Die NinihlMMKer. von <l. Lütetsburg» <s. Fortsetzung.) Die Züge des Geheimrath« erhellten sich nicht, in seinen Augen war vielmehr «in Ausdruck von Mitleid, als er aus sein Kind blickte. Er dachte, daß anch sie an dem Willen Jakob Brenner« schei» stieg der Gedanke in ihm aus, ob eS nicht «in« Pflicht gegen sich selbst, gegen sein Kind sei, dem jungen Manne Klar- VergeblicheS Hoffen! Alle Logik deS , „Gieb Dich keinen thörichten Hoff nungen hin, Helene", sagte der Geheim- Gelegenheit geraubt, seine Kraft zu stählen." sah. sollte nicht Dich lch nur um ein Abirren vom Wege." Der Geheimrath sprach hier etwas aus, an das er selbst nicht glaubte. lie'iinrath gesagt, erfüllte ihn mit einer Sorge und Angst, die zu beherrschen ihn unmöglich dünkte. auf sich gerichtet sehen würde, raubte ihm förmlich die Besinnung. ES war «''.möglich. isr dachte noch an einen anderen Au»- aus diesem Labyrinthe, gleich au« sichtSlos. Sich diesem zuzuwenden, di!»?!." ihm kaum minder schwer. Seit dem Tage, an welchem er zum letzten Male mit dem Bruder zusammengetios fen war. sah er auch Kordel Nachmann, als welche Kordelia Helm» noch immer in seiner Erinnerung lebte, nicht mehr. Er mochte sich ihr nicht wieder nähern, einerseits, um den Bruder zu überzeu-- gen, daß er sich bitter in ihm getäuscht, daß er niemals daran gedacht, in der junge» Schauspielerin etwa« andere« zu sehen, als eine Genossin seines Kiiidcr elends, die ihm nur darum an'S Herz gewachst» war, weil er ihretwegen so viel erdnldet und sit so ganz hilflos und verlassen gewesen war. Aber noch etwas Andere« hatte ihn von Kordel Nachina»» fern gehalten. Es schmerzte ih» tief, daß Äll-S so gekom men, daß er die angenehmen Abende, welche er in ihrer Behausung, in ihrer Gesellschaft verbracht, hatte aufgeben müssen; aber er war eS sich, er war e« ihr fchnldig gewesen, einem Verkehr au«- zuweichen. In der Stunde, als sie ihm gesagt, daß sie niemals HanS Brenner ihre Hand geben könne, weil ihr Herz nur dem gehören werde, dessen Eingrei fen in ihr Schicksal sie einzig und allein ihre Rettung vom Untergänge in dem Strom deS Lebens zu danken habe, in derselben Stunde hatte Jakob auch erkannt, daß es eine Ehren pflicht für ihn sei, Kordel Nachmann fortan ihren eigenen Weg gehen zu laf tnehr kreuze». Es war ei» seltsamer Wechsel in ihm vorgegangen. Der Gedanke an Kor dels tragisches Geschick, an ihren Tod, den sie, seiner Ansicht nach, freiwillig gesucht, hatte lange Jahre hindurch sein jweisel niit sich selbst. Gefühls, den Schall der Glocke hörte, und eine» Augenblick hatte er das (Gefühl, als er sich bei beiden Händen erfaßt und hereingezogen. „Wie gut, daß Sie kommen, Herr Brenner!" sagte sie, tiefaufathmend, und fügte mit leisem Vorwurf in dem Ton der Stimme hinzu: „Warum kamen Sie möchte Sie anmelden." Die Worte berühren ihn fremdartig, doch schon war die alte Dame eingetre- HerzenS. WaS bedeuteten die Worte der alten Dame? Was bedeutete diese An meldung? Da! War das nicht ein Schrei? ein halb unterdrückter Schrei? Dann war Alles still. Noch immer stand Jakob Brenner allein, er glaubte, sein Herz lauter uud griffen. rissen und: „Jakob! Gott sei Dank, Weife. Während der letzte» Wochen Blick ans Jakob Brenner. Helllench tendcr Sonnenschein ergoß sich über ihr bleiches, schmales Gesicht, dann—Jakob mußte sich abwenden plötzlich erstarb ihr Gesicht. daß Du gekommen bist!" Und wieder griff sie nach seiner Hand, die er jetzt ihr völlig überließ. kleine hilfsbedürftige Kordel Nachmann. Niemals hätte er sie im Stich lassen können. Sie bedurfte seiner wieder. Ach, wie sehr! Jakob Brenner blieb viele, viele Stunden. Es war zehn Uhr vorbei. ließ. Er war entschlossen, dieses Ver sprechen zu halte», mochte es ihn kosten, was eS wollte. Die kalte Nacht umwehte wohlthuend seine fieberheiße Stirn, er holte tief nnd „Nicht doch! Sic vergesse» die hübsche Harfneri» in den —" Bruder an. Nein, nein, nicht der Schmerz um Kordel Nachinann hatte denselben auf falsche Bahnen gelenkt, den» sonst hätte er nicht soeben im leicht fertigste» Tone von einer hübschen Harfenistin gesprochen. Warum denn aber hatte er selbst sich von dem armen genwarl er fühlte eS in dieser Stunde nur zn deutlich Lust und Leben gewesen war? Neuntes Kapitel. Der Morgen brach an, er fand Jakob schon wach. Der gestrige Abend und die Stacht halten ihn etwa« vergessen las se», wenigstens etwas in de» Hinter grund gedrängt, das ihn, angesichts de« TageS, nicht minder erregte, als de» Schmerz um die dahinwelkende Meu schenblüthe. Sein Herz klopste schnel ler, aber in seinen Angen blitzte de« Trotz oder eiserne Entschlossenheit, der energische Ausdruck seines Gesichte« schien eine Verstärkung erfahre» zu ha ben, ab und zu zuckte eS wie Hohn um seine Mundwinkel. ES sollte ihnen nicht nützen. Niemals würde er seinen Grundlätzen treulos werden. War» n sein Herz nur so bang und unruhig pochte? Was war eS denn wei ter? Er sollte die Tochter de« Geheim raths Brenner, seine« Brotgebers, am heutigen Tage durch die Fabrikräum« sühren. Sie hatte ihn dazu aufgefordert. Warum lehnte er nicht kurz und bündig ab, wie er es bei anderen, gelegentlch an ihn ergangenen Aufsorderuugcn gethan? Die Antwort darauf fand er nicht schwer. Er wollte Helene Brenner zeigen, daß er sie ganz wie eine Fremde betracht« und durchaus nicht auf jene verwandt schaftlichen Beziehungen Anspruch er hebe, aus welche sie, ihm gegenüber, wiederholt hingewiesen. Und dennoch wollte die unselige Un ruhe nicht vou ihm weichen, dennoch konnte er des stürmischen Klopfens sei nes Herzens nicht Herr werden. In stinkt» sürchtete er die ihm drohende Gefahr. Als er kam, hatte Helene ihn bereits erwartet. Sie stand, wie zum Ausge hen gerüstet, auf dem obersten Treppen absatz, »och beschäftigt, den eleganten dänischen Handschuh über die schön ge formte Hand zu ziehen. Sie ging ihm unbefangen, mit einem Lächeln um den Mund, der ausfallend durch ein solches die Hand zum Gruß. Nur zögernd legte er einen Augenblick die seine hinein. „Wir werden gehen, Herr Brenner, nicht wahr? Ich weiß Sie mögen nicht fahren." „Sie sollten keine Rücksicht auf mich nehmen, gnädiges Fräulein. Der Weg bis zur Fabrik ist ziemlich weit, wie Su wissen," sagte Jakob, um überhaupt nur etwas zu entgegnen. „Ich bin eine bessere Fußgangerin, als Sie zu glauben scheinen. Kommen Si«, ich werde Ihnen den Beweis er bringen." Fluß zu bringen, was man bei Jakobs Schweigsamkeit keine leicht zu erfüllend« Aufgabe nennen konnte. Es war ei» DaS Laub flatterte nach einem ziemlich starken Nachtfrost langsam zur Erde und auf die Häupter der eilig Dahinschreilen den. Die frische Lust färbte die gewöhn lich bleichen Wangen der jungen Dame mit einem köstlichen Roth, ihre klaren Augen blickten hoffnungsfroh in die Welt, je mehr, wie sie die Bcmerkuug reu zu können schien, den sie überall da, wo sie es wünschte, auszuüben im Stande war. gendcn Räumlichkeiten habe. Sie ent gegnete, daß sie sich ganz seiner Füh rung überlassen wolle, und folgte ihm dann in den ArbeitSsaal, in welchem Jakob bei seinem Eintritt in die Fabrik zuerst beschäftigt gewesen war. Sie ka men durch die Thür, unter welcher er zum ersten Male in seinem Leben stehend den Fabrikherrn erblickt. Unwillkürlich drängte die Erinnerung an jene Zeit sich an ihn heran; neben dem Fabrikherrn stall bemerkt. „Hier sah ich Sie zum ersten Male, Herr Brenner; dort an jenem Schraub stock. Der Augenblick steht mir so leb haft vor der Seele. Obgleich Sie die stolze Freude empfunden haben, indem er daran dachte, daß er sich emporgearbeitet aus eigener Kraft, beseelt von dem Willen des ReichlthninS, »in eine dimkle Zelle seiner Jugend vergessen zu machen. In dieser Stunde glaubte er, sich sei- nicht freuen zu dürfen. DaS Schicksal lastet schwer aus ihm, schwe rer wie seit langer Zeit. Der Ge das junge Paar die Räume. Dann er klärte Helene Plötzlich, daß sie außer Ttanve fet, wetter zu gehen, sie fühle sich sehr erschöpft. Ein Blick in ihr Gesicht btstätigte die Wahrheit ihrer Worte. Es war geister haft bleich, und eS wollte Jakob scheinen, als sei sie unfähig, sich länger auf ihren Füßen zu erhalten. Einer unwillkür lichen Regung des Mitleids folgend, wollte er ihr feinen Arm bieten, aber er zögerte. Nun folgte er doch der »>«- mentanen Eingebung. Aber Helene hatte das Zögern be merkt, in ihren Augen leuchtete e« auf, „Ich danke Ihnen. Mir ist schon im Stande sein werde, zu Fuß nach Hause zurückzukehren. Würden Sie nicht die Güte haben, Herr Brenner, mir durch einen der Leute einen Wagen Brust klopfte. mit einer Verbeugung seinen Hnt und der Wagen rollte davon. Nun sah ihn nicht mehr, nun lehnte bleich und erschöpft gegen das Polster. Es war vorbei für immer vorbei. In einem einzigen, flüchtigen Ausgleich, ihr Vater hatte Recht. Das junge Mädchen war während der verhältnißmäßig kurzen Dauer der Fahrt das Osfer eines harten Kampfes, aber war es ihrem Vater, sie ivar eS sich selbst schuldig, die Gefühle, welche sie stür misch zu verbergen, und sie „Wie benahm sich Brenner?" „Oh!" Sie wurde dunkelroth. Mit einer gewissen Hast fügte sie hinzu: „Er die Ueberzeugung gewinnen, daß dieselbe ihm eine Last war. Und sie? O, sie hatte ein leidenschaftliche« Bedürfniß nach Ruhe, nach Einsamkeit, um von lang gehegte» Hoffnungen, von heißen Herzenswünschen für immer Abschied zu nehmen. Nte zuvor war ihr so klar ge» wesen, daß sie Jakob Brenner liebe, al« in dieser Stunde. Auch der Geheinrath war sich dieser Thatsache bewußt, sie erfüllte ihn mit einer grenzenlosen Qual, sie versetzte war. Jcde Hoffnuiig auf Glück, das er noch vom Leben erhofft, hatte sich anf sein Kind konzentrirt, und nun sollte auch dieses zerstört sein. Ein Gesühl deS Zorne«, des Hasse» gegen denjenigen, dem er ein freudlose» Bruders Herz sich ei» Mädchen erwählt, wäre sie eS gewesen. Die Gattin seines Bruders hatte im Laufe einer Reihe von Jahren durch ihr Grade bewiesen, sie zeigte sich wohl be fähigt, nicht nur, einen Mann zn be glücken durch beispiellose Unerschütterlich keit in ihrem Glauben an ihn, sondern gleichgültig verhalten? Er dachte an sich selbst. Wie viele Male war nicht aiich die Versuchung über ihn gekommen, sichtlich und fühlbar beschützt. Er mußte DaS Glück hatte fein Füllhorn über ihn ausgeschüttet —in reichen» Maße. Er hatte Freunde gehabt. HanS nicht! Es war ein »»ruhevoller Tag für Abend aus eine Stunde zu besuchen, nnd er wußte, daß sie ihn mit schmerzlicher Ungeduld erwarte» würde. Aber dieses seinem Vorsatz abbringen. Er wollte ihr ein paar Worte schreiben und sie auf den folgenden Tag vertrösten. nung des Gelingens. Er war dem Bruder gegenüber zu zaghaft gewesen; das Glück desselben, seine Stellung, di« er sich in so jungen Jahren errungen, hallen ihm doch in einer Weise imponirt, Den Bruder im Hause in seinem Ate lier auszusuchen, würde zwecklos sei». begegnen, wollte mit eigenen Augen sich überzeugen, in welcher Gesellschaft der junge Mann lebte. Augen ichmeijten von unablässigem Blicken aus die Eingänge. (Ftz. folgt. Z «er St«« der PSdsgoglr. Der Negerknabe in Kamerun Gab auf Moral nicht viel: Er nahm die Straußennester aus Und kniff das Krokodil. Die Majestät im Negerland, Den Löiven, ehrt' er mcht. Fraß ihm die fettsten Menschen WIU Und schnitt ihm ein Gesicht. Auch sah er keine Kokosnuß, Die er vom Stamm nicht riß; Dem Elephanten stahl er gar Sein Elsenbeingebiß. Da zog mit Fibel und Moral Die Pädagogik ein, Und von dem bösen Buben blieb Nur noch der schwarze Schein. Er läßt das Stranßennest in Ruh In stiller Wüstenei, Und starrt mit Lust und Lernbegier Auf das Normalwort „Ei". Auch ißt er jetzt das Menschenfleisch lim keinen Preis der Welt. Weil den gelehrten Bruder er Für ungenießbar hält. Weil die Erziehung Hosen braucht Zum Strammzieh'n. wie bekannt, Hat Negerbüblein abgelegt Sein lustiges Gewand. Mit ABC und Fibel zog Das veutsche Lied auch ein, Und statt der Tam-Tam Tam-Milß? Erschallt die Wacht am Rhein. Das ist der Pädagogik Sieg Im fernen Afrika: Jetzt steht der stumpfe NegerbuS Den „Denkern" geistig nah'. Siue Hochzeit»»rdnung au» de» tv. Jahrhundert. Unter den zahlreichen durch welche während deS ganzen Mit telalters bis weit in die Neuzeit hinein »ie Fürsten sowohl, wie die Magistrat» oieler Städte in Deutschland den Auf wand der Einwohner einzuschränken suchten, verdient eine im Jahre ISL7 oon'dem Magistrate der Stadt Rostock m Mecklenburg erlassene Verordnung ihres originellen Inhalts wegen her vorgehoben zu werden. In jenem Ge ithe wurden den Bürgern sehr genau» Lorschriste» über die Ausrichtung der Hochzeiten, des „Brutlachtes", wie eZ »amalS hieß, gegeben. Fand das Ver» löbniß des Bralltpaares in der Kirch« statt, so sollten an der nachfolgende» ZZerlobungsfeier nur vierzig Personen theilnehmen. Diese mußten sich bei Ta fel mit sehr frugaler Kost »enu es durften ihnen nur Aepfel, Bir gen, Nüsse und anderes Obst, wie es di« Jahreszeit bot, vorgesetzt und als Ge tränk nur Bier verabfolgt werden. Di« Zinladnngen zu der Hochzeitsfeier er folgten durch zwei „Schaffer". Dies« zingen in der Stadt umher und luden »ie Gäste ein, während der Braut dies ;u thun verboten war. Die Zahl der Gäste selbst, sowie di« der Gänge bei der Tafel richtete sich »ach dem Stande, .welchem das Braut paar angehörte. Den vornehmen Patri» ziern waren hundert Gäste und vierund zwanzig Schüsseln bei Tisch erlaubt, di« Handwerker mußten sich auf ihren Hoch zeiten mit der Anwesenheit von sechzig Lasten begnügen und durften diesen nur sechzehn Schüsseln vorsetzen, der dritt« Stand endlich, die Arbeitsleute und Dienstboten, konnten nur sechzehn Per sonen einladen und ein aus vier Gän zen bestehendes Hochzeitsmahl anrich ten. Die Geschenke, welche dem Bräu iigam verehrt wurden, sollten nicht mehr als drei Mark Sundisch kosten. Da di« hochzeitsseier um zwölf Uhr Nacht-Z ihr Ende nehmen sollte, so war es den Musikanten untersagt, nach Mitternacht zum Tanze aufzuspielen. Ans die Uebertretung aller dieser Vorschriften standen recht empfindliche Geldstrafen, über dessen ungeachtet wurden dieselben sehr häufig nicht beachtet, so daß der Zweck, Rostock» Magistrat mit seiner Hoa),eitsorduung nicht erreicht wurde. H. WS. Zuvorkommend. Be loc ich aus Ihre Werbung um di« Hand meiner Tochter antworte, muß ich iiir die Frage erlauben: wie hoch, .Her, Laron, beläust sich Jh.- jährliches Ein sammelt?" „Alles in Allem sechstau send Mark, Herr Eommercienrath!* ,Hm —hiezu kämen also noch die Zinse» ins dem Capitale von hunderttausend Nark, das ich meiner Tochter mitzuge ben beabsichtige!"— „Die.... die hab' !ch mir allerdings schon mit einzurech »eil erlaubt!" Streng. Auf einer Hofbüho« ?01l in einem germanisch-mythologischen vrama der Donnergott mit einem Zie >eubockgespann auftreten. Intendant 'während der Probe). Wer hat de» «Ziegenböcken den Bart abgeschnitten? Inspizient: Excellenz verzeihen, nach Zhrem neuesten Erlaß darf Niemand »ou den Mitwirkenden einen Bart tra ten. Getrübte Erinnerung, llssenor: „Sel>»n Sie, gnädige Frau. >ls Ihr Herr Gemahl und ich noch stu »irten, halsen wir uns stets gegenseitig ms. Hatte der Eine kein Geld, s» nußte der Andere herhalten." Notar: ,O, das war eine lustige Zeit, ich er mnere mich noch oft daran. DaS einzig Unangenehme an der Sache war nur, stets ich der Andere war." Ihr letztes Ja. Bräutigam snachdem die Braut soeben ihr „Ja" »n dem Altare sagte): Das war sicher das letzte „Ja", daß ich von ihr hörte! Zn der Ehe wird sie uur noch das .Nein " kennen!
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