-«! s Bestes i festes. ist das Beste, i Pesics Und wird immer das Beste sein. «"ZZLs 'Lcstcs. ' Pestcs. I In der Verwaltung dieser weltberühmten I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Dllsbury's „Heftes" ! bestes. ! Pi-stcs. "md unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben ' '»estes. Oistes. Ättöere von Mehl mögen manchmal eben so gu "t'stes machen, aber für absolute Gleichheit und Zuverläs j ' figkeit wird PillSbury'S Bestes stets <Sben bleiben, wie es in > bestes. den vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne Brod im Hause Ist die Ehe ein Fehlschlag. u...Laßt euch nicht täuschen durch euren Groeer. Will er eu-t> nicht ' PillSbur «'S Bestes gebe», so kauft euer Mehl von einem Grocer, der . weil er es billiger kaufe» kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann seid ihr zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seine» Profil »ergrößrr» aus Rech bestes """ü des Hauptnahrungsmittel«. W-ißeres! Bl'gd Vcstcs. «""er.« j stes als irgend ein andres Mehl /ff L. IS Z. MMÄ t!s ist, kurz gesagt, das » Veltcs. ? - K.'.^XXXX Beste bestes. MesundestclMehl > B'>ligste Nestes. Zum Verkauf bet bestes Allen Groeers von Ansehen, « Beste. C. P. Matthews, Sohn und Co., Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer 5 Lebens Vers. Geschäft von 'WurA.» z?'» aller in das Schreibereifach einschlagender eveschäfte in deutsch und englisch, Neisepässe werden i» kürzester Frist besorgt. Teppiche. Gobelins, Azmiusters, Moquettes, Body Brüssels, Tapestries, Thrce Plys n. Extra Super Zngrain Teppiche in endloser Auswahl. Spitzen-Teppiche, Portieren, Polster-Waaren, Rvnleanx, Tepyich-Kchrer. und Alles, was zu einem Teppich- und Vorhang-Geschäft erster Klaffe gehört. »V'Wir okkupiren das ganze vierstöckige Gebäude, was uns in den Stand setzt, die größte und feinste Auswahl an Waaren im ganzen nordöstlichen Pennsylvanien zu zeigen. Kcrr und Siebecker. tfruher S. G. Kerr Li Eo.) Latkawanna Ave.» Wyoming Hans gegennber. m>! Universal Sprache» gratiö) nach Pros. I. zlürschner'6 Sl,sicm. Der „Picrer" ist das neueste, billigste und artikelrcichste große illustrierte KonversationS-. leiikon. 2M Lieferungen k »5 Pf., oder in L 4 Halbbänden » M. ».Lk, oder 12 fein gebundenen Halbfranzbänden -i M, B.SO. Bequeme Anschaffung in monatliche» Teilzahlungen. Verlag von W. Spenianid. Berlin und Stuttgart. .Prospekte gratis. Abonnements und Probebände durch jede Buchhandlung. mm,'!«»'"" L«rkaus«-Riederloge in Philadelphia bei Buchhändler Lho« O. lermia«. 4SI Binestr. Haus und Hof. Chlor in der Wäsche. Daß die Behandlung der Leibwäsche mit Chlor und gewissen anderen „Ge heimmitteln" der Waschfrauen unter Umständen dem Träger der Wäsche sehr gesundheitsschädlich werden kann, hat eine im Stadttheile Moabit in Berlin wohnhafte Lehrerin erfahren müssen. Dieselbe ritzte sich beim hastigen Anklei den mit einer Stecknadel, die sie nach bekannter, aber durchaus verwerflicher Damengewohnheit M einem Garderobe stück stecken hatte, den Oberschenkel und legte später frisch gewaschene Beinklei der an. Darauf schmerzte die Haut wunde nicht allein, sondern in dem gan zen Beine entstand nach und nach ein unerträglicher, brennender Schmerz, be gleitet von Anschwellung der Muskula tur, so daß ein Arzt zu Rathe gezogen werden mußte. Die Diagnose lautete auf Chlorvergiftung. Die Kur fesselte die Lehrerin drei Wochen an's Kranken bett. Krant aus Kärntner Art einzu säuern. Kärnten ist berühmt wegen seines wohlschmeckenden Sauerkrauts. Bei der Bereitung desselben wird wie folgt ver fahren : Für 380—400 Krautköpfe nimmt man 7 Pfund Salz, 3 Pfund Zucker, 1 Pfund Kümmel und 1 Pfund Wachholdcrbccren, was alles gut ge mischt wird. Auf einen Waschkorb voll geschnittenes Kraut wird dreimal von obigen Ingredienzien gegeben, dann wieder eingestoßen oder getreten. Oben und am Boden der Krautbottiche kom men reine Krautblätter und vor den Brettern ein reines Linnen, worauf man die Bretter langsam und nicht zu stark beschwert. Wenn der Keller warm ist, kann man in sechs bis acht Wochen das erste Kraut ausheben. Die Hauptsache eines guten Krautes ist, daß alles rein und makellos geputzt ist. daß das Kraut nicht zu sein geschnitten und nach dem Ausheben in das Faß stets frisches Waffer nachgefüllt wird, damit das Kraut nicht trocken stehe. Ein dauerhafter Anstrich auf Holzwerk wird aus 3 Theilen Kreide oder unge löschtem gepulverten Kalk und l Theil Theer bereitet, wobei letzterer bis zum Sieden erhitzt und dann die Kreide oder Kalk hineingeriihrt wird. Nicht weni ger haltbar ist eine Mischung aus 2 Theilen Steinkohlentheer, 2 Theilen Holz- oder Steinkohlenasche, 2 Theilen geschlämmtem Lehm oder Ziegelmehl und 1 Theil fein gesiebtem Sand. Der sog. finnische Anstrich, welcher sich tief ins Holz hineinzicht und sehr billig ist, wird aus 2 Theilen Noggenmehl, 15 Theilen Wasser, einer Lösung von 2 Theilen Zinkvitriol in 45 Theilen heißem Wasser und einer Lösung von 1.5 Kolo phonium in 10 Theilen festem Thran dargestellt, auch beliebig mit Farbstoffen versetzt. Roman- oder Portland-Ce ment liefert sehr brauchbare Anstriche sür Holzwerk. Für Holzwerk wird ein im Wetter sehr haltbarer Cementanstrich hergestellt aus 1 Maßlheil Noman- Cement, 2 Maßlheilen geschlämmtem Scheuersand, 1 Maßlheil Quark und 1 Maßtheil Buttermilch. Anstriche mit starkem Alaunwasser soll das Holzwerk gegen Feuer sichern.- Doch werden da durch verbrennbare Gegenstände keines wegs unverbrennbarer gemacht, sondern es werden nur der Angriff und die Zer störung derselben durch das Feuer er schwert und verzögert. Einfaches Mittel zur Beförder ung des Haarwuchses. Man nehme Butter, die noch nicht im Wasser war, knete sie gut aus, damit alle Buttermilch entfernt wird, nehme pulverisirten Majoran und mische beides in einem neuen Töpfchen auf gelindem Feuer zu einer Salbe. Mit dieser wird die Kopfhaut des Abends eingerieben. 6—Bmal genügt in den meisten Fällen; der Kops wird schließlich mit Brannt wein, in welchem in der Wärme etwas Salz aufgelöst worden, abgewaschen. Brütende Enten findet man sehr^seU enorm bezahlt. Eine Ente, die von ei ner Henne ausgebrütet ist, brütet nie mals, es wäre dies eine merkwürdige Ausnahme, die dann nicht hoch genug geschäht werden könnte. Enten aber, von solchen ausgebrütet, brüten wieder, aber erst mit drei Jahren das erste Mal. Die gewöhnliche Regel für die Ein bringung des Kleeheues ist, es zu mä hen, wenn die Mehrzahl der Köpfe sich im Verblühen befindet. Je weniger Saft, desto weniger Dörren. Auch ein trockenes Klima erleichtert letzteren Pro» zeß bedeutend. F. B. Terry, einer der fortgeschrittensten Farmer Ohios, achtet immer darauf, daß das Heu bei seiner Einbringung sehr warm ist. Er betont die Wichtigkeit des Einfahrens des Klee heues während der heißesten Tagesstun den und ehe der Thau sich darauf nie dergelassen hat. Farbige seidene Bänder wäscht man am besten mittels einer Mischung von Honig. Weingeist und venetianischer Serse, welche acht bis zehn Tage auf einen warMen Ofen gestellt wird, wo nach sie sich als Salbe lange erhält. Mit dieser Salbe werden die Bänder bestrichen, alsdann durchgerieben, in weichem warmen Wasser ausgedrückt und gut gespült, nochmals durch Gummi waffer gezogen und zum Ablaufen auf gehängt. . Buttermilch ist ein vorzügliches Mit tel, gelb gewordene Wäsche wieder blen dend weiß zu machen, wen» man dieselbe einen Tag darin liegen läßt, dann spült und in der Sonne trocknen läßt. »M» Milwaukee und M. Robinson I Bier an Zapf; kalte und warme Spei sen zu jeder Tageszeit. John Loh mann, 219 Lackawanna Avenue. das „Wochenblatt"—es enthält alle Nachrichten—nur L2.VO. Groß muß doch die Armuth der Farmer in Kansas sein. Am letzten Mittwoch erklärte sich die „Guaranty Investment Company" in Atchison frei willig bankerott, und ihr Schatzmeister, B. M. Davis, ward zum Maffenver walter eingesetzt. Die Companie, die durchaus solid war, sah sich zur Ein stellung ihrer Zahlungen und zur Ab wickelung im Bankerottwege gedrängt, weil ihre Kunden, die Farmer von Kan sas und Nebraska, die Zinsen auf ihre Hypotheken nicht bezahlten, welche sie der Companie für Darlehen gegeben. Es heißt, der Bankerott dieser Compa nie werde nur der Vorläufer von Ban kerotten Anderer aus gleichem Grunde sein. Und gegen Zustände wie dieser sucht die Farmer-Allianz von Kansas Abhilfe in Beschlüssen wie der für ein „Dienstpensionsgesetz." Sollte man dergleichen für möglich halten? »V'Annoncirt im „Wochenblatt". Finanz - Bericht des Serai'tlill Schnl-Distrikts sür das mit dem 30. Juni 1890 endende Jahr. Kassenbrstand laut letztem Bericht.? l>l',,i?».l>!> StaatS-Berwilligunge» I7,k9ti 25 Count» Eommissäre für Wahl- Plätze !>-M Bon nichtansässigen Schülern 25>>.<>0 Strafen von Aldermänner» >8 ,°7 '/tgisinn. 1!U,^85.kl Verkauf von Material 12.4 l Aler. Simpson, Er-Schatzmeister. k.2Z1.6!> b285.W!>.28 leklorin P Z,BiX>.2l Schatzmeister R. G. Brooks' Comisfio» Zjk.l>9 schatzm. MbbonS.. t.lVZ.üö Aler. Simpson... t,SSB 7>l Interessen an BonrS li,bt>v.»l> Bau'Äiiweisungen... K2,K7Z Schul-Anweisungen. 1Z9,268 <i!>P232,2^1.2ü P b3,iR,»3 Die Baarbilanz wird durch folgende Fonds repräsentirt - . Allgemeine Schulrechnung ?19,3k1.7» Bau-Rechnungen 25,859.84 Interessen und Tilgungsfond 23,257.90 Erster Schuldistrikt 41i>.87 Zweiter Schuldistrikt ii>K.2» Dritter Schuldistrikt 2U1.52 553.498.C3 Auszahlungen. Salaire der Lehrer P11>3,77K.W Salaire der JanitorS t0,53k.4«> Salaire der Beamten 4.599 99 Reparaturen t 4,552 2l Borräche 2,41>8.23 Nach,schulen 2,K5«,.55 Kohle» 4,>»>9.02 Drucksachen 71915 Mietbe >,o7>'.sK Neue Gebäude.... 7>,i»>9.i>3 Vermischtes 437.45 Pferd und Wage» 249.95 Legale Ausgaben 8M.45 Gas, Wasser, Telephon 784.77 Versicherung t,W2.12 Zurückerstattete Steuern 22.2 N Pflasterung 1,738.34 Kindergarten-Maleeial 285.55 Quiliey Wellington Mvrtgage.... 1,»94.39 P 221.942 09 ! Jedes Gebäude. Nr. des Gebäudes Ausgaben für tBB9-9 X , H 14,9 N »9 2 4,7>!9.9K z 6.159.V1 4 ' 2,758.12 5 3,739.9« ,i""" 2,321.43 7 1,171.25 g" 4,1U2.13 l> 5,628.3 t j„ 4,379.24 jl 3,710.43 I? <>,»99.75 4,7i>4 43 e. ii.829.»4 15'""..' 2,77 t 52 ?7 4L72'33 3,911.7k <>>' 3,508 t 9 AI t,704 3t 2,". ' 5,117.8 l 22 1,41ii.?3 23'''.' t.801.49 25 ii899'91 2K 2,»19.94 27'" 2,»2>i.82 4,33».»l 2>> 3 37ti»l Zt) 4.KM.89 Z,'" 4,»-21.33 Bkl.K4 zz..'. 9,t19.31i A4 222.95 35'.... >.»'1.0 l Toial P,43.1!>7.37 No. 5 Anbau ? 1.709.77 1 9,323.7? 1 20.422.57 2K 6,885.71 Z 2 18.540.1 N Z 4 K.33 K.76 K «3.221.KZ Angekaufte BaulotS. L, I. 6 E, Co.. 15. W....53.50» B. H Tbroop, 12. W...« 5>9 S«s-r.17.W 52U.Ai7.iW Office«. Drucksachen Legale», Pferd, Wagen, Vermischtes ? 7,>>7!>.iw Vorrälhe an Hand Total 5221.942.09 33,3 rank T. Okel«', Sekr. ilhaS. Zang. F. Kapmever. Zang S Co., Dampf Bottliug Werke, 121 Denn Avenue. Trauben-Soda, Birch-Btcr, Sodawasser, Sar saparilla, SrllcrS-Wasscr, Belsast Ginger Ale, Trab Apple <!iter. liefert. No. 592. Aritz Wynndt's Patentsitz SsUky. Fabrik i Raymond Allen, Die Fuhrwerke sind leicht bequem und fertigt. Preise: Zweisitzig §45 einsitzig P 4». Auch daS Pferdedeschlagen wird, wie früher Verlangt—Agii ten zum Verkauf der E. C. Morris und Co. fever- und diebessicheren Geldspenden. Die beste Geldspinde in der Welt. Ueber 10», SO» im Gebrauch. Erhallen iminer ihren Inhalt. 100 verkauft in Lynn seit dem gnchcn Feuer. Kü»>zig> welche der inlenswc» Hitze nuSgrsttzi wann, bewah - E r st e Anerkennung ferner bei dem große» Feuer in Chicago, Boston. Haverhill, Eastport und Marblehcad. Sendet für Cirkulare. E.< 5. Mvrri» L 5 Boston, Mass., N. S. A. VN. tttMk-ttNLI'S' aller I 'ruck s- Lolcioinbancl^ o s'l ?ssräoz»> Rinävisk, Selikkov, inworie. oiz?i.r7r<ZLQ, Vsrvsväst vov Lsitsa äsr V. St. Ucz. »s- 'S» Blttenvenderu.Co. Waftner nnd Tch t«> ie de Ausrüstungen, und Hauplgnartier für Visen- nnd Ttabl - Waaren. A2<» und Franklin Avenne, Allerlei. Im Orpheum, dem ehemals viel genannten Balllokal in der Alten Ja kobstraße zu Berlin, war unlängst gro ßer Kehraus. Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde versteigert und die Auktion hatte nicht nur die große Menge der Berliner Trödler, sondern auch viele Neugierige angelockt. Da stand nun in den glänzenden, dem Untergang geweih ten Räumen das gefammte Restaura tions« Inventar, das so oft in den Dienst der Berliner Lebewelt gestellt war. Dickbäuchige Champagnerkühler, versil berte Tafelaufsätze, Tablettes, Zucker schalen, Brodkörbe, Kochgeschirr:e.. Al les kam unter den Hammer. Auch die in letzter Zeit noch gebrauchten Masken- Anzüge und Phantasie-Kostüme, ferner ein Posten ganz neuer Stoffe, dazu di verse Weine in großen Posten wurden verauktionirt. München, die Hauptstadt der Bierbrauer, hat infolge der Influenza die den Biergenuß sehr beschränkte, feit vielen Jahren zum erstenmale einen Rückgang im Brauereibetriebe zu ver zeichnen. Im Geschäftsjahre IVS9j9O haben die 31 Brauereien der Stadt 2,583,13 k Hektoliterßier gebraut, 3161 Hektoliter weniger als im Vorjahre, während in diesem 227,844 Hektoliter mehr gebraut worden waren, als im Geschäftsjahre 1887j83. Von den größten Brauereien haben nur Löwen bräu und Augustinerbräu mehr gebrant, als im Borjahre, ersteres ist durch seine Steigerung um 16,000 Hektoliter mit 463,516 Hektoliter an die Spitze sämmt licher Brauereien in München, über haupt in Deutschland getreten. Ein Münchener Thierarzt giebt seinem Gehilfen ein Rohr und ein Pul ver und sagt zu ihm : „Sie füllen jetzt dies Pulver in die Röhre da, stecken sie dem kranken Pferd ins Maul und blasen ihm das Pulver in den Hals hinab." Der Gehilfe geht und kommt nach fünf Minuten, fürchterliche Grimassen schnei dend, wieder zurück. „Nun, was ist Ihnen? Was haben sie denn?" fragt der Thierarzt. „Oh", ächzt der andere, „der Gaul hat zuerst geblasen!" Die Anzahl der Juden in der Welt wird aus 7 Millionen, die der Buddhisten auf 340 Millionen, die der Verehrer Brahma's auf 175 Millionen, die der Verehrer des Confueius auf 80 Millionen und die der Anhänger des Sinto oder Kaini-Kultus in Japan auf 14 Millionen veranschlagt. Die Einladung zu dem Parteitag der deutschen Sozialdemokraten, welche von den sämmtlichen 35 sozialistischen Reichstagsabgeordneten unterschneben ist, lautet wie solgt: „An die deutsche Sozialdemokratie! Parteigenossen! Nach fast 12jähriger Dauer endet am 30. September d. I. das Sozialistenge setz. Die Partei hat es siegreich über wunden. Jn's Leven gerufen, um sie zu vernichten, ist es an dem Felsen der Partei zerschellt. Stärker und mächti ger als je zuvor, ist heute die Partei, stolz aus >hren Sieg und die Niederlage ihrer Gegner, zu weiteren Kämpfen be reit und gerüstet. Immer neuen Bo den erobernd, sieht sie immer weitere Kreise ihren Ideen dienstbar werden. Der Sozialismus ist die Frage des Zeit alters geworden, um die sich Alles be wegt. Die innere und äußere Politik, alle Parteien und Geschäslsjchichten werden von ihm beeinflußt und be herrscht. Er «st der mächngste Faktor der Gegenwart und wird in nicht ferner Zeit der Alles entscheidende sem. Bei diesem siegreichen Fortschreiten unserer Ideen können wir guten Muthes der Zukunft entgegensehen. Parteigenos sen ! Mit dem Fall des Sozialistenge setzes tritt die Frage der Neuorganisu nng der Partei m den Vordergrund. Diese neue Organisation zu schaffen, wird die Aufgabe sein, die der nächste Parteitag, den wir hiermit auf Sonn tag, den 12. Oktober d. 1., nach Halle a. S. einberufen, zu erledigen hat." Aus Schleswig-Holstein, 2 August. Wie dem „Berl. Tageblatt" geschrieben wird, hat hier die Auswanderung derart zugenommen, daß einige Dörfer der schleswig-holsteinischen Westküste nahezu entvölkert sind. Die jüngeren Kräfte sind ausgewa»oert und die Alten allein zurückgeblieben. Das Herabsinken der Bevölkerungsziffer hat sich recht deutlich unter der Schuljugend bemerkbar ge macht, und der ganze Schuldistrikt, zu dem beispielsweise das Dorf Reisbye gehört, hat jetzt nur noch 20 schulpsl ch> nge Kinder auszuweisen. Neuerdings haben in Neumünster nicht weniger als 3V Familien beschloffen, in Gemein sck'asl mit einigen anderen Familien aus Kiel und Eckernförde zum Herbst nach Brasilien auszuwandern. Trotz aller Warnungen seitens der Behörden ver harren die Leute bei ihrem Plane. In Neumünster war vor einigen Tagen ein vom königlichen Oberpräsidium in Schleswig entsandter Regierungs>As sessor anwesend, um mit den Familien vätern zu kouseriren, die demnächst mit ihren Familien nach Brasilien auswan dern wollen. Derselbe gab den Leuten eingehendste Ausklärung über das Schick sal, das ihrer in Brasilien harre. Doch auch dieser letzte Versuch, sie von ihrem verderbenbringenden Vorsatze abzubrin gen, ist vergeblich gewesen. Vor dem Berliner Schöffengericht stand neulich ein Angeklagter, welcher Rofen aus einem Kirchhose gestohlen haben sollte. De, selbe gestand die That schlank zu, bestritt aber, sich schuldig ge macht zu haben. „Der Todte habe es selbst gewunschen. Denn die Inschrift seines Grabsteines besage: Wanderer, rast' an meinem Grab und psliicke eine Rose der Erinnerung."—Der Schöffen richter war im Augenblick von dieser kühnen Deutung betroffen, faßte sich aber bald und erklärte: „Hätten Si ems Rose genommen, so hätten Sie Recht. Aber von einer Hand voll Ro sen spricht der Grabstein nicht." Adolf KulschenfasrikaM, tl9 s I I " 'W sal.i.a', 0 i /MM -km-liu« r>a° 111 u»! >viant.in's ,ou»k-II.« MMOOUs 1.6 aci'iol» I rinc »»«8 eo.. I.MÜ'B k-tl. IM BIMB NA. AiäälvNvia, (X. lvköi. »NlHilllKS Nippes, pistoi» Z '- X wc»,. eo.. s »VoNlic 8Mk«! co-opsr»tlvs S««lng «svtilns Compsn^, »sVtM«. Uu- s->»> i, .- tkat ve »cnU tri»,. kb«tt>» ck«m!c-> c<>.,ZSKO »»>, ?>>>!»., ?» -»ii-e-rMiilW« > I I bs eunco. . W» > I »m srnv r«?-k d, > m»>l a >»r«- VUIII-Lj surr'^k -So V" »». Gin Dankbarer Patient (Kein Nrzt konnte ihm Helsen) A»>«'«" von schwerem »j«t»»« 'wcr. in - nem D-I>°rbu« anaeaebenen Arznei verdankt, >!ipi durch unö das« lelie l-stensret an I'tne leidenden Milwenlchen «er- I»i«,n. Diele« qrohe Such belchretl>l anSwbrttch alle «ranlbeiten in Narer vers>»ndli»?r Weile und gtebl Jung und «« beiderlei S-Ichl»»l« «»»«ciisw-rlh» RullchiüN« Ober Alle», «->- lie inl-r-lnren l-nnle. »»«erben, -nid», der werden iiuere Bri-imar!» privat Klinik on.l vlspen-iar^,
Significant historical Pennsylvania newspapers