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Das erste Schriftstück, welches von Pennsyl vanien in den Druck kam, aber nicht hier sondern in Deutschland, war die Be schreibung „Der neu erfundenen Pro vinz Pennsylvania," die 1684 als Buch vom Vater des Franz Daniel Pastorius herausgegeben wurde und welches diese Beschreibung und Briefe an den Vater und dessen Antworten enthiehlt. Sein Erscheinen schwellte sehr bald die deut sche Auswanderung nach Pennsylvanien an. Es war im damaligen Hochdeutsch geschrieben und wurde ein Facsimile Abdruck desselben vorgewiesen, der 1883 zu Krefeld in Rhein-Preußen hergestellt wurde. An diesem Platz, von welchem die ersten 13 Gründer Germantowns herstammten, war am 6. Oktober 1883, gleichzeitig wie hier, das zweihundert jährige Jubiläum der Gründung Ger mantowns gefeiert worden. Die nächste» Literaturleistungen der Deutschen Pennfylvaniens gingen von dem sog, Kloster Ephrata bei Reading aus und wurden von Benjamin Frank lin gedruckt mit englischen Lettern. Dieselben waren überfchwänglichen re ligiösen Inhalts und hatten entsprech ende Titel, wie „Weihrauch Hügel" und dergleichen. Von 1738 an aber ließen diese pro testantischen Mönche und Nonnen ihre Schriften bei Christoph Sauer drucken, der eine Buchdruckern in Germantown miethete und sofort den ersten deutsch amerikanischen Kalender für 1739 her ausgab. der regelmäßig jedes Jahr er schien bis 1777 bis zur Okkupation Philadelphias und Umgegend durch den britischen General Houn. In 1739 (20. Dezember) gab dann Christoph Sauer die erste deutsche Zeitung in Amerika heraus, der „Hochdeutsch Pennsylvanische Geschichtsschreiber oder I Sammlung wichtiger Nachrichten aus dem Natur- und Kirchenreich," welche ebenfalls bis 1777 bestand. (Im Jahre 1746 druckte Sauer die erste Bibel deutsch, die in Amerika gedruckt wor den ist.) Alle diese Zeitungen und Druckschrif ten waren im Hochdeutsch versaß, wäh rend die steigende Einwanderung das Pfälzische, Schwäbische und Allemanni. sche zur Volks-Sprache des Deutsch thums in Pennsylvanien machte, welche später einen vorwaltenden pfälzischen Charakter erhielt. Auch wurden sie mehr oder weniger mit englischen Wor ten vermischt, namentlich seitdem von 1774 bis 1819-also volle 46 Jahre lang—der Verkehr mit Deutschland und der Zuwachs neuer Einwanderer abge schnitten worden war. Als Volks-Dialekt hat dieses Penn sylvania-Deutsch eine ebensolche Be rechtigung, wie derselbe Dialekt in Deutschland, wie überhaupt alle Dia lekte, welche die eigentlichen Quellen der sogenannten Hoch- oder Schrift-Spra chen bilden. Das religiöse Leben stand bei den Deutschen Pennsylvaniens im Vorder grund. Zu den Sekten der Mennoni ten, Schwenkfelderianer, Baptisten, Dunker (7 Tag-Baptisten), Herrenhu ter kamen erst später die Reformirten (Pfälzer) und die Lutheraner (Schwa ben.) Der ersteren bedeutendster Pre diger war Schulter aus der Schweiz; Melchior Mühlenberg wurde der Vater der lutherischen Kirche. Eigenthümliche religiöse Auswüchse des Sektenwesens waren das „Weib in der Wüste" am Wissahickon bei Philadelphia, eine kleine Religionsgemeinde von Mystikern unter Johann Kelpius, und das Kloster Ephrata, das Konrad Beiffel 1743 bei Reading stiftete und dessen Hauptge bäude noch immer stehen. Die Deutschen zeichneten sich durch großen Fleiß im Ackerbau und Hand werk aus, und ihre gelehrten Geistlichen waren Männer der Wissenschaft, welche an die Spitze des Erziehungswesens traten. Ihre Unabhängigkeitsliebe war öfters Gegenstand der Klagen der Pro vinz-Gouverneure—aber Zeugnisse ih res Werths wurden ebenfalls abgege geben ; darunter ist das des berühmten Dr. Rufh, eines der Unterzeichner der Unabhänaigkeits-Erklärung, von beson derem Werth. Ihre Hauptverdienste um die Freiheit ihrer neuen Heimath bestehen: Erstens, in ihrer Erklärung gegen die Sklaverei, der ersten dieser Art im Lande, welche am 18. April 1778 in Germantown stattfand und ihre Freunde, die Quäker, nach und nach zum Auftreten gegen die Sklaverei bestimmte, so daß dieselbe in 1794 auf gehoben werden konnte. Zweitens, in ihrer Forderung unbedingter Religions freiheit, welche später ihren Ausdruck in der Verfassung der Ver. Staaten und in allen Staatsverfassungen des Lan des fand. Drittens, darin, daß die Herrenhuter die ersten waren, welche Schulen für Indianer einrichteten, und damit den ersten Schritt für die Cilili sation derselben thaten. Die civilisir» ten Cherokesen im Indianer-Gebiet lei ten ihren Ursprung von diesen India nern in Bethlehem ab. Die Zahl der Deutschen bei Anfang des Revolutions- Krieges wurde auf 80,000 geschätzt, also etwa 2j6 der damaligen Bevölker ung. Die kolossalsten Dchsen findet man in den Wüsten Nordthibet's, sie haben dort den Namen Aak, sind langhaarig und leben häufig in Heerde» von tausend Stück zusammen. Nur in dem sie von einem Ort zum andern zie hen, können diese Thiermassen auf cen armseligen Weiden der Wüsten die nö thige Nahrung finde». Ein altes Männchen erreicht, ohne Schwanz ge messen, nahezu die Länge von 3,60 Meter, der Schwanz mit seinem langen wellenförmig gekräuselten Haare, das ihn schmückt, ist ebenfalls einen Meter lang. Die Höhe des Tbieres beträgt fast zwei Meter und das Gewicht annä hernd 630 bis 720 Kilogramm. Der Kopf des Uak ist mit zwei ungeheuren Achtet darauf, daß die gekauften Hüte / I I/I// vorstehendeHandelsmarke haben, da dies eine Ga rantie des rechten Preises Mode ist. äußersten Bogen gemessenen) Hörnern geschmückt. Der Körper dieses Thieres ist mit dichten schwarzen Haaren bedeckt, welche bei allen Männchen auf dem Rücken und den Seiten einen bräunli chen Anflug haben. Der untere Theil des Körpers ist, wie der Schwanz, mit langen schwarzen Haaren ausgestattet, welche wie Franzcn herabhängen. Um einen vollständigen Begriff von dem wilden Aak zu haben, muß man dieses Thier in den heimathlichen Wüsten sehen. Die nordlhibetanifche weite Hochebene erhebt sich bis zu einer abso luten Höhe von 4900 bis 6600 Meter. Sie ist von massiven Gebirgen durch schnitten, welche wild und unfruchtbar sind, wie die ganze Natur dieser Ge gend. Der nackte Boden ist nur hin und wieder mit ärmlichem Grase bedeckt und auch dieses kann sich nicht gehörig entwickeln, denn es wird hieran durch die beständigen Fröste und Stürme ge hindert, welche während des größten Theiles des Jahres herrschen. In sol chen ungastlichen Gegenden, inmitten einer höchst traurigen Natur, dafür aber auch fern vom unbarmherzigen Menschen, lebt in voller Freiheit dieses kolossale Thier. So berichtet R. v. Prschewalski in seinem Werke über seine Reise in der Mongolei. "Die Office" Harry W. 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Der Schaden, den die Einwohner, insbesondere die Geschäfts, leute erlitten haben, übersteigt eine Million Gulden; hunderte von Fami lien sind verarmt. Glücklicher ist die Stadt und der Kurort daran. Zwar find die Brücken und Ufermauern unge mein stark beschädigt, doch ist die Stadt gemeinde in der Lage, bis zum kommen den Frühjahre Alles in den besten Stand zu setzen. Weder die Mineral quellen und Colonaden, noch die Bade anstalten sind durch das Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen und die von ihm betroffenen Privatgebäude sind rasch wieder in Ordnung gebracht wor den. Mit bewunderungswürdiger Ener gie wurden die Parterre - Lokalitäten, die meist Nerkausszwecken dienen, aus getrocknet und neu hergerichtet. Die Kurgäste werden in der Frühsaison 1891 nicht das Geringste von dem Unglücke wahrnehmen, das über Karlsbad ge kommen ist. Berlin, 8. Januar. Zur Regier ungszeit Kaiser Friedrichs wurde beim Regiment der Gardes du Corps der Vereinfachung wegen die etatsmäßige Paukerstelle abgeschafft, d. h. der Pau ker blieb zwar nach wie vor, rangirte aber fortan nicht besonders, sondern mit den übrigen Trompetern zusammen un ter dem Stabstrompeter, und die früher gewährten besonderen Kompetenzen ka men in Fortfall. Am Neujahrstage nun, gelegentlich der Gardes du Corps Galawache im königlichen Schlosse zu Berlin, hat der Kaiser auf Befürwort ung des Regimentskommandeurs Ober sten Freiherrn p. Bissmg den früheren Modus wieder hergestellt, indem der Monarch dem Pauker Schwinger das Wachtmeister - Portepee, sowie die Stabstrompeter - Candillen verliehen und bestimmt hat, daß demselben wie der die früher bestandene, monatliche Paukerzulage von 46 Mark aus der Kasse des Regiments zu Theil werde. Außerdem erhält Schwinger nun noch die Wachtmeister-Zulage. Der Pauker der Gardes du Corps ist der Einzige im Regiment, welcher den Vollbart zu tra gen gehalten ist. Jeder andere Gar des du Corps, vom ältesten Stabsoffi zier herab bis zum jüngsten Rekruten, darf nach dem Vorbild unseres Kaisers nur «inen Schnurbart tragen. Der gegenwärtige Pauker nun kann sich ei ne« besonders stattlichen Vollbartes rühmen und fällt daher bei Paraden zc. durch sein echt martialisches Aussehen ungemein auf. München, 3. Jan. Das durstige München soll nicht zur Ruhe kommen; kaum haben sich die erhitzten Gemüther der Biertrinker ob des Preisaufschlages von 2 Pfennig pro Liter besänftigt, als das neue Jahr eine unliebsame Ueber raschung den Kaffeetrinkern und deren Basen bringt. Unsere ehrsamen Kaffeesieder sind nämlich zu der Erkenntniß gelangt, daß mit dem bishe rigen Preis von 2V Pfennig für die Tasse Kaffee nicht mehr auszukommen sei. Seit dem ersten Januar kostet nun die Tasse 26 Pfennig in den meisten hiesigen Kaffeehäusern, worüber große Erbitterung im Publikum herrscht. Kiel, 6. Jan. Der Sprottenfang ist in dieser vorweihnachtlichen Zeit, ebenso wie im Vorjahre, ein äußerst geringfügiger gewesen, so daß sich die Preise in enormer Höhe gehalten haben. Echte hiesige Waare ist schon seit unge fähr drei Wochen überhaupt nicht auf den Markt gekommen. In unserem benachbarten Eckernförde lag der Sprot tenfang fast ebenso wie hier. Gestern wurden dort allerdings Sprotten in nicht unerheblicher Anzahl gesangen, die in den dortigen und hiesigen Fischexport geschäften zu hohen Preisen schnellen Absatz fanden; es mußte dafür sogar 1.90 M. per Wall grün bezahlt wer den. Vom Lymfjord ist dagegen die Zufuhr in der letzten Zeit eine stärkere gewesen. Die Waare fällt dort bedeu tend kleiner aus als die hiesige, ist aber von sehr gutem Geschmack. Auch dort hat die Fischerei des Eises halber nun mehr gänzlich aufgehört. Pillkollen, 6. Jan. Vorgestern starb nach einem vielbewegten Leben der äl teste Insasse unseres Kreises, der Hirt Anton von Waselowski, in einem Alter von 106 Jahren. Einst ein reich begü terter polnischer Edelmann und Jnsur gentenführer, hatte er, nachdem er sich durch die Flucht aus seinem Vaterlande gerettet, hier ein Unterkommen gefunden und schließlich, der Armuth und dem bittersten Elend preisgegeben, in der Stellung als Hirte seinen Lebenslauf beschließen müssen. Stuttgart, 10. Januar. Der König unterstützte das Projekt betreffend Er bauung billiger und gesunder Arbeiter familienwohnungen in Stuttgart durch Zeichnung von 30,000 M. Das Vor gehen des Königs hat dem Unternehmen bedeutende Förderung gebracht. Die Zahl der Zeichnungen und die Höhe der gezeichneten Beiträge ist schon sehr be deutend, die vorläufig nöthige Summe von 600,000 M. dürste in Bälde voll aufgebracht sein. Schönebeck.—Hier feierte die könig liche Saline den Gedenktag des rigen Bestehens des königlichen Salz amls und den Tag der Taufe des neuen Stcinsalzschachtes. Nach dem Fest gottesdienst zog die Belegschaft unter Musik hinaus nach dem Schachte. Bergrath Mentzel gab einen Ueberblick über die Geschichte des Schachtes. Gleichzeitig wurde eine am Förderthum angebrachte eiserne Tafel enthüllt, wel che in goldenen Lettern die Worte führt: „Graf Moitke, 1890" der Name, welchen das Werk von jetzt an führen wird. GefchäftS-Anzeiger. A ? s ° teder T. B. MeElintock Sarg- und Brj berfchmückung. Zl» N, Washington A«e. und am Eingang des Forest Hill Friedhofe«. Fred. Wagner, Druckarbeit jeder Art, in englischer und deutscher Sprache, 5t l Lacka- Wanna Avenue, gegenüber dem Boston Store. «i,arr»n-?adrieant. A. Motchm « nn, die beliebten „Alfons»" und „Big Ring" Cigarren ; alle Sorten Ta bat und Raucherartikel, Kot Lackawanna «ve. Pwmbing Erpert, Ecke Wyoming Ave. und Linden Straße. 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