WWSZUKI'S Vcstes. , O Bestes bestes. ' ! ist das Beste, bestes. Und wird immer das Beste sein. "ZZA Bestes. Bestes. In der Verwaltung dieser weltberühmten Mühlen tritt keine Veränderung ein. Bestes. S Bestes. "»SS I- Bestes, wird unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben Bestes. >» . Bestes. Andere Fabrikate M.bl mög.» manchmal .b.n s° gu. bestes. V"" macht... aber für absolute Gleichheit und Zuverläs. »u « s'akert wird PillSbury's Bestes stets «bei» bl.ib.n, wie es iu ten vergangnen zwanzig Jahren war. Ohne sUteS Brod im Hause N« dir Ehe ein Fehlschlag. Zeltes "ich nicht täuschen durch euren Grocer. Will er euch nicht " . Pills burv's Bestes geben, so kaust euer Mehl »on einem Grocer, der Beltes. Wut. Laßt euch «on eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwätztn. billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann sti« ihr zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech- Bestes. des HauptnahrungSmittel«. Beiles. Uxah Bestes. Vesser... Bestes als irgend ein andres Mehl /' A M . «« 'st. 'urz gesagt, das I > < VMts. - Astes. t.,s b.iiiitzi werden kann. Berkauf bei Bestes Allen Groeers von Ansehen, Bestes oder wird es bald sein, wenn ihre funden darauf bestehen, das Beste jn « Bcstr. C. P. Matthews, Sohn und Co., Allem!.,e Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer 5 Lebens Vers. Geschäft von Etabltrt IBZS. Sl3 Lackawanna Avenue, Seranton, Pa. Wechsel auf alle größeren Stadt. Europa'S in beliebigen Beträgen. Schiffsscheire zur Beförderung »on Passagieren überall- Seehäfen. GeldauSzahlungen vermittelst «es deutsch-österr. Post-BereinS. Einzi.hu ng.n »on Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Penn Mut u a l LebenS.VersicherungS.Gcsellschaft. An- und Verkauf »on Häusern, Bauplätzen. Werth-Papieren, fremdem Geld u. s. w. 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Wir Deutsche, mit dem herrlichsten Sprachschatze ausgestattet schämen uns leider, uns vor Fremder gar oft unserer Muttersprache zu bedie, nen. Wir Deutsch-Amerikaner, die wii Schwaben und Bayern, Sachsen, Mär. ker und Westphalen, Schweizer unt Oesterreicher, uns aus allen Gauen Deutschland's hier zusammengefunden haben, und wir so oft „deutsche Sprach« und Bildung" als die Schlagwörter ge> brauchen, deren Klang von Ost unt West widerhallt und unseren Mitbürgern englischer Zunge Achtung vor uns ein flößen soll, sind wir uns auch genugsam bewußt, daß außer dem deutschen Fleiße auch die Pflege und die Reinerhaltung unserer Sprache bei uns und unseren Kindern unsere theure Pflicht und Grundbedingung der Achtung sind, die wir von Anderen erwarten? Freilich klingt noch die deutsche Zunge in unseren großen und kleinen Städten. Ja, wir hören sie in Kirchen und Schulen, in Conzertsälen und Theatern und bei un sern Festen. Wir lesen unsere Mutter sprache in unseren deutschen Zeitungen. Aber—laßt uns hineintreten in un sere deutschen Familien, laßt uns auf ihre Umgangssprache merken, und wir finden da unsere herrliche deutsche Sprache im englischen Flickgewande. Ein an die Stelle der reinen deutschen Mutter sprache getretenes Kauderwälsch bekom men da die Kinder als Erbschaft von Later und Mutter und es ist wahrlich kein Wunder, wenn sie dieselbe nicht hoch anschlagen. Muß sich ihnen nicht »ach und nach, besonders da ihnen in »er englische» Schule ein reines Eng lisch geboten wird, gegen diese verdor ?ene Sprache ein gründlicher Wider villen einprägen und muß sich demsel ben nicht zuletzt eine Mißachtung der Zltern beigesellen? Will sich aber Der >eklagen, daß kein Kind ihn nicht achtet, >er ihm das Beispiel in der Gering chätzung seiner Muttersprache giebt? !)der sollte das Ausarten so vieler un erer deutschen Söhne und Töchter Nichts »ainit zu thun haben, daß wir sie Vater md Mutter mit den unehrerbietigen nan" bezeichnen hören? An Euch El ern, die ihr Euren Kindern das kräftige Deutsch vorenthaltet, die Ihr, während Luch Eure Ktnder englisch anreden >iirfen, mit ihnen englisch radebrecht, iegt die Hauptschuld, daß so viele Eu !er deutschen Söhne und Töchter meist »llem Deutschen den Rucken kehren und Zem Deutschthum verloren gehen, ja, sich sogar eines guten, ehrlichen deut schen Namens schämen, denselben eng lisiren und weiter nichts an Euch achten, zls das ihnen zukommende Erbtheil, das Gehrungen mit saurem Schweiße ihnen Mvorben habt. Ein finsterer Geist schleicht gegenwär tig durch unser Land; was mit vieler Mühe und unter schwerem Kampfe auf gebaut, soll wieder niedergerissen, der deutsche Unterricht aus unseren öffentli chen Schulen vertrieben werden. Ihr sträubt euch dagegen, und doch reicht Ihr so willig dem Fremdenhasser in Eurer Selbstverblendung, wie ich sie eben geschildert, die Hand. Vor Allem an Euch, Ihr deutschen Mütter, sei appellirt. Vergeht doch nicht Eure heili gen Mutterpflichten? Lehrt Eure Klei nen die liebe traute Sprache, die Eure Mutter zu Euch sprach, als Ihr in ihren Armen lagt; die Muttersprache, wo giebt es eine, deren trauter Klang so versichert, wenn ihr deutschen Mütter, Ihr deutschen Eltern, wenn wir Deut schen Alle in Aufrechterhaltung und Pflege unserer deutschen Muttersprache serner streng unsere Pflicht thun, dann werden gar bald viele unsaubere Geister gebannt sein und noch manche bisher verschlossene Schulthüre wird sich aus lhun, unsere deutsche Sprache einziehen zu lassen. Begeistern wir selbst unsere deutsche Jugend dafür, so wird dieselbe selbst kommen und sagen: „Hier sind wir deutsche Kinder, Deutsche, die deutsch lernen wollen." Und ihr. Söhne und Töchter deut scher Eltern, die ihr Deutsch versteht, behaltet, was Ihr habt und vervollkom met euch in der deutschen Sprache, Seid stolz darauf, daß ihr zwei Spra chen versteht. Viele englische Zungen beneiden euch darum; sie möchten Wohl auch Deutsch sprechen, aber leider ist der Nürnberger Trichter immer noch nicht erfunden. Und seht, würdet Ihr Euch schämen Eurer deutschen Abkunft, in den Augen der unverfälschten Pa tent-Amerikaner seid Ihr doch Abkömm linge Fremdgeborener. Achtung allein könnet Ihr Euch erringen und, wenn es und offen austretet als Deutsch-Ameri kaner Eurer Geburt, wie wir feststehen zu unserem guten Recht, deutsche Ame rikaner unserer Wahl zu sein. Der Kampf der Städte um den ersten Play. die amerkanischen Städte im Laufe der Zeit ihren Platz gewechselt haben, so weit es die Bevölkerungszahl angeht. Im Jahre I7VV war das schon 1612 gegründete New Jork (New Amster dam) mit etwa t>(X)<Z Einwohnern, dem ladelphia mit 45VV Einwohnern, noch ein wenig mehr, voraus. Ein Jahr hundert später aber hatte Philadelphia mit seinen 70,287 Einwohnern New Uork mit dessen 60,489 überholt. Es blieb die erste Stadt des Landes bis zum Jahre 1820, wo New Dork es aus 123,106, Philadelphia auf wenig über IVO,OVO gebracht hatte, und seitdem hat New Uork die erste Stelle iyne, währeni Philadelphia bis dahin die zweite Stell, einnahm, sie jetzt aber an das erst wenix mehr als fünfzig Jahre alte Chicagl hat abgeben müssen. Die dritte Stelle hielt zur Zeit dei ersten Census im Jahre 1790 das 162? gegründete Boston inne, aber schon ini Census von 1800 hatte das erst I7A! gegründete Baltimore es überholt (Bal timore 26,584 - Boston 24.937). In dieser Reihenfolge—New Uork, Phila< delphia, Baltimore, Boston—blieben di< vier größten Städte des Landes, bis im Jahre 1830 New Orleans das alt« Boston überholte, wenn auch nur aus ein Jahrzehnt; im Jahre 1340 finden wir wieder dieselbe Rangordnung. Zehn Jahre später aber, im Jahre 1850, wird Baltimore aus der dritten Stellung durch das zwar schon im Jahre 1646 gegründete, aber anfangs sehr langsam fortschreitende Brooklyn (Breu kelen) und im Jahre 1860 aus der vier ten Stellung von St Louis verdrängt, und dieses wieder wird im Jahre 1880 sowohl von Chicago, wie von Boston überflügelt und in die sechste, Baltimore in die siebente Stellung zurückgedrängt. Der Census von 189 V endlich sieht jwar New Dorl noch an erster Stelle, iber das halbhundertjährige Chicago an zweiter, Philadelphia in dritter, Brook lyn in vierter Stelle, während die Rangordnung der übrigen Städte (Bo ston, Baltimore, St. Louis,) noch un intschieden ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach wirv >iese Rangordnung noch auf zwanzig Zahre so fortdauern, es sei denn, daß örooklyn aus der Reihe der felbststän >igen Städte verschwindet, indem es in >lew Aork aufgeht, wie es nicht mehr ils recht und billig wäre. Ob im Jahre >9lO das jugendkräftige Chicago das »eremigte New ?)ork-Brooklyn mit dem liest von Westchester Counly überholt »aben wird, ist die Frage, aber alle An eichen deuten darauf hin. Chicago erschien zuerst im Census von 1840 mit 4479 Einwohnern, 1840 kalte s 29,963, 1860, 109,160; 1870, -98,977; 1880, 503.185; 1890. 1.- !01,365. Es ist also im ersten Jahr ehnt auf 669, im zweiten auf 364, im >ritten auf 184, im vierten auf 170, im etzten auf 220 v. H. der jedesmal vor hergehenden Bevölkerungsziffer gestie gen. New Aork dagegen in demselben Zeitraum auf 165, 158, >16,131, 125. Oas Wachsthum von Brooklyn von t 6.233 im Jahre 1840 auf 566.663 im Zahre 1880 und wahrscheinlich 825,000 etzt, ist zwar auch ein sehr schnelles, »eist, aber immerhin auch ein Wachs hum auf 140 v. H. von 1860—1870, oie von 1870—1880 auf. Werden »eide Städte vereinigt, und bleibt das gemeinsame Wachsthum das bisherige, ». h. eins von etwa 35 v. H. in jedem Zahrzehnt, so würden die Städte New !>ork-Brooklyn zusammen im Jahre >9OO 3,138,750 Einwohner, Chicago »agegen bei Fortdauer des Wachsthum >es letzten Jahrzehnts 2,423,438 Ein vohner haben. Ein Jahrzehnt später »ber würde es heißen : Chicago 5,331,- ,64 : New Aork-Brooklyn 4,237,313. >lnd daß Chicago, wenn es erst einmal zie erste Stelle errungen hat, sich darin behaupten wird, das unterliegt wohl keinem Zweifel.—lll. St. Ztg. Adolf Autschcnfatrikaiit, t l!l Etwas Nenes! Delikatessen-Geschäft. 233 Penn Avenue, Verlangt: Verkäufe r Germania Nursrry Company. Roch est.r, N. A. Broum's Bee .Ait" putzgesclicrlt. '24 LaSawanüll Ave. 224 Das größte. best-assortirte Putzg.schäft der Gtadt und Umgcacnd.—Di. niesten Fa^ons > ChaS. Zang. F. Kapmeyer. Zang S 5 Co., Dampf Bottling Werke, Penn Avenue. Trau den-Tod», Birch-B>er, Sodawasser, Zar faparilla, SelterS-Wasser, Belfast Gingcr Ale, Crab Apple Eider. 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Diesem zufolge sind noch im Streik 782 Mau. rer, davon sind 728 verheirathet und haben insgesammt 1736 Kinder zu er nähren ; außerdem müssen 149 Frauen Abgereister unterstützt werden. Hierfür sind wöchetlich 13,200 Mark aufzubrin gen. Ferner ist zur Unterstützung von 535 streikenden Zimmerleuten, worun ter sich nur 10 Unverheirathete befin den. und ihrer 994 Kinder wöchentlich «500 Mark zu zahlen. Zu diesen rund 20,000 Mark wöchentlich kommen noch die Gelder, welche erforderlich sind für 23V Maurcrnrbeitslcute mit 480 Kin dern. In Altona machen auf Unter stützung Anspruch 9g Zimmerleute und 73 Maurer, in Ottensen 200 Glasar beiter und in Wandsbeck die Bauarbei ter. Der Umstand, daß am I. August die Mictbe zu zahlen ist, verschlimmert die Sachlage bedeutend. — Wie wir hören, steh! für die näch sten Wochen schon die Einführung einer gemeinsamen Zeit auf allen deutschen Bahnen bevor, fodajz die seither be standene Differenz zwischen der Berti ner, Münchener, Karlsruher und sonsti ger Zeit in Wegfall kommen wird. Dagegen sollen dem Zonetarif die ein zelnen Verwaltungen, trotzdem derselbe sich überall, ws er eingeführt ist, im In teresse der Bahnen und zum Vortheil des Publikums bewäkrt hat, nicht zuge neigt sein. Der Verbrauch an Bier in Berlin bezifferte sich im Jahre 1889 auf 194 Liter auf den Kopf der Bevölkerung: er b.trug insgesammt 2,898,492 Hekto liter. Gegen das Vorjahr weist der Verbrauch im Jahre 1889 eine Steiger ung von 279,31» Hektoliter oder 10,7 vom Hundert auf, während die Zu nahme der Bevölkerung nicht ganz 4 vom Hundert ausmacht. Der Werth drs in Berlin erzeugten Bieres beziffert sich auf mehr als 42 Willionen Mark, d. i. ungefähr der zehnte Theil des Werthes der in der Brausteuergemein schaft während des letzten Etatsjahres hergestellten Bierinenge. D>e Produk tion einer einzelnen Brauerei betrug im Durchschnitt 49,769 Hektoliter und der Umsatz 583.932 Mark. Die zwanzigjährige Erinnerungs fcier an den deutsch-französischen Krieg wird diesen Herbst in zahlreichen Krei sen deuticher Patrioten begangen wer den. Jn Thüringen sind die größeren Stä te bereits eifrig mit der Einleitung zu den festlichen Maßnahmen beschäs "gt. Jn Jena soll die für das Bur schenschaftsfest geplante Festhalle auch der Sedanfeier dienstbar gemacht wer den. Das badiscbe Land trifft beson ders umfassende Vorbereitungen. I» Mannheim findet die Feier am 3. Au gust statt und es werden an derselbe» die Kämpfer des Jahres 1870—1»7 l theilnehmen. Der Stodtrath läßt die Soldatengräber auf dem Friedhofe schmücken. I» Schwetzingen wird um die gleiche Zeit ein großer Kriegerrag gehalten, zu welchem alle Angehörige des Bezirks, welche den Krieg mitge macht haben, eingeladen werden. Am 31. August soll in Kehl der Gedenkstein für den daselbst bei der Belagerung von Straßburg gefallenen Artillerie-Haupt mann von Faber feierlichst enthüllt Die in Berlin so gesuchten und beliebten Theerosen werden sehr leicht aus weihen Rostn binnen einer Stunde hergestellt. Zu einem Liter warmem Wassers werden 8 10 Gramm Pikrin säure oder auch blaue und Anilin- Orange gegeben. Sobald das Wasser kalt ist, werden die weißen Rosen hinein getaucht und nach einer Stunde sind sie in schöne gelbe Theerose» verwandelt. Mt etwas Jodviolet färbt man jede Rose in jenes Blauviolet, welchts seit ein paar Jahren von Damen sehr gern getragen wird. Mit etwas Saffranin und Cureuivre erzielt man Hell-Schar lach. Um lichtrothe Rosen in dunkel rothe zu verwandeln, wanden die Blu menhändler in angegebener Weise etwas Alaun und Saffranin an. Das ist dieselbe Geschichte, wie wenn man schon seit langer Zeit rechliche Hortensien durch Eisen in blaue verwandelt, aber, wie man siebt, hat d ese Bluinen-Che mie Fortschritte gemacht. Aus Württemberg, im Juli. Fol gendes Vorkommniß macht in israeliti sche» Kreisen und darüber hinaus Auf sehen. Bon der Tauber wird berichtet, der Bezirksrabbiner von Mergentheim habe auf einer amtlichen Turnusreise zur Abhaltung des Sabbathgvliesdien stes in dem sehr streng orthodoxen Orte Berlichlinge» sich eine Sabbathenlweih ung zu Schulden kommen lassen; er soll nämlich von zwei dortige» Israeli ten am Sabbath betroffen sein, wie er eine Cigarre rauchte. Eine Versamm lung der Notabeln aus dem Bezirke Mergentheim beschloß, gegen den Be zirksrabbiner bei der k. isr. Oberlirchen Behörde im Beschwerdewege vorzugehen und hat zu diesem Zwecke eine Deputa tion nach Stuttgart entsendet. Man ist auf das Vorgehen der Ccntraibehörde nicht wenig gespannt. Zürich, 18. Juli Am Nachmittag fand das Leichenbegräbniß Gvtts>ied Kellers statt. Der gewaltige Leichen zug, >n dem Bundesrath Deuchci, der Bundeskanzler. Vertreter der Behörden und einer größeren Anzahl von Univer sitäten sich befanden, bewegte sich nach Stiesel die Trauerrede hielt. Hieraus begab sich der Zug zum Erematoiium, wo Gesänge und Reden die Feier schlös sen. An der Trauerfeier nahmen nach der Allg. Z. über 6,000 Leidtragende theil; über 20,000 Personen bildeten trotz des trüben Wetters Spalier. In dem Zuge, der eine Viertelstunde dauerte, wurden S 0 umflorte Fahnen getragen. Vier große mit Lorbeer- und anderen Kränzen beladen« Wagen solgten dem selben. Die Trauerrede war tief er greifend. '.'. .. ''." ' ' .'' ' . ' .. - ... .- . Z L LK . n -1 -ÄM N I I,"L z«' M » » !.." »V!».-I««lM V /LF « l'OP /,/ '2l » /A?«-«««,«.»>>» >.^Lj!','!Z ?»>!!>>-<-!>. D « >.,-> n..- !.>.. .»»„«.m ,/7/lM 7KUW7MI »" -- iÄ-'snma I ,.>-.-. ÄM D «»'-.>»"<"'<> I°«e Z ! »'. >.>'',7.SAUl.^l-iv^ iv>ANl.iw's I >' '»-F« u/vcZUSI.L «Qi-io^l ß ! » »W8 vll^ z.»L k»zi. Kifl.t siLiisZ Aitlälklleld, et. pistols 5 »VMM Ämm"! oun sibioek? " > Our s.»,k l»» sli» tt-I! ck«mlcz> 00., Z3KO fzlrmoiiat ?, I > cunco. W> I I »i» s?.kio r«r.r b, 'MWWWWWD^M^^^W^ SchMcheMiinner, s
Significant historical Pennsylvania newspapers