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Oktober sym bolisch ausgedrückt, was die Reden be kräftigt haben, nemlich: Daß wir trotz gewissen partikularistifchen Eigenheiten bei allen Anlässen, wo es sich um die soziale oder politische Existenz unserer Nationalität handelt, dennoch sein kön nen „Ein einig Volk von Brüdern" zur Wahrung unseres GesammtinteresseS— wenn wir dies durch die That beweisen wollen, so bietet sich uns vom nächsten Dienstag über zwei Wochen eine äußerst günstige Gelegenheit dazu. Es bedarf dabei keiner Festmarschälle, keines Fa ckelzuges, keiner Dekorirung, keiner Mu sikcorps—nur ein Streifchen Papier ist dazu nöthig, mit welchem jeder Deutsche an die Wahlurne gehen sollte, um sei nen Protest einzulegen gegen die schimpf liche Behandlung, welche unserm Volke seitens des republikanischen County Conventes zu theil wurde. Der Deutsche ist kein professioneller Aemterjäger, er stellt keine unverschäm ten Forderungen, er ist meistentheils zufrieden mit einer bescheidenen An erkennung, sei dieselbe auch noch so ge ring—aber wo er für all' seinen guten Willen, für seine in manchem Kampf bewährte Treue und Anhänglichkeit nur verächtliche Mißachtung erntet, wo er als gefügiges, willenloses Werkzeug be handelt wird, das man achtlos auf die Seite wirft, nachdem man eS benutzt» da erwacht doch der deutsche Michel in ihm und er zahlt mit ZinS und Zinses zinsen den ihm angethanen Schimpf, sei es auf blut'ger Wahlstatt, sei es im friedlichen politischen Kampfe an der Wahlurne. Man hat die deutsche Revolte gegen daS Machwerk des republikanischen County Conventes anfangs als etwas betrachtet, das weiter keine Beachtung verdiene— it cion't amount to an/- tking, haben sich die Herren Powell und Companie ausgedrückt—sie sind seitdem eines Besseren belehrt worden. Es ge traut sich keiner der republikanischen Kandidaten mehr, für das Gesammt ticket einzutreten, jeder Einzelne arbeitet auf eigene Faust und. für sein spezielles Interesse, und sucht die Schuld, für die Vernachlässigung des deutschen Elemen tes auf seine College» auf dem Ticket zu schieben. Den deutschen. Kreisen blei ben die Herren geflissentlich fern, denn sie fühlen sich dort nicht heimisch und haben auch vielleicht das unbestimmte Gefühl, daß man sie unter obwaltenden Umständen nicht wünscht. Das hat sich auch bei der Feier in der Liederkranz Halle gezeigt, wo nur ein vereinzelter Repräsentant des republikanischen Ti ckets (Lowry) erschienen war, während eS fast sämmtliche demokratische Kandi daten der Mühe werth fanden, den Deutschen an ihrem Ehrentage einen Besuch abzustatten. Laßt unserm „deutschen Tag" vom 6. Oktober einen anderen „deutschen Tag" am 3. November folgen und trage jeder Deutsche durch sein Votum sein Scherflein mit bei zur Niederlage des republikanischen Tickets, damit wir auch auf dem politischen Gebiete uns die Anerkennung erzwingen, welche uns die Republikaner versagt haben. Schutz der Arbeit! Man kann kaum ein republikanisches Blatt in die Hand nehmen, ohne auf solche Schlagworte zu stoßen, wie: „Schutz der amerikanischen Arbeit!" „Schutz der einheimischen Industrie!" Man lasse sich durch solche heuchleri schen, abgedroschenen Phrasen nicht irre leiten. Der angebliche „Schutz der amerika nischen Arbeit" bestand bis dato darin, daß man jährlich Tausende und Aber tausende von Polen, Italienern und Slo wacken importirte, die für Hungerlöhne arbeiten, und diese dem amerikanischen Arbeiter als Konkurrenten zur Seite stellt. Der „Schutz der einheimischen In dustrie" umsaßt das Bestreben, zum Besten der Monopolisten dieses Landes «inen hohen Schutzzoll zu errichten, der auswärtige Fabrikate ausschließt und die hiesigen allen Konsumenten ver theuert. Würden die Arbeitslöhne im gleichen Verhältnisse erhöht, so ließe sich die Sache ausgleichen, aber der ganze Profit fließt in die Taschen der Monopolisten und die Arbeiter haben das Nachsehen. Wir sind Protektionist gewesen und sind e» noch jetzt, aber nicht zum Bene fiz der Fabrikherren allein. Der Schutz muß Allen gleichmäßig, dem Fabrikan ten, der Mittelklasse und dem Arbeiter, zu theil werden, um seinen Zweck zu er füllen. Wenn man den Monopolisten durch einen hohen Schutzzoll vor dem Mitbewerb der billigen Arbeit Europas schützt, so schütze man auch den Arbeiter vor der Konkurrenz billiger Arbeiter in diesem Lande. So lange dies nicht ge schieht, sind alle Schutzzoll-Phrasen eitel Wind und nicht das Papier werth, auf dem sie geschrieben stehen. Bei kühler Ueberlepung wird dem Arbeiter diese Erkenntniß von selbst kommen. George Kinback. demokratischer Kandidat für Schatzmeister. Eigentlich wäre eS nicht nöthig, zu Gunsten von „George" ein einziges Wort zu sagen, wenn nicht sein Gegner alle Hebel in Bewegung setzte, um dem selben ein Bein zu stellen. Herr Kin back ist seit 18SS ein Bewohner von Scranton und ist unstreitig einer der be kanntesten deutschen Männer im County, Seine Vergangenheit liegt so offen wie ein Buch vor uns und sein Charakter als Mann und Bürger ist makellos. Er ist, was der Amerikaner „einen selbstgemachten Mann" nennt, ein Mann, der vom armen Laufburschen sich zu einer geachteten Stellung empor geschwungen hat, und was er besitzt, dafür hat er hart gearbeitet. Es wäre auch schwer, einen einzigen Mann zu finden, weicher George sein biSchen Besitzthum mißgönnte. Er hat es nicht erworben durch Geiz und Knau serei, es ist ihm gerade wegen seines offenen, vertrauenden Charakters zuge flossen, er hat sich Tausende von Freun den durch seine Hülfsbereitschaft und Uneigennützigkeit gemacht, und immer war er wieder bereit zu helfen, so oft er auch bittere Erfahrungen gemacht hatte. Herr Kinback hat schon früher einmal die Stelle als Schatzmeister von Lacka' Wanna County zur vollsten Zufrieden heit bekleidet, konnte dem Amte aber wegen seines anderen Geschäftes nicht die volle Zeit widmen. Wird Herr Kinback auch diesmal erwählt, woran wir durchaus nicht zweifeln, so wird er die Wirthschaft an den Nagel hängen und seine ganze ungetheilte Aufmerk samkeit dem Amte widmen. Kinback ist kein Politiker und hat das Amt nicht gesucht, es wurde ihm seiner Populari tät wegen aufgedrungen. Noch ein Umstand ist es, welcher den Werth des Herrn Kinback in den Augen der Deutschen wesentlich erhöhen sollte, nemlich: Trotzdem derselbe in früher Jugend nach Amerika kam, ist er in sei nem ganzen Denken und Empfinden ur deutsch geblieben, ein so guter amerika nischer Bürger er auch sonst ist. Bei allen deutschen Unternehmungen und Festlichkeiten, überall wo es galt, zum Wohle des Deutschthums irgend etwas zu erstreben, hat er treulich mitgeholfen. Seine Amtsverwaltung wird ihm und den Deutschen Ehre machen und er wird durch seine Wiederwahl in eine Position gebracht, wo er seinen Landsleuten manche Gefälligkeit thun kann, die wir von Einem, der nicht unseres Stammes ist, nicht erwarten können und nicht er halten werden. Kann irgend Jemand, der sich deutsch nennt, auch nur einen Augenblick im Zweifel sein, wem er seine Stimme für das Schatzmeisteramt geben nem Deutschen und Angehörigen unse res Stammes, oder dem Repräsentan ten eines Volkes, das gerade bei dem letzten Convente den Deutschen den Stuhl vor die Thüre setzte? Henry T. Köhler. der demokratische Kandidat für Testa mentsregistrator, wurde am 18. Dezbr. IBKI in Erie, Pa., geboren, und ist seit 26 Jahren ein Bewohner von Scran ton. Seine Erziehung wurde von sei nem Vater, dem wohlbekannten deut schen Schullehrer, geleitet, der ihn so wohl in der englischen wie deutschen Sprache unterrichtete. Als Auditor der County Rechnungen hat Herr Köh ler einen Termin zur vollsten Zufrie denheit gedient. Daß er ein in jeder Hinsicht zuverlässiger junger Mann ist, beweist der Umstand, daß er schon seit 18 Jahren mit der Firma Garney, Brown ck Co. ist. So jung Herr Köhler ist, so sehr ist er befähigt, dem verantwortlichen Amte vorzustehen. Er ist schon einmal ge prüft und treu befunden worden und er sollte nach Fug und Recht avanciren. Er ist ein Repräsentant des jungen deutsch-amerikanischen Elementes in der Partei, das zu dieser Anerkennung be rechtigt war. Wayn« Eoanty. A. B. Gammel, ein prominenter Demokrat von Wayne County, hat sich als unabhängiger Kandidat für Associate Richter angekündigt und behauptet, aus der Nomination betrogen worden zu sein. im „Wochenblatt". Fahey für Schertff. Soweit das Interesse des Publikums und die allgemeine Wohlfahrt und Sicherheit der Communität in Betracht kommt, ist das Amt des Scheriffs das wichtigste im County. E« mag für den Inhaber nicht so profitabel fein, wie andere Aemter, aber der Scheriff ist der Friedensbeamte des CountieS, ihm ist die Aussicht über die Gefangenen im Gefängniß anvertraut und der Scheriff ist der Vollzieher der gerichtlichen Er kenntnisse. Wird John I. Fahey erwählt, so wird das Volk ke ne Ursache zur Reue haben. Er hat seine ganze Lebenszeit unter den BUrgern dieser Gegend zuge bracht und seine Ehrlichkeit und Zuver lässigkeit können nicht bezweifelt werden. Seine Dienste in der Office des Sche» riffs und im Gefängnisse haben ihn völlig vertraut mit allen Pflichten ge macht, die von einem solchen Beamten verlangt und gefordert werden, und seine Erwählung wird daher kein zwei felhaftes Experiment sein. Im Falle einer Störung des öffent lichen Friedens der Communität würden seine Kaltblütigkeit und Muth ihn in den Stand setzen, so zu handeln, daß er zu einem Friedensstister würde, wo ein Mann mit weniger Erfahrung und Kaltblütigkeit leicht großes Unheil an richten könnte. Herr LaTouche mag ein ganz achtba rer Mann sein, aber damit ist noch nicht gesagt, daß er auch einen guten Scheriff abgeben würde. Er ist völlig uneisah ren und weiß nicht das geringste von den Pflichten des Amtes. Warum sich also auf ein Experiment ein lassen, wenn man die Gewißheit haben kann, einen guten, erfahrenen Mann zu erlangen? Dreiviertel all der Obliegenheiten des Scheriffs werden gerade hier in der Stadt abgemacht. Warum also für das Amt nicht einen Mann aus der Stadt nehmen, der hier ein Bürger und Steuerzahler ist, anstatt nach der „Becch" zu gehen und einen bis datz in seiner Beschaulichkeit zufriedenen Bür ger aus seiner gewohnten Ruhe und seinem bescheidenen Wirkungskreise her auszureißen in eine Stellung, welcher er jedenfalls nicht gewachsen ist. Mit der Wahl von Fahey wären wir gewiß, einen ehilichen und tüchtigen Beamten zu bekommen. Aus diesem Grunde halten wir es für besser, das Gewisse dem Ungewissen vorzuziehen, um sicher zu sein, keinen Fehler zu ma> chen. Wenn Fahey fähig war, einen guten Scheriffsgehülfen zu machen, so wird er sicherlich auch Ehre als Scheriff einlegen. JameS I. Healey. James I. Healcy, der demokratische Kandidat für Recorder, wurde in 1847 in Irland geboren. Drei Wochen nach seiner Geburt reisten seine Eltern nach Amerika ab und kamen direkt nach Car bondale. Einige Jahre später kamen sie nach Dunmore und Healey hat seit dem dort gewohnt. Im Alter von zehn Jahren nahm er einen Dienst bei der Pennsylvania Kohlen Co. an. Die Talente des Knaben erregten die Auf merksamkeit des Superintendenten John B. Smith und er stieg von Stufe zu Stufe, so daß er im Alter von zwanzig Jahren Lkiet OisMclier an der Gra vity Bahn der Pennsylvania Kohlen Co. war. In dieser Stellung verblieb er bis IB3S, wo die Gravity Bahn auf gegeben wurde. Einige Jahre zuvor war Healey zum Steuerkollektor des Dunmore Borough erwählt worden, und nach dem Aufgeben der Gravity Bahn lehnte er eine sehr günstige Offerte zur Anstellung an der Erie Wyoming Valley Bahn ab und widmete sich aus schließlich dem Amte als Steuerkollektor und seinen anderen Privatgeschäften; Seitdem ist er jedes Jahr ohne Opposi tion zum Steuerkollektor erwählt wor den und er genießt das Zutrauen seiner Mitbürger in solchem Maße, daß er das Amt behalten könnte, so lange er es wünscht. Während seiner Jugend jahre besuchte er die Abendschulen und gewöhnte sich an strenges Studium, und diese löbliche Gewohnheit hat ihn auch im Mannesalter nicht verlassen und ihn zur Ausfüllung verantwortlicher Stell ungen im Leben befähigt. Healey ist beliebt und geachtet, wo er bekannt ist, und er ist bekannt von einem Ende des Counties zum anderen. Er ist ehrenhaft, erhaben und rein im poli tischen und Privatleben, und das Volk weiß solche Fähigkeiten zu schätzen und wird sie anerkennen dadurch, daß es Herrn Healey mit einer hübschen Majo rität als Recorder erwählt. Er ist ein Mann von prachtvollem Körperbau, einnehmendem Aeußern und gewinnen den Manieren, dessen Erscheinung nicht verfehlen kann, ihm allenthalben Freunde zu erwerben. Sein Gegner, der Wel sche Reesc, ist ein Mann von geringer Menschenkenntniß und kaum über das Weichbild der Ortschaft Taylorville hinaus bekannt. AIS Herr I. I. O'Boyle, der demo kratische Kandidat für Gerichtsschreiber, zuerst seine Campagne für eine Nomi nation einleitete, that er dies für das Amt als County Schatzmeister. Als er aber fand, daß die Deutschen jene? Amt für einen der Ihrigen wünschten und mit keinem anderen sich zufrieden geben würden, gestand Herr O'Boyle, der Harmonie wegen, jenes Amt einem würdigen Repräsentanten des deutschen Elementes in der Person des Herrn George Kinback zu, trotzdem er in dem Convent »ine so große Anzahl von An hängern hatte, daß er möglicher Weise die Rowination für Schatzmeister hätte machen können, wenn er darauf bestan den hätte. Anstatt dessen aber nahm er die Nomination für daS Aint als Gerichtsjchreiber an, welche ihm von dem Convent fast einstimmig gegeben wurde. Aus dem obigen Grunde, wie auch wegen seiner sonstigen guten Qualitä» ten von Kopf und Herz, sollte er das Votum eines jeden Bürgers deutscher Abstammung im County erhalten. 1«8 S 18V2. Denkende deutsche Wähler möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die Republikaner seit 1882 keinen einzigen Deutschen für ein County-Amt nomi nirt haben, mit Ausnahme der Herren Henry Sommers und William Franz. Folgende Tabelle giebt den entsprechen den Vergleich zwischen den beiden Par» teien: Demokraten. Republikaner. 188 S. 1882. George Kinback. Henry Sommers. !BLS. Chas. Robinson. 1337. Henry Köhler. William Franz. 1888. Chas, Robinson. F. W. Günster. 139 l. George Kinback. Henry Köhler. Ein weiterer Commentar, als das vorstehende V«rzrichniß, wird kaum nothwendig sein. Wer Augen hat, zu sehen, der sehe; wer Ohren hat, zu hö ren, der höre! Aeneralarm Stationen. No. Kasten. Lokalität 12 Weston Mühle. LZ «tlisi Werke. l 4 Lackawanna Ave. und Siebente Straße. lii Diltsvn Manlifacturing To. 17 L. I T. il». Stahl Werke. 18 L. I. »E. «He Rott Mühle. 23 Liudcn Straße «nd gianklin Avenues 2t Washington Ave. und Mulbern» Straße. 25 Olive Straße und Adam« Avenue, !ik Lackawanna und Washington Avenue«. 27 Mulberr? Straße und Madison Avenue. 28 Jefferson Avenue und Vibson Straße. 3t Slav Avenue nnd Bin« Straße. 32 Sapouse Avrnur und Phrip» Straße. 3K Jackson Straße und Lineoln Avenue. 3g tiiaifield Avenue und Lakvette Straße, tt Washington Ave. und Hickory Straße, 42 Dritte und gellows Straße. ä'3 giinfte Avenue Fünf» Straße. äk Slvn- Avenue und Heinlock Straße. Piltston Avenue und Willow Straße, t« ProSpeit Avenue und Beech Straße, bl lj'dar Avenue und Alder Straße. 52 Prosper! Avenue und River Straße. 53 Eedar Avenue und Elm Straße. bt Washington Ave. und Maple Straße. 5K Scranton Stahl Werke, kl Swktland Straße und Bromlei? Ave. K 3 Süd Achte und Haaipton Straße, ki Washington Ave. und New Kork Straße. K 5 Marion Stiaße und Capouse Avenue, kk D.» H. 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Mailänder 7«« D«l -phin-Sttaße, Baliimore, Md., schreib« t Ich litt sehe O^etsch- Fritz Düre s N»tou Restauration ä- Salou, gl s Lackawanna Avenue. Reftauration den^ feinsten Abonnirt auf das »Wochenblatt" 52.00 per Jahr Deutsche Metzgerei, von Charles Leucht, Stadt- u«d Schulsteuern. Die Duplikate für die Stadt» und Schul steuern ,ar tS9I sind seht in meinen Handen zur Eollektion. Alle am l. November 189 l unbezahlt blei benden einem Eollektor iiber» R. G. Brooks, 3K,S Schaßmeister. Officestunben! 9 Morgen« bis 5 Nachm. M. T. «eller' S varrlas« varrlas« Work», Fabrikant de« Cooper Gear Buggy, macht werden; niedlich, modern, lettht zu len?en Buggies, GigS, Pheatons, Platform-, Vergnügungs-, Geschäfts- und Lumber-Wagen auf Vorrath oder nach Bestellung gemacht, AReparaturen beschlagen gewidmet, Werkstätte »nd Berkauf«rau»i: No, ZIS M, Z. A. Diickworth. ÄÄA Architekt. Office im CoalExchange Gebäude, I. C. Zurflieh » Familicn - Store, 617 Lackawanna Avenue. 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