Das MMermali (18. Fortsetzung und Schluß.) ' „Es war etwa? an Dir," flüstert! sie, „das mich vom ersten Augenblick an verwirrte ein Blick eine Manier, die mir so seltsam fchi.'N, aber dieses Gefühl schwand mit der Zeit und ich dachte nicht mehr daran. Aber —" und sie trat zurück von ihm „Du ver gißt, daß ich nicht mehr Paulette bin ach, gewiß hat es Dir der General mcht erzählt!" „Er hat mir Alle» erzählt, AlleS!" zu folgen. Ich dachte, daß Du zu Dei nem alten Leben zurückgekehrt sein würdest, und so vermochte ich wohl, Dich zu finden. Wir nahmen eine Loge im Theater, und folgten Dir nach der Vorstellung in einiger Entfernung hierher!" „Und," brach der General los, „ich bitte Dich demüthig um Verzeihung für Alles, was ich zu Dir sagte. Ich war brutal, wahnsinnig! Endlich vergebe ich auch Deiner Mutter, um Deinetwil len, mein Liebling! Und nun wäre ich froh, zu wissen, wie Trent dazu kam, sich für St. John auszugeben. Laß uns doch nun Deine alte Freundin, Megrim, hereinrufen." Megrim, welche die ganze Zeit über am Fuße der Stiege ängstlich und zit ternd gewartet hatte, wurde gerufen und nun von den Dreien auf's Ge naueste ausgeforscht. Sie schien sehr erschrocken und verwirrt. „Ach," stöhnte sie, „er kam einmal hierher, um nach Mademoiselle zu fra gen er kam dann wieder, und fragte nach ihrem. Gatten. Er benahm sich wie «in Schauspieler, und er gab mir Geld und ich erzählte ihm, wie St. John aussah, auch sah er seine Photograph!- sche Visitenkarte von ihm, die zurückge blieben war, als Mademoiselle nach ihrer Krankheit fortrejste mit dem Ge neral. Ich wußte nicht, daß er etwas Uebles im Werte habe. O, nein! nein!" „Megrim," sagte der General, „ma zu gehen." Megrim gehorchte, und Arthur zog Paulettens Hand in feinen Arm, und die vier Personen gingen miteinander Doktor Philipp Walter, sein Weib und seine Tochter saßen, etwas unge duldig, die Ankunft von Trent erwar tend. chen, „mit feiner Bemerkung von einer Ueberrafchung? Ich habe bereits die größte, die ich finden konnte. Denkt Ihr, daß es etwas Unangenehmes sein kann? Mir ist heute, als wenn ich gar nichts mehr zu thun haben sollte mit den Sörzen dieser Welt." „Ach, Du wirst bald wieder zu seuf zen beginnen," sagte der gute Land- Doitor, „und zwar »ach denßeichthü mern und Ehren der Welt, um unserer Tockter willen." „Herzchen" lächelte, wie von stolzer Höhe herab, ihrer kleinen Mutter zu. „Wonach ich mich zunächst sehne," sagte sie, „ist der Anblick des kleinen Hauses, wo ich geboren wurde. Wenn Trent, zu dem ich überhaupt teineNei gung fühle, nicht bald kommt, so werde ich allein abreisen müssen, um es aufzu suchen." Da wurde plötzlich an die Thür« ge .klopft. Der Doktor ging und öffnete. Lächelnd und fröhlich wie immer, spazierte Trent herein, gefolgt von ei ner großen, soldatisch aussehenden Ge stalt. von etwas steifem und strengem Aussehen, Äeneral Weißenthurn in ei gener Person. '„Ah," rief Trent, „Sie warten, wie ich sehe. Welch' eine bezaubernde Fa miliengruppe! Fräulein Herzchen, ich küsse Ihre Hand. Darf ich um die Er laubniß bitten, Ihnen Allen und Jh- Weißenthurn vorzustellend Sein G«sicht blickte schadenfroh und triumphirend von dem Einen zum An dern. Das Gesicht des Generals verrieth einen tiefen Verdruß, gemischt mit et was Ueberrafchung, nichts mehr. Doktor Walter allein wurde blaß. Seine Augen richteten sich einen Mo ment auf Trent, dann senkte sich sein Blick. Er verneigte sich, aber mit etwas verwirrter Miene. „Und nun," sagte der General, indem er sich ungeduldig an Trent wendete, „warum haben Sie mich hierher ge bracht? WaS habe ich mit diesem Frem den zu thun? Ich kehre noch heute zu rück. Meine Zeit ist kostbar." der Zusammentreffen mit Arthur auf Megrim» Stiege in vergangener Nacht nicht gerade im Vortheil gewesen war. Auch sein Temperament schien etwas i „Geduld!" sagte er zu dem General. „Ich habe Sie, etwa» gegen Ihren ei genen Willen, hierher gebracht, es ist soll sie .Schurke!" rief der General, alle verlierend, „Du beabsichtigst doch nicht, mich zu verra then?" Grübchen und ihre Tochter erhoben sich und s.ch.ritten der Thüre zu. ..Meine Damen, ich bitte sie, s!H >nicht zurückzuziehen," sagte Trent. „Ich habe eine 'leine Geschichte zu erzählen, ltN." thur in der letzten Nacht nicht verhin dert, diesen Menschen nach Verdienst zu behandeln." .und diesen Morgen will ich sehen, was ich für Arthur thun kann. Setzen Sie sich, Frau Walter. Doktor, wie bleich Sie aussehen! Die Chronik sagt, daß vor vierzig Jahren der Sprößling gniigungen befand, auf ein hübsches Landmädchen traf, das er insgeheim« heirathete es scheint, daß das schon so im Blute liegt einen Moment später verließ er sie die alte, alte Geschichte und wendete der Thüre ihrer Hütte für immer den Rücken zu. Er kehrte zurück, heirathete illegal natürlich Eine von feiner eigentli chen gesellschaftlichen Stellung, eine die ihm zwei illegitime Söhne gebar. Inzwischen hatte auch die verlassene Landschönheit einen Knaben geboren, den sie in den folgenden Jahren auf zog wie eine Spartanerin, in voller Kenntniß des ihm zugefügten Unrech tes, aber schwieg darüber, mit gerade zu übernatürlicher Uneigennützigteit. Er nahm den Namen seiner Mutter an, statt den des Vaters, den Beide, Mut ter und Kind, mit gutem Grunde haß ten. Die Geschichte von seiner' Geburt bewahrte er immer als ein Geheimniß, später auch vor seinem eigenen Weibe, obwohl er diese von ganzer Seele liebte. Er hat mit Armuth gekämpft, während er wußte, daß er der rechtmäßige Erbe großer Reichthümer sei. General, gehen Sie nach Hause, und machen Sie ein neues Testament! Lassen Sie mich Ih nen vorstellen, das Kind von Rachel Walter — Ihren erstgeborenen und ein zig legitimen Sohn Philipp!" Wie eine Bombe fielen die Worte unter die Anwesenden. Grübchen stieß zinen Schrei aus, einen andern der G eneral, welcher zurücktaumelte, mit einer Hand nach seiner Stirne griff und wild unter den weißen Augenbrauen hervor auf den Doktor hinstarrte. „Mein Sohn!" hörte man ihn stam meln „Rachels Sohn, Oh, Gott!" „Sprechen Sie, Doktor!" rief Trent in höchster Erregung; „war nicht Ra chel Walter ihre Mutter?" Der Doktor sah sehr aufgeregt, aber aucki indignirt aus. „Sie war meine Mutter," antwor tete er. „Was ficht Sie aber an, sich in diese Angelegenheit zu mischen? Ich verbot es Ihnen in jener Nacht, jemals wieder davon zu sprechen. Guier Gott! Seht ihn an! ES war zu plötzlich er ist ein alter Mann!" Aufrecht und groß für elnenMoinen! stand die mächtige soldatische Gestalt da, dann neigte er sich plötzlich vor wärts und sein graues Haupt sank schwer auf feine Brust erab. Beide, Trent und der Dollar, spran gen hinzu, um ihm zu helfen, und als sie es thaten, fiel der alte General,.wie ein großer Baum, dessen Wurzeln der Anprall eines Sturmes gelockert, kopf über zu ihren Füßen. « Sie hoben ihn auf. Er bewegte sich nicht, er sprach nicht. Sein Gesicht war todesbleich und verzerrt. „Vater!" rief Philipp Walter zum ersten Male in feinem Leben, und nahm das graue Haupt in seine Arme. „Himmel!" rief Trent erbleichend, „was ist über ihn gekommen? Er sieht ja ganz seltsam au». Aber er hatte schon öfter solche Anfälle. Wahrhaftig, es ist eine Ohnmacht oder ein 'Schlaganfall, oder, nein, es kann' nicht sein der Tod!'" Der Doktor legi« seine Hand aus das Herz des Generals. Kein Pulsschlag war zu fühlen. Er sah in die glasigen, halbgefchlos senen Augen, hielt einen kleinen Spie gel vor den Mund, der das schwächste Zeichen von Athem verrathen mußte, aber das Glas blieb hell und unge trübt; und Georg Trent, dem dießach« aus der Hand gewunden war, ehe er sie nach seinem Plane ganz vollführt hatte, sah hinab auf den alten Gebieter, der platz dieser Scene gerufen we/den konnte, war der Advokat geflohen, ohne feine Absicht ganz erreicht zu ha ben, denn des Generals Testament war unberührt, und Arthur noch der legale Erbe. An demselben Tage, als der Wasser strahl der Fontaine auf dem Platze in dem Mittagssonnenscheine funkelte und glitzerte wie Diamanten, hielt ein ge schlossener Wagen vor dem Hause, da-i Frau Arnstein bewc.hnte, und Doltor Walter und Paulette, die letztere tief verschleiert, der erstere sehr traurig und still, stiegen die Stufen hinan, und wurden von Rebecca in daS Zimmer ihrer Herrin geführt. Ausgestreckt auf ihrem Sopha, nichts um sich gewahrend, mit wirrem Blicke, lag die einst so prächtige und stolz« Irauengestalt da. die Ernst Weißen thurn geliebt hatte. Auch der Anblick von Doktor Walter veranlaßte sie nicht mthr, sich zu er heben. Er nahm Paulette b,i der Hand und führt« si« vorwärts. ,M«in« theure Frau Arnstein," sagte er sanft, „sehen Sie, Ich habe Ih nen endlich ihr Kind gebracht." stillen ?lugen, und enthüllte daS Mut termal an ihrer Kehle, und zeigte die alie Kette mit den seltsamen Anhäng seln. welche sie noch trug. ihm, ruhig und sehr traurig. „Ich glaube nicht," sagte sie stolz, ich Ursache hab:, ihretwegen zu daß ich eine reiche Erbin bin, und leine Nach der Beerdigung d:S Generals und Verlesung des Testamentes wuroe diesen Worten hatte sagen wollen. „Nicht einen Pfennig," sagte Arthur, „will ich jemals von diesem Erbe be würbe er selbst daS Testament vernich tet haben. Ihnen, Doktor, gehörtWei sienthurn mit all' seinen Besitzungen. Würde ich sie in feinem Namen Ihnen nicht wiedererstatten, ich wäre ge^iß, den wir niemals kannten, zwei so an spruchlose Menschen, wie Philipp und ich?" Aber Arthur ließ sich von seinem Entschlüsse nicht abbringen, und nach des Schlosses. Und aus dem stattlichen Thore da selbst führte Barneck „Herzchen" als M W i> Der Mann ist Georg Trent. (Ende.) Vunkle Wdcr a?s öcni Sonlun lanük. Janeiro, das mit der Rückseite nach dem Nteer ausblickt, standenzwei schwarze Ge? und Ihre leuchtend^ Ich"'.-. „Luitlläo!" (Der Aermste) war die hält dick !" si ide^^'e'^>"t^ Sdr ble älteste Tochter des Haufes der Sklavin) braucht eiligst die Früchte, es Hause. B ,tkj W r s che sagten ' '.Die Gabriella? l" he'rathcn. „Nossa Senhora, wie du schreibst! Ja, aus?" .Du wirst sie nicht heirathen! Aus Freundschaft für mich du es nicht tes wirkte dazu das Brausen und Waschen der Wellen in der Bai. auch an und wandte sich ab. In seiner Brust kämpften die freundlichen Götter mit den erweckten Dämonen... .unda^, der Seele des Negers. „Wann wird es sein ?" fragte er düster, als die Negerinnen von ihrer Herrin hin „Ain Tage des heiligen Benedikt, mei ne« Schutzpatrons, so hat Senhor be- Bald Beneditto fest und dem Lande auch die einfacheren Brasilia ner) schlafen, selbst in der heißeste» Zeit, nicht ohne Feuer in der Hütte > betrachtete er die friedlichen Züge des Kameraden, mit dem er bisher so gut Freund gewesen war; das Gesicht war so still—so still — zusammen und drehte sich ab—maäro <iv Os», ! Er bekreuzigte sich wieder, aber ietzt geschah's vor dem schwärzeren Ge danken, daneben erschien ihm jenes Andere wie eine leichte Schuld. Wieder sah er die Gestalt des Soldaten vor sich, und die Versuchung lockte und drängte. Aber im gleichen Moment siel ihm ein, wie Beneditto ihm, ihm ganz allein vor allen Andern, sein Glück vertraut, als ihr Herr ihm seine gegeben, weil er sein sechsjähriges Tbchter'.ein aus den Wellen gezogen. Er hört« sich selbst noch am Tage zuvor so froh zuversichtlich sagen: „Und wir Beide verrathen dich nicht!" Und jetzt? Stöhnend warf er sich wieder herum, und schließlich betäubte er sich mit einem großen Schluck Brannt weins. diese Kämpfe in TiberwS Seele, immer großer wurde sein« Ruhelosigkeit, und er suchte dieselbe nun auch schon am Tag« mit dem heißen Getränk zu betäu ben. schiebt'S!" Mit dem Moment dieses Enischlusie- Am Mittag stand Gabriclla im Hoie „Wo ich war? DaS du doch! Viele Dinge besorgen >n dcr ruf diklus. ten. . ' In das Centralbüreau des Abolition!- ! Fall untersuchen! „Nun gut," sagt der junge Mann, .habt Ihr aber auch die Mittel?" „Ich habe hier 1 Conton 500 Reis sSoll MM sein, nach heutigen^ ills er wieder im Freien steht, hoU er lies Athem: wie stöhnend klingt es vor gewaltiger Empfindung. .Endlich! End lich!" murmelt er »wischen de» Häbnen. die breite Brust davon erbcbt. Hastig athmend schreitet der Sold»! B.'ucittw naq der Kaserne zurück. hatte. Z ' d Aufschrei faste ein Jeder nach der Waffe todt? flüstert mit letzter Kraft schauerlich aus der BruH hervorragt?— „ist er todtMan wenKt Tiberio um. „Todt, ganz todt !" sazen sie. ist der letzte, haßerfüllte Blick inner bre- Echter Klatsch. Erste Gevatterin: „Glauben Sie die schreckliche Geschichte, die man sich schieden! Was erzählt man denn von ihr?!" Unverbesserlich. nicht" herauszudringen, mißlungen sind, fragt sie schließlich, aIS Klavier- Ibne a»S einem Nebenzimmer erttin g«n: „Spielen Sie Klavier?" .Nein, ich nicht", a.itwortet er -da» thut Jemand i^.A?d-v.^Umerl" Fragen: „Was ist Gott?" „Wer hat dic Welt geschaffen?" „Wohe. kommt die Menschheit?" „Wohl!, geht sie?" „Wann und wie ist der Mensch auf die Welt gekommen?" jedes Mal die Antwort: „Ich weiß e5 nicht." Weitere „Schämst Du Dich nicht Deiner Unwissenheit?" Ant wort: „Man braucht sich nicht zu schä" men, wenn man nicht weiß, was noch Je unwissender der Volksschulkate chismus in diesen Dingen ist. desto größer ist die Gewißheit, womit er di: selbst von materialistischen Gelehrte:, als unerwiesene Annahme betrachtete sitive Wahrheit hinstellt. Auf die Frage: ob die Arten immer das ge> Wesen, was sie jetzt sind, lautet die Antwort: „Nein. Der Vogel z. welcher über unsere Häupter hinweg» fliegt, war nicht immer Herrscher dir Lüfte." ? „Er befand sich am Fuße der St/-- fenleiter. wo er auf eine günstige Wm dung wartete." , „Wie meinst Du daS?" „Anfänglich war der Vogel ein Rep til, und das unrein: Reptil lebte mit feinen Verwandten in den lausn Süm» pfen der Urwelt." „Durch welches sonderbar? Be- k . ' ' ' der Saurier instinktmäßig feine höhere Bestimmung ahnend, vom Ekel über sein elendes Dosein im Moraste er» füllt wurde. Er empfand daS Bedürf niß, seinen Aufenthaltssrt zu wechselt, und begann von Reisen durch die Luft zu träumen." „Wohin konnte eine solche ungewohnte Träumerei führen?" „Der Tmum unter dieser platten Hirnschale war fn hartnäckig, daHx dte Natur ihm gehorchen mußte." V „W«n mußte sie gehorchen?" V „Dem ewigen Gesetz, dem Gesetz de»V Entwickelung des Lebens, welches die Welt in solcher Fülle verbreitet ist, daß es Alles durchdringt, fort während untergehend und sich erneu ernd." Die „Zwerge" von Tenncffe,. Unter der von Tenne» ee ist eine alte Ueberlieferung weitverbreitet, wonach in der Vorzeit eine Zwergrasse jene Wälder unds Fei» der bewohnt haben soll. Keinfr der schlichten Gebirgler zieht diese Ueber lieferung in Zweifel, um so weniger, als vorzeitliche Gräber zu finden sind, ja ein ganzer Friedhof im westlichen Tenmssee zu erkennen ist, dessen Grä ber sämmtlich nach Größe und Inhalt auf ein Zwergvolk hindeuten. Mit diesen Gräbern hat es indeß, wie neuerdings ein Correspondent schreibt, seine besondere Bewandtniß. Sie erinnern an manche Gräber, die man in Südamerika oder hin und wieder in unseren künstlichen Erdhügeln der Vorzeit findet. Denn die Leichen wurden meist zusamwen gezwängt, wobei die Kniee bis an das Kinn herausgezogen und festgebunden wurden (ähnlich, wie man es auf der Chicagoer Weltausstellung in der Gräber-Eolkction von Peru theilweise sehen tonnte), und daher konnte der Körper in einem Grabe von etwa 4 englischen Fuß Länge mit Leichtigkeit untergebracht werden. Außerdem be stand offenbar bei dieser Raffe der Brauch, die Kinder ganz gesondert zir beerdigen, und di« in solchen Gräber zruppen gefundenen Gebeine sind von manchen Forschern irrthümlicherweife für solcke von Zwergen gehalten wor den. Genauere Nachforschungen spre chen dafür, daß diese Menschen nicht sind. dieses seltsame Volk die Kunst des Einbalsamirens ziemlich vollkommen besaß. An diesen Grabstätten trifft man auch Altäre und eine Masse in ohne besondere Hülle hinabließ, einer« Deckstein auflegte und dann Erde» da rüber schüttete. Der besagte Fried hof liegt ger-rbe zwischen d«r Gabelung, zweier zusammenfließenden Ström«. Zur Deckung des Silbe bedarf» auf der Erde tragen di« Staaten zwei fünftel bei. 3
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