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Hotel-Uebernahme. No. 32Z Penn Henr / von Zi/e i?enfluh. Mein Geschäft als Schieferdecker führe ich wie bisher fort. An S^windsüchtL^e. ein einfache» Mittel geheilt wurde, wünscht all' seinen Mitliidenden die Methode der Heil- Re». Edward A. Wilson, Henry Schellhase, DentscherMöbelhändler, 223 Wyomwg Avenue, Scranton, P a. Durch langjährige praktische Erfahrung in meinem Geschäfte bin ich befähigt, nur die de sten Waaren in meiner Branche »»»zuwählen. ' Mein Vorrath ist ein sehr reichh »lti. Ger und die Preise stnd die al lerdil ig. sten. " Indem ich die Deutschen von Scranton und Umgegend ergebenft ersuche, meinen Borrath moderner Waaren zu besichtigen, zeichne ich Achtungsvoll. Henry Schellhas«. Wochen-Rundschau. Die Sensationsnachricht, daß die deutsche Regierung beabsichtige, als Gegenleistung für die Zollfreiheit des deutschen Rübenzuckers in Amerika den Eingangszoll auf amerikanisches Ge treide aufzuheben, wurde prompt von der deutschen Regierung dementirt. Es handelt sich allem Anscheine nach um ein plumpes Börsenmanöver. Dage gen scheint es, als ob dem amerikani schen Mais in Deutschland ein neuer Absatzmarkt erblühen wird, da die dor tige Regierung bereits Erhebungen über den Nährwerth des Maises anstellen läßt. Der offizielle Erntebericht des Ackerbauministers RuSk läßt in zuver lässiger Weise erkennen, daß die Ernte durchweg gut ausgefallen ist für alle Getreidearten, sowie für Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Tabak, während Baumwolle unter dem Durchschnitt ist. Nachdem in Folge unermüdlicher Agi tation die Deutschen endlich erreicht haben, daß sowohl das Metropolitan Museum in New Pork, als auch die Kunst- und Industrieausstellung in Milwaukee zur Freude und Erholung vieler Tausende am Sonntag geöffnet bleiben, erhebt der Zelotismus anders wo nur um so kühner das Haupt. In Baltimore werden die Schreckensgesetze gegen den Verkauf von Sodawasser, Cigarren u. s. w. wieder mit unnach, sichtlicher Strenge in Kraft gesetzt. DaS „ökumenische Council" der Metho disten in Washington protestirt heftig gegen das Offenhalten der Columbischen Ausstellung am Sonntag. Die „Sab batharian Society" in Pittsburg trifft große Vorbereitungen, sämmtliche Mit arbeiter an den Sonntagszeitungen in der Sonntagnacht wegen Entweihung des Sabbaths verhaften zu lassen, In der Verwaltung des Landes geht alles seinen geordnet«, Gang. Ein schwerer Schlag für die Marineverwal tung ist der Untergang des Bundes dampfers „Dispatch" an der Küste von Delaware; doch wurde die Mannschaft gerettet. Ein Plan des Generals Kautz zur Bildung einer nationalen, unter Bundescommando stehenden Marine verdient Beachtung. Man trägt sich in maßgebenden Kreisen mit einer Umge staltung und Vergrößerung der Land cadetten-Anstalt zu Westpoint. Wieder einmal heißt es, daß Pensionskommissär Raum stündlich die Genehmigung seines Abschiedsgesuches vom Präsidenten zu gewärtigen habe. Die Lotteriegesellschaft von Louisiana versucht jetzt von Canada aus ihr un sauberes Gewerbe nach den Ver. Staa ten hin zu betreiben, doch wird ihr wohl durch vereinigtes Handeln der Postver waltungen hüben und drüben das Hand werk gelegt werden. Im Staate Loui siana selbst haben ihre Freunde die Majorität im demokratischen Central- Comite an sich gerissen. Die Handelsverhältnisse des Landes bessern sich in erfreulicher Weise, wenn auch die Industrie nicht von dem durch die reichliche Ernte herbeigeführten Um schwünge der Landwirthschaft ergriffen ist. Eine gewisse Ueberproduktion läßt sich namentlich in der Eisenbranche nicht verkennen; auch Geld ist knapp, und das Jncassogeschäst matt. Bei West Superior in Wisconsin sollen neue Silber- und Kupferadern entdeckt sein, und Taufende von Bergleuten und Abenteurern strömen in der Hoffnung auf reichen Gewinn dorthin. Mit gespanntem Interesse folgt man in betheiligten Kreisen dem Wettkampfe der in Chicago ausgestellten Setzmaschi nen verschiedenen Systems. Ein Erdbeben hat in Californien, namentlich in der Gegend von Napa, viel Schrecken, aber glücklicherweise we nig Schaden angerichtet. Karl Schurz ist aus der Direktion der Hamburg-Amerikanischen Dampfer- Gesellschaft ausgeschieden und hat Hrn. Emil Boas seinen Platz geräumt. Von Unfällen sind namentlich zwei Eisenbahnkatastrophen zu erwähnen, die eine auf der Chicago Eastern Illinois bei Creta, Jll., wobei der Lokomotiv führer und drei Reporter des „Jnter- Ocean" durch Entgleisen der Lokomo tive ihren Tod sanden, der zweite auf der Baltimore 6, Ohio bei Hicksville, 0., bei welcher zwei Todte und fünf Verwundete auf dem Platze blieben. Durch Dampfkessel-Explosionen wur den zu Manchester, N. H., in der Amoskeag-Spinnerei zwölf Fabrikmäd chen schwer verletzt, und zu Whatcom, Wash., auf dem Dampfer „Evangel" sieben Mann schwer verbrüht. Die Verübung von Lynch-Verbrechen scheint in Omaha, Nebr., sich zu einer unendlichen Kette sortzuspinnen. Kaum war dort ein Neger von einem Mob ge lyncht, als der Scheriff sieben der Lyn cher ergriff und einspundete, doch kaum waren diese hinter Schloß und Riegel, als ein neuer Mob die sieben „Volks richter" aus dem Gefängniß holte und in Triumph davon führte. Dem Sche riff wird wohl nichts übrig bleiben, als ganz Omaha einzusperren. Bei einem österreichischen Hochzeitsgelage in Sou dan bei Duluth, Minn., wurde ein schwedischer Eindringling, Andersen, von einem der Gäste mit einer Axt er schlagen. Als Brandstifter des kürzlich in Washington, Ind., eingeäscherten Courthauses wurde der County-Auditor Lavelle entlarvt, der von ihm begange ne Unterschlagungen durch Vernichtung der Bücher zu verdecken gesucht hatte. Stürme auf dem Atlantischen Ocean und an seinen Küsten gehören jetzt zur Tagesordnung. Ueber den Strand von Rockaway Beach auf Long Island fegte eine 6V Fuß hohe Brandung hinweg und viele Vergnügungsboote mit ihren Insassen wurden rettungslos in'S offene Meer hinausgetrieben. Der Unter gang des Viehtransport - Dampfers „Citta di Roma" an der Küste von Neufundland veranlaßte durch NamenS ähnlichkeit die Befürchtung, daß der auf der Fahrt nach Liverpool begriffene Ocean-Dampfer „City of Rome" ge scheitert sei. Doch war der Verlust schwer genug, denn 42 Mann von der „Roma" sollen ertrunken sein. Am fürchterlichsten suchte der Sturm jedoch England heim, über welches er mit unverminderter Wuth 48 Stunden lang hinraste. An der Felsenklippe Dover zerstörte er die neuen Hafenan lagen, brachte auf dem Clyde vielen Schiffen den Untergang und löschte durch Sturzwellen den Lokomotiven die Feuer aus. Deutschlands Politik befindet sich wieder in ruhigem Fahrwasser Der Reichstag tritt am 26. Novemoer zu sammen. Ob demselben noch der von Kaiser Wilhelm protegirte Entwurf ei nes Gesetzes über die Bestrafung der Trunksucht rechtzeitig zugehen wird, er scheint mehr als zweifelhaft, da der Bundesrath den Entwurf in einer Com mission begraben hat. Reg-S Leben entfalten die Sozialisten auf ihrem Parteitage in Erfurt, auf dem unter Singers Vorsitz eine Abänderung der bisherigen Platform und auf dem neuen Boden eine Versöhnung der Alten und Jungen angestrebt wird. Ein Skandal, in dessen Kreise immer mehr prominente Persönlichkeiten hin eingezogen werden, ist durch den Reetor Ahlwardt in Berlin aufgerührt: Or dens« und Titelschacher der schlimmsten Art, an welchem der Hofrath Manche und der verstorbene Finanzminister Bit ter sehr stark betheiligt waren. Ein freundlicheres Bild gewährte die Feier des siebzigsten Geburtstages Ru dolf Virchows, die nicht nur, wie die feines großen College» Helmholtz, von Vertretern der Wissenschaft, sondern auch von den politischen Freunden deS Gefeierten begangen wurde. Während die deutsche Regierung durch Abwesenheit glänzte, ehrte König Hum bert von Italien sich selbst durch Ver leihung des Mauritius » Ordens an Virchow. Der in Berlin erfolgte Tod des Gra fen Ludwig von Arco-Valley, deutschen Gesandten in Washington, ist ein schwe rer Verlust für Deutschlands Diplo matie. Frankreich beweist seine Begeisterung für Rußland nun auch durch die That, indem es dessen neue Anleihe auf seinen Börsen fast überzeichnet. Boulangers Tod wird von der Tagespresse noch im mer kommentirt, obwohl Niemand ihn mehr betrauert, als—Rochefort in sei, nem „Jntranstgeant". Der Russen taumel, das feste Vertrauen auf Ruß lands Finanzkraft hält in Frankreich selbst Stand gegenüber den entsetzlichen Berichten über Hungersnoth, wachsende Volksunzufriedenheit und Schreckens scenen aus den Wolgadistrikten. Die Aufhebung der Paßvorschristen in den deutschen Reichslanden hat in Frankreich beruhigend auf die chauvini stisch aufgeregten Gemüther gewirkt. Die wachsenden Friedenshoffnungen fin den neue Nahrung durch die Conferenz zwischen dem russischen Kanzler v.Giers, dem König Humbert und dessen Premier Rudini zu Monza. Der italienischen Regierung können aus der anti-italienischen Kundgebung französischer Pilger und der darauf fol genden stürmischen Reaktion Italiens starke Verlegenheiten erwachsen; auch fehlt es nicht an Stimmen aus der päpstlichen Umgebung, welche jene Kundgebung der italienischen Regierung in die Schuhe schieben. In Rom findet ein Monstreprozeß gegen 60 Anarchisten statt. Noch über der offenen Gruft ParnellS in Dublin brach bereits wieder der wüste Hader der Parnelliten und McCarthy iten aus; Hoffnung auf Einigung wei ter gerückt, als je. England verlangt jetzt von der Tür kei gleichfalls die Dardanellendurchfahrt für die britische Flotte. In Uruguay in Südamerika hat eine Verschwörung gegen den Präsidenten Ortez mit der blutigen Niederwerfung des von Latorre angezettelten Aufstan des geendet. Milwaukee und M. Robinson Bier an Zapf; kalte und warme Spei sen zu jeder Tageszeit. John Loh mann, 219 Lackawanna Avenue. In der letzten Zeit sind mehrere billige und alte Nachdrücke von „Web sters Wörterbuch" auf den Markt ge bracht worden. Diese Bücher haben ver schiedene Namen erhalten, w»e „Web ster's Unverkürztes," „Webster's En cyclopedia Wörterbuch", „Das große Webster Wörterbuch," etc., etc. Manche der dieselben betreffenden Ankündigungen sind mißleitend. Der Webster Nachdruck Theil all' dieser Nachahmungen von A bis Z ist derselbe, —vierzig Jahre hinter der Zeit und von Platten gedruckt, die durch Photo graphien der alten Seiten hergestellt wurden. Da» alte Buch ist mit verschiedenen Zuhängseln ausgestopft, aber der Haupt, theil ist derselbe, wie er publizirt ward als Poll Präsident war und der mit dem Einzug von Lincoln begraben wurde. Der jetzige Webster, von Lincoln bis Harrison, ist der populäre „Unver kürzte", welcher soeben durch „Webster's Internationales Wörterbuch" ersetzt wurde. 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Hummler, Elektriker, hat seine Werkstätte nach No. 233 Penn Avenue, neben Martin's Hotel, verlegt, wo er ein größeres Affortement von in sein Fach schlagenden Artikeln an Hand halten wird. Das Salair einer Anzahl der Angestellten des hiesigen Postamtes ist von aus HIOLO erhöht worden. Unter den derart Bevorzugten befindet sich auch der Veteran Henry Knöpsel von Petersburg. John Wiltimuth, John Alsbach, William PattSberg und Charles Patts» berg oder deren Erben können wichtige Nachrichten in Empfang nehmen, wenn sie sich an den Scrantoner Postmeister wenden. ES scheint sich um eine Erb schaft zu handeln. Charles Nobbins von Pine Brook, ein Del. L. ck W. Bremser, stürzte in vorletzter Dienstag Nacht bei Wasbing. ton, N. 1., von einem Karren auf das Geleise und es wurden ihm beide Beine abgefahren, auch erlitt er einen Schä delbruch ; der Tod erlöste ihn bald von seinen Leiden. Eine friedliche Eroberung im Sü den hat kürzlich unser bekannter Mit bürger Herr Frank T. Okell, Sekretär der Schulbehörde, gemacht, denn es heißt, daß er anfangs November eine junge Dame von Nashville, Tenn., Frl. Hattie Evans, als seine Gattin heim führen werde. Mor d.—Große Aufregung rief am Donnerstag Abend um halb 7 Uhr die Nachricht hervor, daß Stephan DeAyala in dem May Haus an Lackawanna Avenue seine Frau erschossen habe. Die Einzelnheiten des Mordes sind fol gende : Frau DeAyala, welche ihrem Vater M. D. May die Haushaltung führte, war am Tische beschäftigt, wo die Kostgänger ihr Abendessen einnah men, als sie ihr anderthalbjähriges Töchterlein, das in der Vorderstube lag, schreien hörte. Sie ging nach dem Zimmer und kaum zwei Minuten später ertönten rasch hinter einander aus dem selben drei Schüsse. Als die erschreck ten Bewohner nach der Stelle eilten, sahen sie Frau DeAyala mit dem Kinde im Arme durch den Corridor rennen, an dessen Ausgang sie entseelt niederstürzte. DeAyala kam im selben Augenblick aus dem Bettzimmer, einen rauchenden Re volver in Händen; zwei der Kostgänger ergriffen ihn und entrissen ihm die Waffe, er aber riß sich los, rannte die Treppe hinab, welche auf die Straße führt, und letztere hinauf nach dem Central Hotel, wo er sich die Keller treppe hinab flüchtete und hinter einer Mauer verbarg. Eine große Menschen menge hatte ihn verfolgt, unter dieser auch Polizist Peppard, dem der Mörder sich ergab -, er wurde zuerst nach dem Stationshaus und um Mitternacht nach dem County Gefängniß gebracht. Co roner Gardner und eine Anzahl Aerzte nahmen eine Untersuchung der Leiche vor und fanden, daß zwei der Kugeln nahe dem Herzen eingedrungen waren und jede einzeln« derselben tödtlich war. Ueber die anderen Verhältnisse des Ehepaares wird gemeldet: Stephan DeAyala kam vor Jahren mit seinem Vater von Euba hierher und erlernte in der Del. L. ck W. Werkstätte vaS Mo dillmachen. Vor acht Jahren heirathete er Ida May, die Tochter des Wirthes M. D. May, und die Ehe ward mit drei Kindern gesegnet—einem Knaben, der jetzt 6 Jahre alt ist, einem Mädchen von 3 Jahren und einem anderen von 1t Jahren. Es ist nichts davon be kannt, daß die Eheleute in Unfrieden lebten, das Gegentheil wird sogar be hauptet. DeAyala arbeitete zuletzt für die Wightman Companie an Washing ton Avenue; er hatte in den letzten Jahren zeitweise dem Trünke gefröhnt und soll eifersüchtig auf sein« Frau ge wesen sein. Am Mittwoch Mittag hörte er aus zu arbeiten, Unwohlsein vor schützend ; und am Donnerstag war er in das HauS und das Bettzimmer ge gangen, ohne daß man von seiner An wesenheit etwas wußte. Der Mörder ist erst 31 Jahre alt und soll seine That bitter bereuen. Einem Reporter gegen über erklärte er, daß seine Frau ihm untreu gewesen sei; er habe sie des halb am bewußten Abend zur Rede ge stellt und sie habe es nicht nur einge standen, sondern auch erklärt, sie werde es so ost thun, als eS ihr gefalle. Dies machte DeAyala so sinnlos wüthend, daß er die verzweiflungsvoll« That be ging- Ernste Gefahr droht Jedem, de». Zur Reutralisirung eine medizinische Schugwrhr unbedingt noth wendig «l» ein Mittel zur Festigung und «lelimatistrung de» System» so daß et dem Malaria-Sist Widerstand leisten kann, ist Ho steiler'« Magenbitter» da« »»vergleich beste ui.d populärste Unregelmäßigkeiten de» Ma gen». de, Leber und der Eingeweide be'Srdern Malaria; ader sie werden durch da« vitter« schleunigst verjagt Die Verdauung«, und Adscheidung».F»nktionen «erden durch dasselbe delördert und eine kräftige sowohl ai» regel mäßige Funktion der einschlägigen Organe durch seinen Sebraach erzielt <t» bildet also eine Brustwehr der menschlichen Constitution gegen die Verheerungen, welche die Malaria selbst beim kräftigste» Menschen stet» zur Folge hat. und ist gleichzeitig ein stchere» Mittel ge gen di« schlimmsten Falle von Wechsel und al len sonstigen Fiebern,
Significant historical Pennsylvania newspapers