/ / Achtetdarauf, daß die gekauften Hüte //Vs haben, da dies eine Ga- ranti« des rechten Preises o Seal Newmarkcts, Teal SaqneS. Otter-, Persische Lamm- und Zlstrakhan Jacken. Von P»!> llircular SapeS haben wir Seal, Otter, Persische Lamm, Tadle, Marter, Wiesel, Persische Aftrakban, Wiesel, Electric Teal, glvß-Wiesel und Biber. No. 138 Wyoming Avenue. Offen Abends. Kerr und Siebecker, Carpets, Draperien, Polster-Waaren ete., durchgreif «de Neduktionen o - Nerv unv Skrvrrlter» <sarpet- und Vorhänge - Händler, und IVB Lackawanna Zlvenue. mii U>t»ers»l>Svrachen.Lrxik« (lS Tprache- gr»ti») »ach Pr»f. I. Kürschner'« -ysicm. Der „Pier«r" da« uenestr, lexilon. 9SO Lieserungen t SS Pf., oder in L 4 Halb bänden t M. ».LS, »der IL sein gebundenen HaldwinzbSnden t vi. K.ÜO. d°nÄinn?i"!n d-"!',?d-n rZdust Ä er"«ll>chw ii Ivt Wa» für eln Uli zlü-ixd-r Umstand. UnN>?ch.Ä'»,n,n d,?k» "chS?' «»"«Ulli ,ft Männern, welche an den Folgen von tugend l.Hen od^r^«^ fühlend dak ?hre und K' Kraft fie Verlanen hat. oder m>t Verlusten. AuStthrung. »opsichmerten. schwachem Nucken. ?!ervositatu. Sw behaftet sind. offeriren wir ein Mittel, welche» so positiv dtese Leiden beseitigen. wießroddrn Hunger Hillen kann. <5« » st t nKörper« d<!', drau» SdrUd'ijlu^l-t^'lnund-iadidar,, Gut gefunden zn haben. Ter Giirtel heilt dauerud ohne Medilinen und kostet wenig. Auf verlangen senden wir ew Buch - « U'sien von Männern v->d,« I-d°ch nach r.lfti«-- N^'rl-aun-l^m^^iu sch"ui«i>?'d>n? IN d,r>«kn? Wa« Z>>r Giirlii fUr ni'ch »Ild-N dal. 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Auch die Berliner Künstler muß ten die schwere Hand des kaiserlichen Kritikers empfinden, der sich ohne weiteres über den Ausspruch des Schiedsgerichts hinwegsetzte und dem von diesem zurück- Ausführung eines städtischen Bildwerks Seine neueste Leistung auf diesem Gebiet übersteigt aber alles bisher Dage wesene. Er hat der Ertheilung eines Preises für vaterländische Geschichte an den Historiker Heinrich von sein, das Bild des Mannes, der Deutsch lands Einheit gegründet, aus den Tafeln der Geschichte wegzukratzen. Shbel ist der Forscher, welcher zuerst von dei hegt! . Richard Goerdeler, der vor Jahresfrist den deutschen Kaiser zum Zweikampf her ausforderte, weil dieser nicht in einem Erbschasisstreit, in welchen der Fordernde mit seiner Familie in Marienwerder ver- Er hat jetzt an die deutsch-amerikanische Presse eine Flugschrist losgelassen, in der er Folgendes schreiiit: „Ich war empört über die Frechheit der Rechtsverweige rung, forderte den Kaiser zum Duell her aus und schrieb an da« Präsidium des Reichstags, der deutsche Reichstag solle lieber, statt dem armen geschundenen Republik annehmen, die die Bestimmung enthalte: die Mitglieder des auf zwei Jahre gewählten deutschen Parlaments erhalten IO,VOO Mark das damit Hamm in Westphalen am 8. Juli 1391 oder die deutsche Republik lautet, ging durch das Corps Borussia in Bonn. Um sie eindringlicher zu machen, halte Blauben ausgewachsen, daß Königsblut >u kostbar sei, um vergossen zu werden. Das sei Unsinn, denn sei scho^ deutschen Kaiseis war. MileS' Nerven» und Leber-Pillen In Philadelphia ist am Donnerstag «in» der bekanntesten und angesehensten Deutsch» Amerikaner gestorben, Oswald Seidensticker, Professor an der liniversitx ward im Jahre IBL6 in Göllingen ge boren und kam IB4K mit seinem Vater, Friedrich Karl Theodor Seidensticker, der 1331 als Commandant der Göttinger Bürgerwehr verhaftet, zu lebenslänglicher Einkerkerung »erurheilt, IB4S aber unter der Bedingung der Auswanderung nach Amerika begnadigt wurde, in dieses Land. Der Sohn des alten Märtyrers der Freiheit nahm von jeher an allen deutschen Bestrebungen regen Antheil. Sein größ tes Verdienst aber hat er sich erworben durch seine gründlichen Studien über Ge schichte und Verhältnisse der Deutschen in Pennsylvanien, wobei er das ihm zu Gebote stehende Archiv der deutscheu Ge sellschaft in Philadelphia, sowie andere Archive mit eisernem Fleiße benutzte. Seine Forschungen theilte er in klarer und lebendiger Sprach- in Zeilungsarti. I-ln, Vorträgen, Brochüren und Büchern mit. Sein- geschichtlichen Auszeichnun gen haben dauernden Werth. Oswald Seidensticker war bis an sein Ende rastlos lhätig. Die deutsch-amerikanische Ge- Ichichlsschreibung verliert in ihm ihren »erusensten Verlrelern. An Schwindsüchtige. Schwindsucht, Asthma, tatarrh, Iff-ktton-n ist. Er hossl, daß all- L-idend-n rm Mittel Probiren, welche« ist. » dward W > Iso Brooklyn „Zommonweal." da« Hauptdlatt der «il-rchiste« I» Das Treiben der Anarchisten in Lon don entbehrt mitunter nicht der komi chen Seite. So planten dieselben an inem der letzten Sonntage eine Mani estation auf dem Trafalgar Square ind erbaten sich die Erlaubniß hierzu wn Herrn ASquith, dein Minister des Znnern. Da man indeß bei einem vor ,ergehenden Meeting diesen Herrn in verbrannt und gehängt hatte, so ierweigerte er die Erlaubniß. Nun ntwarfen die Anarchisten einen Plan, nie sie doch ihre Absicht ausführen önnten. Ihr Organ „The Common oeal" veröffentlichte die Details, und o wurde es der Polizei verhältnißmäßig eicht, die Demonstration, welche die Sympathie der Anarchisten sür die üngslcn Attentate zum Ausdruck brin gn sollte, zu verhindern. Der Redakteur des „Commonweal,- in gewisser Samuel, ist übrigens einer er Führer der Londoner Anarchisten, sein Journal erscheint wöchentlich und eutet schon durch sein Titelbild die Achtung an. welche es vertritt. Wie inscre Illustration zeigt, stellt e» den geblendeten Simsoii dar, wie er die Säulen des Philistertempels niederreißt >nd dadurch im Sturze des Gebäudes ie darin zum Fest versammelte Gesell chast vernichtet. Vom Osage - Indianer tain m eist jeder Angehörige t1b,771 werth." Ersreuliche» Resultat. Ein ZuchthauSdirektor hat nach einer langen Reihe von Jahren endlich den »sehnten Orden bekommen. Er läßt !än»ntliche Sträflinge antreten und spricht zu ihnen - „Wie Ihr seht, habe lch durch Allerhöchste Huld und Gnade !ine» Orden eiiipfangen l Ich erkenne Berdums! aliein. sondern durch miser zemciiisamcS Zusammenwirke» erreicht worden ist! Kann ich doch mit inniger Freude konstatiren, daß seit meiner Amtsführung die Zahl der Sträflinge von vierhundert auf sicbenhnnderl an gewachsen ist, woraus Ihr wie ich stolz Quitt? Herr Kandis, ein reich gewordener Koloiiialwaaren-, nebst Wein-, Tabak- und Cigarren-Händler, hat an den Re staurateur Paiischmann eine Forderung von 7» Mark, die er aber trotz eifrigen Mahnen« nicht bcitreiben kann. Schließ lich kommt er auf den Gedanken: Wol len'« absause» ! Mit ein paar Freun de» gehl er zu Panschuiaiin in die „süße Heimalh" und läßt Sekt anfahren, eine Flasche nach der anderen. Als er merkle. daß die 70 Mark voll sind, ruft er: »Du, Panfchnian»!"—.Ja wohl !"—„Wie viel hab' ich„Sieb zig Mark!-—„So viel bist Du mir jo schuldig!"-„Jawohl!"—„Dann sind wir also quitt l"—„Jawohl!"—„Del Sekt war aber gut! . .Sag' 'mal. we hast Du den her?"—„Den hab' ich von Dir 'rüberholen lassen!" —„Wa',.... ? Anschreiben lassen? I!" —» Jawohl I" Sin freundlicher Herr. A. - „Du, der berühmte Schriststel ler ist doch ein freundlicher Herr; er ha mich beim Kränzchen sogar angespro che»!"-B.: „Ra, was hat er Di denn gesagt?"—A.: „.Acht geb«n! als ich ihm auf den Luß getreten bin^ Da« Ende der WeltauSftellungSge- Chicago, S, Jan. Da» letzte Schau spiel, welches die Weiße Stadl den Zu« Unter sunlelndem Sternen» Himmel schlugen thurmhoch die Flammen empor, in erichreckender Schönheit die Umgegend beleuchtend und von Tausenden aufgeregter Menschen angestaunt. Die Ursache de« Feuers sucht man in Brandstislung. Der Wächter in der Musikhalle theilt mit, daß er, wenige Minuten vor Ausbruch de» Feuers, zwei „Tramps", die in dem eine Es war bereits dunkel. Die von der Arbeit heimkehrenden Leute sahen eine immer größer werdende Rauchwolke sich gen Himmel wälzend, die Passagiere in ven ankommenden Zllgen blickten entsetzt aus den Fenstern. Das Sasino stand bald in hellen Flammen. Brennende Holzstück« flogen hoch in die Luft, über oas Administrationsgebäude hinüber und über das KunstauSstellungSg«bäud«, das größte Gebäude der Welt. Kaum eine Stunde war seit Ausbruch des Feuers vergangen, als schon die Säulenhalle zusammenstürzte und die Flammen das „Liberal Art"-G«bäud« ergriffen. Noch reckte die vergoldete Göltm der Freiheit ihre Hand unversehrt au« Flammen und Rauch empor, bald aber entzog auch sie sich den Blicken der Zuschauer. Nach allen Himmelsrichtun gen stoben die Funken. Die Dächer des Kunstpalaste«, de« Arauengebäude« und verschiedener Staalsgebäude brannten jetzt. Die Musilhalle brannte lichterloh. Die Feuerwehrleute kämpften wie ver zweifelt, um den Flammen den weiteren Weg zu verlegen. Um 2 Uhr früh war das Feuer unier Controlle. Um zehn Uhr schätzte man den Verlust bereits auf eine Million Dollars. Man machte wiederholt Versuche, die noch in den verschiedenen Gebäuden ausgespeicher ten Waaren und Ausstellungsgegenstände fortzuschaffen, aber alle dies« Bemühungen scheitertrn an dem raschen Umsichgreifen der Flammen. Die wenigen Wachen, welche sich auf dem Ausstellungsplatze defanden, konnten kaum mehr thun, als ihr eigeiie« Leben in Sicherheit bringen; die Polizei war vollend« in Anspruch ge nommen, um die Menge, welche immer mehr anschwoll, in Ordnung zu halten. Man befürchtete, daß sich unter derselben viel« desperat« Aerl« b«fänden, welch« eine Zeit der allgemeinen Verwirrung und Aufregung benützen würden, um ihr gemeinfchädlich«s Gew«rb« auszuführen. Man konnte au« d«r Ferne nach und nach sehen, zumal von den höher gelege nen Punkten, wie ganze Theile der bren nenden Dächer herabfielen auf die in Kisten verpackten Waaren und wie die Flammen auch diese gierig beleckten. Die Säulen in den Gebäuden stürzten um, in der französischen Sektion wurde fast Alles zerstört, die russisch-» und britischen Ge genstände waren insgesammt bedroht, lim I! Uhr 14 Minuten kah die F«u«r. wehr, die am Seeus«r den Flammen ziemlich ersolg«r«ich Halt geboten hatte, ein, daß sie völlig machtlos war, weiter >m Inneren der W-Uau«stellung sich mit dem Gegner zu messen. Das Kunstge bäude wurde um dies« Z«it aufgegiben. Indeß gelang es, die weit«r«n Gebäud« zu r«tt«n. Der Saumseligkeit d«r Zollhausbeam ten wird die Schuld daran beig«m«ffrn, daß so viele Ausstellungsg«g«nstände noch nicht hatten fortgeschickt w«rd«n können, Die jcipanesifche Ausstellung theilt« das Schicksal der fast gänzlich zerstörten sranzösischen, Die Aussteller selbst rangen verzweifelt die Händ«, waren aber völlig machtlos. Was die Arbeitin der Feuerwehr so wesentlich beschränkte, war der Um'tand, daß die Wafferzusuhr mehrsach ganz aus setzte und daß es nicht möglich war, die Wasserstrahlen aus die hohen Gebäude hinaufzuwerfen. Man mußte sich daraus beschränken, die Gebäude brennen zu las sen und von den Gegenständen zu retten, was zu retten war. Vier Feuerwehrleute wurden um Mit ternacht unter einer zusammenstürzenden Masse von brennenden Brettern und Balken begraben. Man leitete sofort mehrere Ströme von Wasser auf die Unglücksstätte und ei gelang, die wackeren Männer noch lebend unter den Trümmern hervorzuziehen. Einer starb indeß bald daraus. Easino, Säulenhalle, Musikhalle liegen in Schult und Asche; das „Liberal Art"-Gibäud« ist vernichtet. Der Scha den an Ausstellungsgegenständen wird sehr verschieden angegeben. Der Verlust an den Gebäuden ist natürlich nur gering. Es wird jedenfalls wochenlang dauern, eh« der Verlust an Ausstellungsgegen ständen genau fistgestellt w«rd«n kann. Di« Zahl der nicht zurückgesandien Kisten giht >n die Tausende. Im Fabrikat- ÄusstellungS-Gedäude allein lagen 11,- 974 Ballen, die alle durch Waffer stark gelitten haben. Präsident Higginbotham hofft, daß der Gesammtverlust die Summe von »1.UV0,- (XX) nicht übersteigen werd«. Hütet Euch vor Salben »M. Bestellt das „Wochenblatt"—«« «nthält alle Nachrichten—t» jährlich. John Thiel. Kunden« Schneider, 33S Penn Avenue. M. Zeidler'S Deutsche Bäckerei 210 Franklin Avenue. sÄlo soi o > ' «c.irprts, Wandtapeten und Fenfter-Borhänge. bei Williams u. Mcßulty, fibrary VkbSade, Wyoming Avk. Zweiggeschäft in Pittston EhaS. D. Sceuffer. 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In Köln und in Mainz hat der bereits mit ersten Narren dem Gebiete der deutschen Sprächkunde, Felix Dahn, und der Verfasser des „Wör terbuchs der deutschen Sprache" und zahl- Wahl des Wortes „Gutziel" als allge beleidigenden Artikels aus den Redakteur vesjßerliner „Tageblatt", Harich, schoß, wurde vom Militärgericht zu mehrmonat — Professor Peter Wilhelm Forch hammer ist i» Kiel gestorben. Derselbe war am 23. Oktober ISO! geboren und erhielt 1837 an der Universität Kiel eine Professur der philosophischen Fakultät, die er bis zu seinem Todestage ausfüllte. bei Ceremonien die Uniform des höchsten Ranges, den er in der Armee bekleidet hat, zu tragen. wo auch Luther statt. Um dem Kaiser Karl V. zu huldigen, hatte Corte; aus Mexiko einen Eingeborenen gesandt, > seines Vater am 13. März 1392 den > Wroßherzog Ernst Ludwig ist am 2S. Nov. 1368. seine Braut am 25. Nov. 187ö geboren. ' Das Schweigen, welches die Mün chener Hoskreise über Geschichte der vorgeschlagenen Zusatzes zum Äankerott gesetze. Der Unterstciatssekretär für Elsaß-Lothringen hat dem Bundesrath sich der Worte des Philosophen Mendels« - die Akademie es thut." IM' Annoncirt im „Wochenblatt"» 5
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