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Interessante Jndustriebilder au» dem Ruhrgebiet. «r»ste» Z»« «ot«u„» »>« «riis»,»is» »rttlti»». ÄHie jüngsten tiefernsten Vorgänge in Hß den beiden hauptsächlichsten Kohlen- revieren Deutschlands, im Saar nnd im Ruhrbecken, für den Denkenden ein lebhaftes Bild von dem Elend unserer „tief unter der Erd" ar beitenden Mitmenschen sowohl, al« von dem ungeheuren volkswirthschastlichen Reichthum, welcher sich auf der, von jenen Stiefkindern de» Lebens unter der Sonne gewonnenen Steinkohle auf baut. In der That, so lange da« treibende und stürzende Wasser nicht allein und überall das Mittel zur Verwandlung der Kraft in Elektrizität bildet, wird unser Maschinenzeitalter vor Allem die Signatur der Kohle, de« „schwarzen Diamanten," tragen müssen. Die Kohle ist eben angehäufte Kraft in schlum merndem Zustand, die überall hin tranSportirt und in jedem Klima und jeden Augenblick durch den Verbren nungsprozeß aufgeweckt zu werden ver mag. So sehr nun diese Wahrheiten Ge meingut aller Gebildeten sind, so wenig verbreitet ist die Kenntniß über die Ge winnungSart der Steinkohle, daß wir gewiß vielen unserer Leser einen Gefal len erweisen, wenn wir sie zum Rund gang in einer Zeche und zwar in einer solchen des Ruhrgebietes auffordern. Ein großer Theil der aus dem Erd innern herausgeholten Kohle hat vor dem Verbrauch eine Reihe von Vorbe reitungSarbeiten durchzumachen, so daß die in den Handel kommenden Formen der Kohle bereits die Bedeutung eines Fabrikats erlangt haben. So bringt eine Zeche, welche mit einer Belegschaft von ISUO Aroeitern täglich 24,(XX) Centner Kohlen gewinnt, nur K(XX) Centner als „Förderkohlt," d. h. in der Form wie sie aus dem Schacht gehoben werben, zum Verkauf. Die übrigen !B,IXX> Centner werden in „Aufberei tungSanstalten," die „über Tage" lie gen. einer umfangreichen Bearbeitung unterworfen, deren Einzelheiten viel leicht noch sehenswerther sind, al« die bekannteren Einrichtungen, welche die Förderung der Kohle au« dem Schacht, die Entfernung des Grubenwasser«, die Lüftung der unterirdischen Bauten u. s. w. zum Zweck haben. Von der Kohle, die au« dem Förder- Der Rätter. Schacht an'S Tageslicht gelangt, ist. wie schon angedeutet, nur ein kleiner Theil sür den Versandt bereit, der andere wird auf ein schwach geneigtes Sieb, .Rätter," gestürzt, welches Löcher von etwa 3 Zoll Weite enthält und durch regelmäßige Stöße fortwährend tn Er» schütterung versetzt wird. Nur die größeren Stiicke oermögen über diese Oeffnimgen hinweazugleiten. Die auf dem „Rätter" abgesonderte „Stückkohle" ist nun der werthvollste Theil, der einen höheren Preis erzielt, auch geringeren Qualitäten zur Er höhung des Werthes beigemengt wird. Der Rest, welcher durch de» Rätter hin» durchfiel, kömmt vermittelst Schöpf becher oder Paternosterwerk nach großen schräg liegenden eisernen Trommeln, deren Mäntel drei Abtheilungen von löchern, von oben nach unten gerechnet, pit zunehmender Weite, zu enthalten pflegen. Indem die Kohlen auf dem Boden der sich beständig drehenden Trommel abwärts gleiten, sortiren sie sich in vier Partien verschiedenen Durch messers, von denen die dichten „Knab beln" oder „Würfel," die folgenden „Nuß I" und „Nnß II," die letzten „Schmiedekohlen" genannt werden. Ge wöhnlich wird durch Verbindung iPhre rer solcher Separirtrommeln die Zer legung noch weiter geführt, so daß man im Ganzen etwa sieben Sotten erhält. Die feinste Sorte trägt die Bezeichnung Staubkohlen. Die Unterbringung der Kohle grö beren KornS im Handel bedarf keiner Besprechung. Was aber geschieht mit der ganz feinen, zum Theil staubför migen, die reichlich ein Drittel, ja fast die Hälfte aller gewonnenen Kolik aus macht ? Ein so seines Pulver läßt sich, bei der gewöhnlichen Einrichtung wenig stens, nicht verbrennen, da die hiezu nöthige Luft durch die engen Zwischen räume nicht hindurchgesührt werden kam». , . »>ie «crivrirvung ver also eine Lebensfrage der Kohlenindustrie. Auch hier hat menschlicher Erfindungs geist Rath geschaffen und zwei Produkte hervorgerufen, deren Fabrikation bald zu hinein so ausgedehnten Bedürfniß wurde, daß die Zechen die großartigsten Einrichtungen zur Herstellung derselben getroffen haben; wir meinen die Koks und die Briquetts. Man darf übrigens diese Koks, welche hauptsächlich bei den Hochöfen Verwen dung finden, nicht mit dem bei fabrikation abfallenden Nebenerzeugniß gleichen Namens verwechseln. Unsere Koks sind reine, gebackene Kohle, ohne jede Nebenbestandtheile. Ihre Herstel lung geschieht in sogenannten „Bat terien," wagerecht, in der Zahl von 30 bis Li), nebeneinander liegenden Zellen oder Retorten, deren jede etwa 120 Centner Kohle faßt »nd vorn wie hinten eine verschließbare, feuerfeste Thüre hat. Zwischen je zwei Zellen sind Hohl räume, auch zieht ein Kanal unter jeder Zelle durch. Die Feinkohle wird von oben in die bis zur Weißglühhitze ge brachten Zellen geschüttet und bäckt daselbst innerhalb 4« Stunden zu einer Art von Kuchen zusammen. Dann werden die beiden Seiten geöffnet und mittelst einer Lokomobile, die hinter jeder Zelle Aufstellung nehmen kann, wird an einer langen Zahnstange ein Stempel von dem Querschnitt der Zelle durch dieselbe hindurchgetrieben. So Di« Briquettpresse, schiebt sich die noch glühende, telgartige KokSmasse am anderen Ende heraus, wo Löschmannschaften sofort einen Was serstrahl gegen dieselbe richten, um Ver lusten durch Verbrennung an der Luft zu begegnen. Nicht jede Kohle eignet sich zur KokS bereitung. Am besten ist hierfür eine mäßig fette. Die „magere" Feinkohle verlangt eine andere Behandlung. Sie dient zur Darstellung der Preßkohlen oder Briquetts. Hier wird die Verbin dung der kleinsten Theilchen durch einen Beisatz von fünf bis sieben Prozent festen, spröden Asphalts, der in der Hitze schmilzt, bewirkt. Dieses Ge menge wird auf einen großen, sich dre henden Tisch gebracht, über den eine lange Flamme hinwegstreicht. Die zur Bactsähigkeit erhitzte Masse kommt danü in Pressen, welche sie zu würselsörmigen Stücken oder zu Knollen, „EibriqnettS," formen. Die neuesten Maschinen sol cher Art liefern in der Minute 28 Bri quetts zu 1» Pfund, d. h. in zehnstün diger Arbeitsschicht 168» Centner oder über acht DoppelwaggonS. W Der Herr Professor ist so zerstreut, daß er heute beim Rasiren statt des Ge sichtes den Spiegel einseift. Trost. .Geben, ist seliger, denn nehmen," sagte der kleine Max, als er sechs Tatzen bekam. Mißglückte «utscholdigung. „Was hab' ich heute sehen müssen, Nanette I Sie haben ja gar einen Lieb haber!" — „Aber, gnädige Frau, der meint'S ja nicht ernst I" Durch die Blume. Wastl: „Du, Sepp, das Einschen ken muß doch recht schwer 'sein!" Schenkkellner: „Warum, Wastl?" Wastl: „Weil Du die Krügelu nie voll bringst!" Zweierlei Standpunkt. Fürstin (beim Besuch eines Kran kenhauses) : „Nicht wahr, der Kranken bestand ist gegenwärtig ein sehr günsti ger —Ar z t: „Ja, Hoheit wir haben das ganze HauS voll!" Schwerhörig. Lehrer: „Als Mutter der ewigen Jugend betrachteten di.' alten Völker die Hebe. Wer war also di' Hebe, Du, Meier?" Meier: »Die Mutter des ewigen Juden!" Ersparn ih. „,.,,Wie, Du hast Deiner Frau einen so theuren Ring gekauft? Welche Verschwendung!" „Im Gegen heil eine Ersparnis: Sie braucht seitdem nur mehr halb so viel Handschuhe!" »«bestreit»»». Feldwebel: „Donnerwetter! Da wollte ich dem Unterosfizier Schmidt noch etwas austragen, und, jetzt weiß ich nicht mehr was l 'S ist schauderhaft I Wenn man nicht an Alles selbst deukt, dann vergißt mäu'S I" Nene Anzeigen. 24. Jährlicher Masken-Ball, Seranton Liederkranz, Montag, «. Febr. RBSS. Karten, Herrn und Dame, 51,50. Extra Damenkarten, 60 Cents. .* Karten für H.rren, 11.00. Die Vi-terk.an» Halle «iib für den Ballabenb TilkeiS sind bei F I Wiiinapkr, k>Z'i Lucka- Da» Somit«. Großer Maökea-Ball scranton Sängerrund r In Natter'S Halle Montag, v. Fehr. 18SS. Ticket», für Herrn und Dame, SN Cents Einzelne 25 CenlS. sämmtlichen Mitgli« Für bi« besten Eefrischungen aller >rt, sowie gesorgi se>n. Zu »ahlreichem Besuch« labet «raebenst «i» Oa « Eomit«. Erster großer Masken-Ball —»«« Badenser Vereins von Scranton, Donnerstag, S. Fehr. S 3. In der Germania Halle, Tebar Airnue. 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In den nördlicheren Wein, gegenden tritt dteser Zeitpunkt schon früh ein und kann häufig einige Wochen nach der Lese schon mit dem Schneiden begon nen werden, in den südlicheren Weinge genden, wie z. B. in Califoriiien, wird in der Regel vor Januar nichis geschnitten und fallt in diesen Monat der Beginn der Schnittperiode. Der Zweck des Schnitie« ist, die Rebe in einem gewissen Krasizustande zu erhal len, sowie auch eine gewisie Regelmäßig keit in der Erziehung einzuhalten. Man vermindert durch das Schneiden die An z>hl der gewachsenen Redhölzer, sowoh ils auch der Knospen und veiursachi da vu ch «inen kräsugen Austrieb und einen ltäik-ren Truubenansatz. Ueber die AuS iuhrung des Schnittes, der sich ja seh, a.ich der betreffend, n Rebensoit'' richtet - ob stark oder schwachtnebig, sowie auch nach den Herischenden klimatischen Ver hältnissen, wurde Hon einmal in diese" ÄlaUe ausführlich gesprochen Es se» vier nur noch e»niges über die Verwen dung des eihaltenen Schnittholzes er wähnt. DaS schönste und kräftigste dei iewen sollte aus eine Länge vo» 1 bis Ij ,fuß eingetürzt und sortirt in Bündel ge Kunden, jedes Bündel m»l dem belnsfen ?en Namen bezeichnet werden. Dieselben lassen sich sowohl zu Neuanlagen verwen den, in welchem Kalle man sie in der üblichen' Weise zum Wurzelschlagen ver anlasse» wird, oder man kann sie auch als Veredlungsunterlage oder Edelreis vei der Ziminelveredlung (Veredlung aue der Hand) benutzen. Hat »nan keine Verwendung auf eine dieser Weisen und lunn man sie auch nicht abgeben und so oerweithen, so ersp.rt man sich naiürlich oie Mühe d.S EmkürzenS, Sorbens und öü delpackens, und häuft sie einfach wie alles übrige Schnittholz an verich»ebene» Stellen im Weingarten auf, verbrenni sie im Frühjahre und pflügt die Asch> unter. Dieselbe ist sehr iverihvoll sur den Weingarlenboden, indem sie demsel ben einen großen Theil der entzogenen Nährst ffe wieder zurückgibt. Dre einfachste Methode, mit dem Zchnittholze f.rtig zu werden, dürfte d» >'in, daß man gleich beim Schneiden dar» aus Bedacht nimmt und eS nicht liege» laßt, wo eS hinfällt, sondern das Hol» von je 4 Rebstöcken (atso von je zwe> Reihin) immer >n der Mitte derselben aus den Boden legt, Ist man mit dem Schneiden fertig, dann trägt man dies, Häufchen in jeder Reihe auf einen Haufen zusammen und hat sich auf diese Weise eine unangenehme Arbeit bedeutend er leichtert. Eier?ochen. Eine Eieruhr ist ein sehr zweifelhafte! Ding, mit deren Hilfe man die kernweich sten Eier ganz hart kochen kann. D>e wissrnschasltlche Forschung, der kei» zu gering ist, hat auch hier Abhilfe ge- Sie hal folgende Gesichtspunkte aufgestellt: Man wende das Thermome ter an und beachte folgendes: Legt man die Eier in das Wasser, sobald es eine Temperatur von SV Grad Reaumur zeigt. >o ist in ihnen, wenn dieselbe aus 7<Z Grad gestiegen, das Weiße eben im Beginn des seslwerdtNs, das Gelbe aber noch diinn> sluisig; bei 73 Giad zeigt das Weiß, uch vollständig sest, das Gelbe imßegir», des Festwerdens, bei 7S Grad »st es „pst umenweich", bei 7ö Grad ist auch das Gelbe sest und seine Härte steigeil sich, je länger man kochen laßt. Verbindung von GlaS- und Metall theiten. Nach einer Mittheilung der., Zentral, »eilung für Ovl»t und Mechanik' lassen sich GlaS und Metall mittelst einer Le 4»iung von 95 Prozent Zinn und ü Pro ben» KupM unmi' elbar »usammenlölen. Das Lot soll vollwmin n am Glase has len u»d s bat nahezu denselben Aue debnungelo.fsizienlen wie dieses! s"" Kchmelzpuntl liegt bei 36V Grad Eelsiue. Es veisteht sich von selbst, daß das zu oerbintlnde Glassluck auf einc der vorge. aannien Temperalur naheliegende Höh, langsam angewälmt werken muß, dam t nick» springt.-Du ch g-ringe Zusatz, von Blei oder Zink kann das Lot weich.r oder Halter, leicht oder streng flülsig ge. macht werden. Mittel gegen aufgesprungene Hände. Gegen die Plaqe der aufgesprungenen Hände, wo die Oberhaut tuich Wechsel »on Nasse und Warm«, t»son derS Strahlirärme des Ofens oder F.aer» herdeS, ruinirt wurde, b<wäh»t sich nach Or. P. Niem.ye» das B.stieichen m>» tusch auegep eßtem Zitronensaft, D>. ersten Auge,.blicke dadurch hervorgc, raftne Schme»zhufligkeil möge man un so leichier m»t in den K >us nehmen, alt de Säure diese Eigenschaft mit dem bensalls für solche Beschwerde enipsohl«. nen, oder nicht so heilkräftigen und sau beren Glyzerin theilt. Brandflecke, die durch zu heißes Blig-ln -nistanden, ohne daß die Fasern zersiö t sind, bestreicht man mit in Wasser aufge Mein Bor.'r und dugelt dann die Stelle »ocken. Oder man seftreiche den gleck mit einem Brei aus Thonerde, Zucker, Stärke, Gummi und Wasser und lass« hn trocknen Konservirung der Farben in der Wäsche. Elsig sogleich zur Waschbrühe gegeben «hält bloßroihe und grüne, zum letzte» Wasser gegeben st.llt er veränderte hoch rothe Farbe wieder her. Soda erhall vuipurroth und bleidlau; reine Potasche eihält und bester» Schwarz auf reine. Wolle. Ist Farbe durch Saucen ver ändert, so stellt Salmiakgeist, mit 1!4 Theilen Wasser vitdUi n», sie wieder her! »st sie durch Alkalien ».rändert, so sUil> Essig sie wieder her. Nadeln und sonstige kleine Gegenstände schürt man vor Rost, wenn man sie in Stärkemehl thut. Westf»ite Anzeigen. Wm. 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