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Meine Herren:—Wir möchte» Sie benachrichtigen, daß infolge der Mc- Kinley Bill die Kosten von allem Material, welches bei der Herstellung von Earpets gebraucht wird, derart gestiegen sind, daß ein Ausschlag in dem Preise der sabnzirten Waare nöthig ist. Während wir uns bestreben werden, die Interessen unserer Kunden zu wahren, können wir nicht garxntiren, daß wir zukünftige Aufträge zu jetzigen Preisen ausführen können. Ergebenst die Ihrigen, Die Read Carpet Co. Kerr und Siebeßer, 4VB Laekawauna Ave., Wyvininq Hau» gege««ber. mi: Nnivcrsal Sprache» Lexikon (lü Sprachen gratis) »ach Prof. I. Kürschner'S S>istem. Der „Pierer" ist das neueste, billigste und artikclrcichste große illustrierte Konversation«- Katarrh »nd Erkältung. Unter dem Titel ?atal me" hat der als medizinischer Schrift steller in weiteren Kreisen bekannte amerikaniscbe Arzt Dr. Felix A. Os wald im Novemberheft der „North American Review" einen kleinen Auf sah veröffentlicht, dem im Interesse leidenden Menschheit die weiteste Verbreitung zu wünschen ist. Doktor Oswald erklärt es darin als ein verhängnißvolles, nicht genug zu beklagendes Unglück, daß in der engli schen Sprache, bekanntlich auch in der deutschen das Wort calci-Erkältung— allgemein als gleichbedeutend mit Ka tarrh betrachtet und angewandt wird. Denn dieser Sprachgebrauch, der ge wisse Krankheitserscheinungen mit dem Worte Erkältung bezeichnen läßt, ver leitet naturgemäß zu der Annahme, daß diese Krankheiten durch Kälte verursacht seien. Er erweckt damit die Furcht vor der Kälte und verleitet dazu, bei kaltem Wetter nicht blos den Aufenthalt im Freien mit Aengstlichkeit zu vermeiden, sondern auch in Wohnungen und ande- Zulaß der frischen Luft mit allen Hilfs mitteln sorgfältig abzusperren. „Ich bin überzeugt—schreibt der Doktor— daß es keine Uebertreibung ist, wenn ich die Behauptung ausstelle, daß jahraus, jahrein eine Million Menschen eines vorzeitigen Todes stirbt in Folge der unglücklichen Einbildung, welche Husten und Katarrhe den Einwirkungen der kalten Außenluft zuschreiben läßt, statt als eine Folge der unreinen Jnnenlust sie anzusehen." Das erschreckende Ue berhandnehmen von Luiigenkrankheiten hierzulande wie im westlichen Europa, welche Krankheilen fast so viele Opfer fordern wie alle anderen Leiden des menschlichen Organismus zusammenge nommen, ist hauptsächlich diesem ver hängnißvollen Irrthum zuzuschreiben. Im weiteren Verlauf seiner Bemerk ungen macht Dr. Oswald darauf auf merksam, wie widersinnig es schon von erscheinen muß, vaß die menschlichen Lungen dieselbe kalte Luft nicht sollten vertragen können, die von Millionen von Thieren mit ganz eben solchen Lun gen ohne jeden nachtheiligen Einfluß geathmet wird. Und wenn es wahr ist, daß gewöhnlich im Monat November, also nach Beginn der kalten Witter ungsperiode, sogenannte Erkältungs krankheiten am häufigsten auftreten, so ist es nicht minder wahr, daß um diese Zeit die Menschen vorwiegend in ge schlossenen Räumen sich aufhalten. Nicht in der äußeren Kälte, sondern in dem ängstlichen Abschluß von derselben haben die Krankheiten ihre Ursache. Daß dies der Fall ist, wird durch die Gesundheits - Statistik des nördlichen Europa wie durch die unseres eigenen Landes gleichmäßig bestätigt. Schwind sucht ist überall am häufigsten in den großen Industrie-Zentren, und stets am meisten in denjenigen Beschäftigungs zweigen vorherrschend, die mehr als an dere zu andauerndem Aufenthalt in ge schlossenen Räumen nöthigen. In Schottland ist sie weniger häufig und minder gefährlich unter den Ackerbauern und Viehzüchtern der nördlichen Hoch lande als unter den Fabrikarbeitern des Südens. Gleicher Weise findet man hier in Amerika die Krankheiten ver hältnißmäßig viel seltener im eisigen Manitoba als im rauchbedecklen Neu england. Ihre zahlreichsten Opfer sind nicht die allem Frost, Schnee und Un wetter ausgesetzten Jäger und Viehhir ten, sondern die in warmen Räumlich keiten arbeitenden, Staubeinathmenden Weber, Spinner und Müller. Nicht in die winddurchwehten Blockhütten der kanadischen Holzfäller, sondern in die übersülllcn, überheizten und ungenügend ventilirten Häuser der die Nachllust fürchtenden Städtebewohner pflegt sie mit Vorliebe sich festzusetzen. Kälte ist kein Krankheitserzeuger, sondern ein Krankheitsvernichier. Sie wirkt antisevtisch (fäulnißwidrig). In stürmischen Winternächten reinigt sie oft die Atmosphäre unserer Wohnun gen, trotz aller Bemühungen, sie abzu sperren. Daraus erklärt sich auch die bekannte Thatsache, daß im Mttwinter, zur Zeit der strengsten Kälte, epidemi sche Katarrhe viel seltener sind als im wärmeren März, wann die angesam melten Krankheitskeime sich zu entwickeln beginnen. Die Erfahrung lehrt ferner, daß Schwindsüchtige, bei denen die Krank heit bereits weit vorgeschritten war, durch Ueberwinterung auf den eisig kal ten Höhen der Adirondacks genesen sind, während im warmen Florida, wo Andere Heilung suchen, die Statistik der Todesfälle durch Schwindsucht eine sehr verdächtige Höhe zeigt. Dr Oswald kommt zu dem Schluß, daß die kalte, frische Winteclust, welche die Menschheit seit Jahrhunderten als . den Urheber von Krankheiten der Ath inungSorgane bezeichnet hat, thatsächlich das gegen solche Krankheiten wirksamste Heilmittel ist. Ob er mit dieser Be hauptung nicht vielleicht etwas zuviel gesagt, müssen wir dahingestellt sein lassen. Jedenfalls kann aber darüber kein Zweifel bestehen, daß der Slusent. halt im Kalten, natürlich bei gehöriger Bewegung und entsprechender Kleid ung. unendlich gesünder ist, als der Aufenthalt in den dumpfen, überheiz ten. gegen jeden frischen Lustzug abge- Ichlossenen und demzufolge von unreiner Luft erfüllten Räumlichkeiten, in denen 99 Prozent unserer städtischen Bevöl kerung den Winter zu verbringen pfle gen. Die Krankheiten, die wir Erkält i ung nennen, sind in den weitaus meisten Fällen die Folge von Ueberhitzungen. " Wem seine Gesundheit lieb ist, der sollte auch im Winter so viel wie mög lich im Freien sich aufhalten. Vor al lem aber sollte Jeder darauf achten, daß in den Räumlichkeiten, in denen er grad (höchstens 70 Grad Fahrenheil) nicht überschritten wird. Daß Wohn, und Schlafzimmer täglich gründlich ge - lüftet werden sollten, ist lelbstverständ , lich, wird aber nur zu ost außer Acht gelassen. Frische Luft ist nicht minder Achtet daraus, daß die v M ///I/ von euch gekauften Hüte // <F / I l/I/» vorstehendeHandelsmarke baben, da dies eine Ga rantie des rechten Preises Mode ist. ZSr»«erek» Niagara Falls» N. N' Wyoming und Lackatvanna Valley Agentur: W. A. H. Prümers, Manager. Telephone No. 962, Scranton, Pa. Riagara Falls »Pilsener," Niagara Falls »Erlanger," Niagara Falls »Export," <nur in Klaschen). Telephon Ro. l24<j. Verlangt: Agenten znm Verkauf der E. C. Morris Sc Companie Feuer- und Diebessicheren Geldspinden. ' ' Morrt» «. ein Lebensbedürfniß als Speise und Trank. Und es ist unendlich viel ge sünder, selbst in der strengsten Kälte bei geöffnetem Fenster zu schlafen, als Nacht für Nacht eine dumpfe, unreine Luft in sich einzuathmen. Der Congreß trat also am Montag in Washington wieder zusammen. Die republikanischen Mitglieder hielten am lung, um zu berathen, wie ihre Partei die lurze Zeit ihrer Herrschaft im Hause —bis 4. März n. I.—am besten aus nützen kann. Congreßmann Lodge von Massachusetts, Verfasser der Zwangs- Wahl-Bill, wird darauf dringen, daß dieselbe dem Senat zur baldigen Passi rung dringend empfohlen werde. Es mag sein, daß ein derartiger Beschluß auch durchgeht. Großes Gewicht wird man ihm aber im Senat nicht beilegen. Wohl unterrichtete Leute sagen, wenn der Senat sich überhaupt mit jener ty rannischen Maßregel befasse, so werde er sie so ändern, daß sie verhältniß mäßig harmlos werde. Das seiner nahen Auflösung entgegengehende Haus braucht keine Rücksichten auf das Pu blikum zu nehmen; aber der Senat ist eine dauernde Körperschaft, welche mit der Zukunft rechnen muß. Kurz nach Eröffnung der Sitzung wird auch Präs. Harrison seine zweite Jahresbotschaft einzusenden haben. Hier und da verlautet, dieselbe werde etwas ten. Aber solche Andeutungen werben überall mit ungläubigem Achselzucken aufgenommen. Unter den günstigsten Umständen leistete Hr. Harrison nur Mittelmäßiges. Wie wird er sich nun, so kurz nach der totalen, schimpfliche» Niederlage seiner Partei, zu höheren Sphären aufschwingen könne» ? Die Wahl ist vorüber, allein die Wirkung der McKinley-Bill macht sich noch immer in Lohnreduktionen verspür, dar. Statt zu steigen, sinken die Löhne. Hier einige Beispiele: Seidenfabrik in Paterson, N. 1., Reduktion 2S Pro zent. Conserven-Fabrik in Indiana polis, Lohnreduklion, Plüschfabrik in Catasauqua, Pa., Ausstand von 500 Arbeitern in Folge von geplanter Lohn reduktion. Merimac Zwirnfabrik, 15 Piozent Lohnverkürzung, Baumwol lenspinnereien in Lvnsdale, Balley Falls und Ashton in Rhode Island, bedeu tende Lohnverkürzung. Strike in der Unterkleidersabrik zu Ashland, Pa., wegen Lohnverkürzung. Die Arbeiter der Ohio Kalls Car Co. in Jcfferson ville, Ind., mußten sich eine beträcht liche Beschneidung der Löhne gefallen lassen, weil die McKinley Bill eine Anzahl von den Unternehmern ge brauchte Artikel vertheuert, u. s. w . u. s. w. Wir haben in den Hochzvlldlät« Löhne steigerten in Folge der Vortheile, welche die McKinley-Bill Fabrikan ten bringt. Brooklyn, N. P., hat durch die 945 ergab, anstatt der von ven Ver. St. Censusbeamten berichteten 804,357. im „Wochenblatt". Engen Kleeberg Ro. Penn Avenue, Glas-, Porzellan- und Ir den - Waaren. Lampen, Nippsachen u. 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Ferner enldeckle man eine Felsentreppe, deren 2S Stu fen aufwärts führten zu einer Oeffnung im Felsen. Diese Oeffnung wieder führte zu zwei in den Fels hineingear beiteten Gemächern, von denen aus man den ganzen Umkreis der Burg weit hin überschauen kann. Wie Dr. Meh lis, der den Ausgrabungen beiwohnte, in der „Westdeutschen Zeitschrift für Geschichte und Kunst" darlegt, muß Dichter des Waltari-Liedes diese neu ausgegrabene Stelle des Wasichensteins im Auge gehabt haben, als er die Oert lichk<it schilderte, an der Waltari seine Hildegunde und seine Schätze vor den beutelüsternen Burgunden barg. Ein Prachlbau ist unlängst in Mannheim der Oeffentlichkeit übergeben worden, nemlich die neue Neckarbrücke, welche an Stelle der ehemaligen Ketten brücke erbaut wurde. Die neue Brücke, deren auf zwei mächtigen Strompfeileru ruhender Oberbau vollständig aus Eisen besteht, ist zwar noch nicht fertiggestellt, indem die dekorative Ausstattung dersel ben noch stattzufinden hat, jedoch macht dieselbe jetzt schon einen imposanten Ein druck. Am 9. Scpt. nächsten JahreS muß die Brücke vollständig ausgebaut sein, da an diesem Tage, dem Geburts tage des Großherzoges, voraussichtlich unter dessen Anwesenheit die Einweihung der Biücke stattfinden soll. Ueber die Brücke führen sowohl die Geleise der Trambahn, als auch diejenigen der Mannheim - Meinheimer Nebenbahn. Die stattgefundenen Belastungsproben haben ein überaus günstiges Resultat ergeben. Die Lasten, welche die Brücke passirten, waren die unter den Klängen der Grenadierkapelle vom Exercierplatze heimkehrenden Reserve- und Landwehr mannschaften, welche zu einer Ivlägigen Uebung eingerückt waren. Berlin, 6. Nov. Mit einem Thaler stück im Magen erschien gestern in der Königl. Universiläts-Klinik der in der Wolliner Straße wohnhafte Arbeiter Rofenplenter und bat flehentlichst, ihn von dem quälenden Silberstück zu be freien. R. war aus folgende Weise zu dem gewichtigen „Leckerbissen" gekom men : Am Sonntag Abend trat R. in ein Schanilokal in der Hirten-Straße, woselbst er mehrere anwesende Gäste bei der Ausführung sogenannter Zau berstückchen betraf. Rosenplenter er klärte sich sofort bereit. Alles bisher Dagewesene zu übertrumpfen, indem er vor den Gästen ein Einthalerstück zu verschlucken sich anheischig machte. Er erhielt von einem Gast den Thaler und verschluckte ihn. Es war ihm aber un möglich, das Geldstück, wie er beabsich tigt halte, wieder aus dem Schlund herauszubesördern, da ihm der Thaler durch die Speiseröhre geraden Weges in den Magen hinuntergerutscht war. Der Thaler halte somit seinen Weg verfehlt. Die Gäste wollten dies aber nicht glauben, dieselben waren vielmehr der Meinung, daß R. „faulen Zauber" und den Thaler anderweitig habe treibe verschwinden lassen. Es wurde in Folge dessen ein Schutzmann herbeigeholt, welcher den Thaler-Verschlucker zum Polizei-Bureau beförderte, in welchcm man ihn einer eingehendsten Leibes-Vl sitation unterwarf —jedoch der Thaler blieb verschwunden. Inzwischen ober war der Geldschlucker von derartigen heftigen Anfällen heimgesucht worden, daß der herbeigerufene Arzt ihn veran laßte, sich zur Klimk zu begeben. Hier konstatirten die Aerzte das Vorhanden sein des Geldstücks im Mage» des Pa tienten und er wurde nun in Behaiid- und Herrn Wanamaker, dem General postmeister der Ver. Staaten, die Ein richtung von Postabgabe, und Em psangSstellen auf den deutschen Post dampfern vereinbart wurde. Dieses ermöglicht die Sortirung der Postsachen aus dem Transport. Postdirektor Sachse geht nach New Aork und Wash ington zwecks der Anordnung der Ein zelheiten. Die Commissäre der New Kork und New Jersey - Brückengesellschast hielten am 26. November eine enchusia stische Versammlung ab. Brucken-In genieur Chs. E. Clarke legte seine Pläne und einen ausführlichen Bericht vor und die weiteren Verhandlungen ergaben, daß alle hier mündenden Bahnen das Projekt befürworten. Man erwartet, daß der Bau der Brücke, welcher Sl) Millionen Dollars kosten dürste, M Monate in Anspruch nehmen wird, zu dem Bau der Auffahrten tü'stei, dr i Jahre erforderlich sem, acht Gleise werden über die Brücke sübr.n; der Bau (eine Häng wird sich 155 Fuß über dem Wasscrsp >g ! erheben Die Brücke soll in der Nähe der 42 Straße gebaut werde». inen Mehrheit und" ähnliche Mehrheiten haben alle .indeie» demö kralischen Kandidaten. Diese Zeitung I. K. Wright St Er... 26. Straße und Pennsylvania Avenue, 5 (HefchäftS-Anzeiger. F , M B 0 ut on, Medikamente jeder Art, Ecke Ada ins Avenue und Pine Straße. l. B. 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Significant historical Pennsylvania newspapers