// Achtetdarauf, daß die b"" euch gelauften Hüte // */ > //» //ff vorstehendeHandelSmark« haben, da dies eine Ga- M H rantie des rechten Preise» /R/ —und der herrschenden Mc 0 Teal Newmarkets» Seal Saques, Otter-. Persische Lamm- nnd Astrakhan Jacken. In Halskragen au« Pelzen mll Thiertöpfen haben wir Seal, Sable, Bären, Marder, Oller, Persische Lamm, Astrakhan, Wiesel, Electric Seal, Fluß-Wiesel und Biber. <i« Ist jetzt in der ganzen Stadt bekannt, daß wir die Tonangtber sind in Tuch-Röcken für I. Bolz, No. 138 Wyoming Avenue. Kerr und Siebecker, Carpets, Draperien, Polster-Waaren ete., durchgreifende Reduktionen 0-1 Werr «nv Sirverkrr» Carpet- und Vorhänge - Händler, Äv« und 408 Lackawanna Avenue. mit n»i»ersal Sprach«» gratis) »ach Pr»f. I. Sikfchner'S System. Der „Pierer" ist da« -«»est«, »Uliift« und «rtikelreichst« große illustrierte ltomxrfation«- lezrlon. »20 Lieferungen t iiö Pf., oder in 94 HaUbbSnden t M. ».SS, »d«r IS fein gebundenen HalbftmijbOnden t Nt. B.SO. ve,»«»e ««fchaffy», I» «»»»tliche» Tetlz«Hl»»ae». Verl«, »»» W. und Stuttgart. gritt«. . Udsmuuxnt« und ProtxdSnd« durch jed« «uchhuckt»»» ZNYcninatlömu^, Lendeniiieh, Hüstciiveh, Nieren-Beschwerdrn, Rückenllihmiiüg:c s^i^or Gürtel Wichtige Erfindung. Co. in New Aork erhielt Kaspar Meli. Aussage Sachverständiger alle bis jetzt existirenden Maschinen dieser Art in den Genauigkeit im Schneiden der Schrauben Kapitalisten interessiren sich für die Er findung und es bereits Schritts «in des Waterlown, Mass., Arsenals, wo diese Backsteine mittelst der Testing fähigkeit von IK,(X>t) Pfund besitzt, wäh rend der gewöhnliche jetzt im Gebrauch befindliche Backstein 4j Pfund wiegt und nur 11,000 Pfund Widerstandsfähig keit entwickelt. Mit der Hersl-llung die »N. Leset das „Wochenblatt" regel mäßig ; es kostet nur tz 2 (X). Der Mineralreichthum unsere« Staate«. Der Staat Pennlvwania besitzt einen, sogar vielen feiner Bewohnern ganz un bekannten Reichthum an den verschieden artigsten, nutzbaren Mineralien und sind besonder« läng« dem System der Reading Eisenbahn viele solche mineralische Schätze Die großen Kohlengruben sind so all gemein bekannt, daß sie keine näher« Erwähnung «rheischen. Eine der neueren „Liltle Schuylkill Zweigbahn" der Rea- Gesellschast gebildet, welche dieses Ver ges Metall ist Magnet-Eisenerz. Eines Lebanon Cou»ty und andere große Lager dieses werthvollen Erze« bestehen zu Boyertown in Berks County, in den nach allen Theilen der Erde versendet wird. Kalkstein wird bei Williamsport gewonnen. Marmor findet sich bei Nor» Graphit wird seit I<X) Jahren in Berk« nahe Douglaßville, Asbest im Long Swamp Distrikt, Berk« County, und in der Gegend von Reading viele für min- Dienste leistet. Die Bartenlaube. Eine neue Erzählung von W. Heim- Lesern dieses Wellblatte» eine Beliebtheit und eine Werthfchätzung errungen, die beinahe derjenigen der Marli« gleich kommt. Die neueste Novelle nun, diege- waS W. Heimburg geschaf fen hat? Mit einer Art Naturgewalt weiß sie die Empfindungen de« Leser« zu packen, daß dieser gar nicht ander« kann als Sckmerz und Freude, Jubel und Klage mit den Gestalten zu theilen, die an seinem Geiste vorüberziehen. Daran liegt der unversiegliche Zauber der Heim burgerschen Schöpfungen, und gerade er wohnt dieser neuesten Geschichte in einem besonders hervorragenden Grade Ein wahre« Kunstblatt aber ist die „WeihnachtSauSgabe der Gartenlaube", mit einer prachtvollen farbigen Decke. Fast daS ganze Heft ist Weihnacht Serzäh. Lungen und »Skizzen gewidmet, erläutert durch zahlreiche größer« und kleinere Illustrationen. Aus der ersten Seite findet sich ein größeres Bnniges Produkt de« Dichter« Emil RltterShauS. «eS" Magdeburg Sauerkraut, BiSwark Häringe, Holländische Häringe beim Dutz end oder Fäßchen bei Widmayer, No. ü3O Lackawanna Avenue. X». Annoncirt im „Wochenblatt". Don Dickinson. Der nichtosfizielle aber mächtige vr rather de? Präsidenten. Aast in jeder Administration steht, Verfassung Üblichen Ausdrucks weise zu bedienen, eine „Macht hinter dem Thron" eine Persönlichkeit, deren Wort stet« das Ohr des Priisi» deuten erreicht, bei welcher sich der oberste Executivbeamte dcS Staates gern und mit Vorliebe Rath und Ideen holt und welche dadurch einen außeror dentlichen, wenn auch unsichtbaren Ein fluß aus die Regierung des VandeS auS- Übt. Die gegenwärtige Administration macht hiervon keine Ausnahme. Wie die meisten ihrer Vorgängerinnen hat sie eine „Macht hinter dem Thron." Der Glückliche, welcher dieselbe in diesem Falle rcpriiscntirt, ist, wie der bekannte Berichterstatter R. Graves ausfuhrt, Herr Don Dickinson von Detroit. Herr Dickinson steht Herrn Cleveland näher und besitzt dessen Ver trauen in höherem Grade als irgend Jemand in der Welt, Colone! Lamont vielleicht ausgenommen. Die Freund schaft zwischen Dickinson und Cleveland ist um so bemerkenswerther, als beide Männer gänzlich verschiedene Indivi dualität besitzen. Der Präsident ist eine breit angelegte Natur, langsam, vorsichtig, Überlegt, fast phlegmatisch; Dickinson dagegen hat ein sehr lebhaftes Temperament; er bewegt sich, spricht, denkt, entscheidet und handelt rasch und entschlossen. Seine Nerven arbeiten deständig unter Hochdruck. Es ist in den höheren politischen Sphären ein offene« Geheimniß, daß Herr Dickinson das Staatssekretariat, welches ihm der Präsident sofort nach seiner Erwählnng antrug, ausgeschlagen hat. Dickinson verehrt Cleveland förm lich. Er hält ihn für den größten Mann, der je auf dieser westlichen Hemisphäre geboren wurde. Der Prä fideiit denkt ungefähr das Gleiche von seinem Freund aus Michigan. Als nach der Kampagne des vorvergangenen Jahres Herr Cleveland sich nach einem Kabinett umzuschauen begann, bat er Don Dickinson, er möge einer seiner offiziellen Rathgeber werden. Er ließ ihm die Wahl des Amtes und bestürmte ihn schließlich, daß er das StaatSsekre tariat übernehme. Indeß Herr Dickin son lehnte es ab, der gegenwärtigen Administration anzugehören. Er hatte, wie er sagte, während seiner früheren Amtsführung als Generalpostmeister Clevelands die Ersparnisse harter, jahre langer Arbeit eingebrockt und es sei nun seine Pflicht, bei seinem Berufe zu ver bleiben und Geld für seine Familie zu verdienen. Indeß half er Herrn Cleve land bei der Bildung des Kabinetts. Es war Herr Dickinson, welcher eine der größten Ueberraschungen, welche die politische Welt feit Langem erfuhr, vor bereitete: die Wahl Herrn GreshamS zum Staatssekretär. Dickinson war vom ersten Augenblick an zu Gunsten dieser etwas radikalen Abweichung vom bisherigen Gebrauch der ministeriellen Aemterbesetzung. Er führte in'S Feld, daß die Zeit gekommen sei, in welcher die demokratische Partei aus den Gren zen strikten Partcidienste» heraustreten und durch Anerkennung von Männern, welche, obwohl nicht zu derselben ge hörig, ibr doch Sympathie erwiesen hat ten, auch noch weitere Kräfte fiir ihre Sache gewinnen könne. In anderen Worten, Herr Dickinson glaubte, die Partei könne mit Nutzen die fähigsten und ausgezeichnctsten Männer, welche mit der Gegenpartei unzusrieden ge worden, in ihren Bereich ziehen. So war es denn Dickinson, welcher extra nach Chicago reiste, um Richter Gresham zur Annahme des ihm angetragenen Po sten« zu überreden. Während der letzten Wahlkampagne war Dickinson ei» äußerst wichtiger Mann im demokratische» Hauptquar deS KampagnewesenS eiiieiihiiliche Mei sterschaft in der Leitung, eine derartige Rührigkeit entfalten sehen. Er hatte aber auch viel mit Neid und Eifersucht zu kämpfen. Sein Einfluß aus den Kandidaten schien Bielen zu mächtig, und man sagte ziemlich offen heraus, Dickinson arbeite nur so, um, bei gün stigem Ausfall, wieder in Clevelands merte nicht darum, wartete seine Zeit ab und schlug das höchste Amt, welches Herr Cleveland gebe» konnte, aus. Er blieb in Detroit wohnen. Ad und zu freilich kommt er nach Wash ington und residirt dort eine Weile im Weißen Hau», als „Macht hinter dem Throne." Nuangeiiehmt «rössiiuug. Lieutenant (der bei einem Ban kier wiederholt größere Anlehen ge macht): Herr vo» Lux. heute bitte ich um die Hand Ihrer Tochter I» —B anki er (ein Konto aufschlagend): .Wie nicin Hauptbuch ausweist, haben Sie sie schon zum größten Theil!" Krimmig« Kälte und Schneesturme io Europa. London, 6. Jan. Noch immer herrscht in ganz Großbritannien strenge Kälte und sie wird allem Anscheine nach von längerer Dauer sein. In vielen Plätzen zeigt das Thermometer den niedrigsten Grad, den man bisher hier gekannt hat und obgleich die Temperatur gestern noch immer 6 bis 6 Grad über Null war, so leiden die Menschen bei einer solchen Kälte eben so viel als in den Ver. Staa> len bei einer Temperatur von 20 Grad unter Null. Die armen Leute sind nicht vorbereitet aus so kaltes Wetter und sie haben deshalb furchtbar zu leiden. Viele Todesfälle infolge der außergewöhnlichen Kälte sind bereits berichtet worden und alle Arbeiten im Freien haben eingestellt werden müssen. Der furchtbare Sturm im Kanal, in folgedessen zum ersten Male seit Jahren d» gesammt« Kanalpostdienst eingestellt 10, in l2 Grad über Null. Der Fluß Dart und alle Bäche sind fest zugefroren. Ein schwerer Schneefall bei starkem Winde stellte sich gestern ein und ein Postwagen, welcher am Abeub einschneit«, steckt noch im Landstraßen hat der Wind den Schnee zehn Fuß hoch zusammengeweht. In verschiedenen Theilen Englands sind Eisenbahnzllge stundenlang im Schnee stecken geblieben und auf der Insel Wighi hat in diesem Jahrhundert noch keine so bittere Kälte geherrscht al« jetzt. Der Fluß Aar ist von seinen Quellen bis aus einige Fuß von seiner Mündung in die See fest zugeforen und aus dem Medina Fluß, welcher die Insel Wight nahezu in zwei gleiche Hälften theilt, sind mehrere Handelsschiffe mitten im Strom einge froren. Die Klippen von Sornwall sind mit Eiszapfen von riesiger Größe behangen und Pfuhle von Salzwasser sind am Berichte von Spanien melden, daß auch dort di« bitterste Kälte herrscht. In Madrid zeigt da« hundertgradige Ther mometer S Grad, in anderen Plätzen 12 Grad unter Null. In Madrid fiel «in berittener Gardist gestern vom Pferde und erlag der Kälte. Es schneit heftig und «S scheint immer kälter zu werden. Viele Menschen sind in den Provinzen BurgoS, Andalusien und Asturia« er froren und schwere Schneestürme werden au« allen Theilen des nördltchen Spa nienS berichtet. In Moskau zeigt da« Thermometer 26, in Nijni, Nowgorod, 34 und ,n Kharow 23 Grad unter Null. In Dunkirk, Frankreich, zeigte da« Thermometer gestern 27 Grad unter dem Nach einer Wiener Meldung der „Times" fiel dort das Thermometer in 24 Stunden auf 12 Grad Reaumur unter Null, und dabei herrschte noch ein scharfer Nordwind. Ebenso war es in Trieft bei starkem Winde außergewöhnlich kalt. Es wird befürchtet, daß die ungewöhn liche Kälte großen Schaden im Gefolge haben werde. Die „NewS" berichten aus Neapel über auffallend kaltes Wetter. Die User der Bay von Neapel, die Berge von Sorrento und die Spitzen der Berge von Capr> sind mit Schnee bedeckt. Die un gewöhnliche Kälte hat einen ungünstigen Einfluß auf die Höhe der Sterblichkeit«, i'ffer, Berlin, K, Jan. In ganz Deutschland herrscht grimmige Kalt; dieselbe wird voraussichtlich von längerer Dauer sein. Der Rhein hat starken Eisgang, die Schifffahrt auf dem Strom ist eingestellt, den Ostseehäfen haben d>« heulenden e-türme großen Schaden angerichtet. In der Schweiz und Norditalien sind ganz ungeheure Mengen Schnee gefallen. Hier in Berlin wurde gestern eine Frau mit ihrem Kind« todt auf der Straße ge sunden. Sie waren dem kalten Wetter zum Opfer gefallen. Auf dem Rhein sind infolge des Eis ganges eine Anzahl Brücken zerstört wor den. Die Weichsel, der Rhein, die Mosel und andere Ströme sind von Treibeis blokirt. Wien, 6. Jan. Da« Wetter ist so ungewöhnlich kalt, daß die Hofjagden in den kaiserlichen Jagdrevieren b«> Mürzsteg in Steyermark abgebrochen worden sind und die kaiserliche Jagdgesellschaft hierher zurückkehren wird. Der in Trieft rasende Nordwind nimmt an Heftigkeit immer mehr zu. Die Straßen der Stadt sind in Folge de« herrschenden Sturme« unpassirbar und die Theater uns anderen Vergi llgung«. Plätze waren gestern Abend geschlossen. Nach den Polizeireporten sind fünfzig Personen durch herabgewehte Gegenstände verletzt worden. Der Schiffsverkehr im Hasen ist vollständig eingestellt. Dr« Leichen von drei Personen, welche in Folge der durchdringenden Kälte um'« Leben gekommen sind, wurden gestern Abend in Trieft in den Straßen gefun den. Paris, 6. Jan. Zwölf Grad Celsius unter Null zeigte hier gestern Nachmittag das Thermometer. Griße Massen von Treibeis bedecken die Seme, und wenn die Kälte noch einige Zeit andauert, darf man das vollständige Zufrieren des Stromes erwaiten. Auch auS den Pro vinzen wird starkes Frostweiter gemeldet. Von Marseille und der ganzen Pro vence werden heftige Schneesturme ge meldet. Bei Perigneux sind eine Anzahl Züge im Schnee stecken geblieben. Im Norden Frankreichs sind in Folge von Schneewehen große Verzögerungen im Eisenbahnverkehr verursacht worden. 6 Jan. In Folg« eines hefti unterbrochen. Hier in Rom hat der starke Schneefall die Einstellung des Straßenbahn, und Omnibus - Verkehrs Drnck-Arbeite« jeder Art » dn Ofsi«. John Thiel. Kunden-Schneider, 33S Penn Avenue. und einheimischem Tuche verbinde eil» langjährige Erfahrung al« Zuschneider. Nur die allerbeste Arbeit wird geliefert. M. Aeidler'S Deutsche Bäckerei sio Franklin Avenue. Vsvpet», Wandtapeten und Fensier-Borhänge. -bei- WMams u. McNulty, Lidrory Vtbiade, Wyoming Ave. Zweiggeschäft in Pittston Gha». D. Renffer. 528 Lackawanna Avenue S2b Küten, Kappen, Garderobe-Artikel ÄvKlvr'« Uvtvl, No. 357 Lackawanna Ave P. Ziegler, Eigenthümer. k>l. bet len wird spezielle Ülufmerkfamteii geschenkt. <t « d im Beschäfl deutsch E. W. Freeman. Germania Lebtnsverficherilngs -G. sellschaft Feuer- und Unfälle-Versicherung Zenke's Hotel, 215 Pen« A»e., Scrauto«. Pa- Rhein-, Mosel- und Ungarweine Albert Zenke. Mlvi« MS. Ml. oiissiiiki«? »»»»MMM Ausland. ln Erlangen ist die hochb«tagt« Wittw« des berühmten Geschichtsschrei» bers Friedrich v. Raumer au« dem Leben geschieden. — Han« von Blllows Gesundheil«zu «r nicht im Stand« ist, die Concerte der Philharmonischen Gesellschaft zu dirigiren. Au« Baden kommt die Nrchricht von der gefährlichen Erkrankung der Erdprin zessin Hilda an der Influenza. Prinessin Hilda aus dem herzoglichen, Hause Naffau ist 1864 geboren und seit IBBS mit dem Erbprinzen Friedrich vermählt. Di« Eh« ist bis jetzt kinderlo« geblieben. Auf dem Schlachtfelde von Erave» lotte läßt Großherzog Friedrich von Ba den an der Stelle, wo Kaiser Wilhelm eine Zeitlang mitten im Kugelregen hielt und einer seiner Adjutanten in seiner nächsten Nähe verwundet wurde, zum Gedächtniß an Deutschland'« Heldenkaiser einen mächtigen, roh behauenen Granit block errichten. Ueber die Enthüllungen der Ber eine Heirath zwischen der Prinzessin Eli sabeth von Bayern und dem Lieutenant Freiherrn Seefried auf Buttenheim gar formlos zusammenlebe, um so den prinz lichen Eltern ihre Einwilligung zu der Verheirathung abzutrotzen, schweigen sich di« Münchener Blätter vollkommen aus. Danach kann man nicht länger an der Wahrheit de« Gerilchtes zweifeln, daß durchgebrannt ist, nachdem sie ihre Ju welen theils versetzt, theils verkauft hat. Wie alljährlich am NeujahrStage, so hat auch diese» Jahr eine Deputation der Halloren dem Kaiserpaar während der Hostasel die üblichen Geschenke (be stehend in Hallenser Schlackwurst und in Soole gekochten Eiern) überreicht. Wie bereits gemeldet, vollendeten die Münchener „Fliegenden Blätter" mit Jahresschluß lOO. Band. Au« merzienrath und dem Redakteur Schneider da« Ritterkreuz des Michaelsordens ver liehen. Die Verlagsfirma Braun 6 Schneider hat der Pensionskasse der deut schen Journalisten 3000 Mark übeiwiesen. In Schifferstadt in der bayerischen Pfalz ist die dortige Postkasse mit dem ganzen aus etwa 11,000 Mark bestehen den Inhalt eine Beule frecher Einbruchs v«rwand«lt zu werden. Der Geschäftsgang in Deutschland in der zweiten Hälfte Dezember ge fchlechter. Gedenktafel sür Friedrich Myconius statt, Hälfte niedergebrannt. Die deutsche Barke „Friedrich Ohlerich" ist nahe der Tyne Mündung gestrandet und di« Mannschaft nur nach großen Anstrengungen mittel« de« Rake ten - Apparats der Rettungsmannschaft an'« Land gebracht worden. Nachrichten au« Afrika zufolge sind weitere zwölf der Meuterer in Kamerun galizischer Bauern einzudämmen. Am 5. November dieses Jahre« ist der vieihundertst« Geburtstag von HanS Sachs. Auf Veranlassung der Nürnb«r lich in Gegenwart der königlichen Gesell schaft der Freiherr Truchseß, ehemal« bayerischer Gesandter in St. Petersburg, vom Schlagfluß getroffen, todt zu Boden. , Nach den letzten Berichten, welche die Regierung aus Kamerun erhalten schen Regierungsbezirk Schwaben fanden versteckten Höhle fünfzig Dynamitpatro liefen, gab daS Ei« nach und 25 Kind«r sielen in den Fluß : fünf derselben gin gen unter, ehe man ihnen zu Hilf« kom men konnte und sie wurden vom Strome unter der Eisdecke fortgetragen, bi« si« Der zwischen Deutschland und Rumänien abgeschlossene Handelsvertrag »». Bestellt da« „Wochenblatt", 5
Significant historical Pennsylvania newspapers