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Erholung und Erheiterung bringen während wir die uns im Leben auser leglen Pflichten erfüllen. Weil wir glauben, daß sie „die besten im Markte" sind, erprobt und vervollkommnet wäh rend einer zweitausendjähiigen nationa len Existenz der germanischen Rasse. „Warum sollten wir die deutsche Sprache erhalten? Weil sie unsere Muttersprache, die Sprache unserer Vorfahren ist. Sie wirb von über 90 Millionen Menschen gesprochen, und wird in Bezug aus Gebrauch unter den zivilisirten Rationen blos von der eng tischen Übertrossen. Sie ist die Sprache einer der hervorragendsten Rassen der Welt. Sie ist die Sprache, welche die brillianteste Literatur zutage förderte. Sie ist die Sprache eines Göthe und Schiller. Sie ist die Sprache eines Mozart, Beethoven, Lißt und Wagner. Sie ist die Sprache eines Wilhelm 1., eines Bismarck und Moltke. Sie ist die Sprache eines Prof. Birchow und eines Dr. Koch. Sie wird im ganze» deutschen Reich gesprochen, von zwanzig Millionen Menschen in Oesterreich und der Schweiz. Sie wird von zwanzig Millionen Menschen in den Ber. Staa "„Warum sollten wir die deutsche Sprache unsere Kinder lehren lassen ? -Weil sie bei vielen deutschen Eltern das einzige Mittel zum Gedankenaus tausch zwischen diesen und ihren Kin dern ist. Viele Deutsche kommen in einem Alter in dieses Land, wo es zu spät ist eine neue Sprache zu lernen. Vielen Leuten ist es eme absolute Un möglichkeit sich die Kenntniß einer frem den Sprache anzueignen. Wir sollten unseren Kindern unsere Muttersprache lehren, weil sie ein Erbstuck von uner meßlichem Werthe ist; we>l sie diesel ben ihren Vorfahren näher bringt, auf deren Errungenschaften als Ratton sie gerechten Stolz Haren dürfen; weil es unsere Pflicht ist, unseren Kindern die bestmöglichite Erziehung und Schulbild» ung zutheil werden zu lassen; und— last, but not least—weil wir sie lieben! „Warum sollte die deutsche Sprache in unseren öffentlichen Schulen in sol chen Lokalitäten gelehrt werden, wo es von einer ansehnlichen Repräsentation von Bürgern verlangt wird, solange andere Sprachen, todie oder moderne, ,n unseren Schulen gelehrt weroen, und solange es sür passend erachtet wird, auf Kosten des Staates eine mehr wie gewöhnliche Schulbildung zu geben?— Weil die deutsche Sprache ein Bildui.gs« mittel ist und praktischen Werth hat; ohne die Kenntniß der deutschen Sprache ist keines Menschen Bildung vollständig. Weil die Vereinigten Staaten zum gro ßen Theil von Deutschsprechenden be völkert sind. Die deutsche Sprache nimmt in diesem Lande den zweiten Rang ein. Wenn irgend eine Zunge außer der englischen gesprochen werden soll, dann muß es die deutsche sein. Und so lange Hochschulen existiren, so lange dieselben auf allgemeine Kosten andere außer der englischen Sprache lehren, ist es die deutsche, welche zuerst berücksichtigt werden muß." Von Petersburg. Der Frauen-Verein von der wei ßen Kirche hat einen neuen Schatzmei ster erhalten; doch ist derselbe niemals erwählt worden und wird wahrscheinlich mit Neujahr auch wieder abgesetzt. James McLoughlin, der vor eini ger Zeit in dem D. L. >d W Hofe ver unglückte und den rechten Arm verlor, ist auf der Besserung. Er hatte schon vor etwa einem Jahre das Unglück, durch einen Unfall die drei Mittelfinger der linken Hand einzubüßen. Jakob Görlitz und unser hiesiger Aldermann hatten vor einiger Zeit ein Wettschießen und der letztere hatte das Pech, die Scheibe nicht zu treffen. Gör litz will jetzt sein Schluerthor weiß an streichen lassen, damit sich unser Wohl löblicher Magistrat nach Gutdünken im Schießen üben kann. Die Knizhts of the Mystie Chain dahier werden am Neujahrsabend eine Unte, Haltung in der Schulz'schen Halle an Webster Avenue abhalten. Das Programm umsaßt eine Aufführung: „Der Landdoktor", außerdem Musik, Gesang und zuletzt Jnftallirung der Beamten sür das nächste Jahr. Alle Bürger sind herzlich eingeladen. Letzte Woche war ein Rumor in Petersburg, daß der Fritz sich gehenkt habe. Natürlich war daS Gerücht von einem Erzlügner ausgesprengt worden, der zu wenig Giütze im Schädel hat, um einen anständigen Witz zu machen. Kürzlich hatte Swrekieper Priem Besuch von einem Freunde von Moltke Avenue, in der 19. Ward. Bis zum Abend ward der Mann vcm Gaisberg« ziemlich knieschwach und man ließ ihn auf einem— Schubkarren heimkutschiren, das „Wochenblatt"—ei enthält alle Nachrichten—nur »2.00. WilkcSbarre Stachrickteu. Die Wirthschaft eines Polen nahe dem No. 5 Del. ck H. Kohlenwerk brannte am Montag Morgen nieder. Das Haus gehörte dem John Dowling von hier, dessen Verlust von LlOOl) nur theilweise versichert ist. Der alte Veteran Adam Bamber ger war am vergangenen Freitag 84 Jahre alt und eine Anzahl seiner Freunde ließen es sich nicht nehmen, ihn heimzusuchen und die herzlichsten Gratu lationen darzubringen. Herr Jakob Freeman starb am Samstag Morgen halb 6 Uhr im Alter von «7 Jahren, nachdem seine Frau ihm im vorigen Februar im Tode vor anging. Er hinterläßt siinf Söhne und drei Töchter ; eine der letzteren ist Frau M, Schwcntzkops von Seranton. Wenn man die zahlreichen Schließ ungen von Geschäftshäusern durch den Scheriff beobachtet, so scheint die Ge» schästslage nichts weniger als glänzend. Am Samstag allein wurden drei Stores geschlossen, nemlich: Das Groceriege schäst von David V. Thomas an Ost Marketstraße, das Schneidergeschäft von Charles H. Böttcher an Süd Mainstraße, und die Apotheke von W. M. Lewis an Ost Marketstraße. In den meisten Fällen entsteht der Trubel durch die leidige Borgerei; die Ge schäftsleute borgen ihre Waaren aus und wenn ihre Rechnungen fällig wer den, können sie ihre Außenstände nicht einkassiren. Zwei Meilen nördlich von Kings ton ist das Grubendorf Broderick oder Maltby und der Ort hat trotz seiner ZVO Einwohner eine Menge Wirth schaften. Eine derselben wurde von einem Jrländer namens Michael Cur ley geführt, und in diese kam am Mon tag Morgen um 10 Uhr ein Slowacke namens John Thriller, der von Jermyn sein soll, und verlangte einen Schnaps. war krank und seine Frau, die beim Waschen war, gab dem Manne das Verlangte. Bald darauf fing Thriller mit einein Landsmanne namens Hoodock Streit an und es kam zu Schlä gen. Frau Curley suchte Frieden zu stiften und selbst ihr Mann kam herun ter, als er den Spektakel hörte. Thril ler zog nunmehr einen Revolver und schoß der Frau eine Kugel durch den jkopf; dann wandte er sich blitzschnell um und feuerte einen aus feinen Landsmann ab, der diesen am Hinter kops traf und todt niederstreckte. Jetzt wandte sich der Doppclmörder dem kranken Curley zu und obfchon derselbe sich allem Anscheine nach hart um sein Leben wehrte, streckte ihn eine Kugel aus dem todtbringenden Revolver todt nieder. Der dreifache Mörder floh dann und seine spur konnte bis nach Wyoming verfolgt werden. Im Falle des Ergreifens sollte der Kerl ohne die Formalität eines Prozesses gelyncht werden. Das Ehepaar Curley hinter läßt einen Knaben von 7 Jahren und ein Mädchen von 4 Jahren; letztere war Augenzeugin der Ermordung ihrer Eltern. Thriller (oder Terella, wie er jetzt genannt wird) wurde am Dienstag Morgen 9 Uhr von dem Wirth James Timlin verhastet, als er an dessen Ho tel in Jermyn vorbeiging. Er leistete keinen Widerstand und wurde später dem Luzerne County Detektiv G. W. Phillips übergeben.—Der Gefangene bestreitet, die Schüsse abgefeuert oder einen Mord begangen zu haben nnd sagt, daß Curley seine Frau, den Slo wacken Hoodock und dann sich selbst er schoß, nachdem er drei Schüsse aus ihn (Terella) abgefeuert habe. Der „Ne cord" vom Dienstag schließt sich dieser Auffassung an, ohne etwas von der Aussage von Terella zu wissen. Letzte rer soll dem Curley Geld geschuldet und dieser gedroht haben, „es aus ihm herauszunehmen". Brown's Bee Hive. Damen-Cloaks von SSO aufwärts, Damen-Saques von K 2 aufwärts, Da men-Röcke von LA auswärts ; Plüsch Jackets für Damen für KIV, werth K! 5 ; bessere im gleichen Verhältniß. 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Die zwei Wohnhäuser neben de, Sauquoit Seidenfabrik sind auf die ge genüberliegende Seite von Fig Straße gebracht und auf diese Art ist Raum für die Vergröberung der Fabrik ge schaffen worden. Patrick Wilson von Beech Strabe wurde am Freilag Abend verhaftet und eingesteckt, weil er am Weihnachtsabend einen mörderischen Angriff auf feine er sämmtlich Andenken in verschiedener Gestalt mitgenommen hatte. dem Söhnlein von County hinab rannte er an einen Telegrapbpso sten und trug eine Contusion des Kop ses davon. In einer polnischen Wirthschaft an Süv Washington Avenue gerieth am Sonntag Abend 9 Uhr das Holzwerk um den Ofen herum in Brand und ein Alarm wurde gegeben; doch war das Feuer vor Ankunft der Feuerwehr ge löscht. Schneidermeister John U. Schwenker wird das Hauptgebäude auf seiner Lot an Pittston Avenue heben und ein Stockwerk darunter bauen lassen ; des gleichen läßt er zwei zweistöckige Flü gel anbringen—emen von 6 bei 2V, den andern 4 bei 24 Fub- Sobald die baulichen Veränderungen gemacht sind, wird er nach der 11 Ward umziehen. Wir machen wiederholt auf die heute (Mittwcch) Abend stattfindende Unter haltung des Gesangvereins Aurora auf merksam, welche in NUter's Halle stattfindet. Es kommt zur Aufführung : „Die hl. Elisabeth von Thüringen", und die Zwischenpausen werden durch Gesangsvorträze ausgefüllt. Das St. Marien Orchester musizirt. Noch nie zuvor war eine Weihnachts feier so weihevoll und imponirend, wie diejenige, welche am Donnerstag Abend in der Hickorystraße Presbyt. Kirche stattfand. Die zu Herzen gehende An sprache des Herrn Pastor Wißwässer, die hübschen Vorträge der Kinder, die lautlose Aufmerksamkeit der Andächti gen und die schließliche Beschenkung der Kleinen—Alles trug dazu bei, die Feier zu einer ernsten, ergreifenden zu ma chen. Der alte Darby Melvin, der seit länger als einem viertel Jahrhundert ein Bürger von Scranton und früher ein bekannter Geschäftsmann war, starb am Sonntag Morgen im Alter von 72 Jahren. Vor einigen Monaten wurde er bei Minooka von einem D. <d H. Bahnzuge aus seinem Wagen geschleu dert und erlitt Verletzungen, von denen er sich nicht mehr erholen sollte. Mel vin war in früherer Zeit, als Scranton noch ein Borough war, Stadtrath und Armendirektor. Herr Pastor Wißwässer ist am Weih nachtstage mit verschiedenen Liebesga ben bedacht worden. Von den Consir manten der Hickorystraße Gemeinde er hielt er «ine Oxford Sonntagsschul-Bi bel; von dem Sonntagsschul-Verein ein Rauch-Etui mit Spieluhr; von dem Frauen-Verein eine wollene Decke. Von den Confirmanten der Petersbur ger Filiale ward ihm ein seidenes Hals tuch, und von dem dortigen Frauen- Berein 85 in Baar verehrt. Herr Wißwässer ist von diesen Zeichen der Anhänglichkeit sehr gerührt und ersucht uns, den lieben Spendern seinen herz lichsten Dank auszudrücken. IS" Den hiesigen deutschen Frauen hiermit zur Nachricht, daß ich im Hause des Herrn Schank, 70l Cedar Avenue, ein Putzmachergeschäst eröffnet habe. Fertige Hüte vorräthig oder nach Wunsch verziert; alle Sorten Blumen, Federn, Bänrer und Zubehöre. Frau Emma D i e m, geb. Ammann. «H. Chas. Scheuch's Stiefel- und Schuhgeschäft ist mit den besten Waa ren reichlich versehen und die Preise sind so niedrig, wie irgendwo in der Stadt. 2 Im Schuhstore der Gebr. Fisch an Cedarstr. findet man die besteWaare »'S" Eine sehr feine Auswahl von Taschen- und Wandubren, Schmuck sachen, Ringe, Uhrenkette», Brillen, Scheeren, Taschenimfser, Revolver, so wie die feinsten Rasirmesser stets aus Lager. 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Der schwere Schneesturm legte lahm und wenn es wirklich gelang, Bre cher und Maschinerie vom Schnee zu befreien, waren keine Karren zu bekom men. Seit zwei Jahren litt ich an Ma genschwäche und Mangel an Verdau ung. ich kam so herunter, daß ich nicht im Stande war zu arbeiten. Durch die Anwendung von Dr. August König's Hamburger Tropfen wurde ich vollstän dig wiederhergestellt.—Fritz Wegner, 248 West Madison-Straße. Zhicago, Jlls. In der Metzgerei des Herrn Wm. Trostel, an Jackson Straße, hätte eS letzte Woche beinahe ein Feue, gegeben, indem die zu Ehren des Weihnachtsfe stes angebrachten Verzierungen an einer Gasflamme in Brand geriethen. Da dieses Räucherungsverfahren aber nicht nach dem Geschmack des Herrn Trostel war, so wurden die Flammen rasch gelöscht. In dem Keller der Wohnung von William Blum, an Nord Main Avenue, explodirte am Samstag ein Gasolinbe hälter, von welchem aus das Haus er leuchtet wurde. Der älteste Sohn be fand sich zur Zeit im Keller und man glaubt, daß die Explosion dadurch ent stand, daß er mit einer Laterne dem Behälter zu nahe kam. Seine Kleider geriethen in Brand und er trug im Gesicht und an anderen Theilen des Körpers Brandwunden davon, die in dessen nicht lebensgefährlich sind. Die „New Jorker Staatszeitung" wird für die Folge andere Leitung ha ben, da Herr Nidder, Herausgeber der „Catholic News" und des „Katholi sches Volksblatt", den zehnten Theil (SN) Aktien der „Staats-Zeitung" ge kauft hat und Herrn Oswald Olten dorfer's Stellung einnehmen wird. Herr Ottendorfer theilte einem Bericht erstatter mit, daß seine Gesundheit ihm die Nothwendigkeit auferlege, seine Thätigkeit zu beschränken und außerdem zeige sein Stiefsohn, Herr Uhl, wenig Neigung für das Stadtleben; er habe sich demnach, da in seiner Familie Nie mand sei, der die Leitung dieser großen Zeitung übernehmen könne, sich nach einem energischen, fähigen Manne um sehen müssen und glaubt einen solchen in der Person des Herrn Nidder gefun den zu haben. Präsident McLeod hat erklärt, daß alle Arbeitspläne für die neue Hochbahn der Reading R. N. Co. in Philadelphia fertig seien und daß in einem Jahre die ganze projektirte Bahn vollendet sein würde. Das Stalions- Gebäude an der 12. und Market Straße soll ein wahres Muster werden. Es wird nicht allein großartige Wartesäle, ein Restaurant und alle zur Passagier vnd Gepäck-Besördcrung nöthigen Ein richtungen haben, sondern alle Exeku tive-Offices, die sich bisher an der 4. und Walnut. 9. und Green, 13. und Callowhill und 3. und Berks Straße befanden, sollen in dieses Gebäude ver legt werden. In Kalifornien bringt die Jagd noch etwas Aufregung mit sich. Em Bauer in Goose Bay sah kürzlich in seinem Weizenfeld einen riesigen Hirsch. Er lief nach Hause und holte seine Flinte, aber als er wieder kam, sah er einen Panther im Begriff, den Hirsch zu verspeisen. Er tödtete den Panther und nahm den Hirsch mit sich nach Hause. Der Direktor der Marine Band in Washington, Professor John Philipp starken Band die National-Hymnen al ler Länder der ganzen Welt gesammelt sowohl Text wie Musik. Das Slaats-Dcpartcment ist ihm dabei sebr behülflich giwescn Sogar die Musik zu den Jndianerlänzen ist darin ent halten. In Monigomery County, Ind., ist seit drei Jahren ein Prozeß »in ein gericht geleitet worden ist. Die Pro zeßkosten der beiden Parteien belaufen sich bisher aus über SBOO. Und das „Schwein" haben dabei die Advokaten. Deutsche Briefliste. W. R. Barge», «nnie Caffl«, grau giaß (gtaß>, Job» Hunold. Babetia Schmitt, Slora M. (2). ! ÜLtadliLksÄ 1265. Nummer 1. Rheumatismus^ i Gickt,Glieaerrewsen,Drxt>l.srkuss,H » Nucken., Seiten., Nerven-schmerzni, etc. » bleibt daS beste Mittels Der Berllhmte Mit großem Erfolg im Kais. M Allg. Krankenhause zu Wien und vie-W M len anderen Hospitälern angewendet.M I S» centS die Flasche. I Europäische Häuser Westseite Anzeigen. Wm. Urostel, dentscherMetzger, ms Jackson Straße, liefert die feinsten «ürste in Hyde Park und ebenso alle Sorten frische» und emaepöckelte« Fleisch, Rauchfleisch u. s, w. Krank Stetter, jr., Hotel und Bäckerei, Mainftraße, Hyde Var?, Va. Warme »»d kalte Speisen find zu jeder Ta g'Szeii zu haben. 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Con r?a d , Lötz ä- Schwenker, deutsche Buchbinder und Geschäfts« Bücher-Fabrikanten» Ecke Centre Straße und Oakford Alley, Deutsche und englische .Eilschriften, Bücher Bicr-Bwuerci Cha». Ttegmater Sk Söhne, ivilkeiharre, Po. !
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