! WWschWtK'« bestes. O Bestes Bestes. ' Bestes. Beste, bestes. Und wird nnmer das Beste sein. Bestes. Bestes. > In der Verwaltung dieser weltberühmte» i ! I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Bestes. DlÜSdurl)'s Bestes. Bestes, unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben ' Bestes. <>lltes. Andere Fabrikate von Mehl mögen manchmal eben so gu. Bestes. "B" für absolute Gleichheit und Znverläs ! » ligkeit wird PillSbury's Bestes stets vben bleiben, wie es in (IltS. den vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne Utes Brod im Hansc Bestes die Ehe ein FehZschwg. Zeltes euch nicht täuschen durch euren Groeer. Will rr euch nicht " P>> > «dur,'s Bestes geben, so kauft euer Mehl von einem Grocer, rer Beiles, thut, l'aßl euch von eurem Grocer nicht ein anderes Mehl a»fschwi?l>lu, dilliger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann !eid ihr besten berechtigt. Bestes. des HauptnahrungSmitlel«. Bestes. E s n> a ch, »Ntstf« Mehr 1 -'' " Weiseres l UxaZ» X Bestes. . B. steS .-'S irgend..., andres Mehl U'. '. ! PMxxMM . das benutzt werden kann. - weites. Zum Verkauf bei Bestes Allen Groeers LZOU Ansehen, Bestes es bald sein, wenn ihre v.unden darauf bestehen, das V este zn (5. P. Matthews, Sohn NlZd Go., Alleinige Ageuten für das nordöstliche Peunsylvaiiieii. Wechsel. Passage. Fener Z LeSens Vers. Geschäft von Wtablirt IBÄS. !>t 3 Laikawanna Avenue, Geranton. Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa's in beliebigen Betragen. Sch Ein, iehu ngen von Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Penn Mutual LebenS-Verfick-run.iS.Ges-llschafl. An- und Verlauf von Häusern. Baupläpen, UirrtliPavicren, fremdem ««cid u. s. w. V e und Waaren gegen geuerS-Gefabr in » «n. t An fer ligung und Beglaubigung von Kaufbriefen. Kauf, und Mieths-Kontrakten und aller in das «chreibereifach einschlagender tveschäfte in d«m> und englisch. Relsepasse werden in kürzester Frist besorg'. Teppiche. Gobelins, Arminstcrs. Mslinettes. Body Brüssels. 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Lee trat den Ruckzug an. wobei sich abermals Stuart durch seine gewaltsamen Reko selte und aushielt. Am 7ten November löste der ganz unfähige General Burn side den tüchtigen McElellan im Ober befehl ab und wechselte die Operations basis, indem er sicb in Gewaltmärschen aus Fredericksburg in Marsch setzte. Hier versuchte er sein Glück in einer furchtbaren Schlacht am 13. Dezember, nachdem eine Beschießung der unglückli chen Stadt aus 200 Geschützen voraus gegangen, eine nichtewürdige, weil un nütze Grausamkeit, welche nur brennen den Rachedunl bet den lonföderirten Kriegern entzündete. Deren Zahl betrug 80,000 Mann, gegen welche die Föderiiten, 150,000 Mann stark, in wahnsinmgen Sturm läusen ansetzten, dem Löwen geradezu in den Nachen laufend, indem sie Lee in seine«. selbstgewählten Stellung ausjuch ten. Noch heule hecht der Hügel „Lee's Hill," von wo der große RebeUenfuhrer seine glänzende Siegesschlacht leitete. der reitenden ArnUcrie, welchen der später durch seine >Vaterlo» bekannt geworden« MiliiärschnststeUer EheSney als den "Uerod»)" (Helven knaben) rühmt, richtete gleich aus näch ster Nähe ein entsetzliches Blutbad unter lingswürdiger Tapserkeit, welche nur von der schlächtermäßigen Tollheit ihrer Generale übertrofsen werden konnte. Immer und immer wieder dem sichern Untergang cntgegengeführt, von einer dreifachen Feuerlmie begrüßt, welche sie zu Hunderten niederstreckte, prallten die blauen Sturinwogen unablässig vor und! und zurück, um zu zerschellen, nachdem 14,000 Mann und ihre beste» Offiziere gefallen. Lee'S Einbuße überschritt nicht 2000 Mann. Aber es lag der Union weniz daran, wie viele Menschenleben vergeudet wu den, da die Lücken ja je den Augenblick durch Deutsche unv Is länder ersetzt werden konnten. Die Ba gatelle von 30,000 Menschenleben fiel nicht in'S Gewicht bei dieser mächtigen Geschäftsoperation, wo eS vor allen Dingen darauf ankam, möglichst rasch den Aufstand der Rebellen zu dämpfen. AuS dieser Thatsache, während es un säglich sä wer hielt, die Reihen des süd staatlichen Heeres zu füllen, konnte jeder Einsichtige zur Genüge errathen, wie trotz aller glänzenden Wasfenthaten Lee'S der Bürgerkrieg endlich doch en den mußte. ser an den Seitenwegen errichtet, um jeder Verwirrung der Truppenkörper vorzubeugen. Südstaatler den Gegner herausgeschla gen und ihm 20,000 Mann Verlust zu gefügt, selbst freilich auch nahezu die inae und fiel in Pcnnsylvanien ein, was am 9. Juni zu einem großen Reiterge fecht bei Brandy Station führte, wo 12,000 virginifche und karolinische Rei ter gegen 15,000 Föderine kämpften. Am I. bis 3. Juli maßen sich die Feinde nochmals in dreitägiger Schlacht bei Getlysburg, der bluiigsten des Krieges. Lee, dessen Genie der feindlichen Ueber- Heer Verlustlos über den Polomac. Beide Heere bezogen Winterquartiere. Im Weste» freilich hatte die Union entschiedene Vortheile errungen. Gen. Grant, der tüchtigste der söderirten Ge nerale, nahm am 4. Juli, einen Tag also nach dein surchtbaien unentschitA nen Ringen der Ostarmeen bei Gettys burg, die Hauptveste der Südstaate» ain Mississippi, VickSdurg. 30,000 Mann j und 260 Geschütze fielen in seine Hände, ' die Staaten Tennefsee unv Kentucky > blieben von ca ab im Besitze der Union, Im März Itjk4 ging Grant mit der! Potomae-Armee und der a» seine Stelle! getretene Sherman mit der Westarmee zur Offensive über. Letzterer eroberte im Laufe des Jahres die größten Was fenplätze des Westens, Atlanta und Savannah, während Grant Anfangs Mai die dreitägige „Schlacht in der Wildniß" gegen Lee wagte, deren grauenhaftes Würgen dem Norden 30,- VOV Mann kostete, aber den gewaltigen Rebellenführer zum Rückzug zwang. Dagegen scheiterten alle Versuche Grants gegen Richmond, daß am Ende des Jahres immer noch aufrecht stand. Lee fen ab und machte sich selbst durch kühne Beutezüge nach Maryland Luft. Aber es wurde einsam um ihn ; sein unersetz licher Reiterführer erlag Ende Mai de» Folgen einer Wunde, während auf der ! Seile der Uniomsten jetzt der Reiterge neral Sheridan die Oberhand gewann. Die Lage der Südstaaten schien end lich unhaltbar geworden. Am l. April 1»65 zählte die Militärmacht eine volle Million Streiter, nebst einer Flotte von 530 Schiffen und 51),0(>V Mann Be mannung ; Reger waren un ter die Fahnen eingereiht. Einer so erdrückenden Uebermacht erlag endlich der Held der Rebellion. Räch tapfer stem Widerstand wurde Lee von den vereinte» Heeren Grant's, Sherman s und Sheridan'«! aus Petersburg und Richmond herausgeschlagen; am 3ten April zogen die schwarzen Regerregi menter Grant's in der Rebellenhaupt stadt ein z am !>. Apiil kapilulirte der ausgezeichnete SüdstaallerhäuplUng nnt nur noch Mann bei Appoinalox Eourt Station, nachdem süne Truppen 3U Stunden niäUö gegessen hatten, 5 mehr vom Hunger als von, Feind de r siegt. Damit endete dieses große Die Uiiio» hatte eine Staatsschuld von 27VU Millionen DollaiS angehäuzt, l ungth.ure Verluste gelitten; der «u -l cen ivar vollständig ruinirl und trägt noch heute theilweise an den Folgen un weniger um die Skiavenemanzipalion, als um das Brechen des wirthschastli chen Uebergewichis der Bau nwollen staaten zu thun war, so Halle er seinen Zweck erreicht. Mag man übrigens noch so erbittert über die Silavenbarone und ihr ganzes System denke», so wird man ihren, Muth und ihrer Thatkraft in diesem die Anerkennung nicht versa gen dürfen. Lee zeigte sich in diesem Kriege als ein Talen: ersten Ranges, Stuart als Seydlitz Amerikas und Stonewall Jackson erinnert an alte puritanische Ztäinpser. Wenn also doch die rothen Fahnen der Consöderirlen vor dem Sternenbanner in den Staub sanken, so muß man gestehen daß es mit Ehren geschah. Allein es wäre ebenso ungerecht, trotz mancher unsym palhischen Erscheinungen in der ztneg sühlunz des Nordens, blind zu bleiben sür die großartige Organisation, die wunderbare Vciiieisterung all jemr Schwierigkeitin, die ein Mobilisiren bloßer Milizausgebote veruisacht. Al lerdings gaben die Deutschen, aus schließlich auf Seite des Nordens fech tend, dem Z)ankeeheere einen sicheren schwerer,' als die Verwegenheit der Waffengewohnheit südstaatlicher Busch- > klepper. Der Soldat wird den Süd- j Nordstaaten Durchgeführt mit den l damals besten Waffen, allen Zerstör ungsniittel und allem Reichthum erfind licher Technik, darf sich der amerikani sche Bürgerkrieg dreist mit den größten europäischen Kriegen vergleichen; de zügliw der Raumverhäitnlsse und d r datuich bezeugte» Märsche steht er bis her ohne Gleichen da. Milwaukee und M. Robinson Bier an Zapf; kalte und warme Spei s«n zu jeder Tageszeit. John Lo h man», LI9 Lackawanna Acenue. NN-, Das „Wochenblatt" enthält den beste» Lokal-Bericht und alle sonstige» Neuigkeiten von Interesse.—Nur Vrsizm's Ber .24 An?. WIIM^WgMD ChaS. Zang. g, Kapmever. Zmsg K Co., Dampf Bottling Werke, T2l Penn Avenue. Fabrikanten von Zrauben-Toda, Birch B er, Sodawasser, Tar saparilla. Ärlters-Masser, Belfast Äinqer Ale, tlrab Apple ilider. Lagerbier und Por:er in Flaschen für den Hausgebrauch werden kostenfrei in s HauS ge. liefert. j elephon No. s»^. Aich Wyandt's Patent sitz Su!ky. Fabrik: Raymond Allen, nahe Svnice. hinterdein Boulou t!ig:»thum. Die Fuhrverke st, !> leicht liequei» und einsixu, E. C Monis und Co feuer- »nd diebessicheren <H -rL d fpi^ Die beste Geldspinde in der Welt. Ueber IIIV.VOO im Gebrauch. Erhallen immer ihren Inhalt. verkauft in Lynn se>l dem >',rrl!cu welche der <5 r ft c Anerkenn » n g j Chicago. Boston, Haverhill, Easlport und Mnrblehead. E Morris (50.. Boston, Mass., tt. S. «. M' vi?. pttkt c VB' ?ssräoQ, üisilvigli, 2clie.sö2, Vorvesäet vsa Lsitoa äer V. Lt. Rex. Vlttettbenderu.Eo. Wagner und Scl» miede <?isen- und Ztahl - Waaren. ' - I2K und 128 Franklin Avenue, Allerlei. Flensburg. 24. Juni. Daß Diebe einen Dampfer stehlen, dürste bisher schwerlich in einem deutschen Hafen vor gekommen sein; inder Sonntagsnacht er eignete sich dieser außergewöhnliche Fall im hiesigen Hafen. Am Morgen ver mißte man denHafendan>pfer„Schwalbe I" an der Dampfschiffbrücke, wo der selbe Tag vorher vertäut worden war i nach einigem Suchen entdeckte man den Dampfer an der gegenüber liegenden südlichen Seite des Hafens unweit Kiel feng. Hier war der Dampfer auf Grund geratben, wesbalb die Diebe ihn hatten verlassen müssen. Unter dem Kessel brannte Helles Feuer, augen scheinlich sind die Diebe „Lcute vom Fach" gewesen, denn'alle Ventile hat len die bei Anwendung der Maschine erforderliche Stellung. ' Nach den Tbä lern wird eifrig gefahndet. Düren. 24. Juni. Das Kräutche» „Barwurz", dessen die Carlhäuser Mönche zu Grenlobe sich zur Bereitung ihres berühmten . gelben Cbartreuse" bedienen, ist in unserer 'Nähe wildwach senv durch d.-n Lehrer des hiesigen Real progymnasiums und Botaniker Dr, Spamer entdeckt worden. Das Kraul findet sich be> der Klosterruinc Schwar ! zenzroich im Walde oberhalb Gürzenich, Man darf wohl annehmen, daß die bis zur ersten französischen Revolution dae iiioster besitzend» Norbertiner (Knuz herren), welche aus Frankreich Ilamin ten, jenes K-,aur aus Grenoble sich be schafft und hier gipflegt haben. Aus Ingolstadt wird geschrieben: In unserem kleinen bayerischen K.>sei eines Herr» Lieutenants aUgeiinine Ausreanng, Herr Lieutenant Fischl Vom 17. Kay. Inf. Ngt. glaubte jun, >» zu be,nerke>>. tag ihn der Kaufmann stand, ungebührlich fixire. Er stellte ihn sofort zur Rede und zog, als Alex ander sich nicht genügend verantwort»,,, konnte, ja dem Lieutenant eine Ipitzige Antwort zu geben sich erkühnte, augen blicklich den Säbel, mit dem er dem Al.xander einen derartigen Hieb über den Kopf versetzte, daß dieser sofort zu sammenbrach. Hamburgs 25. Juni. Die Meldung englischer Blätter, daß ber der Abiret ung von Helgoland die Bedingung ge macht sei, die Insel dürste nicht befestigt werden, wird dem „Hamb. Corr." als volländig grundlos bezeichnet. Selbst den dürfen, kann das Blatt als unrich tig bezeichnen. Deutschland überneh.ne nur Verpflichtungen Gunsten der Zusammenstellung in dem neu erschi>- nenen Adreßbuch von (5. Schnegelbergcr zählt unsere Stadt, das deuticye Pen nants, 28 Generalmajor«. 2 Conti ead miräle, 45 Obersten, tl Oberstlieut nants. «>!< Majore, 41 Hauptleute, 7 ! Rittmeister, 2 Capitänlieutenants, II Secondelieutnanls, 5 „Officiere a. D." (ohne Rangangabe) 3 Generalärzte. «> Obcrstabsirompeler. 4 Wirkliche Geh, jiriegsräthe, l Marine-Zahlmeister, ö Pioviailtineister, li Zahlmeister, l Ca sernen-Jnspector. „Deutschland wach aus!" betitelt sich ein von Dr. A. Fick erlassener Aus ruf gegen das denisch-englische Abkom men. welcher wie folgt schließt: „Wir sind bereit, aus den Ruf »»seree Kai sers in Sttih' und Glied zu trete» nd uns stumm und gcl'llisam de» sondl - lichen Gefchlvflen enrg.g>„ jü!-,ren zu lassin. aber wir können auch ve>- langen, daß uns ein Pleis zufalle, der des Opfers werih ist, und tieser P e>s ist: einem Herrenvolt anzugehören, d's zu empsangen sucht " Die amerikanischen Schützen si, d am l». Jiili in Aßinannshausen a»g '« Sie reisten von dort nach Bingen. Das „New Uork Central - Schützeneorps" war in Straßburg. -c"7!?iu C-Udrc». » ,v !-,,,,>M/I.OW IN»W7ONV M 5A1.1./vno !,' «K'XNIIIL rlai 111 Nil! ' ">'>MU iv>an>.iiv s vvnii-c US » >/ ' M?!I.I!i tN»B VI.. I r»»7.l?lfl.c 8IlZ!!I8 ?.'A. AliMIeN«!.!, l't, lvolL^D»» ,' zs i?!?l.kcs. plstol» ') Z. A » s, nvmrre Äm»l Varszuteil for flvs VeasZ i.v^v oukk p Vo k? > 51 nee n s«o«ie«ir,z < »„ -» ck«micz> c°»ZBeo k>» s^s'L'ei'WUMzz I c»»dsOUN5O. W> I I V« »m ??»!> r«> e », Vj »» m-N »-.'«- I W W ilü», » !"- <->> d.vU«l>»?> OOK"r sur^ X x>> V cilvr IV» vi- Schwache Männer, 6
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