ZSkttrnvrnvr» «nv Co., Ä Wagiir »»d Zchmitdt Aosrüst»ge«. Eisen» und Stahl-Waaren. IS« und 12« Franklin Avenue, Seranton. Pa. s Bestes ! AcsteS. ! bestes. Beste, bestes. Und wird immer das Beste sein. Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten Bestes I Mühlen tritt keine Veränderung ein. »'A Wlsbury's „Heftes" Bestes. ' allen Ur ständen das Beste sein und bleiben Bestes. . Bestes. Äußere »on Mehl mögen manchmal eben so gu- Bestes machen, aber für absolut« Gleichheit uud Zuverläs- siglrit »i'd PillSbury'S Bestes stet» Oben bleiben, wie es ia Zst »ie Ehe ei» Fehlschlag. Laßt euch «icht täuschen durch euren Grocer, Will er eii» nicht < rslrv. Pill«dur»'S Beste« geben, so kaust euer Mehl «on einem Grocer, der Bestes. Laßt euch »on eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschw.ipen. weil er e« billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahl», dann leiv ihr Vestes. zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößcrn auf Rcch- Bestes des HauptaahrungSmlttel«, Bestes. «« Bestes. Wriß-r-S! VllH Bestes, v'ss"" Beste» °I» irgend ein andres Mehl Bestes Bestes Bestes. Bestes, da« benu». werden kann. Bxstxg Zum Berkauf bei Bestes Allen Groeers von Ansehen, Bestes °der »irb «« Haid fein, »eun ihre Runden darauf bestehen, da« ? esle ,n « Bcstc, -Z- C. P. Matthews, Sohn und , Alleinige Agenten für das nordöstliche Pennsylvmiien. Wechsel, Passage. Feuer 5 Lebens Vers. Geschäft on w r»». Gtabltrt I8S». btZ Lailawanna A»e»ue, Seranton, Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Suropa's in beliebigen Betragen. Schifftfcheire zur Beförderung »on Passagieren über alle Seehafen, Beldau«zahlungen «ermittelst de« deutsch-österr. 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Herren Kerr 6 Siebecker. Meine Herren Wir möchten Sie benachrichtigen, daß infolge der Mc- Kinley Bill die Kosten von allem Material, welches bei der Herstellung von Sarpet» gebraucht wird, derart gestiegen sind, daß ein Aufschlag in dem Preise der sabrizirten Waare nöthig ist. Während wir uns bestreben werden, die Interessen unserer Kunden zu wahren, können wir nicht garantiren, d-ß wir zukünftige Aufträge zu jetzigen Presen ausführen können. Ergebenst die Ihrigen, Die Read Carpet Co. Kerr und Siebecker, 4VB Latkawanna Ave.. Wyoming Haas gegenüber. m» Utnvrrsai. (12 Sprache« gratis»'«och Prof. I. Kürschner s System. Der „Pierer" ist da« neueste, billigste und artiketreichste große illustrierte Konversations lexikon. 230 Lieferungen 5 LS Pf,, oder in 24 Halbbänden 5 M, ii.LK, oder 12 sein gebundenen Halbfronzbänden k M, 8. SO. Bequeme «»schaffyug i» monatlichen Teilzahlungen. Verlag . von W. Verlill und Stuttgart. grati«. Das »ilde Pferd der Ebene. Als die amerikanischen Entdecker und Conquistadores amerikanischen Boden betraten, wunderten sie sich, daß in der so reichen Thierwelt dieses Continents das Pferd nicht vertreten war, und da ein Ritter jener Zeit ohne Roß undenk bar war, so war natürlich seine erste Sorge, das edle und nützliche Thier hier einzuführen. Man hat in Kansas aller dings versteinerte Reste einer ausgestor benen Pferderasse gefunden, doch muß dieselbe, ihrer Bildung nach zu urthei len, Jahrtausende vor der Entdeckung des Continents existirt haben. Das heutige amerikanische Pferd stammt aus Mexiko, von wo es sich in Heerden über die Ebenen verbreitet und sich dem ver änderten Klima anbequemt hat. Durch Kultur und Kreuzung mit importirten Pferden sind mit der Zeit die Rassen entstanden, die hier wie in Europa, je nachdem man die Grenzen des Begriffs feststellt, mehr oder weniger zahlreich vorkommen. Wilde Pferde werden jetzt noch in New Mexico, Arizona und Süd-Kali fornien, theilweise auch noch in den westlichen Counties von Texas gefun den. Sie find klein, mausefahl und dickbehaart, halten in Heerde» von meh reren Hunderten zusammen, die wieder in kleine, von einem muthigen Hengste geführte Gesellschaften zerfallen, und scheuen die Menschen ungemein, als ob sie die ihnen drohende Gefahr der Frei heitsberaubung kennten, weshalb sie Wächter ausstellen, auf deren Gewieher sie mit unglaublicher Schnelligkeit die Flucht ergreifen. Dennoch wissen die Indianer ihnen sehr gut beizukommen. Früher erstreckten sich diese Heerden über den ganzen amerikanischen Conti nent von Mexiko bis nach dem Winnipeg See. Vor etwa 2S Jahren grasten im vegetationsreichen Cimarronthal im süd westlichen Kansas noch Tausende von wilden Pferden, und auch jetzt noch fin det man dort vereinzelte kleine Heerden. Jung lassen sich diese Pferde mit Leich tigkeit zähmen, sobald sie aber ein ge wisses Alter überschritten haben, ist ihre Zähmung unmöglich. Sie besitzen eine ganz ungeheure Kraft und Ausdauer und nur selten brechen sie vollständig zusammen, ehe das Alter ihnen alle Kräfte geraubt hat. Die Indianer fangen die Thiere mit dem aus Büffel- oder Pferdehaaren ge machten, unzerreißbaren Lariat. Wenn die Cheyennes, Kiowas und Dakotas, welche fälschlicherweise Sioux genannt werden, auf den Pferdefang gingen, so wählten sie dazu immei! die schnellsten Rosse. Der Jäger sprengte mitten in die wilde Heerde hinein, warf dem wil den Roß das Lasso über den Kopf, be hielt das Ende desselben fest in der Hand, sprang mit Blitzesschnelle von seinem Pferde herab und ließ sich dann so lange schleifen, bis das gefangene Thier vor Ermüdung zu Boden stürzte. Dann näherte er sich demselben vorsich- tig, band ihm die Vorderbeine zusam men. schnürte ihm mit der Halfter das Maul zu und legte ihm ein Paar aus Rindshaut geschnittene Schuhe an. So erlangte er Controlle über das gefan gene Pferd und die vollständige Zähm ung desselben war dann eine verhält» nißmäßig leichte Sache. Die Cowboys verfolgen eine andere Methode. Sie schwingen sich einfach auf das gefangene Pferd und lassen dasselbe lausen, bis es vor Müdigkeit, Hunger und Durst allen Widerstand aufgibt. Heutzutage kann man sich einen In dianer ohne Pferd nicht gut denken, aber noch in der Mitte des letzten Jahrhun derts pflegten die Indianer über das Bleichgesicht zu lachen, weil es ohne Pferd gar nicht fertig werden könne. Sie waren damals noch vorzügliche un ermüdliche Läufer, gaben dem Pferde an Ausdauer nicht nach und legten mit Leichtigkeit fünfzig bis sechzig Meilen den Tag zurück. Heute haben sich die Verhältnisse vollständig verschoben. Der Indianer ist der beste Reiter der Welt geworden, und wenn die wilden Pferde auf unseren westlichen Eoenen seltene Gäste geworden sind, so kommt dies zunächst daher, daß der Indianer sie in seinen Disnst gepreßt halte, von dem sie nachher in den der Kultur über gegangen sind. Ein Giftthal. kommende Beispiel einer mit kohlensau rem Gas überladenen Atmosphäre ist das berühmte Giftthal auf der Insel zwei Hunde und einige Hühner mit, um sie zu Experimenten i» diesem Gisithal zu verwenden. Am Fuße des Berges angelangt, stiegen wir ab und kletter tend, etwa 10 Minuten weit am Ab- Hange. Wir waren noch einige Schritte vom Thale entfernt, als uns ein star- Geruch entgegen kam; sobald wir aber dicht an seinen Rand gelangten, verließ uns di.ser unangenehme Geruch wieder. Das Thal schien etwa eine Biertel stunde im Umfange zu halten, war oval, und 30—35 Fuß lief. Seine Sohle wuchs, das Ganze mit Gerippen von Menschen, Tigern, Schweinen, Hir schen, Psauen und allen möglichen Ar ten von Vögeln bedeckt. Wir konnten weder Dünste noch eine Art von Oeff- I nung wahrnehmen. Ein Mitglied der Gesellschaft machte jetzt den Vorschlag, >n das Thal hinabzusteigen; aber auf dem Punkte, wo wir un« befanden, würde dies schwierig gewesen sein, we nigstens für mich, da uns ein einziger falscher Schritt in den Tod gestürzt hätte, indem wir einander keinen Bei stand leisten konnten. Wir zündeten unsere Cigarren an und stiegen mit Hülse eines Bambus bis l 8 Fuß von der Thalsohle hinab. Das Athmen wurde hier noch nicht erschwer«, aber wir hatten mit der Unannehmlichkeit eines widerwärtigen, Ekel erregenden Geruchs zu kämpfen. Dann banden wir einen Hund an das Ende einer 13 Fuß langen Bambusstange und schickten ihn hinab. Wir beobachteten ihn mit Der deutsche "°n Louis Conrad, Hill - 305 Sacka. 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S. «. der Uhr in der Hand, und er siel nach Verlauf von 14 Sekunden auf den Rücken, bewegte weder ein Glied mehr, noch sah er sich um, athmete aber noch 18 Minutenlang. Hierauf schickten wir einen zweiten hinein, oder er machte sich vielmehr los und ging aus die Stelle zu, wo der andere Hund lag; er blieb hierauf Volltimmen still stehen, fiel nach 10 Minuten aus sein Gesicht und be wegte kein Glied mehr; er athmete 7 Minuten länger. Jetzt versuchten wir es mit einem Huhn, welches nach an derthalb Minuten starb; ein zweites, das wir hinabwarfen, starb, ehe es den Boden berührte." Stadtratb. Der Select Council war Donner stag Abend in regelmäßiger Sitzung. Eine längere Debatte entstand über den Bericht des Feuerdepartement Co mites, welche zur Gunsten der Errichtung des Oelhauses der Maloney Oel Co. auf dem projektirten Bauplatze lautete. Trotz des Protestes von Ansley und Anderen ward der Bericht angenommen. ' Angebote für 240 V Fuß Schläuche wurden eingereicht; Manley brachte eine Resolution ein, welche der deutschen katholischen Kirchhos Gesellschaft die Erlaubniß giebt, die alte unbenutzte Brücke nahe Dodgetown in Stand zu setzen und an der Stafford Meadow Brook anzubringen, damit sie einen be quemen Zugang zu ihrem Kirchhofe hat; Schwenk verlangte durch eine Reso lution, daß der Stadtgeometer Pläne zur Nivelliiung von Maplestraße mache und am ersten Donnerstag im Dezember eine gemeinschaftliche Sitzung stattfinde, um Besichtiger zu ernennen. All diese Anträge gingen an die zuständigen Co mites. a,° - s-rei, vrii «okt niii- 20 CsntB^- 7 Eugen Neeberg No. 2SR Penn Avenue. Glas-, Porzellan- und Ir den - Waarcn, Lampen, Nippsachen u. Messertvaaren, Tisch- und Hotelwaaren Elegantes .' Billigste Preise. .M> I. A. Ducktvorth, Architekt. Office im Coal Exchange Gebäude, numpnkevs' ?ksräov. AiuävisZ», LoZie-kso, Vorvsuäot 7ov Ssltsu äsr V. St. Lex. » n » iMellise Ehen sind selten glückliche. Allerlei. Der 30. September des Jahres 1890 war für die Stadt Göttingen ein bedeutungsvoller Tag. Die alte ehr würdige Universitätsstadt eröffnete an diesem Tage ihren kunstsinnigen Bür gern einen neuen Musentempel und trug damit einem allseitig gefühlten Bedürfniß Rechnung. Die Freude hatte ihre vollste Berechtigung, um so mehr, als ohne Uebertreibung behauptet wer den kann, daß Göttingen unter den Städten von gleicher Größe, abgesehen von fürstlichen Residenzstädten, mit fei nem neuen Theater an Pracht und Ge diegenheit einzig dasteht; daß die Op fer, welche zur Neuschaffung eines sol chen Instituts erforderlich sind, k-me geringen waren, ist selbstverständlich. Äußer einer Anzahl hochherziger Bür ger, welche bedeutende zum Bau des Theaters nothwendige Summen bei steuerten, machte sich Fürst Bismarck, der Student und berühmte Ehrenbürger Göttingens, durch Vermittelung der re stirenden I4V,WV Mark aus dem Wel fenfand verdient. Der Plan des Thea ters rührt von dem Hofbaumeister'G. Schnitzer in Berlin her, welcher auch der Erbauer der Stadttheater zu Grö tzingen und Oldenburg, sowie des „Ber liner Theaters" in Berlm ist. Eröff net wurde das Theater mit Schiller's „Wilhelm Teil". Lohma bei Schmölln, 10. October.— Ein entsetzlicher Unglücksfall ereignete sich gestern Nachmittag in der zum Rit tergute gehörigen Brauerei, indem der Pächter der Letzteren, Namens Brömel, während der Arbeit abrutschte, in den Braubottich stürzte und dabei in der kochenden Masse so verbrannt wurde, daß er nach einigen Minuten seinen Geist aufgab. Die bei der Katastrophe mit anwesende Ehefrau des Verunglück ten, die schnell zugesprungen war, und ihren Mann zu retten versucht hatte, verbrannte dabei auch beide Vorder arme. Aus Mecklenburg, lv. Oct. Das wahrhaft prachtvolle Ernlewetter, wel ches mit sehr vereinzelten Ausnahmen während des ganzen Monats Septem ber Ernte eingewirkt und mancherlei Schäden, welche die ungünstige Witter ung der beiden vorhergehenden Monate verursachte, wieder ausgeglichen. Es läßt sich jetzt feststellen, daß in der ffuderzohl von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Wicken, Mengkorn die beiden manchen Gütern Dutzende von hohen Miethen errichtet werden mußten. Köln, 12. Okt. Bei den Fundir» Südportal des Domes ist man verschie dentlich auf Gegenstände aus der Rö merzeit gestoßen. So hat man vor ei nigen Tagen daselbst Werthvolle römi liegende Fußböden auf. Der interes santeste Fund dürfte ein römischer Grab stein aus lothringischem Kalkstein init einer noch sehr gut erhaltenen Inschrift sein. Die Fundsachen werden der Stadt abgeliefert. München, 14. Okt. Gestern nahm Franz Nachbaur als Postillon Abschied von der Bühne. Eine Huldigung von so überwältigend großai-ligem und herz lichem Charakter ist wohl selbst in unse rem Theater noch nicht dagewesen. Schon beim Austreten des Künstlers zwang ein Beifallssturm das Orchester zu einer Pause. Am Schlüsse des ersten Aktes gab der General-Intendant mit einem von ihm selbst geworfenen Lorbeer Kranz» und Blumenregen. Der Schei dende sang ein von Ernst v. Destouches gedichtetes, von Karl Menter komponir tes Abschiedslied. Begeisternd wie be wegend zugleich war der Anvlick des Hauses, das von tausendstimmigen Bra ves durchjubelt wurde, in dem alle Frauen und Mädchen mit den Tüchern Franz Nachbaur Abschied zuwinkten einem Künstler, der scheidet, so lang' man es »och bedauert, der abe auch als Mensch allüberall beliebt und verehrt war und bleiben wird. Trier, 16. Okt. Endlich ist es r»r hiesigen Polizei gelungen, den dciüch tigten Dieb und Einbrecher loh. Linz aus Neuenwege bei Pallien, welch r erst kürzlich eine zehnjährige Zuchlymi?' strafe abbüßte, zu verhaften. Die Po lizei fahndete schon lange auf ihn, 5a seit letzter Zeit wieder mehrere Dieb stähle von demselben verübt wurden. Heute Nachmittag glückte es derselben, den Linz in seiner Wohnung zu überra schen. Es gelang jedoch dem L. schleu nigst durch einen gewagten Sprung von der am Ufer stehenden Polizei, nx!a > ihn nun dingfest machte. Eine für die Jabre 187!« I 8 <; erstellte private Statistik giebt die E! senbeinverschiffungen aus Afrika durch schnittlich per Jahr mit Sü4,Olli» > Von der Ostküste, mit 284,«1v>» von der Westküste, total 818,tX)l> Kg. >r> nicht gerechnet, etwa 6Z.WI) Elephanten per Jahr. Auf diese Weise ist es allerdings wahrscheinlich, daß der Elephant mit der Zeit gänzlich ausge rottet wird. rirt« positi».—Wm. Ka», ö7<> Plhmouth Aoe., Buffalo, N. A. - H"' :7.." '>!ZS7 » ki-psa-z-ins L ß M K i'i i'or' t-icLr.ivsn. WM I «»NIM» s,'. . «Nmiinwiom» IsX pounos./Mss—— L o I MUIMV M °u.<»ii»x rill- w » WVLI., WÄ s / ' Z , UMIN kinc tN«S Uli.. I S.WMB Pill. k?lfl.c SIMB NN. MiisivNvia, et. wkül, X loe/ri. tvi?'o co,. D möiiiTk Äiimii! ovi? Sb« «»!> Lli-mlc-I c°.,z»6o ?->mioun« »v.> ?, Z vunLo. I »m l>, M m»i! » l»rk« I » x Schwache Männer, ! 5
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