Gegründet 1865. »». Jahrgang. Das alte Christkiudel hat wahrend der Feiertage seine Wohnung aufgeschlagen bei Navkr« «n» ZuderUssige Kleidrr-Höntler und Ausst-sslrer. No. 228 Lacka. Ave., Scranton, Pa. Da« Christkindel liebt e«, sich aufzuhalten, wo rechtlich gehandelt wird, und unsere Kunden werden nie verfehlen, die« in unserm Laden zu finden. Es wird deuts» gesprochen. 'M« Feiertags Waaren. Puppe«: tzßuppeu k Puppe«: War» du noch je unten? Wenn nicht, so gehe hinunter da« nächste Mal. wen» du UN« besuchst da du dort einen sebr reichen Vorrath von Puppen und Hau«haltun»« Nrtileln >u sehr niedrigen Preisen findest. Wir haben jeht 'in große« Assortiment von Spielwa-ren er-ffnet. d.e «an hier ,u je 4 tent« findet. Weihnacht«karten und Baumverjierungen ; »>ele neue die« Jahr. Gros unb hübscher al« je »c Trompeten «- Broße «»«wähl Verzierungen »e Bureau...... « Badie« in Brocatellkörbchen jc Blockinsviel.Rassiln «c Br.ca.-ll für Bäum. 4c Aroß-Kre.-, t «loratellHinge oder Sterne »c Suckoo Pfeifen......... c Künstlich! Frucht «jede Sorte) A-''li-ug,«-"rd-°n« j «elatintasche» für Sand, 4c Kaleidoskope« «c koldattmaiuin mit Sand, gefüllt äc Kordrasseln Molo- oder Silber-Fische äc Santa Tlau« ...... Bold- »dn Silber Sterne ~ 4e Psnd und Wagen au« Blech «c «r°he rothe Blatball.n »c Drehorge und Ass. « Hacken für Baume. K st. mit M »c «c "würfe"4c Geschicht.nbiichtr. tc N,ar«n M-/"U"d f'.d.l fi.r K.nder - Didlanaen 4c Zack im Kasten «c Mundh-rfen 4c «inderrasseln. 4- «piel-Kammern (guter Spaß) 4c Tromm.l.-ss-ln 4 'Vaotoffel-Aölnischwasser. 4c Harmoniia« ic Ud..nund«M.n ..! 4c Bügeleisen und Stand 4c Schildkröten in Bla«kästen 4c Rubber Zahnringe 4c Saute Hörner 4c Klappern 4c Rudbnb-llen''".... ' 4c Matrosenpuppen 4c «roher Vorrath »on Taschentüchern zu 4 Eent«. Bilderbücher, Ehristbaumlichter t Dutzend t Cent«. Weinset« au« Gla«, 9 Stücke. Träger. Flasche und zwei Blaser, i Cent« jede« Stuck, »der ZK Ten» da« Set. Seht unsern <Sla«waarent,sch für brauchbare Geschenke. Der große 4 Cents Store. Sl« Lackawanna Avenue, !><> >»- Offen Abends. E. Luther, 107 Wyoming Ave. Mit jeder Expreß treffen neue Sendungen ein von feinem Geschmeide, Silberwaaren, Taschen- und Wand uhren, Diamanten, Stöcke und Schirme mit Goldgriffen, Operngläser, und überhaupt alle Waaren, die in einem Zuweliergeschäfte erster Klasse gefunden «erden. wir laden da» Publikum ergebenft ei», unfern prachtvollen Waarenvorrath anzusehen, und »an »ir» die Preis, di.f.« Jahr s.hr niedrig find«». C. Luther, t«7 Wyoming Avenue. Dr Wehl««. Deutscher Arzt. S22M«lberrySt., zwische« Penn und Wyoming Avenue?. Office Stunden: «on IVUHr Vormittag» bi, » Uhr Nachmittag». Dr. G. E. Roos. !»De«tschla«> »»probmer Arzt. Offire und Wohnung, I»Z Adam» Avenue, direkt dem ltourthau» Sprechstunden! bi» S Uhr Morgen, »2- t 4 «achmittaa». «bend«. Telephon «o BSSS. Dr. G. Edgar Dean. «p,,ialarzt sür Augen'. Nasen-, Ohren- und Hal»letb-N, II?- »at in Deutichland und Oesterreich studirt und spricht Deutsch ivfstce« »v» «pruce Straße, «prechstunden: S-lS Morgen«. 2—k R-chm Dr. FriedriM^ange. Deutscher Arzt, 4SS Lackawanna Ave.. Zweiter Stock, Office Stunden: 9-tt vormittag», 2.3 t —4.ZV «achmiitag« und 7—9 «bend». Telephon No. S2SL Dr. I. W. King, N«. 425 Blrch Straße, nahe Eedar Avenue. O ffieefiund en: Morgen» bi« S, Nach «Wag» bi» Z ZS »bend» nach 7,50, r«le»hoa IbSS. Krrsnto« Wockrnblslt, Dnnmore. , W. R. Williams hat den Contrakt , ür die neuen Fabrikgebäude der Scran« ,n Ofen Companie erhalten, welche vier ilcker Grund bedecken werden. Die Pennsylvania Kohlen Co., die Zrie W. V. Eisenbahn Co. und Spen» , :er'S Kohlenwerk werden im Laufe dieser > Woche auszahlen. »S. Goldene und silberne Uhren kaufe ch in solch großen Quantitäten direkt von ven Fabrikanten ein, daß ich den Käufern sie Profite des Zwischenhändler« ersparen lann. E. Schimpfs, Juwelier. Dunmore Corner« wurden am Montag Morgen schon wieder von einem Feuer heimgesucht, und zwar war eS da» Storegebäude von E. F. Bohle, das zer stört wurde. Das Feuer brach up, halb S Uhr an der Drinker Strohe Seite des Gebäudes auS und der Ofen oder das Rohr scheinen leicht brennbare Artikel aus den Regalen in Brand gesetzt zu haben. WaS in dem Laden nicht durch Feuer zerstört wurde, ist durch Rauch und Was ser ruinirt. Zur Zeit deS Feuers wußte man nicht, daß in dem Gebäude sich Je mand aufhielt und erst später, al« der Rauch sich so weit verzogen hatte, daß man den Schaden näher untersuchen konnte, fand man in eiNcm Schlafzimmer die Leiche des Wächters Joseph Maxwell, der durch den Rauch erstickt war; der Körp r war von dem Feuer unberührt und noch warm, aber alle Rettungsver suche blieben vergeben«. Der Verun glückte war 35 Jahre alt und unverhei rathet. Der Verlust am Waarenvorrath wird auf tlO.ovO geschätzt und ist mi> »7SVO versichert; am Gebäude wird der Schaden sich vielleicht auf »SVVO be laufen. NU. Bestellt da« „Wochenblatt". Wavn« Tonnt». Die deutschen Lutheraner von Ho neSdale werden diese Woche eine Pfei fenorgel erhalten. «chidliche Sl»c»sch«fteu de« viere». Zu den schlimmsten Eigenschaften de« Bieres gehört die, daß es fast nimmer zu haben ist. wenn mau feiner am drin gendsten bedarf. Der Nordpolfahrer, wenn er zwischen den TreibeiSblöcken herumschifft, der Mikareifende, der in der Wüste verschmachtet, sehnen sich ver geblich nach einigen Seideln Bier vom Faß. Eine Substanz, welche die Nie derträchtigkeit besitzt, sich gerade da zu rückzuziehen, wo die Sehnsucht nach ihr am Lebhaftesten ist, verdient mit den höchsten Steuern bestrast zu werden. Daß das Bier Gift ist, mag leider auch nicht bekannt genug sein. Nur wenig Mensche« sind im Stande, den Genuß dieser Flüssigkeit länger al« achtzig Jahre auszuhalten. Bereits mehrfach ist es vorgekommen, daß ein Bierfaß beim Auf- oder Abladen dem Fuhrmann auf die Beine gefallen ist und sie arg beschädigt hat. Diese Leute, die nach her als Krüppel umhergehen, sind leben dige Zeuge» sür die Schädlichkeit de» Bieres. Blicken wir in die SanitiitS wachen: allstündlich werden Leute mit Löchern im Kopf eingeliefert. Ihre stereotype Erklärung lautet: „Mein Freund hat mir mit'S Seidel ein'S uf'n Schädel jejeben!" Das ist der Bier- Ausschlag. wie ihu das Volk versteht. Er muß seine Ergänzung finde» in dem Malz-Aufschlag, deu die Regierikng de« Bier zur Buße für seine Sünden zuge dacht hat! Die indirekte Ursache. A.: „ES ist unbestreitbar, daß wir eine der wichtigsten Erfindungen den Blitzableiter einer Frau verdanken!" B.: „Pardon, den hat ja Benjamin Franklin erfunden!" A.: „Ganz recht, lieber Freund, aber erst, nachdem er sich verheirathet hatte!" Bedauerlich. A.: „Ich hörte, Sie hatten gestern Abend beim Souper das Malheur, Fräulein Meier die Suppe Über'S Kleid >u schütten!" B.: „Ja, es war mir sehr unangenehm, umsomehr, als man in guter Gesellschaft unmöglich ein zwei tes Mal Suppe verlangen kann!" Eine verwöhnte Iran. Dame: „Können Sie auch Damen frisiren — Neue Zofe: „Na ob! In zehn Minuten mach' ich Ihnen die schönste Frisur, Madame!" Dame: „Ich fürchte, Sie eignen sich nicht für hie Stelle. Was sollte ich dann mit '>.»m Rest deS Tages aufanaen Von Petersburg. Arthur Frothingham will eine Straßenbahn nach Petersburg bauen. Jakob Schäfer ist von seiner Frau mit einem gesunden Jungen beschenkt worden. Ben. Thauer und Frau sind von einem vierwöchentlichen Besuch aus dem Staat Connecticut munter zurückgekehrt. Steuerkollektor George Schultz er» sucht alle rückständigen Steuerzahler zur prompten Bezahlung der Eountysteuer. Herm. Brill hat den alten Geibig s?hr schön abgemalt und das Bild im Store von Jakob Görlitz ausgestellt. Frau E. L. Smith, früher in Hawley wohnhaft, giebt Alavierunter« richt. Anmeldungen bitte 1315 Ash St., Scranton (Peteriburg), zu adres» siren. Z7ba John Stern von IOSI Taylor Ave. hat ein Dutzend weiße und schwarze Mi» norgis Hühner und ein halbes Dutzend Plymouth Rocks, alle Vollblut. Wer ein Freund von Hühnerzucht ist, sollte sich die Thiere betrachten, eS ist schade, wenn sie geschlachtet werden. -- Frau Samuel Davis, an Paul Straße dahier wohnhaft, bedrohte ver» gangene Woche Deputy Scheriff Eraig mit einem Messer, als er eine Näh» Maschine aus ihrer Wohnung zu entfernen kam Er schlug ihr das Messer auS der Hand und nahm die Maschine ohne wei teren Widerstand mit. Bingdamton. Elmira. etc. Die Schuhfabrik von Stone Germond in Binghamton ist geschlossen worden, da die Firma schon einige Zeit mit Verlust arbeitete. IVO Arbeiter ver lieren dadurch ihre Stellungen. Veranlassung zum Klatsch in deut schen K>eisen im benachbarten Bingham» >on hat die Flucht der Frau Frank Luppa gegeben, welche nach Svjähriger Ehe mit einem Kostgänger namens Adam Blatz durchbrannte. Luppa selbst nahm die Jache sehr phlegmatisch und gab seiner Frau noch daS nöthige Reisegeld. Ex-Aldermann Loui« Duhl von Elmira, der bekannte Eiskönig und Back steinsabrikan«, ist stet« «ine gewichtige Persönlichkeit gewesen, denn er steht in den Strümpfen etwa 6 Fuß hoch und wiegt die Kleinigkeit von SSV Pfund vor der Mahlzeit; nachher ein paar Pfund mehr. Freund Duhl war stets ein Ver ehrer von Hill, welch letzterer ein Elmira Kind ist ; aber vor dem letzten National» consent trieben'« ihm die Hillianer doch ein bischen zu arg. und besonders in El mira schienen sie allmächtig und die Cle velandleute wagten kaum zu mucksen. Da war «S Duhl, welcher die Fahne der Em pörung gegen die Anmaßung Hill'S erhob und für Grover unerschrocken in die Schranken trat. Der Chicago Consent kam und die Nominativ» Cleveland's, und Duhl war kappy; daß er Alles that, um Cleveland'« Wahl zu fördern, ist selbstverständlich, und niemand war Eeranton, Pa.. den I«. Dezember ISS 2. froher über den glänzenden Sieg, wie Louis Duhl. Seine Befriedigung aber erreichte den höchsten Grad, als vergan gene Woche von Exmayor Grace eine Einladung zu dem Reform Club Dinner in New Aork eintraf. Natürlich ging Duhl dahin und kehrte mit einem vielsa genden Lächeln einen Tag später nach Elmira zurück. Ob wir nächstens ihn al« Postmeister von Elmira, oder als Gesandten nach irgend einem deutschen „Ferschtenthum" begrüßen können, bleibt dahingestellt. vo« drr Südseite. Frau William Fritsch, die schwer trank darnieder lag, ist auf der Besserung. Der Wirth Cha«. Steimle ist schon seit einiger Zeit leidend. Frau M, Robinson muß wegen Krank heit da« Zimmer hüten. Da« Möbelgeschäft von James T. Langan an Cedar Avenue wurde am Montag vom Scheriff geschlossen. Dem Gottlieb Jacobs zerschmetterte am Freitag in den unteren Stahlwerken ein Hammerschlag von einem Kameraden die Unke Hand. Ein K">d der Familie John Weinß von ISOS Prospect Avenue ,st gefahrlich an der Diphtheritis erkrankt, nachdem es erst das Scharlachfieber überstanden hatte. Die nördlichen Werke der Lacka. Eisen ck Stahl Co. sind am Freitag Abend aus unbestimmte Zeit geschlossen worden, an» geblich zur Vornahme nothwendiger Re» paraturen. David Barry, der bekannte Schuh macher von PittSton Avenue und ehemals ein großes politisches Licht, segnete am Donnerstag Abend das Zeitliche; er diente auch drei Jahre im letzten Kriege. »S- Was ein ansprechendes Weih nachtsgeschenk für Frau oder Tochter wäre? Natürlich einer der hübschen Hü te, wie sie nur Frau Emma Diem, die Cedar Avenue Putzmacherin, hat oder aus Bestellung anfertigen tann. Die Eisen- und Blechwaarenhändler Ziegler 6 Schumacher treffen Vorbereit ungen zu einer bedeutenden Vergrößerung ihres Geschäftslokales, nahezu den dop> pelten jetzigen Raum umfassend. Der 16jährige Henry Mündt von Elm Straße wurde am Montag in dem Pine Brook kohlenwerk von einem Karren auf die Schienen gestoßen und trug durch die Räder eine schwere Kopsverletzung davon, von welcher er jedoch genesen wird. Herr Conrad Hagen, ein alter Ein wohner dieses Stadttheiles, starb am Mittwoch in der Wohnung seiner Toch ter, Frau Werthamer von Cedar Avenue, im Alter von 80 Jahren. Hagen stammte au« dem Bayerischen; da« Begräbniß findet Freitag Nachmittag 2 Uhr nach dem Pittston Avenue Friedhofe statt. Nach einer Ruhepause seit letztem Juni hat sich der Scranton Quartett Club nunmehr wieder mit folgenden Mitgiie» dern reorganisirt: C. Storr, William Ruß, William Hirschel, John Schneider, William Becker, Henry Schäfer, Harry Klauminzer, Hermann Sutter, Anton Fisch, August Schimpff, Ernst Gloor, Daniel Weber, E. Hermann, William Grambo und Philipp Grafs. »«- Wenn nach des Tage« Mühe und Arbeit der Mann der so wohlverdienten Ruhe pflegt, so giebt ein Pfeifchen Tabak oder eine Cigarre derselben erst die rich tige Würze.— und folglich ist ein« Pfeife oder ein Kistchen Cigarren eine willkom» mene Weihnacht«. oder NeujahrSgabe. Herr Motchmann führt an der Ecke von Lackawanna und Washington Avenues ein volle« Lager von deutschen und tür» tischen Pfeifen, feinste Cigarrenspitzen, Tabaksbeutel, Etuis und sonst Alles, wa« da« Herz eine« Rauchers erfreut und ihm als Geschenk angenehm ist. Ebenso, die besten Rauchtabake, Schnupftabaks Cigarren, u. f. w. Vergißt daher nicht Motchmann'S Ecke, 501 Lacka. Avenue. Die deutsche katholische St. Marien Gemeinde findet sich der Nothwendigkeit gegenüber, eine Vergrößerung der Kirche m nächster Zeit vornehmen zu müssen. Eine Berathung der Gemeinde fand am Sonntag Nachmittag statt und die Theil» nähme war eine zahlreiche. Nach den von Herrn Edm. A. Bartl gemachten Berechnungen läßt fich der Umbau mit verhältnißmkßig geringen Kosten, höch sten« <15.000, vollbringen. Der neue Bau würde bi« zur Zaunlinie an River Straße sich erstrecken; eine Sakristei an der Seite, ein hübscher Thurm vorne und neue Fenster gehören in den Bereich d«r Verbesserungen; der Umbau soll in An griff genommen werden, sobald die Wit terung e« erlaubt. Die Sängerrunde wird nächsten Mon tag wieder eine Abendunterhaltung geben und das Programm für dieselbe ist ein reichhaltige«. Die hübsche Posse: „Drei brauen auf einmal" wird mit guter Rol lenbesetzung über die Bühne gehen, Prof Carl Saft wird zwei Vorträge geben und die Sängerrunde zwei Lieder singen; außerdem wird Herr John Stöber daS Baßsolo I'ke ?rivate, und die Herren Geo. Fafsold und Carl Peil das Duett „Zwei ordentliche Leut'" vortragen, und den Beschluß macht ein Tanzkränzchen. Die Sängerrunde hat in den letzten Mo naten eine Anzahl tüchtiger Kräfte ge wonnen und leistet Ausgezeichnetes, wie allgemein anerkannt wird. Die Harmo nie im Innern läßt nichts zu wünschen übrig und hat dies einen wohlthätigen Einfluß nach Außen. »S- Im Schuhstor« von Gebr. Fisch anCedarstr. findet man die beste Waare. Dr.C.L.THourat, Deutscher Zahnarzt, Ecke Washington und Linden Straße. eine Spezialität. Dr. E. L. T h o u r a t. Dr. Geo. Luxemburger, Deutscher Zahnarzt, 431 Spruee Straße, Zimmer No. K. Teutsche Apotheke, C. Lorenz, tis Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Daniel G. Gelber«, Apotheker und Chemiker, 40S S. Washington Adenue Ecke River Straße. Dem «»fertige» von Rezenten bei Tag und Nacht besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Reinste Arzneimittel und Patent-Medizinen so billig wie sonstwo, Telephone Ro, 74, Herrmann Osihaus, Deutscher N-chtSanwalt, Zimmer 51, Commonwealthgebäude, pat in Deutschland studirt und spricht Deutsch. Sl. A. Aimmerman, Rechtsanwalt, Office: Library Gebäude, Wyo-mg Ave. Offtcestunden den ganzen Tag. Xollektionen pünktlich besorgt. Rechts-Anwalt, Zimmer «o. S, «oal S?»ange, EhaS. D. Neuffer. SZS Lackawanna Avenue 62S Neuefte Moden und große «utwahl in Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel und überhaupt alle in da« Geschäft gehörenden Waaren. Beste deutsche und andere Wolle in allen Karben Wollenwaaren Arbeittkleider, Schirme ete Neueste Muster von Putzwaaren jeder Art. Neichste Auswahl von Damen-Zacken, Gape«, Kleidcrstossc. > (VKKSB czonvs.) Unterkleiber, , Tuche u. Weißzeuge. ! o , auf Dualität der Waaren lassen HZ wir uns von Niemand übertreffen und in ! Aelteper deutscher Ellenw«are»- d laden in der Stadt Seranto». —y ! Walter's. n 5 h Ro. 12« Wyoming Avenue - in der Goal Exchange» Hvde Vorktr Rotijeu. Herr Louis Noth geht der Genesung entgegen und ist wieder auf. Die Pflasterung von Nord Main Avenue scheint in den Winterschlaf ge gangen zu sein; Da heißt's mit vollem Rechte: „Nur immer langsam voran!" Straßenkommissär Kirst hat ver gangene Woche Jackson und Robinson Straßen seine Aufmerksamkeit geschenkt und dieselben in guten Stand gesetzt. Meine Frau und ich selbst wurden mit einem Packet von Dr. Aug. König's Hamburger Brustthee von einer heftigen Erkältung befreit.—Joseph Blanchard. St. Cyrille de Wendover. Quebec, Can. I«" Große Auswahl von Silberwaa ren, Statuetten, geschliffene GlaSwaaren, echte Chinawaaren, zum praktischen Ge brauche und zur Zierde. Als Geschenke sind diese besonders empsehlenswerlh. E. Schimpfs, Juwelier. 4S Durch das Umstürzen einer Lampe im Hause von John Gaffney auf der Westseite brach um 9 Uhr Sonntag Abend ein Feuer aus. das nach dem theilweisen Zerstören eines Bettes mit einigen Eimern Wasser gelöscht wurde. Die D. L> ck W. To. hat sich bereit erklärt, das nöthige Land der Stadt zu schenken, um Pettebone Straße, von Main zur Fillmore Avenues, aus 50 Fuß Breite zu erweitern, will aber von jeder Straßen- oder anderen Verbesserung be freit sein, bis das angrenzende Lanp in Baulots ausgelegt ist. Das so zu doni rende Land würde etwa einen und sieben zehntel Acker umfassen. Die Beamtenwahl des Turnvereins am Sonntag hatte folgendes Ergebniß: Erster Sprecher, Fritz Dürr; zweiter Sprecher, Fritz Hummler; Protokoll- und Finanz-Sekretär, Frank Hummler; Schatzmeister, Fred. Schön; Turnwarte, Albert Henne, Henry Vockroth; Tru stees, Philipp Schnell, Conrad Wenzel und Peter Rosar ; Delegaten zur Tag satzung, Louis Noth und Wm. Robinson; Stellvertreter, Fred. Hummler und Chas. Wenzel. In der von uns bereits erwähnten Angelegenbeit, wo ein Range namens August Dollmann von Dodgetown, der für seinen Vater Monatsbeiträge an den Schiller Bauverein abliefern sollte, das Geld aber unterschlug und den Namen des Sekretärs fälschte, sind am Samstag acht andere Rangen von Dodgetown, die sämmtlich irländische Namen führen, ver haftet worden. Dollmann, der im Ge fängniß sitzt, sagt, sie seien ebenso schul dig, wie er selbst, hätten zum Theil den Namen des Sekretärs. Hrn. I. C. Lange, gefälscht und das Geld mit verthun helfen. Leset das „Wochenblatt" regel mäßig ; eS kostet nur t 2 OV. «u« dem oberen Thal«. Der Schuldistrikt von Blakely hat gegen den früheren Schatzmeister William Bell Klage erhoben, weil derselbe angeb lich noch »742.33 schuldet. Lebensgefährlich verletzt wurde am Donnerstag Martin Ruddy in dem Grassy Island Schacht zu Olyphant. Sein Mit arbeiter war mit dem Abbrechen von Kohlen von der Decke beschäftigt, wobei ein Stück mit großer Gewalt dem Ruddy über dem rechten Auge an den Kops flog und so tief eindrang, daß das Gehirn hervor quoll. Carbondale hat <34,449.30 Schul den. Sonntag Nacht zerstörte ein Feuer da« HauS von Charles Geary zu Fall Brook. Der in den Nordwest Gruben an gestellte, 18 Jahre alle Treiber George Hunter ward am Samstag zwischen Kar ren gequetscht und schwer verletzt. In Betreff der Theilung der S Ward in zwei Ward« hat das Gerichi verfügt, daß die Wähler der Ward sofort die geeigneten Schritte thun, um am zweiten Dienstag im Februar darüber abstimmen zu können. Das neue Belmont Straße Schul gebäude ist von der Schulb-Hörde formell acceptirt worden und dieselbe ist sehr enthusiastisch in ihrem Lobe. Die Ge » sammtkosten für den neuen Bau sind »14.45 V. In Sachen des Carbondale Town ship Schuldistrikts, bei dem bekanntlich die Auditoren gegen die Auszahlung von ?2SOV protestirten, weil die Ausgabe durch die Nachlässigkeit der Direktoren verursacht worden sei, hat das Gerichl , die Direktoren zu Klägern gemacht unl dieselben haben jetzt zu beweisen, daß da« Geld gehörig und ehrlich verausgabl worden sei. " (Archbald Correspondlnz.) Zum Benefiz von John Steiner, der schon acht Monate krank ist, wird die sen Freitag Abend in Ball's Halle ein Ball abgehalten. Die vom Gericht ernannten Com missäre haben die streitige Grenzlini, Mischen Archbald und Blakeiy so sestge setzt, wie sie ursprünglich bei der Theil, ung beabsichtigt war. Das Gericht wir! wahrscheinlich die Frage so entscheiden. ! - Abonnirt auf dai »Wochenblatt" G 2.00 per Jahr LstMislieä 1365. Nummer S«. Gen Broschen der Hampelmann. ten Iroschen kost't der Hampelmann! DerZS paß »og el—von »orne pickt er Un«ßfröhlich, dann »»» hinten nickt er; Nen lumpigen Nickel kost » da« Spiel, Und mach« nen Spaß—wer weiß wie »iel! „Madam, seh n Sie die Pfeife an, Oie paß« für Ihren lieben Mann!" «« Ivnl e« fort im bunten Trubel, Wir stimmen ein in dies.n Zubel; Wir müssen durch die Zeiten leider verschleudern Ueber,ieher und Kleiber, Weit unterm eignen Aostenprei«. Wie längst ja jeder Scrant'ner weih : toch i»'« «orm Feste gern gescheh n. Da« können Sie ja täglich seh'n hilll Al>»SS> -iSvjLackawanna Avenue, Schild zur goldenen Glocke. Stablirt IBS9. Wechsel, Paffage Feuer Vtlsichekungs Geschüft, Ww. F. Kiesel. No. 518 Lackawanna Avenue, Kcranton, Pa, »lle Aufträge werben prompt erledigt und larantirt, Germama öebt«sverficher«ugS.-Gkstllsch>ft von Stew Bork. A. 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