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Veranlaßt durch die wiederholten Versuche, die in Cleveland, Ohio, ge macht wurden, um die deutsche Sprache aus den öffentlichen Schulen zu ver drängen, haben sich die dortigen deut schen Prediger berufen gefühlt, eine Address« zu erlassen, der wir folgende Stellen entnehmen: „Wir möchten uns nicht beflecken und halten es außer unserer Würde liegend, mit der Dummheit zu rechten, fühlen uns aber verpflichtet, unsere Stellung anderen Nationalitäten gegenüber, in Betreff des deutschen Unterrichts, dar zulegen. „Wir sind weit entfernt, als Deutsche mehr Vorrechte genießen zu wollen, als irgend eine andere eingewanderte Na tionalität ; einmal hier Bürger gewor den, so gehören wir, trotz unserer natio nalen Schattirung und Verschiedenheit, zum amerikanischen Volke, gleichviel ob unsere Wiege in Deutschland, Frank reich, Böhmen oder England stand. Wir beanspruchen nicht mehr Recht, als es Jeder beanspruchen kann, ob wohl gerade die Deutschen sich große Verdienste um unser Land erworben halben, Verdienste, die ihnen kein Feind absprechen kann und welche mit nimmer verlöschender Schrift die Geschichte der Ver. Staaten zieren werden, bis in das fernste Geschlecht. Zudem ist die Zahl der eingewanderten Deutschen nicht die geringste, sondern nimmt eine der ersten Stellen ein in der Liste derer, die den neuen kontinent mit einer ungeheuren Summe von Kraft, Ausdauer, Energie und Fleiß bevölkerten und bereicherten. Wenn nun aber doch die Gesetzgebung von Ohio und mancher anderen Staa ten den deutschen Mitbürgern dieses Vorrecht verlieh und bindend machte, so wollen wir es als ein Billigkeitsgefühl dankbarer Anerkennung für das Deutsch thum, welches sich in so segenbringender Weise für die Ver. Staaten erwiesen hat, ehren und achten. Doch ist nicht allein dieses, warum wir als Deutsche dieses Vorrecht genie ßen, es ist mehr als das obengesagte. Es ist die wichtige Erkenntniß des gro ßen Vortheils und Segens, den unser Land erlangt durch die Erlernung und Kenntniß der deutschen Sprache. Nicht nur au« geschäftlichen Rücksichten, nicht nur weil sie eine Weltsprache ist; nicht nur, um sich die Schätze der deutschen Literatur, deren Gründlichkeit, Solidi tät und Reichthum sich auf alle nur denkbaren Fächer der Wissenschaft und Kunst ausdehnt, anzueignen, sondern besonders für das amerikanische Volk deshalb, weil man die englische Sprache weit besser, wir wollen nicht sagen allein, lernen kann und verstehen lernt. Die ses kann man von keiner anderen Sprache sagen. Wir lassen unser eige nes Urtheil dahinten, sondern lassen Andere, die es besser verstehen, hier reden. Noah Webster sagt von der engli schen Sprache: „Die englische Sprache hat in ihren Wurzeln sowohl wie in ih ren Endungen die auffallendste Aehn lichkeit mit den Dialekten der Norddeut schen, woraus folgt, daß das Volk, welches diese Sprache in England ein führte, deutschen oder sächsischen Ur sprungs war. Thatsache ist es, daß das germanische Element wenigstens zwei Drittel des englischen Sprachsatzes ausmacht, während der andere Theil Spuren der verschiedensten Sprachen ausweist. Prevost sagte: „Eine neue Sprache sich aneignen, bedeutet nicht nur die Schranken niederreißen, die uns in Zeit und Raum von anderen Völkern tren nen ; man tritt dadurch auch in den Besitz der Ideen dieser Völker, und, in dem man an ihrer innerlichen Existenz thcilnimmt, gewinnt man selbst eine neue Existenz." Und Lord Brougham sagte: „Derjenige Mann sei nur ein halbgebildeter zu nennen, welcher nicht wenigstens zwei Sprachen reden kann." „So ist es die Aufgabe eines jeden Eingewanderten, sich mit der Landes sprache, hier mit der englischen, bekannt zu machen, um mit der Erlernung der englischen Sprache ein richtiges Ver ständniß des Wesens der Amerikaner und einen klaren Einblick in die Insti tutionen des Landes zu gewinnen. Dieses ist keine Verschwendung und kein Luxusartikel; aber ebensowenig das Erlernen der deutschen Sprache, die von einem Fünftel der Einwohner dieses Landes geredet wird. „Ist nun die Erlernung der deut schen Sprache von anerkanntem litera rischem und praktischem Werthe, fragen wir, warum soll in den öffentlichen Schulen lein deutscher Unterricht er theilt werden? Warum will man sei nen Kindern diesen Vortheil vorenthal ten ? Und will man seine Kinder die ses Segens berauben, warum andere daran hindern? Klingt es nicht kin disch, wenn man sagt: Ich will es nicht, darum sollen es andere nicht! Keiner ist ja gezwungen, seine Kinder deutsch lernen zu lassen; aber warum sollen Diejenigen, die es wünschen, ebenso gezwungen werden, es zu unter lassen ? Wahrlich, es dünkt uns sehr anmaßend zu sein, 13-14,000 Kinder, die die deutsche Sprache in unseren Schulen erlernen, um einiger deutsch, feindlichen Herren willen von diesem Genuß zu entfernen. „Daß in anderen Städten wie Pitts burg, St. LouiS, Philadelphia und an dere, kein deutscher Unterricht ertheilt wird, hat seinen Grund nicht darin, daß derselbe als ein Nachtheil für Schüler, noch als Gemeinschaden angesehen wurde, sondern in dem nativistischen Treiben einer deutsch-feindlichen Partei, die jedem deutschen Element entgegen tritt, gleichviel wie es sich äußert." Zum Schluß sagt die Adresse: „Die Einführung des deutschen Un terrichts in den öffentlichen Schulen hat sich gut bewährt. Lassen wir uns dieses Vorrecht nicht nehmen. Unsere Arbeit für dasselbe ist uns ein Stück anderer Arbeit Werth. Wir wollen es uns und unseren Kindern zu erhalten suchen, so lange der süß« Ton der deutschen Mut tersprache erschallt, und zwar nicht durch Zwang oder Gewalt, sondern durch Darlegung und Hervorhebung des Nutzens und geistigen Segens für sich und unser Volk. Wir wollen neben dieser die englische Sprache reden, lesen und verstehen lernen, uns nicht als ein besonderes Volk im Volke ansehen, son dern als ein Volk unter einer Fahne, neben dem roth-weiß-blauen Sternen- ' banner einhergehen, welches unsere Vor väter gegründet, und wofür auch unsere > deutschen Mitbürger treu und fest und ritterlich gekämpft haben. Es wäre eine Schmach, wenn die reichhaltigste und bildungsfähigste Sprache der Erde an uns träge und nachlässige Pfleger fände. „In seiner Muttersprache", sagt F. Jahn, „ehrt sich jedes Volk; in der Sprache Schatz ist die Urkunde sei ner Bildungsgeschichte niedergelegt; hier waltet, wie im Einzelnen, das Sinnliche, Geistliche, Sittliche. Ein Volt, da» seine Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völ kerbühne verwiesen." „Der Feind des deutschen Unterrichts ruhet nicht. Er ist einstweilen stille. Sollte er uns aber einmal in die Schranken rufen, uns zu einer Entschei dung drängen, sollte es einmal zu einem Kampfe kommen, so lasset uns in ge schlossenen Reihen fest bei unserem Rechte stehen, wie unsere deutschen Landsleute in Indiana. Wir aber, als Prediger an deutschen Gemeinden, lasset uns unseren ganzen Einfluß ge brauchen, nicht als verschrobene Feinde der englischen Sprache, sondern als Be fürworter eines deutsch-englischen Un terrichts, unsern Kind«rn diesen Segen zu erhallen, den Segen beider Spra chen, deren Unterricht uns die Legisla tur von Ohio verbürgt in Sektion 4021." Wohin treiben wir? Ein schlimmes Zeichen der Zeit, schreibt der „Louisviller Anzeiger", ist die in letzterer Zeit in verschiedenen Theilen der Ver. Staaten mehrfach zu Tage getretene Neigung, Arbeiter schwierigkeiten mit Pulver und Blei zu ordnen. Es ist ein feststehender ameri kanischer Grundsatz, daß nur im äußer sten Nothfall zu den Waffen als Pacifi zirungs-Mittel gegriffen werden sollte, doch wird die Unantastbarkeit dieses Grundsatzes in unseren Tagen stark verletzt. Im Laufe der letzten drei Monate haben größere Massen von Bergleuten in Pennsylvanien, Oregon und Tennessee gegen die ihnen, ihrer Meinung nach zugefügte Ungerechtigkeit revolvirt. Sie suchten ihre Sache nicht durch Appellation an die regulären Ge richtshöfe, an die Schiedsgerichte oder durch andere zu Gebote stehende fried fertigen Mittel zum Austrag zu brin gen, sondern sie griffen zu den Waffen, und versuchten und drohten mit Gewalt. Die Behörden verfielen in denselben Fehler, und anstatt den Versuch zu ma chen, die Schwierigkeiten auf gütlichem Wege beizulegen, setzten sie der Gewalt Gewalt entgegen. Es wurden Truppen entboten und wenigstens bei einer Gele genheit kam es zum Blutvergießen. Der hierin zu Tage tretende Geist ist ein verkehrter. Zu den Waffen zu greifen, um einfache geschäftliche Fra gen zu ordnen, ist unamerikanisch und barbarisch. Am meisten leiden darun ter stets, wie die Erfahrung lehrt, die armen Teufel, welche durch falsche, Ver rätherische Führer in diese gefährlichen Unternehmungen gestürzt werden, aber die Uebel reichen bedeutend weiter als das unmittelbare Blutvergießen und das demselben folgende Elend. Der artige Vorkommnisse sind ganz geeignet, die Achtung vor dem Gesetze zu unter graben, und starke Zweifel in die Vor tresflichkeit unserer freien Institutionen wach zu rufen, wenn wir unter densel ben ebenso oft wie in Europa sehen sol len, daß Truppen und Arbeiter einan der mit den Waffen in der Hand gegen über stehen. Die Arbeiter sollten be denken, daß sie durch Waffengewalt nie und nimmer ihr Ziel erreichen können, und wer Wind säet, Sturm ernten wirb. Jede Sache, die durch Aufleh nen gegen Gesetz, Ordnung und Lan desfriede gefördert werden soll, ist von vornherein verloren. I Das »Netto* der »Freiprag,ing". Wer kriegtS l In den letzten 13 Jahren hat die Negierung Silber eingekauft und in Dollars ausgeprägt mit einem Profit von 8-28 Cents am Dollar. Gerade jetzt ist der Profit 23-24 Cents am Dollar, oder würde es sein, wenn Sil ber Ausgeprägt wurde. Von diesem Profit sind die Prägungskosten bezahlt worden. Der Münzdirektor macht jetzt—und das bietet uns Veranlassung ,u Gegen» wärtigem—darauf aufmerksam, daß, wenn die Silberprägung auf Privat rechnung „frei" gemacht würde, die Steuerzahler die Kosten zu tragen hät ten. Er sagt, die Prägung von 6,- 000,000 Silberdollars per Monat oder 60,000,000 per Jahr würde die Leist ungsfähigkeit der Münzstcllen aus das Aeußerste in Anspruch nehmen, die Kostenrechnung für die Steuerzahler würde etwa K 1,000,000 per Jahr be tragen, und wenn die neuen Münzstel len eingerichtet werden und zu arbeiten anfangen, dann wird das—wer weiß wie viel weiter? —„in die Puppen gehen". Freiprägung auf Privatrechnung würde einen großen Profit in einen Ver lust verwandeln, und dieser würde ein ge waltiger Posten sein, wenn die Frei prägungs-Agitatoren und Interessenten beabsichtigen und es durchsetzten, daß Alles von ihnen zur Münze gebrachte Silber auch ausgeprägt würde. Aber daran denken sie gar nicht, und daran ist ihnen nichts gelegen. Ja sie würden gar nicht murren, wenn in den nächsten zehn Jahren auch nicht für einen einzigen Dollar von ihrem Silber ausgeprägt würde. Wir haben bereits S bis 6 Mal so viel Silber-Dollars ausgemünzt, als das Land im Verkehr absorbiren kann. Was die Frei-Silberleute wollen, ist die Freiheit, Silber zur Münze zu brin gen, und ein „Certifikat" oder einen Schuldschein auf <1 für 37i Gran fein dafür in Empfang zu nehmen. Krie gen sie das, dann geben sie nicht einen Pfifferling darum, ab auch nur eine ein zige Unze des Metalls ausgeprägt wird, oder nicht, und ob, wenn nicht, die ge sammte. nach mehr Silberdollars lech zende, Allianzschaft darüber des Kukuks wird. Wirkliche Ausmünzung würde ihnen gar nicht lieb sein, weil die zu massen hafte Ueberproduktion am sichersten dem ganzen Schwindel den Boden ausschla gen müßte. Des Herren Münzdirek tors Einwand gegen die Freiprägung auf Grund der Kosten macht ihnen also nicht im Mindesten Kummer. Feueralarm Stationen. No. Aasten. 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Fern sprechleitungen mit IS6 Sprechstellen, welche mit einer Centralstelle verbunden sind. An jedem Arbeitstage werden durchschnittlich verbraucht 33,320 Cent ner Kohlen und Koks, 18.834 bis 26.. 898 Kubikm. Wasser, 13.35 V bis 42,700 Kubikm. Leuchtgas. Die Fabrik besitzt für ihren eigenen Bedarf ein chemisches Laboratorium, eine photographische und eine lithographische Werkstatt, eine Buchdruckerei mit vier Dampfschnell, pressen und sieben Handpressen und eine Buchbinderei. Der Plan der Fabriks anlage gleicht dem Plan einer ansehnli chen Provinzialstadt. Die ganze Fa brik ist von der Krupp'schen Ringbabn umschlossen und von zahllosen Bahnge leisen durchzogen. Em besonders groß artiges Gebäude ist die Halle für den Stahlguß. In derselben befinden sich 107 unterirdische Tiegelstahlöfen für Koksfeuerung, 20 unterirdische und 1 überirdischer Ofen mit Regenerator- Feuerung. In jedem der erstgenannten Oefen stehen 12, in den anderen 18 und in dem oberirdischen Ofen 90 Tiegel, so daß im Ganzen etwa 1730 Tiegel in diesen Oefen Platz finden, in denen etwa 80,000 Kilogramm Stahl mit ei nem Male niedergeschmolzen werden können. Die Fabrik hat bereits mehr als 24,000 Geschützrohre abgeliefert. Die Krupp'schen Werke beschäftigen un ausgesetzt über 20,000 Arbeiter. Die Verwaltung derselben wird durch ein Kollegium technisch, kaufmännisch und juristisch gebildeter Mitglieder geführt. Der Abschluß des französisch-rus sischen Bündnisses ist eine vollzogene Thatsache. Im auswärtigen Amt in Berlin sind dahingehende Berichte ein» getroffen, welche jeden Zweifel aus schließen. Man will in den offiziellen Kreisen, welchen der AUianzabschluß sehr überraschend gekommen ist, zwar den Anschein erwecken, daß die Bedeu tung dieses Bündnisses stark überschätzt werde; wie hoch aber die Wichtigkeit des Ereignisses in Wirklichkeit ange schlagen wird, geht aus der Thatsache hervor, daß es dem offiziellen russischen Telegraphen gestattet wurde, die Nach richt zu verbreiten,—eine Erlaubniß, die früher unmöglich erschienen wäre. Un ter der Berliner Bevölkerung hat diese Nachricht eine etwas gedrückte Stimm ung hervorgerufen; man hört vielfach die Ansicht aussprechen, daß Fürst Bis mark das Zustandekommen des Bünd nisses sicher verhindert haben würde, wenn er noch am Ruder wäre. Das Montirungsdepot in Rathe now, 34 Meilen von Potsdam, wurde am 4. August während eines heftigen Gewitters vom Blitz getroffen und ging in Flammen auf. Die aufgestapelten Vorräthe konnten trotz anstrengender Thätigkeit der Garnison und der Feuer wehr nicht gerettet werden. Der Scha den wird auf 5375,000 bemessen. Der Minister des Innern, Herr furth, theilte einer bei ihm erschienenen Deputation aus den Berliner Vororten mit, daß die Regierung beschlossen habe, der Hauptstadt die ihr zunächst gelege nen Vororte einzuverleiben. Die Be völkerung dieser letzteren belauft sich auf ungefähr 200,000 Personen. Der Einnehmer der königlich preußischen Staatslotterie in Marien werder ist unter Mitnahme mehrerer hunderttausend Mark Lolteriegelder ver schwunden. Man glaubt, daß derselbe sich nach Südamerika gewandt halte. Der altkatholische Bischof Nein kens aus Bonn ist in Thun, im Kanton Bern, schwer erkrankt und die Aerzte haben wenig Hoffnung auf seine Gene sung. Generalvtkar Weber hat kirch liche Fürbitten für die Genesung des Bischofs angeordnet. Bischof Neinkens ist 70 Jahre alt. Die Coburger Regierung hat eine Verordnung erlassen, derzusolge Eltern, welche ihren Söhnen unter 17 Jahren und ihren Töchtern unter IS Jahren den Besuch öffentlicher Bälle gestatten, eine Strafe von 30 Mark für jeden Uebertretungsfall zahlen sollen. Graf Wedell. der. wie man sagt, in Bälde der Nachfolger des Grafen Münster als Gesandter in Paris wird, ist ebenso wie dieser von hannöverischer Herkunst und hat seine Carriere im hannoverischen Heere begonnen. Er vertauschte dieses mit dem preußischen, als eS mit der Herrschaft des Königs Georg ein Ende hatte. Man erklärt es als charakteristisch für den Kaiser, daß er von einem Soldaten in Paris vertre ten sein will, ebenso wie er den Nach folger Bismarcks unter seinen Generä len gesucht hat. Bei den Herbstmanövern des 4. Armeecorps in der Provinz Sachsen werden in diesem Jahre die Reserve» in großem Umfange herangezogen werden. Zweck dieser Maßnahme ist, die Kriegs tüchtigkeit der Reservemannschaften zu prüfen. Kanzler Caprivi hat den Bau der Mombaza Bahn durch die Deutsche Ost asrikanische Kompanie gestattet. In genieure werden sofort nach Ostafrika abreisen. Die Spandauer Pulvermühlen stehen Tag und Nacht in Betrieb, um den Bestellungen für Munition gerecht zn werden. «
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