4 Serautou Wochenblatt, Offire: 611 Lackawanna Avenue. Silbseription.» P 2 00 jährlich Wocheu-Rundschau. Nur einig« Tag« trennen uns noch von dem großartigen Ereigniß, dem die ganze civilisirte Welt mit Spannung entgegen sieht: der Weltausstellung zu Chicago. Es ist hier nicht d«r Ort, anders al« durch einen flüchtigen Hinweis davon zu spre chen. Genüge es daher, die Thatsache zu verzeichnen, daß sich der ganzen ame rikanischen Nation eine Art freudiger Aufregung bemächtigt hat. Präsident Cleveland wird die eigentliche Eröffnung »er Ausstellung leiten. Er hat sich zu di«sem Behuf« bereits nach New Kork begeben, um dort die groß« international« Flotten-Revue abzuhalten. An dersel ben betheiligen sich alle seefahrenden Nationen der Erde, Deutschland ist durch zwei stolze Krieg«schiff« vertreten. Da« Vorspiel der Parade, die Zusammenkunst der sämmtlichen Schiffe auf der Rhede von Hampton in Virginia, ging der ei gentlichen Ceremonie vorau«. Nach sechswöchentlicher außerordent licher Sitzung ist der Bunde«senat nach Hause gegangen, nachdem er die sämmt lichen von dem Präsidenten ihm vorge legten neuen Ernennungen bestätigt hatte. Dagegen hat man über die Bestätigung Gouverneuren mangels ein«r Einigung der Staat«legi«laturen ernannt waren, sich nicht einigen können; die Sache ist daher noch in der Schwebe. Auch die Untersuchung über die angeblich unsau bere Vergangenheit da« Bundessenator« Noach hat man bei dem heftigen Kamps der Part«ig«g«nsätze bei Seit« gelegt. Ueber die Währung«frage ist nicht» Neue« in Erfahrung zu bringen, außer daß Finanzsikr«tär Carli«!« die möglichst thuniiche Einstellung d«r Baarzahlungen in Gold angeordnet hat, um den immer mehr aus die gesetzliche Reserve von hun dert Millionen Dollar« zusammenschmel zenden Nest im Staatsschatz« zu schonen. Ueber d«n Skandal in der Office de« unter Präsident Harnson ernannten neuen Vorstehers de« Wetterbureau« in Washington, Harrington, deffen Unter beamten in der willkürlichsten Weise mit Slaat«eigenlhum umgingen, hat eine genaue Untersuchung stattgesunden. Di« auswärtigen Beziehungen der Ver, Staaten sind durchaus befriedigender Natur. Die Nachricht von der angebii chen Erwerbung einer der GallapagoS- Jnseln an d«r Küste von Ecuador in Südamerika als Kohlenstation sür unser« Regierung hat sich al« «in Phantasieg«- bilde de« peruanischen Gesandten heraus gestellt. Die Inseln wären auch wegen ihrer dem Festland« allzu nahen Lag« als Station für Schiffe aus dem Weg« nach Australien durchau« ungeeignet. Der berühmte Tragöde Edwin Booth, der seit dem Jahre 1889 sich von der Bühne wegen geschwächter Gesundheit zu rückgezogen hatte, ist in New Aork von einem Schlagansall heimgesucht worden. Der deutsche Kanonenkönig Krupp, deffen Riesengeschütz glücklich die Chica goer Ausstellung erreicht hat, wird das selbe nach geschlossener Ausstellung der Stadt Chicago zum Geschenk machen. Proseffor Pickering von der Harvarder Sternwarte hat in Chile ausgezeichnete Beobachtungen von der totalen Sonnen finsterniß am 16. April aufgenommen. DaS gegenwärtig in den mittleren und nördlichen Staaten der Union vorherr schende feuchte und kühle Wetter ist dem Stande der Saaten, weiche durch das veränderliche kalte Witter ves März sehr gelitten hatten, im Allgemeinen günstig. Da« Land ist in diesem Frühjahr von Überschwemmungen in großem und ver heerendem Maßstabe verschont geblieben. Von verderblichen Naturereignissen ist in der vergangenen Woche nicht« zu berich ten. Doch bei dem heftigen Sturm, der über den Michigansee dahin fegte, wur den 22 Arbeiter, welche an der dortigen „Crib" sür die Wasserwerke beschäftigt waren, vom Lande abgeschnitten; ehe man ihnen wegen de« fürchterlich hohen Wellengänge« zu Hilse kommen tonnte, wurde die „Crib" von den Wogen weg geriffen und die sämmtlichen Leute, bi« auf einen, der gerettet wurde, mußten elend umkommen. In der Champion Kohlenmine bei Word'« Run stürzte die Decke ein und zwei Mann wurden getödtet. Aus dem Tippecanoe Fluß bei Winamac, Indiana, flog der Dampskeffel de« Schiffe« „Nellie Biy" in die Luft; neun Mann wurden schwer verletzt. Durch «ine Pulverexplosion am Bück Jvanhoe Tunnel der Colorado Midland Bahn bei Leadville, Col.. wurden süns Menschen getödtet. Ein Wirbelwind richtete in den Coun tie« Ja«per und Clark de« Staate« Mis sissippi Verheerungen an. In Hodgeman County bei Topeka, Ka«., kam e« bei einer Hochzeit zu einer blutigen Schlägerei zwischen den Hoch zeit«gästen unv angeheiterten Cowboy«, wobei zwei Nachbarn de« Bräutigam« und «in Rind«lümmel erichoffen wurden. Der Mordbrenner Farmer Matt Bit son wurde bei Clinton Junction ,m Staate Wisconsin nach einem vergebliche» Selbstmordversuch eingesangen ; er halte im Streit sein« Frau und deren Nach barin erschlagen und dann, um di« Spu ren seine« Verbrechens zu vertilgen, sein Hau« angesteckt. Der Geflügelzüchter Charle« Schmidt, ein jähzorniger Mann, erschoß seinen Partner Henry Horn in gairhaven, Wash., im Streit über die Theilung de« Das kaiserliche Paar, Wilhelm und Augusta Victoria, hat nunmehr seine Römerfahrt angetreten, die aber nicht nur d«n Zweck hat, b«i d«r silbernen Hochzeit de« italienischen KönigSpaare« Humbert und Margarita den Glanz de« der Militärvorlage anzugehen. Der Reichstag wird auch aller Wahr scheinlichkeit nach vor der Rückkehr des Wiederholte Versuche einfluß gelegte Plan zu der Ruhmeshalle für den Großvater des Kaisers, Kaiser Wilhelm 1., den Groll gegen Bismarck auf's Neue platz in der Nuhme«hall< den beiden Hel den Bi«marck und Moitke al« Hauptbe grllndern de« Deutschen Reich« zuertheilt, wa« den Anschauungen Wilhelm« 11. keineswegs entsprach. Er strich deshalb die beiden Statuen ganz und ordnete da schwindsiichtiger allegorischer Figuren an. Die Ausführung de« Denkmal« wird der Bildhauer Reinhold Bega« leiten. Ahlwardt, der Thersite« de« Reich«ta- VolkSversaminlungen al« ein unschuldiges Opfer der Ränke seiner Gegner darzu stellen. Neuen Much haben die deutschen Antisemiten au« der Thatsache gewonnen, daß in Wien die Wahlen zu dem neuen Gemeinderath für die Antisemiten außer genommen worden ist. Das neue Wahlgesetz für Preußen und die eng damit zusammenhängende Grund steuer-Reform, beide da« Werk de« Fi- Von den auswärtigen Angelegenheiten des ist bemerkenswerth, Samoa hält. Die Stadt Spremberg wird nächsten« ihr loovjährigrS Städtejubiläum feiern. Jean DufreSne ist in Berlin gestorben. Das wichtigste Ereigniß deS östlichen Europa, welches seinen Schatten bi« nach Oesterreich hinüberwirst, ist der Staats streich des jugendlichen König« Alexander von Serbien. Bee einem Feste, welchem auch die Regenten de« Lande« beiwohn ten, erklärte sich der erst siebzehnjährige König plötzlich sür großjährig und ließ die Regenten, welche sich vor Erstaunen kaum zu fassen wußten, gefangen nehmen und auf ihre Güter abführen. Bald stellte sich heraus, daß der Putsch von langer Hand und unter Wahrung des strengsten Geheimnisses nach eingeholter Zustimmung der Armee vorbereitet wor den war, und daß die wiederversöhnten Eltern des jungen Königs, Exkönig Mi lan und Natalie, die eigemiiche Seele stic und Genoffen einverstanden er klärt. Man verlangt jetzt von den Mit gliedern der gestürzten Regentschaft Re chenschaft über. 2,500,0tw Franken an- Berwickelungen mit Bulgarien werden inzwischen befürchtet. Kaiser Franz Joses soll dem bulgarischen Premier Stambulow den Rath ertheilt baben, mit dem neuen Premier Alexanders I. Freund- Ichast zu hallen. Au« Bukarest, der Hauptstadt von Rumänien, wird ein VoikSausstand an läßlich der Erhöhung der Gemeindesteuern gemeldet. Bei TemeSvar in Ungarn haben sich in letzter Zeit die Brandstiftungen in auf fallender Weise gemehrt. Die griechischeJnselZakyntho«(Zante) endlich da« langersehnte Ziel, die Reform de« Wahlrecht« zu Gunsten der nicht be sitzenden Klaffen, theilweise erreicht. kostet. Ueberoll stellten die Arbeiter und Strikern; in Brüssel wurde der sonst sehr beliebte Bürgermeister Bul« bei dem Versuche, Ordnung zu stiften, schwer ver wundet : kurz, die Lage war so ernst, daß die benachbarten Mächt« Deutschland und Frankreich bereit« ernstlich die Noth wendigkeit de« bewaffneten Einschreiten« in Belgien erwogen. Doch so weit sollte e« nicht kommen. Die Kammer, welche sonst mit einer hart näckigen Verbissenheit sonder Gleichen die Reform de« nur für die besitzenden Klaffen Rechte gewährenden Wahlrechts geweigert hatte, sah sich mit Rücksicht auf die drohende Gefahr der Revolution end lich veranlaßt, das allgemeine Wahlrech! zu proklamiren, allerdings mit der merk würdigen Beschränkung, daß die Besitzen den je nach V«rhältniß ihres Grundbe sitzes zu der Ausübung mehrerer Wahl stimmen berechtigt sein sollten. Nach Passirung diese« Beschlusse« legte sich die zurück und in den bedrohten Städten herrschen wieder Friede und Ordnung. Der berühmte belgische Reisende Van Keröhoeven ist auf einer Entdeckungsfahrt Papst Leo hat an die ihn beglück wünsch«nd«n Pilger au« Russisch-Polen Die Ministerkrise in Chile hat sich ge legt ! der Präsident Moni! hat Erraruriz mit d«r Bildung «ine« neuen Cabinet« beauftragt und dieser hat den Auftrag angenommen. Aus'« Neue regen sich heftige Proteste gegen den Gesandten der Ver. Staaten, Patrick Egan, der beschul digt wird, daß er heimlich einigen angeb- Unterschlupf gewähre. Staatssekretär Gresham hat daher Herrn Egan aufge fordert, unverzüglich nachzuweisen, daß Gut Heil! Als im Jahre 18K1 von den südlichen letzungen oder leben heute noch als Blut» Freiheitskriege« der Weltgeschichte. Form der nächsten Neunion voizulegen, welche während des SS. Bundesiurnfestee stattfindet, tas in den Tagen vom 21 bis 26. Juli d. I. in Milmaukee abge> Bis jetzt ist es demselben trotz vielfacher tonen, ist kaum nöthig, denn Jede/weiß, daß es nicht eitle Ruhmsucht ist. weiche der Aufforderung zu Grunde liegt, son dern der berechtigte Drang, die unver fälschte Wahrheit in Bezug aus die von den Turnern bewiesene Thatkraft im Au genblicke der Gefahr des Vaterlandes und ihre Bereitwilligkeit für die Erhält licher Weise festzustellen. Ich wende mich an die Pietät, welche die Turnvereine für diejenigen ihrer Mit glieder beseelt, die, als es galt, für all gemeines Menschenrccht einzutreten, Heim schmachvollen Brandmal der Sklaverei. Ich bin überzeugt, daß meine Bitte williges Gehör und freudige Erfüllung finden wird, und ersuche alle Diejenigen, welche im Stande sind, die obigen Fragen zu beantworten, mir bis spätestens zum l. Juli d. I. unter der Adresse: No. 47V East Water Straße, Milwaukee, Wis., da« ihnen zu Gebote stehende stati stische Material freundlichst zuschicken zu wollen. Mit Turnergruß Heinrich Huhn. LaSawanna Farbe« Fabrik. Atlantic Paiiit, Ready Mixed, (Streichfertige Farben.) Courthaus Square Cash Store. 242 Adams Avenue, Lebensmittel für Familien. wie Mehl, Salz- und Rauch fleisch, Schmalz, Butter, Eier, Käse, Zucker, Kaffee, Thee, Gewürze, Senf, Essig, ein» Deutsche Delikatessen Nur die besten Waare» z» de» allerbilligsten Preisen. 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Sind gleichzeitig stellen. zu machen, empfiehlt ein französischer Arzt, Pinot, denselben, nachdem er au« dem Gesäß, in welchem er verdorben ist, -»«geschüttet worden, p. Gall. 2—3 Eß mit dem Satz sich auf ven Boden abgela gert haben, zieht man ihn auf Flaschen. Ist der Wein in den Flaschen verdorben, dann thut man die Kohlen, ohne ihn aus zugießen, hinzu, schüttelt und filtrirt nach «twa 2 Stunden den Wein ab. Aller schlechter Geschmack verschwindet darnach, ohne daß der Wein an Qualität verliert. Ein Anderer empfiehlt statt der Kohlen Anwendung von Oel, welches in dem Maße von 1 Gall. auf 23V Gall. Wein zugesetzt wird, bei gleichem Verfahren wie dem obigen. (Da« Mittel mit der Kohle ist nicht neu; doch haben wir e« ange führt, weil da« Verfahren etwa« von dem gewöhnlichen abweicht.—Wenn man Oel nehmen will, so muß es selbstverständlich vollkommen reines Olivenöl ohne Geruch athmende Person ca. 6V Kubikmeter frische Luft zugeführt werden. Ein von innen geheitzter, lebhaft brennender Stu benofen konsumirt pro Stunde etwa 40 Kubikmeter Lust und saugt also ebenso viel durch die Poren und Spalten in Mauern, Thüren und Fenstern nach Man ersieht au» Obigem, daß die Ven tilation erst zu zwei Drittheilen sür einen Erwachsenen genügt, wie viel weniger für ein Zimmer, daS mehreren Personen gung mechanischer Ventilatoren doch nicht durchführbar sein möchte, so bleibt eben nichts Anderes übrig, als ein häufigr« Teil der Schale mit einer Nadel ein Loch und füllt oben Erde ein. In jeder Scha lenhälfte kann man 1 bi« 2 Körnchen ke. Spänen gefüllte« Kistchen stelle». Sind zugesetzt, ist eines der besten und billigsten Düngmittel für Topfpflanzen. Nimm I j Maaß Waffer und koche da rin 3 Loth gewöhnlichen Tabak ab. Als dann tauche eine etwa« straffe Bürste in das Kleid alsdann zum Trocknen auf. Durch diese« Verfahren wird dasselbe wieder rein und glänzend, ohne irgend etwas vom Tabalsgeruch anzunehmen. Auf dieselbe Weise kann man auch Nock- Kragen vom Schweiße reinigen. Reinigen von Soldrahmen. reibt. Bei weitem schöner und sauberer werden jedvch Goldrahmen, wenn man folgendermaßen verfährt: man nimmt das Weiße von zwei Eiern und wägt die se« ab. Zu dem Eiweiß bringt man den vierten Theil seine« Gewichte« an Koch salz und rührt alle« 10 bi« 12 Minuten tüchtig um. In da« Gemisch taucht man eine s«hr fein« Bürst« und bestreicht damit di« Rahmen, welche nachher wie neu aussehen. Lüftet die Betten! In vielen Familien wird kurz nach dem Frühkaffee von der rührigen Hausfrau das Schlafzimmer wieder nett und sauber hergerichtet. Unter anderem werden die Betten ausgeschüttelt uud dann wieder mit ihrer schweren Decke versehen. Die se« Verfahren, liebe Hau«frau, ist falsch ! Nach dem Verlassen de« Bette« muß da« Oberbett gehörig zurückgeschlagen werden, damit Unter- und Oberbett ordentlich au«dünsten können. Alle Fenster in dem Schlafzimmer sind zu öffnen, damit die Betten in eine gut« frische Lust kommen. Je mehr und je länger diese auf die offe nen Betten einwirken kann, desto bes ser ist es. Rostflecken in der Wäkche. Nicht« ist unangenehmer al« die schwer zu entfernenden Rostflecken in der Wäsche, und in vielen Fällen weiß die Hausfrau nicht die Ursache, woher diese lästigen Flecken rühren. Der Grund ist oft in den emaillierten Waschkeffeln zu suchen, denn wenn die Emaille nicht von vorzüg licher Beschaffenheit ist, so blättert sie mit der Zeit ab und giebt Gelegenheit zu Ansätzen von Rost, der dann beim Ko chen der Wäsche an der letzteren die Flek ken verursacht. Wer daher stet« saubere Wäsche erzielen will, bediene sich der verzinkten Waschkeffel, welche überhaupt dauerhafter sind. Holz. Schrauben, welche in Holz eingerostet sind, zu entfernen. Den Praktikern ist jedoch da« Mittel bekannt, um die in den Gewinden festsitzende widerspenstige Schraubt ohne Gewaltanwendung und ohne Nachteile für da« Holz beweglich zu machen; e« besteht einfach darin, den Schraubenkopf durch einige Augenblicke ren. Die Schraube wird heiß und in folge ihrer raschen Au«dehnung drängt sie da« ring« unschiießend« Holz zurück. Einige Drehungen mit dem Schrauben schlüssel vervollständigen di« Lockerung leicht. ihn mit den Händen etwas verreibt, schließt Thüren und Fenster, und in 3 —4 schwunden sein. Der Feldthymian wächst sehr häufig auf Hügeln, an Wegen, Waldrändern und so weiter, riecht sel r Blüten. Oder man übergießt j Kilo- Einige Rathschläge für das <fr ii I, j i, l, r. Alle Menschen haben zur Frühiahrszett eine Medizin nöthig, welche da» Blut verändert. Ter erste warme Frühlings tag zeigt uns, daß da» Dlut zu dick ist und die Leöer nicht richtig arbeitet. folgen, wie Kopfschmerze«, schlechter Geruch aus dem Wunde, fettige Kaut, Ausschläge, Schwindel, Ap petitlosigkeit u. Mattigkeit. Alle Frühjahrs-Fieber. können leiqt schwere Krankheiten ent stehen. Da» beste Mittel dagegen ist un bedingt da» Aq.AugusbKaKniK's Hamburger Tropfen. Littenbender A Co.. Wagner». Zrhmikde Ausrüstungen, Eisen- nnd Stahl-Waaren. »2«—>2« Franklin Ave.» Seranton. Pa. Vour Aomacdl viBtrcBBcBVoli W«Bi»iil.cB Meutikic I >1 ritte, 1
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