ZSttte«ve!Tver HttTv So Wagncr 12« und 128 Franklin Avenue, Teranton, Pa. ' O Bestes ! bestes. i tst das Beste, ! bestes Und wird immer das Beste sein. ! bestes. Vestcs. I In der Verwaltung dieser weltberühmten I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Uillsbury's „Heftes" bestes. st,'?. ständen das Beste sein nnd bleiben Ucstes. illes. Ändere Audrikute «VN Mehl mögen manchmal eben so gu >'llei> machen, aber für absolute Gleichheit und si,»keit wiid PillSbury'S Bestes stet» Oben bleiben. wie e» in Ist die Ehe ei» Fehlschla«. ... . - Laßt euch nicht täuschen durch euren Krocer. Will er euch nicht " Pill«bur«'S Beste« geben, so kaust euer Mehl von einem Grocer, der Beiles. '6 thu«. Laßt euch von eurem Großer nicht ein andere« Mehl ausschiväsen- zum B esten berechtig«. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech bestes "ung de« HauptnahrungSmittel«. Bestes. Weißeres! Rrai» Bestes. Vesser.« j «»vv > Beste» als irgendein andre» Mehl HchD - K -R K F sl ' xxxx Bestes. . da« benu«t «erden kann. Bestes. .Nesttg Äum Verkauf bei bestes Allen Grocers von Ansehen, -- i»"!???."''» Bcstc. « (5. P. Matthews, Sohn und Co., Allemiqe Agenten für das nordöstliche Peniisylvailie». MkÄlgsr» skills Zs».iurrrk» Niagara Falls, N. B Wyoming und Lackawanna Valley Agentur: W. A. H. Prümers, Manager. Telephone No. 962, Scranton, Pa. x Niagara Falls »Spray,* Mtagara Fall« »Pilsener,* Niagara Falls »Erlanger,* Niagara Falls „Export,* (nur in Klaschcn>. Pa° Schräder. 72« «dam« «venue. Scranton Verlangt: Agenten zum Verkauf der E. C. Morris Sc Cmnpanie Feuer- und Diebessicheren Geldspinden. E. G. Morris « Eo., B»ston, Mass., n. S. «. mit Universal-Spr-chenLexikon (12 Sprachen gratis) «ach Pros. I. Kürschner s System. 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Diese schätzenswerthe Dame begab sich neulich, begleitet von Frau Dimmick, nach Baltimore, um Einkäufe zu ma chen. Frau Harrison begiebt sich stets nach Baltimore, wenn sie Einkäufe zu machen hat, da sie sich einbildet, die Washingtoner Kaufleute würden sie be trügen. Sie mag darin auch nicht ganz unrecht haben, denn die dortigen Kauf leute erkennen einen Kunden aus dem Weißen Hause sofort, und benutzen die Gelegenheit. Wenn Frau Harrison sich nach Baltimore begiebt, so geht sie incognito. Sie zieht nicht ihre besten Kleider an, und auch nicht die schlechte sten. Bei dieser Gelegenheit trug sie einen Anzug von braunem Tuch, einen braunen Hut und einen gewöhnlichen Mantel. Frau Dimmick halte einen gingen mit d<n Sparsanikeits-Jdeen, welche charakteristisch für die Harrison Familie sind. Sie begaben sich zuerst nach dem größten Dry Goods Geschäfte in Baltimore, und betrachteten lange die schönen französischen Kleider und Mäntel. Als Frau Harrison nach den Preisen von Kleiderstoffen fragte, war sie erstaunt, zu finden, daß die der fein sten Qualität um 30 Prozent gestiegen waren. Ihre großen schwarzen Augen blickten fragend nach dem hübschen Clerk, und sie sagte in nicht mißzuver stehender Weise: „Vor drei Monaten kosteten Waaren derselben Klasse SL.4O, und jetzt verlan gen Sie KZ.2O für die Aard. Wie kommt das?" derte der Clerk bescheiden, „die McKin ley Bill hat es gemacht. Früher war der Zoll auf diese Waaren 90 Prozent, jetzt ist er 107 Prozent. Von diesem andern Stoffe, wofür ich L 2.80 die Aard von Ihnen verlangte, war früher der Zoll 65 Prozent, und wir konnten zu K 2.25 verkaufen. Jetzt ist der Zoll 85 Prozent und wir müssen ein Fünftel mehr nehmen." Frau Harrison blickte Frau Dimmick an und Frau Dimmick blickte Frau Har rison an. Sie wagten nicht, etwas Anderes zu thun, als Blicke auszutau schen, da sie befürchteten, erkannt zu werden. Sie machten zwar einen oder zwei Einkäufe, kauften aber nicht so viel, als sie beabsichtigt hatten. Dann begaben sie sich nach der Abtheilung für Strumpfwaaren. Frau Dimmick brauchte etwas, wofür sie früher KlO das Dutzend bezahlt hatte, und fand, daß der Preis auf KI2 gestiegen war. Nun war an ihr die Reihe, die Augen auszureißen. Sie sagte dem Clerk ihre Meinung in einer Weise, wie Frauen es manchmal thun, und der Herr theilte ihr lächelnd mit, daß die McKinley-Bill das Unheil verursacht habe. Er sagte, daß der Zoll auf diese Art von Waaren früher 4V Prozent war und daß er jetzt 65 Prozent ist. Auch fügte er hinzu, daß eine billigere Art ähnlicher Waa ren, welche im letzten Sonimer S 5 kostete, jetzt 89 das Dutzend kostet. Je ordinärer die Waaren sein, desto höher sei thatsächlich die Preissteigerung. Frau Dimmick kaufte ein halbes Dutzend von der Art, von welcher sie wünschte, statt ein ganzes Dutzend, wie sie beabsichtigt hatte. Ehe sie Washington verließen, hatte Frau Dimmick versprochen, ihrer Die nerin ein neues Kleid zu kaufen. Sie wollte eine Art Wollstoff, wie ihn Da men aus Mittelklassen tragen. Sie ließ sich Henrietta Tuch zeigen, und er wartete 85 Cents dafür bezahlen zu müssen, war aber sehr erstaunt, daß der Preis auf «1.10 die Aard gestiegen war. ' Der Verkäufer wartete gar nicht, bis sie nach dem Grunde der Preiser höhung fragte, sondern theilte ihr so gleich mit, die McKinley-Bill habe es gethan. Im letzten Sommer war der Zoll auf diese Art Waaren 61 Prozent, jetzt ist er 125. Frau Dimmick stieß einen großen Seufzer aus, aber da sie ihrer Dienerin ein neues Kleid verspro chen hatte, so kaufte sie es. Als es an das Kaufen von Perlmut terknöpfen für die kleinen Kleider de« Baby MeKee ging, wurde Frau Harri» so» ärgerlich. Im letzten Sommer hatte sie in demselben Store zu 10 Cts. die Karte, zwei Dutzend aus einer Karte, gekauft, und jetzt verlangte der Clerk, ohne zu erröthen, 25 Cents für das Dutzend derselben Knöpfe. „Ich vermuthe", sagte sie spöttisch, „daß auch hieran die McKinley-Bill die Schuld trägt". ~So ist es in der That," antwortete der Clerk höflich. „Die McKinley-Bill hat auf diese Knöpfe einen Zoll von 1500 Prozent aus das, was sie in Europa kolten, gelegt. Es ist ein Pro- Hibitiv-Zoll, und ich denke, (der Clerk jener alle Heuchler John Wanamaker es gethan hat, damit er eine Perlmut terknöpfe-Fabrik in Philadelphia errich ten kann." Frau Harrison schwieg und verließ mit einer leichten, kalten Verbeugung den Play, ohne Knöpfe zu kaufen. Im Hinweggehen sagte Frau Dimmick scher zend zu ihrer Schwester: „Ich fürchte, Benne muß sich künftig // Achtet datauf, daß die gekauften Hüte // FF / » vorstehendeHandelsmarke ///"/ haben, da dies eine Ga rantie des rechten Preises »n,—»" —Mode ist. ! mit Stecknadeln begnügen, statt Knöpfe zu haben." daß alle leinenen Waaren, von den feinsten bis zu den gröbsten, um 40 bis S 0 Prozent gestiegen waren. Sie kauf ten deshalb nur halb so viel, als sie be absichtigten. Müde und mehr oder weniger ange ekelt von der Erfahrung, welche sie ge macht hatten, verließen die Damen den Store, und beschlossen an diesem Tage nichts mehr zu kaufen. Sie fuhren mit einem Nachmittagszuge nach Washing ton, und obgleich sich Frau Harrison nicht darüber ausgesprochen hat, so ist eS im Weißen Hause doch bekannt, daß sie eine ganz andere Meinung von Mc- Kinley hat, seitdem sie diese Einkaufs- Tour machte. Gedenktage des Jahres lkttl. Das Jahr 1891 bringt in einer über aus langen Reihe historischer Gedenk tage auch so manchen hundertjährigen Geburtstag. In dem Gruppenbild der hierbei in Frage kommenden Berühmt heiten hatte obenan zu stehen Franz Grillparzer, der große „Nach-Classiker" im Drama, der am 15. Januar I7i)1 geboren worden. Dicht hinter ihm Herold, der Operncomponist (Zampa, der Zweikampf zc.), geboren am LB. Januar 1791. Vorgänger Lincoln's auf dem nordame rikanischen Präsidentenstuhl, am April; Morse, der Erfinder ves nach ihm benannten Telegraphenapparates, am 27. April; Mädler, der Astronom, am L 9. Mai; „Ritter Bunsen", der Historiker und Staatsmann, am 26. August; Meyerbeer, der Schöpfer der „Hugenotten", am 5. September; Franz Bopp, der Begründer der ver gleichenden Sprachwissenschaften, am 14. September; Theodor Körner, „zu gleich ein Sänger und ein Held", mit Encke, dem „Coinelenjäger", wie ihn Heine mit schnödem Spott nannte, an einem und demselben Tage, den 23. September; Lindpaintner, wenn nicht der genialste, doch der bühnenwirk>amste Compomst des Goethe'schen „Faust", am 6. Dezember; Marie Louise, des großen Napoleon zweite Gemahlin. Ein gutmüthiger Bürger aus einer Stadt am Niederrhein fuhr auf dem Dampsboot. Er hatte mehrere Stun den Weges gemacht, es verlangte ihn nach Ruhe. In der Kajüte aber wa ren Bänke und Sessel besetzt; ein Eng länder hatte hier für sich mehrere Plätze eingenommen. Er lag der Länge nach auf der weich gepolsterten Bank hatte unter jedem seiner Füße einen Sessel, stemmte den rechten Arm auf einen dritten und las gleichmüthig die Zeit ung. Der biedere Rheinländer bat drei-, viermal höflich den Fremden, ihm auch ein Plätzchen zu gönnen. Der Engländer aber würdigte den Deutschen keiner Antwort. Nicht fern davon stand ein Mühlheimer Schiffer; ruhig trat dieser vor und sagte zu dem Rath losen : „Mit dem müßt Ihr englisch sprechen, sonst versteht er nichts!" Darauf packte er den Zeitungsleser ge« lasten beim Kragen, hob ihn in die Höhe, setzte ihn aus einen Platz und sagte dazu kurz und bündig: „Veü!" Der Sohn Albions riß die Augen aus, aber er blieb ruhig sitzen wie er nun saß, und der Andere fand jetzt auch sei nen bequemen Platz. «S'Annoncirt im „Wochenblatt". "Die Offirc" Harry W. Kin back, 105 Wyoming Avenne. H. W Kinback Fcneralarm Stationen. No. Kasten. Lokalität 12 Weston Mühle. 13 Werte. 17 l!. >k C. Co. Stahl Werke. 18 Co. Alie Roll Muhle. Washington A»e. und Hickor» Straße. >2 Dritte und KellowS Straße. 7Ü Providence Road und Nord Main Ave. 7 l Market Siraße und Nord Main Ave. 75 Nord Main Avenue und Parker Straße. 81 Brick und Oak Straßen. 82 Bloom und Market Straßen. l 2 i D.k W. Fracht Hau«. l2t West Market und Winona Straßen. 213 D. t!. kW. Karren Werkstätten. A2l D. L. »- W. Maschinen Werke. se>» Mittel Probiren, welche» unschäKbar ist. W r da» Rczepl. da» nicht« tostet und segen«- reich sein kann, wm scht, schreibe gefälligst an Rev. Edward A. Wilson, ChaS. Fischer'S Kuinilttn - Store, SIS Lackawanna Avenue. Die besten Groeericiraaren aller Art an dat. S Da« deutsche Publikum ist freundlichst ein Charles gischer Andreas Grampp, Herren -Schneider, Dickson Werkstätten, Die große Nachfrage für die populäre „Punch ' Cigarre Allerlei. Einer kürzlich erschienenen sehr beachtenswerthen Schrift von Dr. med. Wilh. Bode über die Heilung der Trunk sucht entnehmen wir Folgendes: Fast jede Trunksucht ist heilbar, aber nur durch gänzliche Enthaltung von allen geistigen Getränken. Die konsequente Durchführung dieses Verfahrens bietet nur in Trinkerasylen Aussicht aus Er folg. In Deutschland giebt es jetzt für männliche Trunksüchtige 11 Heilanstal ten, über welche Nachrichten im Inhalt jeder Veröffentlichung zusammengestellt sind. Seit Kurzem bietet auch weibli chen Individuen eine Unterkunft und Aussicht auf Heilung die mit dem Ver sorgungshaus von Fräulein Bertha Lungstras in Bonn verbundene Heim stätte für Obdachlose und Trinkerinnen. Wir entnehmen weiter dem diesjährigen Jahresbericht die beherzigenswerthen Worte: Die meisten unserer Pfleglinge haben durch Verordnung von Cognac oder viel Wein bei Erkrankungen die gleichen Verlage und über denselben Gegenstand herausgegebene) Schrift ausgesprochene Bekenntniß : die Trink sitte des gut Situirten trägt zur Ver breitung der Trunksucht weit mehr bei, als alle Noth des Lebens, ist gewiß be achtenswerth und kennzeichnet die Stel lungnahme des auf Anregung des Pro- Bekämpfung des Alkoholgenusses ge gründeten Vereins, dessen Mitgliedschaft an die völlige Abstinenz von allen gei s'U'it '-rlisclt »»t dem Aufgeben der Abstinenz. Eine» ärgerliche» Abschluß fand Landwirthe >» 'Nicolai in Schlesien stattfand. Mit befriedigter Miene legte der Fleischer die letzten Würlte in den Kessel und begab sich darauf in das Wohnzimmer, um sich durch einen kräf tigen Schluck zu stärken. Plötzlich er hebt sich draußen ein jämmerliches Ge heul, erschreckt eilt der Schlächter in die Küche, aber zu seiner Verwunderung fand er Niemand vor. Als aber später die Würste aus dem Kessel herausge nommen werden sollten, fand man den Haushund todt im Wurstkessel vor. Das Thier mochte, durch den lieblichen Geruch der Würste angelockt, auf den Kesselrand geklettert sein und war in die siedende Brühe gestürzt. Natürlich verging nunmehr der zahlreichen Gesell schaft der Appetit auf die frische Kessel» wurst. Nordhausen, 28. Dez. Die neulich gebrachte Mittheilung, daß im benach barten Wipperthale durch im letzten Sommer vorgenommene Bohrungen daS Vorhandensein großer Kalisalzlager fest gestellt worden sei, wird jetzt durch die Nachricht bestätigt, daß vom Bahnhof Bleicherode eine Sackbahn nach Kehm stedt gebaut werden soll.—Wie von gut unterrichteter Seite der Halberst. Ztg. mitgetheilt wird, hat der Fiskus die Rechte der Bohrunternehmer, welche an verschiedenen Stellen des nahen Süd- Harzes (Neustadt, Wiegersdorf, Appen rode) Steinkohlen erbohrt haben, er worben. Im nächsten Frühjahre sollen weitere Bohrungen vorgenommen wer den, um die Ausdehnung des Steinkoh lenflözes festzustellen und darnach den Grubenbau zu beginnen. Es wird ver muthet, daß sich das Kohlenflöz bis in die nächste Nähe von Nordhausen er streckt. Aus Uri.—lm Urner Wochenblatt wird im Hinblick auf die Bundesfeier die Anregung gemacht, es möchte für die Erhaltung der Burgruine Atting- Hausen Vorsorge getroffen werden. Die Burg gehört bekanntlich den Edeln von Attinghausen, von denen einige sich um das Land Uri und dessen Selbstständig keit grzße Verdienste erwarben. Ael tere Bilder, selbst solche aus unserm Jahrhundert, zeigen die Ruine noch stattlich und umfangreich. Aus Württemberg, 15. Dezbr. Die Zahl der Unterschriften gegen die Rück kehr der Jesuiten beläuft sich jetzt auf 94,000, wozu noch so viele kommen wer den, daß die 100,000 überschritten wer den. Ulm weist rund 2800, Stuttgart mit den Vororten etwa 6000 auf; in manchen Gemeinden des Landes fehlt fast kein Mann. Auch Männer'von katholischer Confession in hohen Stell ungen haben unterschrieben, wie über haupt von katholischen Unterzeichnern häufig berichtet wird.. Aus Deutschland wird berichtet, und zwar hauptsächlich aus Hessen, Thüringen, Waldeck und Südhannover, daß es selten so viele Hasen gegeben hat, als in diesem Jahr. Auf einer großen Treibjagd, welche vor einigen Tagen vor den Thoren Kassels abgehal ten wurde, kamen nicht weniger als Zl2 Hasen zur Strecke. Früher hatte man kaum 50 auf derselben Jagd geschossen. Auch Dachse und Füchse giebt es in diesem Jahre in Menge. So hat ein Förster bei Marburg in einem Tage 3 Dachse und 2 Füchse erlegt. Heiligenstadt, 24. Dez. Im eichs seldischen Dorfe Marth erhielten dieser Tage die dort wohnenden Gebrüder Brand vom deutschen Consul in Amster dam (Holland) die Nachricht, daß dort ein gewisser Brand verstorben und ih nen und seinen übrigen Anverwandten Brand auf dem Eichsfelde sein Vermö gen, IB3Z Millionen Franken, vermacht habe. Am nächsten Sonntag, 28. ds., werden die Brands in Heiligenstadt eine Versammlung behufs Berathung zur Hebung der Erbschaft abhalten. Entringen, 5. Januar. Der älteste Mann unserer Gemeinde, der 97 Jahre alte Bauer Christian Flick, wurde dieser Tage zur letzten Ruhe bestattet; 5 Kin der im Alter von 58 bis 71 Jahren, 16 Enkel und 25 Urenkel betrauern den Verlust des „Urähne". Einer Depesche aus Zanzibar nach sind die Portugiesen an ihren Grenzen in Afrika mit den Deutschen in Streit gerathen. Ein portugiesischer Beamter bedrohte die Deutschen. Geschäfts Anzeiger. V° ui »n, Medikamente jeder »rt, itcke Adams Avenue und Pine Straß». . B. MeC lin t o ck, Sarg» und Brä b-rschmü-kung 31» N W.sdington «... und am Eingang de« Forest Hill Kn^h.fe«. . S" d. Wagner. Druckarbeit jeder Art, >n englischer und deutscher Sprache, slt Lacka- Wanna A«t»ue, gegeniiber dem Boston Store. >.«?' »>' b'li-dte« „Alfonso" «igarrei,; alle Sorten Ta bak und Rauchera.tiket, öf.t lackawanna «».. »°»,»s. und «aGer «el,«n,»n. 5»"" 6.2- Lawler, Plumbina Srvert. 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