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S. «. ?. ' ">! " Vki!: 1,.f) 5...- n.^.>-'> v>.ur » VVvuuu»', trlouU Dir Deutschen und ihre Sprache. Vor einem großen Auditorium hielt kürzlich Herr Professor Dr. Joynes im „South Carolina College sor Women" in Columbia, S. C., einen Vortrag über das Studium der deutschen Spra che in den höheren Lehranstalten und nach Darlegung des bedeutenden und wachsenden Einflusses des deutschen Denkens auf die Entwicklung der Wis senschaften sagte der Redner folgendes: „Deutschland ist der Lehrmeister modernen Welt geworden. Die Deut schen haben durch ihre scharfsinnige Ver standesthätigkeit, ihre unermüdliche Ausdauer, ihre selbst das Geringste zer gliedernde Genauigkeit, in Verbindung mit einem hohen Idealismus, einer ein sichtsvollen Kenntniß-Tiefe, einem gro ßen und weiten Ueberblick und einer gründlichen geistigen Gewissenhaftigkeit den ersten Rang auf allen Gebieten des Forschens und Wissens erreicht. , Als Lehrer und Forscher sind sie unübertrof fen und ihre Schulen und Universitäten nehmen den ersten Platz in der ganzen Welt ein. Sie sind die Führer in fast allen Theilen des reinen und ange wandten Wissen« und in einigen Ge bieten ohne irgend welche Nebenbuhler. Noch kürzlich durchflog die Welt die Kunde von einer deutschen medizinischen Entdeckung, welche die Linderung einer der schrecklichsten Krankheiten, unter de nen die Menschheit zu leiden hat, in Aussicht stellt. In den Gebieten des abstrakten Denkens und des reinen Wissens ist die Stellung der Deutschen noch weit hervorragender. Von der ganzen zivilisirten Welt werden die Schulen Deutschlands besucht und be sonders liefert Amerika eine große An zahl von Schülern. Als ich vor 35 Jahren in Deutschland studirte, waren nur wenige Amerikaner unter den Stu denten vertreten, während sie jetzt nach Tausenden zu zählen find. Und diese große Zahl besteht nicht allein aus ju gendlichen Studenten, sondern zum gro ßen Theil aus Professoren und Lehrern oder Kandidaten des Lehramts, so daß Deutschland in gewissem Sinne eine Normal-Anstalt für die höchsten Ab theilungen der amerikanischen Gelehr tenwelt bildet. Thatsächlich hat diese Richtung eine so ausgeprägte Gestalt angenommen, daß ich sie nicht als gün stig für die normale und natürliche Ent wicklung des amerikanischen Denkens und Erziehungswesens betrachten zu können glaube. Wir haben gekämpft, um unsere politische Unabhängigkeit von England zu erreichen und vielleicht ha ben wir uns noch dereinst gegen die gei stige Abhängigkeit zu wehren. Doch ob das Bekenntniß angenehm oder un angenehm für uns ist, wir können jeden falls die Thatsache nicht ignoriren, daß deutsches Denken, deutsche Methoden und deutsche Theorien einen immer grö ßeren Einfluß auf unsere Wissenschaften und unsere Anschauungen gewinnen. Ohne Kenntniß der deutschen Sprache aber ist zweifellos kein Mensch zur Werthschätzung oder Bekämpfung dieser Einflüsse genügend befähigt." Nach kurzer Darlegung der erstaun lichen Entwickelung des Deutschen inner halb der letzten 50 Jahre schloß der Redner seinen Vortrag mit folgenden Worten: „Wir wollen uns nicht mit Prophe zeiungen beschäftigen. Griechenland, Rom, Italien, Spanien, Frankreich und England sind nach einander die Führer der Civilisation gewesen und es hat den Anschein, als ob in der kommen den Periode Deutschland diese Leitung in die Hand nehmen wird. Es mag sein, oder es mag nicht sein, daß sich unser eigenes Land, „umschlossen von dem unentweihten Meere" und durch demokra'.ische Institutionen beschützt, diesem herrschenden Einflüsse ent ziehen kann, aber es scheint nach den Zeichen der Zeit nicht zu viel be hauptet zu sein, daß, zunächst nach dem Kennen und Lieben unserer eigenen Sprache und Freiheiten, in der kom menden Periode das Ziel des höchsten und verständigsten Strebens dahin ge hen sollte, mit der deutschen Sprache vertraut zu werden und sie lieben zu lernen." Interessante eisenbahngeschicht liche Mittheilungen finden wir im D. V. B.: Die erste Lokomotive auf deutschem Boden war die Lokomotive „Adler", welche von dem Engländer Stephenson für die Nürn berg-Fürther Bahn geliefert worden ist. Auf Betreiben Scharrer's, des Urhe bers genannter Bahn, war, nachdem Versuche zum Bau eines „Dampswa gens" in Deutschland nicht gelungen, der Bezug von England beschlossen worden. Zum Bau der Maschine hatte man von Nürnberg ein Holzmodell der Eisenbahn und Spurweite der Räder nach England geschickt. Da aber dies nicht mit dem englischen System über einstimmte, schrieb Stephenson: „Das Maß Ihrer Räder ist viel schmäler, als das, dessen man sich gegenwärtig an der Liverpooler und anderen Bahnen in England bedient. Wir haben daher die Räder vollkommen nach dem Holz modell hergestellt, welches wir Ihnen jetzt senden! es ist i Zoll breiter, als das, welches Sie uns gesandt haben, was an den jetzigen Rädern nicht mehr geändert werden kann. Wir betrachten es in der That für eine Verbesserung der engen Räder und viel besser für ihre Bahn." Der ausführende Inge nieur der Nürnberg-Fürther Bahn, Denis, war darüber ungehalten und schrieb in einem Briefe an Scharrer u. A.: „Die Spurweite, die Stephenson bei uns eingeführt wissen will, konnte ich aus den Alten nicht ersehen ; allein, wenn es sein muß, so wollen wir unsere Spurweite nach den auf der Eisenbahn von Liverpool angewendeten Lokomoti j ven und Wagen einrichten, so daß als- dann die Liverpooler und Stocktoner l Eisenbahnwagen auch bei uns gebraucht i werden können."—Daher kam es denn, I daß mit der ersten Lokomotive Deutsch j lands die Spurweite der englischen Er ! senbahnen zur „Normalspur" wurde. — i Die Maschine nebst Tender war am 15. Mai 1835 von Scharrer bestellt worden Achtet darauf, daß die gekauften Hüte // . / » //I // vorstehendeHandelsmarke haben, da die« eine Ga rantie des rechten Preises AUf fkiilke. » Pack-l- Ichönsl-r so«. / si i Ä - , - ZS Pack«!« frühster ««müi-wm-n. vorMrci, »i.vo. >. Aew-Uorker MM-Zeitung. Die qröhtc und reichhaltigste veutsche Zeiiunst vcr Welt. ««»ntanöbla» '5 ! ».A Wochen'!a«l >^z' S<>nn»»g»bla»tu. Wochenblatt IV,>>«:»!» bitter IZ»x 1207. Nu,v Vork vltx, X. V. und sollte am 25. August, dem Ge burtstage des Königs Ludwig I. von Bayern, bereits in Betrieb gesetzt wer den. Es traten jedoch außer der der spätsten Fertigstellung, durch die Schwierigkeit der Beförderung und durch Zollplackereien Verzögerungen ein, so daß sie erst Mitte November in Nürnberg aufgestellt werden konnte. Die Gesammtkosten für diesen ersten etwa 6 Tonnen schweren Dampfwagen Deutschlands, um den die Nürnberger damals viel beneidet wurden, betrugen 13,930 fl. 2Kr. "Die Office" Harry W. Kin back, 105 Wyoming Avesue. rend der Saison. Um geneigte «undschaft ersucht ergebenst H. W Kinback Etablirt 185». Wechsel, Passage Feuer Velsichelungs GeWft Wm. F. Kiesel, No. Slü Lackawanna Avenue, Kaust ihr Pelze? dann gehet zu einem Pelzhändler, der euch echte Waaren zu einem niedrigeren Preise abläßt, als sie sonstwo gekauft werden können. Bereits getragene Pelzwaaren wer» den nach neuester Mode umgeändert. Eine feine Auswahl.von Putz Waaren. 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Die Bergarbeiterbewcgrmg fängt in Deutschland jetzt schon wiedcr an. lebhaftere Wellen zu schlagen. Am 31. März d. I. findet der internationale Bergarbeitercongreß in Paris statt, auf dem. nach allen Vorbereitungen zu schließen, die deutschen sozialistischen Bergleute in stattlicher Anzahl vertreten sein werden. Die Kosten für den ein zelnen Delegirtcn werden auf 75 Dol lars veranschlagt und augenblicklich sind Sammlungen un Werke, um die Sum men aufzubringen. In Dortmund soll die Wahl der Delegirten vorgenommen werden, die weiteren Versammlungen im Oberbergamtsbezirk Dortmund wer den folgen; auch die Bergleute des Königreichs Sachsen sind bereits mit den Vorbereitungen zur Delegirtenwahl beschäftigt. Das polnische sozialistische Blatt wird unter den polnischen Berg leuten in Rheinland und Westphaien augenblicklich stark verbreitet; das Verbandsbureau der Bergleute in Gel senkirchen leitet die Verbreitung und hat den Bergleuten mitgetheilt, daß das Blatt selbstredend auch die bergmänni schen Interessen vertreten werde. Die Agitation für den Eintritt in den Ver band deutscher Bergleute ist augenblick lich ganz besonders rege, überall sind Vertrauensmänner ernannt, so für Nie derschlesien in Niederhermsdorf. Har tau, Hohenzollernhof, Altwasser, Weiß stem. Kurzum, die Bergarbeiterbeweg ung tritt jetzt wieder sehr stark in den Vordergrund, so daß es dringend noth wendig ist, die Vorgänge aus dem berg männischen Gebiete nicht außer Acht ,u lassen, damit Ueberrafchungen, wie sie die gewaltigen Streiks im Frühjahr 1889 waren, erspart bleiben. Zwickau, 8. Jan. Ueber jene neue religiöse Sekte, die hier schon mehrfach mit der Polizei in Konflikt gerieth und von der vor einigen Tagen siebenzehn Anhänger wegen versuchter Gefange nenbefreiung verhaftet wurden, wird jetzt Näheres bekannt. Alle Mitglieder der Sekte glauben, sie seien vom heili gen Geist erfüllt und das Ende aller Dinge nahe. Sie leben in Güterge meinschaft und verrichten ihren „Kul tus" unter Verzückungen und Kräm pfen Abends bei gelöschten Lichtern. Ihr „Prophet" ist der frühere Feuer mann einer Ziegelei, der sich als einen Nachfolger von Moses bezeichnet. Das Selten- und Conventikelwesen scheint gegenwärtig üppiger als je in Sachsen zu wuchern. Berlin, 15. Januar. Ein drolliger Schwank soll sich einer hiesigen Lokal korrespondenz zufolge kürzlich auf dem Stettiner Bahnhof zugetragen haben. In Folge falscher Weichenstellung fuhr ein von Stettin kommender Personenzug statt in die Ankunftshalle nach dem Güterbahnhofe, während gleichzeitig ein Biehzug, dir nach dem Güterbahnhofe dirigirt werden sollte, in die Ankunfts halle einfuhr. Dort warteten zahlreiche Personen, zum Theil mit Bouquets in den Händen, auf ankommende Ver wandte, Freunde und dergleichen. Das Publikum stürmte dem Zuge entgegen, war aber nicht wenig erstaunt, als es in den Waggons brüllte, blöckte und grunzte. Natürlich bemächtigte sich sofort der Berliner Witz der drastischen Situation: Ein urwüchsiger Berliner rief den her beieilenden Gepäckträgern zu: „Na. Kinderkens, man immer ran! Hier is 'n Stück Geld zu verdienen! Helft 'mal den Leuten ihre Angehöligen raus suchen i die scheinen sich lange nich je sehen zu haben, die kennen sich ja jar mch wieder! Is det 'ne Pretzel!" Chemnitz, 14. Januar. Im letzten Viertel des Jahres 188» betrug die Ausfuhr des hiesigen Bezirks nach den Ver. Staaten 52.816.502. in der glei chen Zeit des Jahres 18S0 bezifferte sich der Werth unserer Aussuhr nach dort jedoch nur aus K 1,995,403. Es ist also ein Rückgang von KB2l.i)VO zu verzeichnen. Dieses ist eine Folge der McKinley-Bill. Bis Oktober wurden gewaltige Waarenmengen nach den Ver. Staaten geworfen, und die Ex portziffer steigerte sich bis dahin erheb lich. Jetzt trat der Rückschlag ein. Die Lager in der Union sind mit gewis sen Artikeln überfüllt und die von dort ertheilten Aufträge sind dementsprech end. Das nächste Quartal wird vor aussichtlich keine besseren Ziffern in der hiesigcn Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten zeigen. Camburg, 12. Jan. Einen Ausruf zur Mildthätigkeit enthält das hiesige Wochenblatt in Verbindung mit der Schilderung der durch die Hochfluth am ersten Weihnachtsfeiertage hierorts über all erfolgten Verwüstung. Die Gewalt der Wogen brachte 7 Häuser aus dem Kirchplay und dem Müblweg zum Ein sturz ; andere, etliche 30 an der Zahl, mußten nach der Fluth geräumt werde», weil sie dem Einsturz drohten. So manche Gebäude, man kann sagen der dritte Theil aller Häuser Camburgs, die äußerlich unbeschädigt aussehen, sind inwendig zerstört und zerfallen. Die Verluste an Vieh, Bauholz, Mobiliar, Brennmaterialien, Erntevorräthe» zc. lassen sich zur Zeit natürlich noch nicht genau abschätzen, doch belaufen sie sich sicher aus mehrere 100,000 Pik. Man hört von 300,000 ja 400,000 Mark als Gesammtschaven reden. Berlin, s. Feb. Nach la»gwierigen Verhandlungen hat sich Graf v. Wal dersee auf besonderen Wunsch des Kai sers nun doch zur Uebernahme des IX. Armeecorps bereit erklärt, nachdem ihm jedoch die bindende Zusage ertheilt wor den, daß er im Kriegsfalle das Kom mando über eine Armee erhalten werde. —Neuerdings taucht das Gerücht aus, daß Reichskanzler v. Eaprivi von einem Theile semer Pflichten entlastet werden soll. Heute heißt es, daß ihm in der Person Miquels ein Vizekanzler an die Seite gestellt werden soll. Auch will man wissen, daß der Staatssekretär des Innern v. Bötticher, und der Reichs fchatzsekretär Frhr. v. Maitzahn dem nächst um ihren Abschied ansuchen wol len. »m „Wochenblatt". GefchäftS-Pnzeiger. Z M, Bouton, Medikamente jeder Art, Ecke Adams Avenue und Pine Straße. T. B. McElinl 0 ck, Sarg- und Grä btrschmuckilng, ,'!lt N Washington Ave. und am Eingang des Forest Hill Friedhofes. Fred. Wagner, Druckarbeit jeder Art, in englischer und deutscher Sprache, üll Vacka wanna Avenue, gegeuiiber dem Boston Store. A. M 0 t ch m 5 n n, die beliebten „Alfons»" und „Big Ring" Cigarren; alle Sorten Ta bak und Raulderartikel, Stil Lackawanna Ave. James I. i!awler, Plumbing Erpen, Ecke Wyoming Ave. und Linden Straße. 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