4 Seranton Wochenblatt, Office: Sil Lackawanna Avenue. ....". »2 00 jährlich nördlich«» Venns»!»»»!««. Die projektirte Einkommensteuer. Eine direkte Steuer drückt noch mehr, als die indirekte, das ist Jedem klar, der schon einmal direkte Steuern bizahlt hat. Trotzdem werden immer mehr Stimmen laut sür die Einführung der prvponirten Einkommensteuer, gegen welche anderer feit«, so ganz vorzüglich in New Uork, sich eine heftige Opposition gellend macht. Der „Balt. Corresp." meint, man solle nur einmal einen Versuch machen, Probi ren gehe über Studiren, und er fühlt dies, wie folgt, aus: Während des Kriege« hatten wir einige Jahre lang eine Einkommensteuer, und die Steuerzahler baben ihre liebe Last damit gehabt. Wiele arme Teufel, deren Einkommen nachweisbar war, weil man ihr Gehalt von «1000, SI2OO, »1500 u. f. w. genau kannte, haben die Steuer be> -zahlt, mancher reiche Unternehmer oder Eontraklor, dessen Einkommen »5000 bis »20,000 betrug, hat sie umgangen. DaS ist aber der Laus der Welt und kommt auch in dem geordneten Deutschland vor. Die Bundesregierung muß aber mehr Einkünfte haben, und man will es deshalb mit einer Steuer auf höhere Einkommen versuchen. Vor dreißig Jahren waren »600 steuerfrei, von dem Ueberschuß wur den fünf Prozent erhoben, so daß ein Mann mit »1000 Einkommen jährlich »20 zahlen mußte. Gegenwärtig beabsichtigt man, eine viel höhere Ausnahme zu gestatten; man denkt an »2500. Viele halten aber dieses noch für viel zu niedrig, und das Comite wird sich vielleicht auf »5000 al« Exemptions-Summe einigen. Wer jährlich etwa »4000 verdient, kann der Regierung eine Abgabe zahlen, ohne daß seine Familie Noth leidet; die Frag« ist nur, wie sich die Sache praktisch durch führen läßt. Der Versuch läßt sich aber ganz gut machen; in einigen Jahren werden wir über die Sache klüger sein. Da dieses eine Volksregierung ist, so'muß jede un> popläre Steuer, welche das Volk nicht will, fallen. Also her mit der Einkom mensteuer, den Kopf wird's nicht kosten, und die armen Leute können sich damit trösten, daß es nicht ihre Kuh ist, die ge schlachtet wird! Da wurde deutsch gesprochen. In Columbia, S. C., ist kürzlich die Staats - Ackerbau - Ausstellung gehalten worden, und dabei wäre es, während sich etwa zwanzigtausend Menschen auf dem Ausstellungsplatze befanden, um ein Haar zu Blutvergießen gekommen. Bei dieser Gelegenheit hat ein deutscher Wirth ganz allein den Gouvernör Tillman und seine Janitscharen von Constadlern, Gcsäng nißwärtern und zugleich eine Compame Staats-Miliz im Schach gehalten und schließlich zum schmählichen Rückzug ge zwungen. W. B. Meetze ist ein bekannter deut, scher Wirth und als guter Schütz- be> kann«. Er hatte von der Ausstellungs- Gesellschaft eine Bude für die Zeit der „Fair" gepachtet und verzapfte allda den verpönten Gerstensaft, den er nicht aus dem Staatsschankhause bezogen hatte. Mit einem glänzenden Gefolge erschien am Hauptfesttag auch Gouverör Tillman auf dem Ausstellungsplatz und zufällig kam er in die Nähe der Bude des Wirthes, welchen er ein äußerst flottes Geschäft thun sah. Dies sehen und vor Wuth schäumen, war für den tapferen Gouver. nör Ein«. „Das muß aufhören," sagte er mit vor Zorn bebender Stimme und sandte drei Leute hin, um Meetze das Verbot des weiteren Ausschanks zu über bringen. Meetze lachte die Abgesandten aus und ließ dem Gouvernör den Gruß entbieten, sich nach einem gewissen wär meren Klima zu scheeren. Jetzt wurden sechs Constadler abgesandt und beaus tragt, die Bude zu schließen, aber als sie Meetze's Gesicht sahen, fiel ihnen das Herz in die Hosen, und sie zogen sich rück, wärts. Scheriff Cathearth, welcher dar auf vom Gouvernör gerufen wurde, wei gerte sich gleichfalls, ohne Verhaflsbesehl gegen den sonst gesetzliebenden Wirth ein. zuschreiten. Inzwischen war eine Schaar an Ort und Stelle befohlener Gefängnißwärter und eine Abtheilung Miliz herangerückt. Diese marschirten vor Meetze's Bude auf und aus deren Befehl stellten die dort be schäftigten schwarzen Ausmärten die Ar beit ein. Im gleichen Moment erschien aber Meetze, welcher abwesend gewesen war, um mehr Bier zu bestellen. Mit einem Satz sprang er hinter den Schank tisch und, in jeder Hand einen geladenen Revolver, rief er aus, daß die ersten Zehn, die sich ohne Verhastsbefehl hinter seinen Schanktisch wagen würden, nicht wieder lebend herauskämen. Die Folge war, daß die ganze Bande auseinander stob. Meetze verkaufte dann, von einer Schaar handfester Freunde umgeben, sei. nen ganzen Vorrath und schoß hieraus feine Bude. Er sagte, einer gesetzmäßi gen Vorladung würde er Folge leisten, aber nicht dem von Gouvernör aufgebote nen Gesindel, und eine solche Vorladung hat er erst später erhalten. Die allge meine Stimmung ist auf seiner Seite. «n Schwindsüchtige. gen'Leeden 'von -inim schweren Lungliiudll und der gesü'chtrlen Schwind such, dar» ein einfache« Mittel geheilt wurde, wünsch, all' seine» M »leidenden die Melhode der Heil ung delannt zu machen. Er wird Allen d e »« wünschen, konenfrei eine Abschrift de- Rr »vte« senden, welche« eine sichere H.ilung sür Schwindsucht, Asthma Cutarrb. «ranchiti« und alle Hai« und rungen «ffeklionen i«. «r hoff-, da» alle L-io.nd.n sei» Mittel prodiren. welche» unschasd.ir ist. Wer da« «-z-pt. da« »ich,« 'aste, und s-gin» reich sein kann, wünscht, schmde geftllig» an «e». «dw-rd A. Wilson, «roottyn. Bieni «ork Immer der Erste. Wie ost habe ich eitle Mütter sich rüh- Krisen denken. Glückliche Mutter! Wer gebildet und naseweis. Aber er ist über all der Erste, seine Eltern vergöttern ihn, sonnen sich in seiner künftigen Betühmt» seine Freistunden mit Lernen hinbringt. Er muß doch natürlich der Erste bleiben! Was liegt daran, daß er unsroher, kalt zerrütteten Nerven, eine Treibhaus pflanze, die in der frischen, freien Luft nicht gedeihen wird. Hütet Euch wohl, daß er nicht eines Tage« als gebrochener Mensch vor Euch hintritt, mit dem Vorwurfe: „Gebt mir vergistet, meinen Frohmuth, mein gutes, unschuldiges Kinderherz, aus dem Ihr einen Stein gemacht habt. Jlr^Jhr Wiederum ergeht der Ruf de« Deut deutschen Bürger allenthalben um Bei träge zu seinem wohlthätigen Werk. Diese Hülfe ist jetzt mehr als je von Nö- Elend und Krankheit neben der Unmög lichkeit, diese zu bekämpfen. Das Deut sche Hospital, welches stets sür würdige Armuth offen steht, fühlt den Druck der tion jetzt gerecht zu werden. Möge diese kurze Darstellung der hülssdllrfligen Lage Aller Herzcn rühren. Hülfe, dargereicht daß Fabrikbesitzer und große Unternehmer, von 200 Dollars per Jahr das Recht er werben können, ein Bett sür 365 Tage Betten auf einmal zu belegen, wenn nur die Durchschnittszahl 365 im Jahre nicht überschritten wird. Man sende Bnträge gefälligst an Chas. A Wocrwag, care of Drezel Co., Philadelphia. In Gemäßheit des Gesetzes vom und Minnesängers Wolsram von Eschen bach, des Schöpsers des „Titurel" und des planen eine Wolfram aufgenommenen Genrebilder aus dem Leben des katholischen Klerus, wie: „Weinprobe im Klosterkeller", ~Der Klosterschneider", „Gebetläuten im Klo» sterbräusttibl", „Bei Hochwürden zu Der Künstler leidet an einem heftigen Anfall von Influenza. In des Fürsten Bis- Zcrslöiung. «M. Für seines Geschmeide und Sil berwaaren geht zu E. Schimpfs, 317 Fritz Dürr s n n t oo Restauration <K Salon, Geschäfts-Anzeiger, !n englischer und dnitschn Sprach«, 5t I i!acka- Brchtold, Brandow 6 So., (Nach» folgrr «o» B«adl« ir Stellt), tl6 Pinn »»«. das brrühmt« White Spong« M«hl. "Zvk'ck Wi dmay «r, Dillkatesse», Braucht ihr Möbelu? Henry Schellhase. No. 22S Wyoming Avenue, die niedrigsten. allerniedrigsten Preisen. John Briegel, Wand-Tapeten, Bleiwciß, Leinöl, «itt, Forde, Firniß, Pinsel, Echlrmmkreidc, 31S Penn Avenue. Westseite Anzeigen. Wm. Trostel, deutscher Metzger, n 15 Jackson Straße, fleisch. Rauchflt'sch '"g-pock-1,-» Western Dreffed Neef. «ologna Wurst, frische und gesalzen" Schul". H">. Rundstück- «tc. Unser» D a le » S o, 4IS Rord «cht« Straße. Krank Ttetter, Hotel und Bäckerei. MalnstraSe, Hyde Var». Warme »nd kalte Speisen find zu jeder t«. g««zeit zu hadk». Krisch«, Lager stet« an Zapf, sowie Weine. Liquöre und Cigarren. 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In Abwesenheit annehmbarer Beweise sür die Disqualifikation der zehn Russen Der Beweis für die Behauptung, daß die Leute entsprungene Sträflinge und sten, falls sie des Schutzes der Ver. ten, eine milde und liberale Beurtheilung de« Falles obwalten zu lassen, als die Leute vorläufig nicht in der Lage find, man aber im Lande anzuregen wünscht. Es sind deshalb Ausschreiben ergangen für Angebote zur Lieferung von 10,000 Diese 10,000 Pfund reichen hin für zwei Millionen Patronen. Dem Aus schreiben sind genaue Bestimmungen über Schnelligkeit von 2000 Fuß bewirken und darf nicht mehr wie 33,000 Pfund Druck Früh aufzustehen wird gewöhnlich für sehr schwierig und kleine Entschuldigung. Oft fehlt zum Frühausstehen Muth und Entschlossenheit; im Allgemeinen gehört bei Erwachsenen, zu der sonst keine Zeit bleibt. „Wo das Wollen ist, ist auch das Können." Aber das Wollen, das ernste Wollen ist eben Frühausstehen als eine einflußreiche Pflicht zu betrachten; es ist gut für die Gesundheit, es bringt mehr Zeit ein, als vierzig Jahren 23,000 Stunden öder 3 Jahre, 120 Tage und 16 Stunden, so daß das Ausstehen in Hinsicht der Ge- Munde. angekündigt, daß der Kassirer, der zwan zig Jahre im Dienste der Bank stand, resignirt habe, jetzt stellte es sich heraus, daß sein Rücktritt von dem Direktorium verlangt wurde und daß ihm keine Pen schwere Verluste verursacht haben soll. Der Kassirer halte fast unumschränkte Macht in der Verwaltung des Bankinsti tuts und soll diese seine Macht mißbraucht haben, indem er in den zu Grunde gegan genen Trust.Kompagnien große Summen anlegte und natürlich auch verlor. Die verlorenen Summen sollen die Höhe von zwei bis drei Millionen Dollais erreichen. Gegen den Kassirer soll nicht gerichtlich vorgegangen werden können, weil er seine Befugnisse nicht überschritten habe. Die Bank kann glücklicherweise einen solchen Berluft aushallen, aber räthselhast ist es, daß die Mißwirtschaft des Kassirer« so an den großen Nagel gehängt wird. »M. Leset da» „Wochenblatt" regel mäßig ; es kostet nur 12.00, Große Salt« im Weste». Aus Chicago, Jll., ward am 24. Nov. gemeldet: Die angekündigte kalte Welle hat sich prompt eingestellt; gestern Abend um 11 Uhr stand das Quecksilber auf vier Grad über Null und heute früh um 4 Uhr auf 2 Grad unter Null. Seit 21 Jahren ist hier im Monat November keine derartige Kälte zu verzeichnen gewesen. Im ganzen Nordwesten herrscht starker Frost. Die Thermometer in verschiedenen Theilen von St. Paul, Minnesota, rc gistrirten am Morgen des 24. Nov. von IS bis zu 25 Grad unter Null, und aus allen Theilen des Staates, sowie aus Nord-Dakota und Manitoba, ward Aehn» liches gemeldet. Sauk Rapids. Minn,, berichtet 24 Grad und Fargo, N. D., 26 Grad unter Null. selben verbindenden Wasserstraßen als „kißk seas", als Meere, anzusehen sind und daß die Bundesregierung in allen chen der vor vielen Jahren auf dem Flußdampfcr „Alaska" auf der Fahrt Zusammen zu bringen, würde schwer hal> MilrS' Nerven- und Leber-Pillen servation, 206,466 Acres groß; 2) die Wichita-Refervation, 745,600 Acres, am River, 2,368,839 Acres groß. Da gibls DerPolizeichcf Brennan hat nämlich an geordnet, daß jede Nacht die Hälfte aller Polizisten in den Dienst gestellt wird, um angehalten und wenn sie nicht vollkommen befriedigend?» Aufschluß über sich und ihr spätes Weilen auf der Straße zu geben leicht Hilst Das. Ein deutscher Held. lerm nannte, hat eine glänzende Epoche der Bulgaren-Geschichte in's Gedächtniß zurückgerufen, in welcher als ein Stern politischen Himmel und in den Herzen der Bulgaren fortlebt. Seine Helden thaten haben ihm, mit Ausnahme Ruß» lands, auch die Herzen aller Nationen gewonnen. Alexander erließ bei'm Be- Lolk folgte patriotisch seiner Führung Sein Geschichtsschreiber Koch sagt! Während des ganzen Krieges ist der Fürst immer da gewesen, wo die Gefahr am serbischen Armee die bulgarische stets Uebeisluß an Munition hatte. Daß solch ein Feldherr seine Truppen begeistern mußte, und so geführte Truppen Alles thaten, was von ihnen verlangt wurde, liegt auf der Hand. Bei Beendigung des Krieges richtete er eine Proklamation an seine Truppen, Hau» und Hof. Man beschleunige das Mästen der Schweine, denn Zeit ist Geld ! Je schnel ler ein Thier fett gemacht wird, um so billiger wird das Fleisch hergestellt, weil kürzere Zeit hindurch gefüttert wird. Ein gutes Feuer macht ja auch den Kessel schnell heiß, während es weit mehr Brenn material erfordert, das Wasser bei gelin dem Feuer zum Kochen zu bringen. Ebenso verhält es sich mit der Schweine mast. Wo eine große Anzahl von Schweinen gemästet wird, ist es geboten, nach einer gewissen Ordnung zu verfahren und die Arbeit unter die Knechte zu ver theilen, so daß jeder derselben eine gewisse Verrichtung zur bestimmten Zeit auszu sühren hat. Von höchster Bedeutung ist ten, wie andere; ja, dies ist sogar noch nothwendiger, da Schmutz und Unreinig keiten dem Fleische einen widerlichen Ge schmack verleihen. Unsaubere Ställe tragen dazu bei, das Schweinefleisch un beliebt zu machen, die Beobachtung strik ter Reinlichkeit lohnt sich auch hier in jeder Weise. Die jungen Schweine halte man beson ders warm. Es gibt aber sür heran wachsende kein besseres Lager als den sauber gehaltenen Erdboden in einem zum Theil in die Erde hineingebaulen Schweinestall. Die Schweine halten ihre Schlafstätte stets rein, wenn sie es irgend können, deshalb muß man ihnen auch Gelegenheit dazu geben. hält, ohne geradezu sauer zu sein, eignet sich für Schweine bester, als sehr süßes Futter. Das beste Fleisch kann man produziren, wenn man Kartoffeln und tet. Tragenden Schweinen reiche man gelegentlich etwas Kohl. So gefütterte Säue fressen niemals die jungen Ferkel. Nudeln, stellt sie aus das Brett und dieses eine Vanillesauce, auch gibt man Kompot dazu. Reue Plättmethode. Städten die Wäsche und das Plätten das denkbar beste. Interessant ist es Wäsche zweckdienlich erachtet wird ; in folge dessen ist das Eisen bald kalt oder hat doch schließlich eine viel niedrigere lich, gibt denselben in das Bügeleisen kaltes Wasser. Dadurch wird dasselbe aus diese Weise stets lange Zeit dieselbe Melhode. Möbel lassen sich gründlich mit schwindender diesem kosten- und geruch losen Mittel und die Möbel werden spie gelblank. Man tauche ein Leinenpolster in das Waffer, lasset« tüchtig durchziehen, reibe'die Möbel damit ab und putze mit einem Waschleder nach. M G«I heilt Rheumatismus, Quetschungen. 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