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Zu diesen gehört frische, ge sunde Luft im Walde und Berge und an der See, und Bäder und Waschun gen, damit die Haut ordentlich aus dünste und Sauerstoff aufnehme, Koh lensäure abgebe und das Blut tüchtig von den kranken Organen weg in die Hautzirkulation gesogen werde, dann die überreizten, geschwächten, verzär telten Verdauungsorgane schonen und mit einfacher leicht verdaulicher zu Hülfe kommen und was sie nicht verdauen, in den Muskeln durch tüchtige Arbeit und Bewegung verdauen lassen. Das ist Wissenschaft und zugleich In stinkt ! Glaube doch nicht an Kraftsuppe, Kraftpulver! Hafermehltrank, Citronensaft, frisches Wasser, meinet wegen auch eine Tasse Cacao, Reis mit Apfel, damit fängt man an und mit Erbsen und Sauerkraut und schönen Knödeln ist man aus der Spitze. Hier für alle Fälle eine Kraftdiät vorzuschrei ben, ist Blödsinn. Ich hatte einen Schulkameraden, der lungenkrank war. Man verschrieb ihm Madeira, Rebhuhn, Kaviar. Er sollte zu Kräften kommen. Die Fenster waren sorgfältig geschlossen, damit durch keinen Luftzug Erkältung entstehe, in dicke Betten eingepackt schlief er, wenn Lun genbluten kam, wurden Inhalationen mit Eisenchlnrid gemacht, Ergotinein spritzung gegeben unter die Haut der Brust. Morphiumpulver innerlich. Dann lag er drei Tage im Bette und hatte keinen Stuhlgang (Verstopfung durch Morphium), keinen Appetit, war entkräftet. Nachts schwitzte er furchtbar. Nun gab der Arzt Atropin gegen den, Schweiß, darauf furchtbare Trockenheit des Mundes, riesiger Durst, er trank jetzt größere Quantitäten Wasser mit Wein, aß wieder Fleisch und kaum in acht Tagen war die Blutung von Neuem da. Dabei hohe geistige Intelligenz und volles Bewußtsein seiner Lage. Er bat mich (ich war Student der Medizin im zweiten Semester) ihm doch soviel Morphium zu verschaffen, daß es alle wäre mit ihm! Und es war eines Tages alle ohne Morphium. Waren hier Fleisch und Wein kräftigend? Weiter, es kommt doch nicht allein auf das an, was gibt, sondern auch auf das Theil, was nimmt. Wenn nun Dein Magen und Darm nicht nimmt, was nützt dann Ochsenfleischbrühe und Madeira? Das ist aber ein Hauptfehler im Denken unserer Zeit, immer zu wähnen, von Außen durch äußere Mittel könne man alles. Wer unter Euch Lesern ein Philosoph ist, dem sage ich: unser Denken muß wieder mehr nach der Ka tegorie der Wechselwirkung vor sich ge hen, nicht blos den rohen Druck und Stoß und Mechanismus berücksichtigen, nicht blos den Menschen als Produkt seiner Verhältnisse, sondern als selbst thätigen Organismus. Weiter: Die Zeit des gewaltthätigen Eingreifens kühner Operateure ist politisch und me dizinisch vorbei. Statt Schneiden und Brennen sollten wir jetzt organische« Entfalten auf unsere Fahne schreiben.— Wieder ein Beispiel: Eine Frau litt nach ihrer zweiten Entbindung sehr schwer an Frauenleiden, sie reiste wö chentlich mehrere Male zum Spezialisten in die Residenz. Hier bekam sie Ily nächstens sollte größere Operation vor sich gehen. Nach dem Betzen war die Frau wie ohnmächtig und der Kräfte» versall wurde immer beängstigender. Da, als sie nicht mehr reisen konnte, nahm sie ihre Zuflucht zu einem wissen schaftlich gebildeten Naturarzt. Er verordnete tägliche Bäder, Sitzbäder von 22 Grad (drei Minuten) mit Ganz bädern einen Tag um den andern wech selnd ; Aufenthalte in frischer Lust, früh Cacao mit Zwieback, zum ersten Frühstück Hafermehlsuppe mit Milch und Apfel, Mittags ein Omelett mit Frucht, Abends Milchsuppe mit geröste» Erdäpselsuppe mit Fruchtsaft. Die Nacht über einen Leibumschlag von 24 Grad recht naß umgelegt. Arzneien gar nicht. Für den lästigen Blasen krampf sollte sie Abends statt der ge nannten Suppen oft Kürbissuppe essen. Nach drei Wochen war die Frau blü hend, gesund, und heute ist sie es noch, und kann auch hier und da einmal Fleisch essen, hat aber gar kein Verlan gen darnach. Der Operateur hatte Wein (Lagerbier) und Beefsteaks ver» schrieben! „Kraft vom Süden und vom Ochsen," die geborgte Krast fruch tete aber nicht. Als aber der Organis mus lernte, aus sich selbst Kraft zu schöpfen, und die Hindernisse dann be seitigt wurden, war die Sache anders: er machte sich selbst gesund. Lieber Leser, bringe einmal Weinstöcke in einen ganz ungeeigneten Boden und dünge sie dann tüchtig, es wird Nichts ; bringe sie in Boden, der für sie paßt, und Du schneidest gute Trauben. An ihren Früchten sollt Jbr sie er- Keneral Franz Sigel hat, wenn Einer, verdient, in seinen alten Tagen eine Pension von der Re gierung zu erhalten, und kein Deutscher, der die Nachricht, daß eine kräftige Be wegung im Gange, für den alun Feld herrn und Freiheitskämpfer «ine Gene ralspension zu erwirken, nicht mit Freu den begrüben und sagen würde: „Franz Sigel soll sie haben." Die Aussichten, ' Achtet darauf, daß die / von euch gekauften Hüte // vorstehendeHandelsmarke ////Z haben, da dies eine Ga rantie des rechten Preises """"""" Zksll« tZr.L»»rrr»» Niagara Falls. N. N» Wyoming und Lackawanna Valley Agentur: W. A. H. PrümrrS, Manager. Telephone No. 962, Scranton, Pa. Niagara Fall» „Spray," Niagara Falls „Pilsener, * Niagara Falls „Erlanger,* Niagara Falls „Export, * (nur in glaschen). A I B iere find g aran tir t al« absolutrein und ein 2ah r t. Pa, Telephon No. 1243.^ Verlangt: Agenten zum Verkauf der E. C. Morris Sc Companie Feuer- und Diebessicheren Geldspiuden. E. C. Morris Lt Co., Boston, Mass., u. S. ». daß es dazu kommt, sind die besten; denn es wird Folgendes mitgetheilt: Der demokratische National-Abgeord nete Spinola hat im Hause eine Bill eingereicht, durch welche dem General Franz Sigel eine Pension als Brigade- General gesichert werden soll. Der New Dorker National - Abgeordneter Fitch, welcher sich sehr dafür interessirt, daß dem braven deutschen Veteranen eine Verdienstanerkennung zu Theil werde, welche ihn im Alter von 66 Jahren den Sorgen um den Lebensun terhalt überhebt, reichte eine Denkschrift ein, die von den Associationen des 11. Armee-Corps, der Armee des Potomae, Cumberland und von Georgia am 18. Oktober angenommen wurde. Die Denkschrift ist von General Oliver O. Howard vom stehenden Heere unterzeich net und befürwortet. Nach Aufführung der bekannten militärischen Verdienste des Generals wird verlangt, daß „jetzt, wo er in Jahren vorgeschritten, in sei ner Gesundheit zerrüttet und in seinen Mittel sehr beschränkt ist." ihm eine entsprechende Anerkennung für die tap feren Dienste gegeben werde, welche er der Nation in der Stunde der Gefahr geleistet. Eine Resolution in ähnlichem Sinne ist schon vorher im Senat einge bracht worden. Eine Brigade-Gene rals-Pension beträgt L 4.125 per Jahr und von den 28 Generälen, die sie be reits beziehen, hat sie, selbst den alten Rosencranz nicht ausgenommen, neben dem Siegeskranz, der sein Haupt schmückt. Keiner besser verdient, als Franz Sigel. Ein schwunghafter Handel mit Christbäumen scheint auch in diesem Jahre wieder stattzufinden. In den Pocono-Bergen in Pennsylvanien sind in den letzten Tagen gegen lOV.Otlv Tannen geschlagen worden, die jetzt ih rer Versendung nach New Uor! und Philadelphia harren. Auch in den Nadelholz-Wäldern von Maine hat die alljährliche „Christbaum - Ernte" be gonnen, und gar Mancher, der zu dieser Jahreszeit nichts zu thun haben würde, kann aus der Versorgung der amerika nischen Metropole mit Christbäumen einen hübschen Groschen Geld heraus schlagen. Die größte Menge der Weih nachtsbäume wird an den Ufern der Bucht von Penobscot, der Rest m den Counties Cumberland, Franklin und Oxford geschlagen. Ungeheure Massen der Bäume, von drei bis dreißig Fuß Höhe, werden mit der Bahn und auf Dampfern nach New Jork verschifft und gegenwärtig blüht das Geschäft in ganz auffallender Weife. Die Nach frage nach solchen Bäumen ist größer, denn je in einem Jahre vorher. Die besten Puppen, . " " Wagen, " " Albums, " " Schlitten, " " Plüschkästchen, " " Spielwaaren, " feinsten Karten, " " Bibeln, Die feinste und beste Auswahl von Weihnachts» Artikel sür euer Thompson <k Pratt, 312 Lackawanna Avenue, W».Annoncirt im „Wochenblatt". Eugen Kleeberg. No. 231 Penn Avenue, Glas-, Porzellan- und Ir den - Waaren» Lampen, Nippsachen u. Messerwaaren, Tisch- und Hotelwaaren Elegantes Lager. Billigste Preise. Z. A. Duckworth, A« Architekt. Office im Coal Exchange Gebäude, 051. ttUlVIk-NKLVS' ?korä>o». Dlnävisk, Soke-ksu,, Vorvsuäot vov Seite» äsr V. St. Lex. KiilSellck Ehen find selten glückliche. Allerlei. In der „Heilbronner Zeitung" finden wir einen an die Bürgerschaft Heilbronns gerichteten Appell, der auch anderwärts Bcherzigung verdient: „Der Dichter und Kunstkritiker Ludwig Pfau ist leider an einem unheilbaren Augenleiden erkrankt. Auf dem einen Auge ist er erblindet, auf dem andern fast der Sehkraft beraubt; es ist daher Ehrenpflicht seiner Mitbürger, seine Zukunft so erträglich wie möglich zu Die Weihnachtszeit rückt heran Gelegenheit, das Gute mit dem Nützlichen zu verbinden. Lud wig Pfau hat sür Alle gesungen und geschrieben, da thut die Wahl auch nicht weh, was Ihr Euren Lieben auf den Festtisch legen wollt. Verlanget seine herrlichen „Gedichte", seine „Freie Studien" oder seinen prächtigen „On kel Benjamin." Rothenburg, a. T. Der hiesige Stadtkirchner Hermann erhielt im Feld zuge 1866 einen Schuß in den Leib; die Kugel blieb in einem Knochen des Rückgrades stecken. Jetzt nach 24 Jah ren, durch heftige Schmerzen gequält, mußte Hermann sich in der Privatklinik des Professors Riedinger zu Würzburg einer Operation unterziehen. Ein Theil des Knochens mußte losgemeißelt wer den. Die Operation gelang. Hermann wird in kurzer Zeit vollständig geheilt die Klinik verlassen können. Einer Uebersicht über die Beweg ung der Civilbevölkerung in Metz im Jahre 1889 ist zu entnehmen, daß die eingewanderte deutsche Bevöl kerung die alteinheimische weit überflü gelt hat. Von den 381 Heirathen, die stattgefunden haben, war in 227 Fällen der Bräutigam ein eingewanderter Deutscher, wogegen nur 121 einheimi sche Elsaß-Lothringer zur Ehe schritten, denen sich noch 7 Franzosen und 26 an derweitige Staatsangehörige anschlös sen. Von im Ganzen 75 national ge mischten Ehen seien erwähnt S 4 von eingewanderten Deutschen und S von Franzosen mit Elsaß-Lothringerinnen, wanderten Deutschen, von Elsaß. Lothringern mit Französinnen. Die Gesammtzahl der 1496 Lebendgeburten vertheilt sich auf 98V eingewanderte Deutsche (wozu noch 131 Geburten bei Militärpersonen zu rechnen waren), 486 Elsaß Lothringer, 2S Franzosen und 10S übrige Ausländer. Bei der Urtheilsverkündigung in dem Prozeß gegen den rauflustigen Gra fen Kleist in Berlin führte der Präsi dent, Landgerichtsdirektor Schmidt, etwa Folgendes aus: „Man habe in dem Angeklagten einen sogenannten „schnei digen" Herrn aus den höheren Kreisen vor sich, welche mit einer Art Mißacht ung auf diejenigen Leute blicken, welche, seiner Ansicht nach, unter ihm stehen. Dies sei jedenfalls das Motiv seiner brutalen Handlungen gewesen. Der Mann, der durch Erziehung und Ver mögen vor Millionen bevorzugt sei, dürfte nicht darauf rechnen, daß er mit besonderer Nachsicht behandelt werde, zumal er erst vor Kurzem einen Denk zettel wegen seines „schneidigen" Auf tretens erhalten habe. Der Gerichts hof habe ihn deshalb zu einem Jahr drei Monate Gefängniß verurtheilt, wovon ein Monat für die Untersuch ungshaft abzurechnen sei. Der Ver urtheilte bleibt in Haft." Aufsehen erregt in Wien die Thatsache, daß die vor wenigen Tagen verstorbene Baronin vor ihrem Tode ihr Vermögen im Betrage von einer Million verbrannt hat. Die Ba ronin, welche als sehr exzentrisch ge schildert wird, hat von ihrem Gatten eine Million in baarem Gelde geerbt und diese Million sollte nach ihrem Tode den Kindern ihres Gatten aus erster Ehe ausgefolgt werden. Wie das „Wiener Tageblatt" nun meldet, fand sich von der ganzen Million nicht ein Heller vor, trotzdem man weiß, daß die Baronin sehr sparsam war und das Geld nicht verausgabt hatte. Die von einigen Leipziger Uni versitätslehrern erlassene Erklärung, daß sie. gestützt auf ihre Erfahrung, die Vorbildung, welche die Zuhörer aus den heutigen Gymnasien mitbringen, für wenig geeignet halten, als Grundlage für das Studium der Medizin und der Naturwissenschaften zu dienen, hat An klang bei 407 Professoren und Doz n» ten der deutschen Hochschulen gefunden,, welche diese Erklärung unterzeichne«: haben. Unter den Unterzeichnern sint> 58 Professoren und Privatdozenten im Berlin. Die Unterzeichner sind faDt ausschließlich Mediziner und Naturwisi» scnfchaftler. Am 13. Nov. hat nach dem Fi garo in Monaco ein Hr. Truntz ans München am vierten Roulette-Tisch 2vv.1)00 Frcs. gewonnen; Zero kam zuletzt heraus und brachte Truntz auf einen Schlag 17,060 Frcs. Eine große Menge hatte sich angesammelt und den „Sieger" mit Beifall begrüßt. Uebri» gens. fügt Figaro hinzu, hat man „Hrn. Truntz" seitdem nicht mehr ge sehen. Die größte bis jetzt gegossene Ka none, aus Krupps Werkstätte hervorge gangen, wiegt 135 Tonnen. Das rie sige Rohr hat eine Länge von fast 14 Meter. Das über I Ijs Meter lange Geschoß wiegt 2600 Pfund. Es ist natürlich nur Standgeschüy, in der russischen Festung Kronstadt. Berlin, 14. Nov. Wegen Urkunden fälschung und Unterschlagung wurde heute der Schriftsteller Groihe, der durch seine Schmähschriften gegen Kai ser und Kaiserin Friedrich berück'tigr ist, von der ersten Strafkammer des Land gerichts I zu einer Gesängnißstrase von ! drei Monaten verurtheilt. Coblenz, 21. Nov. Der vor einigen Tagen in einer Abtheilung des Köln- Frankfurter Schnellzuges todt ausge- ! fundene Geistliche war der Missionsprie- ster Wehrle aus Lier in Baden. Der selbe, 70jähriger Mann, kam aus Ame rika und wollte in seine Heimath reisen. 5 Geschäfts-Anzeiger. Bout »li, Medikamente jeder Ar», Ecke Adam» Avenue und Pine Straße. T. B. 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