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Nur wenige hiesige Deutsche werden sich noch an den biederen Dresdener Fritz Büchner erinnern, welcher etwa 1862 nach Scranton kam, sich durch Musikunterricht redlich nährte und auch ein Streichorchester gründete, dem folgend« Herren angehör ten : Joseph Ober, A. C. Konarson, Peter Köhler und Fritz Otting» ; auch Ber tholt» Galland spielte hie und da mit. Die Proben wurden in Köhler's Wohn- und Geschäftshaus, jetzt No. 410 Lackawanna Avenue, abgehalten. Büchner und Frau zogen etwa 1867 nach Wilkesbarre und starben dort beide in rascher Folge an den Pocken. Die „Centennial Band" wurde, wie ja schon der Name andeutet, im Jahre 1876 von George Frühan orga nisirt, und es waren unter den ersten Gründern: Henry Frühan, Conrad Frühan, Jakob Schalk und John Döllner. Die Organisation hatte, vielleicht mehr wie jede anvere, durch den beständigen Wechsel von Mitgliedern zu leiden, denn es sind in den Listen nicht weniger als fünfzig derselben verzeichnet. Von diesen seien noch genannt als letzte Glieder: George und Henry Frühan, Heinrich Kammer, John Wagner, Christ Fickus, George Füß, John Simon, George Miller, John Miller, Wm. Kammer und Georg« Fuchs. Anfangs des Jahres 1892 löste sich die Cen tennial Band auf, nachdem der Gründer und beständige Dirigent, George Frühan, gestorben war. . , Die „Ringgold Band" wurde im Sommer IB7S in der Concordia Halle organisirt. Jakob Jossy war Dirigent und John Lewert Leiter und die ersten Mitglieder waren folgende: Adam Vockroth, Christ. Fickus, Ehas. Baschnagel, Henry Bonn, Martin Gras, Jakob Müller, Theo. Lewert, Jakob Meixel, George Morlang, Anton Stadler, Ludwig Petho, John Kerr, Richard Mitchell, Joseph Ovelin, George und Jakob Hartmann. Nach dem Abgang von Jossy übernahm Mitchell die Leitung, dann Lewert und hier ist die Nachfolgerin der alten Concordia Band, organisirt« sich im Jahr« 1885 waren: August Schimpfs, Joseph Schneider, Rodt. Dieter, Martin Gräss, Frank Slocum, William Boyer, Chas. Raper, Wm. Eiden, Geo. Mohrlang, Wm. Kein- Die jetzigen Mitglieder der Organisation sind : Jakob Meixell, Chas. Raper, John Smith, Larkin, Walter Jones, George Crump, A. Schimpft, John Eiden, Wm. Boyer, Howard Hill, David Harris, Hugh Moran, Jakob Krick, Jos. Schneider, Frank Squires, Harry Saft, ChaS. Raub. Im Punkt« der Tüchtigkeit Cusick', Jakob Krick, Chas Raper, John Driscol, A. Schimpft, Jakob Meixel, Howard Hill, Wm. Boyer, Frank Squires. » Die „ Kri« g« r Band" organisirt« sich am S. Juli 1890 im Anschluß an den deutschen „Krieger-Ver- Mehl, Christ Stange, August Dennemann, Jakob Schmidt, Jakob Rosar, Joseph Reuther. Michael Roth, Henry Meyer. Henry Göltz, Jos. Eichhorn, Karl Schnei- Pros. Guth's Kapelle. Guth, deren Personal wie folgt ist : Frank Slocum, Henry Kammer, Jakob Gos» ler, I. W. Berghäuser, Wm Fickus, George Grambs, Peter Kuhn, Frank Schi meck, Stephan Mentzel, Marlin Gräf, Frank Coglowicz, Wm. Kammer, Henry Thomas, John Simmons, Jakob Krick, Gust. Müller, Max Schweinberg. Trotz Gliedern eine Anzahl der tüchtigsten Musiker und besitzt in Prof. Guth einen geschulten Lehrer. Deutsche Miliz Compani«n. Blicken der Schönen von Scranton. Und wie rasch wechselte das Bild, als die Lage im Frühjahre 1861 wirklich ernst zu werden beg.inn. Nicht etwa, daß sie sieb gefürchtet hätien, die Helden im Frieden - einen solchen Verdacht liegten» fern. Aber man besann der Sachlage nicht verwundern. Von diesem Tage an sah keine Uniform, kein EquipirungSftück mehr das Tageslicht, und sogar die sonstige stramme, militärisch selbstbewußte Haltung der Mitglieder verwandelte sich in eine geduckte, schleppende, ließ. Die Lackawanna Jäger Kompanie organisirt« sich im Jahre 1857 und war in der That eine stattliche Organisation. Unisormirt war die Kompanie mit weißen Hosen, grünen Röcken, grünen Käppies mit schwarzer Borde und weißen Handschuhen. Was wir über die Companie berichten können, war äußerst schwierig zu erlan gen und gänzlich unmöglich fanden wir es, eine genaue Namensliste der Companie zusammen zu stellen. Auch sonst bietet der Lebenslauf derselben wenig von Inte resse. Im Sommer 1860 staltete die Companie den Wyoming Jägern in Wilkes barre einen Besuch ab, der von letzteren im Spätjahre desselben Jahre» erwiedert wu'di. Da» Hauptquartier war damal» da» Franklm Dr. />ritz Bodemann, Stab»arzt. Theo. Hessinger, August Kunz und Joseph Schiel, Sappeure. Ball, Joseph Scheuer, Christ Breier, Adam ' Schiel, Binzen» Koch. John Teufel, Fritz Meyer, Joseph Vetter, Adam Niamey», John Henry Walther, John Ochs, Charles Weichet, John Pantle, Adam Weiche!, Philip Die Kaöinettdamen. Frauen, die in Irr Washingtoner Ge> sellschast glänzen werden. Die Frauen der Mitglieder von Prä sident Elevelands Kabinett sind in ge wisser Hinsicht nicht minder wichtige Persönlichkeiten im Leben der Nation als ihre Männer, denn, während Die sen die Jnstrnmentirung des Regie rungsorchesters obliegt, kommt es Je nen zu, in dem gesellschaftlichen Konzert den Ton anzugeben: bilden doch die „Kabinett-Ladies" in der Bundeshaupt stadt nach der Frau des Präsidenten natürlich durch ihre Stellung, um europäisch zu reden, die „höchsten Herr schaften." Eigentlich nicht zum Kabinett gehörig, aber doch durch ihre Stellung hervorra gend, ist die liebenswürdige Gattin des Bicepräsidentcn, Frau A. Stevenson. Sodann nennen wir die Gattin des Staatssekretärs. Obgleich Herr Wal ter Gresham schon lange eine bekannte Persönlichkeit im politischen Leben ist, so hat seine Frau sich bisher der Oeffentlichkeit ferngehalten und ihre meiste Zeit ihren häuslichen Pflichte» gewidmet. Sie ist im Jahre 1840 als die Tochter eines Kaufmanns in Louis ville, Ky., geboren und hat sich schon mit 18 lahren verheirathet. Ihre Ju gend bot ihr manche ernste Stunde, denn ihr Mann machte als Freiwilliger den Krieg mit. Verschiedentlich hat sie ihn im Felde besucht und als Herr Gre sham verwundet wurde, mußte sie eine mühevolle Reise unternehmen, um ihn zu Pflegen. Sie ist eine äußerst sym pathische Erscheinung, aber ihre Gesund heit ist keine sehr starke, so daß Frau Gresham leider nur soweit es durch die Stellung ihres Gatten unumgänglich nöthig wird, an dem gesellschaftlichen Frau Smith. ffrau Bissel! Leben der Bundeshauptstadt Theil neh men dürfte. Diejenige Dame, welche bereits am Besten in der Gesellschaft Washingtons bekannt ist, ist Frau EarliSle. Sie lie Kentuckys. Ihr Vater John A. Goodso» war der erste Mayor Coving tonS und hatte auch wichtige StaatS ämter iiine. Die gesellschaftliche Rolle Frau EarliSleS begann, als ihr Mann Sprecher des Kongresses wurde. Wäh rend der Administration des Präsiden ten Arthur und bis Präsident Elcve land sich verheirathete, halte sie, infolge der Stellung ihres Manne», den Vor woch, den Day" zu ihrem Empfaiigstag. Eine andere sehr bekannte und be liebte Persönlichkeit in der Bundes hauptstadt ist Frau Lamont. Als ihr Gemahl Elevelands Privatsekretär war, war sie sesbst sehr mit der Gattin des Präsidenten befreundet. Sie gilt als außerordentlich sanft und liebenswür dig und fühlt sich am glücklichsten in der Ausübung ihrer Mutterpflichten, doch besitzt sie auch in vollem Maße die Fähigkeit, zu repräsentiren. Frau Lamont stammt aus Eortland, N. A. Wie Eingeweihte wissen wollen, ist diejenige Dame, welche am intimsten mit Frau Clcveland während ihrer Herrschaft im Weißen Hause verkehren wird, die lebhafte und liebenswürdige Gattin des Generalpostnicisters Bissel!. Beide Damen stehen etwa im gleichen Atter, stammen au« der gleichen Stadt und haben dieselben Neigungen. Auch besitzt Frau Bissel! ein Töchterchen im gleichen Alter wie Baby Ruth. Sie ist eine geschulte Sängerin und hatte die Absicht, zur Bühne zu gehe», ehe sie die Bekanntschaft ihres jetzigen Gatten machte. Ihr Haus hat stets als eines der gastfreies»«! in Buffalo gegolten, und die Einladungen zu ihren Gesell schaften waren immer sehr gesucht. Frau Olney, die Gattin des Gcneral anwalt«, ist jetzt fünfzig Jahre alt und ist in der Gesellschaft Bostons als eine Frau von hoher geistiger Bedeutung be kannt. Abhold allem Auswand und ohne prätentöseS Wesen, versteht sie eS meisterhaft, ihren Gästen den Aufent halt in ihrem Hause zu einem angeneh men zu machen. Sie hat zwei verhei rathete Töchter. Den Süden repräsentirt Frau schesten Mädchen von Athens, Ga. Ihren Gatten lernte sie schon mit 15 Jahren kennen und verheirathete sich nach fünfjährigem Brautstand. Ob wohl sie bereits Mutter von mehreren Kindern ist, sieht sie noch immer sehr jung aus. Sie wird gerne Gäste bei sich sehen, doch zieht sie zwanglose Un terhaltungen den offiziellen Gastereien vor. Gleich Sterling Morton, der seine Frau schon lange verloren hat und des sen vier Söhne sämmtlich selbststiindig sind, ist Sekretär Herbert Wittwer, doch hat dieser eine erwachsene Tochter, welche ihm den Haushalt führt. Fräu lein Herbert wird also auch zu den „Cabinet Ladies" gehören, und sie hatte schon mannigfach die Gelegenheit zu zei ge», daß sie einer solchen Aufgabe ge wachsen ist. Z>er Kokurger yeiratyet. Er wie seine Braut find Vonrboiieu und ' stehen in verwandtschastlichem Ber hliltnih mit dem österreichische« «ai- Der Coburger hat endlich seine Wahl getroffen und der Sultan hat ihm huld voll dazu gratulirt; noch mag also Bulgarien statt eines russischen Zu kunftsbildes sich das rosigere einer eige nen Dynastie ausmalen. Die Glück liche, welche zum Osterhas eine, wenn Marie de» Grace». auch unbestätigte Fürstenkrone da unten an der Donau bekommen wird, ist die Prinzessin Marie des Graces, die Toch ter des Robert Bourbon, Herzogs von Parma aus seiner ersten Ehe mit Ma ria Pia von Bourbon. Dieselbe ist im Jahre 1«7» in Rom geboren und ist die älteste von 15 Kindern aus den beiden Ehen ihres Vaters. Sie hat eine vor zügliche Bildung erhalten und betreibt mit Vorliebe Musik und Malerei. Beide Verlobte stammen von König Ferdinand I. von Neapel ab und stehen, außer zu den Bourbonen, auch zu dem österreichischen Kaiserhause in ziemlich nahein verwandtschaftlichen ES ist daher leicht begreiflich, daß die be vorstehende Verbindung viel Gesprächs stoff in diplomatischen Kreisen liefert. Gleichwohl soll aus derselben äußerlich kein politisches Ereigniß gemacht wer den, und der vor Kurzem erfolgte Tod der Herzogin von Madrid, einer Schwe ster des Herzog« von Parma, gibt einen bequemen Grund, die Hochzeit, welche nach Ostern in Pianole stattfinden wird, in aller Stille zu feiern. Eines wunderbar kräftigen Magens so schreibt man der „Straßb. Post" aus einem Dorfe des Elsasses scheint sich der Gemeinde rath unseres Ortes zu erfreuen. Bei uns besteht ein Ortsviehvcrsichernngs verein. Der von ihm angestellte Thier arzt wohnt auswärt«. Dieser bat bei einem Gemeinderathe einen Vorrath von Arzneimitteln, rechtes Teufelszeug, hinterlegt, das zur ersten Hilfe bei Blä hungen des Viehes n. s. w. dient. Run trug es sich zu, daß der Herr Gemeiude ratb neulich Abends seine Kollegen mit nach Hause nahm, um mit ihnen in ge müthlichem Beisammensein das neue Kirschenwasscr zu kosten. Durch ein Versehen gerieth er an abgemeldete Mixturen und „erquickte" damit seine Kollegen. Der „Kirsch" kam ihnen zwar „etwas stark" vor, aber geschadet hat er ihnen nichts! Durch einen Erdrutsch, der in mehreren heftigen Stößen erfolgte, wurden in dem englischen am Kanal ge legenen Städtchen Sandgate 2lX> Häu ser zerstört. Glücklicherweise konnten die Einwohner sich noch rechtzeitig ret langgedehnten Klippe und man muß annehmen, daß die See diese Klippe unterwaschen hat, worauf die letztere ge gen die See abrutschte und das Städt chen imlrik. Regel siir Vorsitzende. „Wenn sich eine Debatte zu sehr zu spitzt, muß man sie abbrechen." Erlliirlich. A.: „An welcher Krankheit ist denn unser Freund Meier eigentlich gestor ben ?"—„Er ließ Andere zu oft leben!" Roch nicht. Bonne: „So, Paulchen! Nun bist Du wieder artig, und weinst nicht mehrl" Paulchen: „Doch, ich ruhe mich nur aus I" Fastenbetrachtnii«. „S' Geld hab' i verputzt, d'Uhr hab' i versetzt und verlobt hab' i mich auch— verfluchte G'schicht, was manimFasching nicht alles für Dummheit'« begeht." Wie so Manche» die Menschcu siirbt. Der Schreck färbt die Menschen weiß, der Aerger schwarz, der Neid gelb, die Angst grün, die Kälte blau, der Zorn roth, der Stock braun und das Alter grau. . Rainer Zweifel. Bauersfrau (zum Pfarrer): „Erlauben Hochwürden, is a Tauf' eigentlich giltig, wenn der Path' dem Kind nicht amal 'n silbern' Löffel schenkt?!" Sin rüSfichtsv-llc» «in». Der kleine Eugen: „Mama, Du mußt mir die Hosen besser ausklop fen lassen, der Lehrer beschwert sich im mer über den Staub, wenn er mich durchhaut l" Eonrad Tchröder, Baumrisler und Coutraktor, Neubauten von Backsteinen und Holz Fritz Dürr s Restauration «K Vie Restauration wird stet« mit den feinsten versehen Edm. A. Baitl, Architekt und Landmesser, saih einschlagenden Ardeiten iverden vrompt und gewissenhaft a»«gefahrt. Grundstucke in Baulot« par,eilirt und Vandtarten angefertigt. John Briegel, Neueste Muster in Wand-Tapeten, Blciweiß, Leinöl, Kitt, Farbe. Fiiniß, Pinsel, Schlrmmkreidc, 315 Penn Avenue. WWW?- Bespritzt E«re VVeichel s Motel. Chas. I. P. Wkichel, Eigenth. Nachfolger von Philip Weichel. Warmer Luuch täglich von to bi« t 2 Uhr Vormittags. No. 23« Penn Avenue. Germania LebrnSversicherungs-Gesellschaft von New Bork. A. Eonrad Li Sohn, Scranton Agenten Feuer- und Unfälle - Versicherung A. Eonrad Li Sohn, Westseite Anzeigen. Wm. Trostel, deutscher Metzger, li fert die fe n!e Arank Ttetter, Hotel und Bäckerei, Mainstraßr, Hyde Park. Warme und kalte Speisen find zu jeder Ta geszeit zu haben. Krische« Lager stet« an sowie Weine. Liquöre und Cigarren. alle «estellunge/prompt und dillig besorgt. Krank Stetter. E. Robinjon's Bierbrauern, Scranton, Pa. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckendes Fabrikat zu liefern und I alle Kunden reell zu bedienen. 5
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