' -A Bestes i Pesics. ! Erstes. ist Beste, ! Vestes. Und wird immer das Beste sein. Bestes. Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten s Mühlen tritt keine Veränderung ein. Wlsbury's „Bestes" Bestes. Bestes, allen Ur ständen das Beste sein und bleiben bestes. 1 bestes. Ändere »on Mehl mögen manchmal eben so gu ! Bestes absolut« Gleichheit und Auverläs. sistkeit wird PillSbury'« Best«« stet« vb«n bleiben, wie es ia > Bestes. d-n vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne ute« Brod im Hause 3» die Ehe ein Fehlschlag. ° Laßt euch nicht täusche« durch euren Groeer. Will er euch nicht ' ' PillSburp'Sß.st.S gebe», so kauft euer Mehl »on einem Grocer, der Bestes. thut. Laßt euch von eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwätzen, . weil er e« billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann seid ihr <'ts>eö. zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech- Bestes """ü bes Hauptnahrungsmittel«. Mehr "sltS. Weiß...» l Rrah Bestes. Bestes . «>« «'S'»» .in andres Mehl Bestes TS «st. kurz gesagt, da« Bestes. Pxstxz Zum Berkauf bet Bestes Allen Groeers von Ansehen, « Bcste. « C P. Matthews, Sohn und Co., Alleinige Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel, Paffage, Feuer - Lebens Vers. Geschäft von w z?'. Etablirt IBAA. 513 Lackawanna Avenue, Scrantvn, Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebige» Beträgen. Einziehung.» »on Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Pen» Mutu al LebenS»Versich.rungS-Gks.llschaft. An- und V.rkauf von Häusern, Bauplatz.», Werth-Papi.r.n, fr.md.m Geld u. s. «. Kompagni.n zu mähigen Raten. Anfertigung und Beglaubigung von Kaufbri.fcn, Kauf- und Mi.thS-Kontraktea, und aller in das «chreibenifach einschlagender Geschäft, in deutsch und englisch. R eisepäss. «erden in kürzester Frist besorgt. Teppiche. Gobelins, Axminsters, Moqnettes, Body Brüffels, Tapestries, Three Plys n. Extra Super Zngrain Teppiche in endloser Auswahl. 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Im Jahre 1888 wurden die auf der Welt in Betrieb stehenden Dampfkessel auf 800.000 geschätzt. Dieselben ver sahen ungefähr dieselbe Zahl von Ma schinen mit Dampf und entwickelten so mit eine Leistungsfähigkeit von mehr als 9 Millionen Pferdekraft. Davon ent fällt ungefähr die Hälfte auf stehende Dampfmaschinen mit einer Arbeit von 10 bis 12 Stunden täglich, ein Viertel kommt aus Lokomotiven, die täglich 12 bis 16 Stunben im Betriebe sind, das letzte Viertel verbrauchen die unregel mäßig betriebenen Schiffsmaschinen. Durchschnittlich werden durch Kohlenver brennung stündlich K Millionen Pferde kraft gewonnen, und da die Pferdekraft durchschnittlich 4 Pfund Kohlen in der Stunde fordert, so beziffert sich der Ge sammt-Kohlenverbrauch zum Zweck der Kraftgewinnung auf 240,000 Ctr. stündlich. Die Gasanstalten liefern zur ungefähr 1j Milliarden Gasflam men und diese verbrauchen durchschnitt lich 5 Millionen Kubikmeter Gas ; wür den sie alle gleichzeitig brennen, so wür den sie 15 bis 20 mal mehr consumiren. Ein Kubikmeter Gas erfordert—je nach der Anlage und nach der Güte der Kohle—bis 1— 4 durchschnittlich 2 Kg. Kohlen, für die Herstellung des Leucht gases werden also stündlich 200,000 Ctr. Kohlen benöthigt. Die Gasanstal ten liefern ferner Kraftgas in Deutsch land gegenwärtig für 33,000 Gasma schinen mit zusammen 120,000 Pferde kraft, und da eine Maschine pro Pferde kraft und Stunde 1,2 cdm Gas erfor dert, so werden blos in Deutschland stündlich 150,000 cl»n Gas verbraucht, zu deren Geivinnung 6000 Centner Kohlen erforderlich sind; die sämmtli chen Gasmaschinen der Erde dürsten stündlich 70,000 Centner Kohlen ge brauchen. Ueber den Kohlenconsum für Heizgas liegen aus unserm Welttheil nur spärliche Daten vor und er wird auch nicht sehr bedeutend sein, aber in Amerika erreicht er stellenweise hohe Ziffern und er ist mit 20,000 Centner nicht zu hoch angeschlagen. Eine starke Kohlenmenge bedingt die Gewinnung der Metalle aus ihren Erzen. Es wer den durchschnittlich stündlich 100,000 Centner Eisen erzeugt, die Roheisenge winnung erfordert stündlich 100,000 Centner Kohlen, und ungefähr 80,000 Centner Kohlen werden stündlich nöthig sein, die übrigen.Metalle zu gewinnen. Gewerbliche und Fabrikbetriebe aller Art consumiren stündlich 100,000 Cent ner Kohlen, für den Privatbedarf, für das Haus ist ein Viertel dieser Kohlen menge erforderlich. Hiernach würde sich also die Gesammtsumme des Koh lenconsums aus stündlich 1,100,000 Centner, d. h. auf täglich 25 Millionen Centner stellen. Und wir haben ohne Zweifel noch zu niedrig gerechnet. Denn blos in Deutschland sind in den letzten Jahren mehr als Ii Milliarden Centner Kohlen jährlich zu Tage geför dert worden, in England nahezu 3 Mil liarden, und so darf man die Kohlen förderung aus sämmtlichen Bergwerken der Erde ohne weiteres auf 11 bis 12 Milliarden Centner jährlich veranschla gen, d. h. auf 30—33 Millionen täglich und auf Ii bis 1j Millionen stündlich. —Welche Niesenmengen von Kodlen— fragt der „P. L 1.," dem diese Berech nung entlehnt ist—müssen im Innern unserer Erde lagern, daß ein so riesiger Consum noch kaum eine Abnahme hat spüren lassen? Fort mit dem »Trcaten" ! Ueber die auch in unserer Stadt ver breitete so unleidliche Unsitte, für alle Bekannte am Schanktisch oder am Wirthstisch zu bezahlen, drückt sich ein bekannter deutscher Bereinsmensch wie folgt aus: „Die undeutsche Manier des „Trea tens" hat sich derartig in unseren deut schen Vereinen verbreitet, daß sie häufig die Gemüthlichkeit stört. Viele Fami lienväter, die durchaus nicht als Pfen nigfuchser bekannt sind, beklagen sich rückhallslos über die Unsitte, welcher in Deutschland nur vereinzelt und dann nur von geldprotzigen Bauern gehuldigt wird. Viele «vollen sich nicht frei hal ten lassen, ohne es nachzuthun, und da durch wird nicht selten der Unmäßigkeit gesröhnt, selbst von Seiten sonst ganz „solider" Leute. Manche haben das Geld nicht, um ganze Runden zu bezah len, und besitzen genug Selbstachtung, sich nicht als Schmarotzer bezeichnen zu lassen. Aus diesem Grunde bleiben sie lieber den größeren Gesellschaften, wie sie sich bei Festlichkeiten innerhalb der Vereinskreise bilden, fern. Auf jeden Fall also würde die Geselligkeit eine viel größere, und der Wein- und Bier- Consum für die Wirthe ein weit ergie bigerer sein, wenn das „Treaten" ab geschafft würde." sicht, die die Herrn Legislatoren bei der Passirung von Zwangsgesetzen anwen den, giebt es doch immer Schlauköpfe, die einen Weg ersinnen, um das Gesetz zu umgehen. So wird neuerdings aus Michigan gemeldet, daß das Staats obergericht eine interessante und folgen schwere Entscheidung gefällt hat. Ein Mann, Namens S. Bouchard, war nämlich vom Kriminalgericht von Bay County auf Grund des Hochlizensgesetzes von 1387 verurtheilt worden, weil er Spirituosen ohne Lizens verkauft hatte. Der erfinderische junge Mann hatte nämlich ein großes Boot regelrecht wie wie eine Wirthschaft ausgestattet, legte sich vor der Stadt Bangor vor Anker und verkaufte in dieser merkwürdigen Kneipe flott daraus los; daß er ein glänzendes Geschäft machte, ist selbst verständlich. Vor Gericht machte er gar kein Hehl daraus, daß er Spirituo sen ohne Lizens verkauft habe, behaup tete aber, daß er gar keine Lizens brauche, denn im Gesetz stehe nur in emer Stadt, Village oder Township müsse man die hohe Steuer zahlen; da er sich weder in einer Stadt noch in einem Village oder Township befand, sondern im See, so müsse er straflos ausgehen. Die erste Instanz hielt ihn dennoch für strafbar, das Obergericht aber entschied in Bouchard's Sinne, da die Grenze eines Townships ic. nur bis an das Wasser und nicht darüber hinaus reiche. Gleichzeitig wurde die Legisla tur auf diese Lllcke im Gesetz aufmerk sam gemacht. «V» Unser Putzwaarenlager ist so vollständig eingerichtet, wie irgend eines im ganzen Staate, die Waaren modern und Preise billig. Hüte einfach und verziert. Blumen, Federn, Bänder und Verzierungen jeder Art vorräthig. Preise niedriger als sonstwo, in Browns Bee Hive. Finanz - Bericht des Serapion Schul-Distrikts für das mit dem 3». Juni 1890 tnd.nd. Jahr. Kass.nb.stand laut I.tzt.m B.richt.P 66,430.69 Staats-Vcrwilligung.n. 17,696.25 Plätz. 9.00 Von nichtanfässig.n Schuln»..... 250.1 V am 618.67 r.gistrirt 194,485.61 V.rkauf von Mat.rial t2.4l Al.r. Simpson, Er-Schatzmeister. 6 231.65 k285.639.28 P 3,800.2 t Schatzmeister R. G. Brooks' Eoinisflo» 316.69 schatzm. Gibbons.. 1,093.56 1.558 70 Interessen an BondS 3,500.00 Bau-Anweisungen... «2,673 44 Schul-Anweisungen, 139,268 65 PSB.jW.O3 Allgemein. Schulr.chnung...» ?1g,3K1.70 BaU'R.chnung.» 29,859.8 t Int.r.ss.n und Tilgungsfond A,257.!X> Erster Schuldislrikt 410.87 Zweiter Schuldistrikt 406.20 Dritter Schuldistrikt 20t.52 KSZ,4W.OZ Salaire der Lehrer Pt011.77k.08 Salaire d.r JanitorS tv.536.40 Salair. d.r B.amt.n t.599 99 Reparatunn t4,5522t Vorräth. 2,<68.28 Nachtschul.n 2,650.55 Kohl.» 4,000,02 Drucksachen 7t9 t 5 Miethe 1,070.56 Neue Gebäude 71,069.63 Vermischtes 437.45 Pferd und Wagen 249.95 Legale Ausgaben 804.45 Gas, Wasser, Telephon 784.77 Versicherung 1,082.12 Zurück.rstatt.t. Steuern 22,20 Pftasterung 1,738.34 Quinc» Wellington Morlgage.... 1,094.39 Z 221.942 09 Jedes Gebäude. Nr. des Gebäudes Ausgaben für 1889-90. 1 P 14,983,09 2 4,769.96 3 6.159.61 4 2,758.»2 5 3,739.96 ,i 2,321.43 7 1,171.25 8 4,102.t3 9 5,628.31 1 4.379.24 1 3,740.43 1 6,090.75 1 4,704 43 1 6,829.04 1K 2,77152 1 5,757.16 1 4.872.33 1 3,91 t.76 1 3,508 19 2 1,704,31 2 5,117.81 2 1,416.23 2 1,801.49 2 ~5t7.65 2 6899.9 t 2 2.019.94 2 2,026.82 28 4,330.01 2 3 376 0t 3 4,661.89 3 V 21.33 3 861.64 3 9,119,36 34 222.95 3 1,101.01 Toial 5143,197.37 No. 5 Anbau P 1,709.77 1 9.323.7? 1 20,422.57 2» ti.BBy.7t 32 18.5-W.to 3t 6,336 76 k K3.521.N3 Angekaufte BaulvtS. L, I. 6 E, Co.. IS W....P3.AM B. H Throop, 12. W 510 S. Tanhauser. 17. W...... 3.838 j-7,848.00 P 214.267.00 Office«, Drucksache» Legales, Pferd, Wagen, Vermischtes K 7,675.09 Total k221.942.V9 33,3 unlerbrett^et. Verlangt: Verkäufer Germania Nurscrh Company, Rochester, N. A. Zang S 5 Co., Dampf Bottling Werke, Penn Avenne. saparilla, SelterS-Wasser, Belfast Ginger Ale, Erab Apple Eider. li.f.rt? No. Fritz Wyandt's Patentsitz Snlky. Fabrik: Raymond Alley, E. C. Morris und Co. Feuer- und diebessicheren Geldspin den. Die beste Geldspinde in der Welt. Ueber 100,000' im Gebrauch. Erhalten immer ihren Inhalt. IVO verkauft in Lyun ihren Inhalt. Grste Anerkennung Chicago, Boston. Haverhill, Eastport und Marblehead. Sendet für Cirkulare. E. C. Morris L 5 Co.. Boston, Mass., N. S. A. numi»«i?evs' vsl ?tsrä>S2. Le^e,ks2, Vervsuäoi von Lsiisv äsr V. Lt. Lex. Bittcnvcndcr u. Co. Wagner und Tch ««iede Eisen« nnd Stahl-Waaren. I2V und 128 Franklin Avenue, Allerlrt. Kreuznach, 22. Juli. Daß Grenz, streitigkeiten mitten im deutschen Vater lande noch möglich sind, zeigte sich kürz, lich an der durch das benachbarte Hüt tenthal sich hinziehenden preußisch-baye rischen Grenze. Lange Jahre hindurch waren der preußische und der bayerische Theil des reizenden Thälchen am Fuße des Rheingrafensteins an einen Wirth vermiethet, dem es ganz gleichgültig blieb, ob er die haarscharfe Richtung der Grenze kannte oder nicht. In diesem Jahre hielten nun zwei Restaurateure ihren Einzug in's Hüttenthal, indem der eine auf dem preußischen, der andere auf dem pfälzischen Theil des Thales eine Wirthschaft betrieb. Nach der bisherigen Ansicht ging die Grenze mit ten durch einen stattlichen Baum, um dessen Stamm ein runder Tisch ange bracht war, dessen eine Hälfte blauweiß und die andere Hälfte schwarzweiß ge strichen wurde zum Zeichen, daß durch die Grenze der Tisch in eine preußische und eine bayerische Hälfte getheilt werde. Es entstand nun die Frage, welcher von sen beiden Wirthen den Tisch benutzen dürfe, und damit war der Grenzzwischenfall geschaffen. Man erhob Vorstellung an amtlicher Stelle und jetzt wurde an Ort und Stelle die Grenzstreitigkeit geschlichtet. Zwei Commissionen waren zu diesem Zwecke dort, die preußische mit dem Landralh des Kreises Kreuznach, die bainfche mit dem Bezirksamimann von Kirchheimbo landen an der Spitze. Die Entscheid ung siel für Preußen bezw. den preußi schen Wirth günstig aus ; genaue Mes sungen ergaben, daß der fragliche Baum mit seinem Stamm ganz auf preußi schem Gebiete stehe, mit letzterem aber auch haarscharf die Grenze abschneide, so daß der preußische Wirth doch nur einen halben Tisch anbringen, während der bairische gar keinen Tisch an den Baum anlehnen darf. Auch sonst wurde die Grenzlinie noch verschiedentlich um mehrere Meter zu Gunsten des preußi schen Theils erneuert. Im Kölner Dom haben die Vol lendungsarbeiten auch in diesein Jahre Fortschritte gemacht. In den Chorka pellen sind die Marmormosaikböden au-' Ber in der Axkapelle vollendet worden, in welcher dagegen das Mausoleum der hl. drei Könige zum Abbruch gekommen ist. Der frühere Zustand dieser Kapelle soll wiederhergestellt werden. Daher ist zu diesem Zwecke ein Steinaltar nach dem Muster desjenigen aufgestellt wor den, der im Mittelalter dastand. Auch die Befliesung des Chorumganges ist weit gediehen. Die nach dem preisge krönten Entwurf des Professors Schnei der in Kassel ausgeführte Bronzethür des Westportals ist im vorigen Herbst als Probethür eingesetzt. Die Bronz bekleidung ist auf der reichgeschnitzten Eichenholzthür mittels Schrauben be festigt. Die Zeichnungen, Bronzemo delle, wie die reichgeschnitzten Holzthü ren nebst Eisenbeschlägen zu den Thüren des Süd- und Nordportals sind theil weise vollendet. Mit der weiteren Frei legung des Domes an der Süd- und Westseite ist fortgefahren worden, und der Nordseite in Folge der neuen Bahn hossanlage zum Abschluß gelangen. Zur Vollendung der Freilegung des Domes auf der Westseite, bezw. zum Erwerb der hierfür anzukaufenden Grundstücke ist durch Kabinetsordre vom 7. Oktober 1889 dem Central-Dom- Dombau - Prämienkollekten genehmigt worden. Nach Durchführung des Pla nes wird vor dem Westportale ein freier Platz geschaffen sein, von dessen West seite aus, in Entfernung von 420 Fuß vom Westportale, der Beschauer die ganze West-Kront des Domes und die Westthürme bis zu den Kreuzblumen hinaus übersehen !ann. AIS die Nonnenraupe die Wälder Ostpreußens vernichtete, erließ die Kö nigliche Regierung in Gumbinnen Ver fügungen um Verfügungen und schrieb kommen und ihm der Garaus zu machen wäre. Nun gab es, so erzählen die „M. N. N.". in A. einen alten Ober förster, der zwar gewissenhaft alle ihm gemachten.Vorschriften befolgte, aber überzeugt war, daß dem Unheil mit menschlichen Mitteln nicht abzuhelfen wäre. Bei jeder neuen Verordnung schüttelte er mit dem Kopfe. Als aber endlich Taufende von Hektaren verwü nsch weiter behauptete, sondern sogar maßlos vermehrte, riß dem alten Waid mann endlich die Geduld, er setzte sich hin und schrieb an die vorgesetzte Be hörde, wie die Sachen ständen, und daß er Allek gethan, was die Hochwohlweise Regierung angeordnet habe, doch ohne Erfolg. Nun gäbe es kein anderes Mittel mehr, als in den Wald zu gehen und den Raupen sämmtliche Verfügun gen laut vorzulesen; dann würden sie alle vor Lachen platzen. Trier, 22. Juli. Unsere Winzer sind in Verzweiflung. Seit einem Mo nat haben wir so ungünstiges Wetter, wie es für die Weinberge an der Mosel nur möglich ist. Die Blüthe war zu meist--in den guten Lagen fast aus- verlausen, und all gemein gab man sich der Hoffnung aus mittelbar, als dadurch, daß er eine un» gemessene Vermehrung der Weinschät» linge begünstigt. Die Peronospora und der Heuwurm haben denn auch schon große Verwüstung»«! veruisacht und ihre Bekämpfung verschlingt beträchtliche Summen. Aachen.—Die vor Kurzem verstorbene Nentnerin Frau Emilie Delius hat un ter anderen wohlthätigen Stiftungen dem hiesigen Louisenhospital und evan gelischen Frauenverein je 20,000 Mark vermacht. 5 «6 ?/ SMOIW. l «nii-r: US S «»»>->>l flNc VO.. I-äl. Klüt BieiilB et. «lVomir Bi>ök«! ou» co dosrstlvs Sewing »soliliio Lo»o»i>/, zsa ». litt, ««., I-». tk« «,!l ck«m>e,l c«., ZSSO ?>>!!».> ?» ! I > Ks cuneli. » I »I»o. vo.. Gin Dankbarer Patient befte« w I'rlvat un<l iS 11. ««" «. I. >!
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