! WAsHUHI's !O B e st e s i bestes. ' Erstes. ist das Beste. bestes. Und wird immer das Beste sein. Bestes. Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten Brstes I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Wlsbury's „Bestes" Bestes. Bestes, 'vird uiitcr allen Un ständen das Beste sein und bleiben Bestes. estts. Ändere »on Mehl mögen manchmal eben so gu ! Bestes kür absolute Gleichheit und Zuverläs. . sigkeit wird PillSburv'S Beste» stet« Vben bleiben, wie e« i» Bestes. den vergangenen zwanzig Jahre» war. Ohne Ae« Brod im Hause ZA die Ehe ein FehlWa,. euch nicht täuschen durch eure, Groeer. Will er euch nicht PillSburv'S Beste« gebe», so taust euer Mehl »on einem Groeer, der Bestes. '6 thut. Laßt euch »on eurem Groeer nicht ein andere« Mehl aufschwatzen, ><> - dilliger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann seid ihr i lii 5. zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profis vergrößern auf Rech- W'eißere«! Bestes, «.ff".. Bestes. als irgend em antres Mehl ' lj« ist, wr, gesagt, da- » ''»WM Bestes. - T-^XXXX.FxMM^ Bestes, ba-denuht «erden kann. Zum Berkauf bet Bestes Allen.Groeers von Ansehen, Bestes wird e« bald sein, wenn ihre Kunden darauf bestehen, da« Beste zn « Beste. « P. Matthews, Sohn und Co., Alleinige Agenten für das nvrdiistiiche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer z Lebens Vers. Geschäft von w l^» G?>d a ahl un g e de« deutsch-österr. Post-Verein«!' Einziehungen »on Erbschaften und gorderunqen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Penn M utu al Leben«.Bersicherung«.Gesellschast. An- und Berkauf von Häusern, Bauplätzen, Werth-Papieren, fremdem Geld u. f. «. B e sicher» ng »on Häufern, Möbeln und Waaren gegen geuer«-Gefahr in » Ho. l Kompagnien zu mäßigen Raten. Anfertigung und Beglaubigung »on Kaufbriefen, Kauf- und Mieth«.Aontrakten, und aller in da« Schreibereifach einschlagender Geschäfte in beutst und englisch. 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Sie sind berühmt wegen der Zahl ihrer Schulhäuser, ihrer verschul deten Farmen, ihren durchgebrannten Bankiers, ihren verarmten Politiker und Andere, welche auf dem Wege dazu sind. Die ersten Ansiedler in diesem Lande kamen von England und anderen Län dern, um Bäume der bürgerlichen und religiösen Freiheit zu pflanzen und um die Zweige davon zu Pflanzen zu ge brauchen, mit welchem sie Mäßigkeit und Liebe zu constitutionellen Rechten in die Köpfe derjenigen hineinzuprügeln wünschen, welche eine gewisse Sorte Gesangbücher entfernen wollten. Sie verehrten hauptsächlich einen Gott, dessen geprägtes Bild sie in ihren Taschen tragen und auf welchen in alt engllschen Buchstaben der traurig natio nale und politische Schutzspruch: „In l-cxl >ve trust!" prangt. Ihre nationale Platform ist der all mächtige Dollar, durch den Monopoli sten und große Corporationen die Herr schaft an sich reißen. Einige Män ner haben sehr lange Finger und ziehen möglichst schnell mit Gold und Silber in andere Länder und sie ziehen sich so weit aus dem Bereich des Gesetzes, daß sie fähig sind, sich ganz wie ehrliche Männer zu bekleiden. Das Gesetz er reicht indessen die dunkle dumpfe Mieth wohnung ; denn ein armer Mann, eine Frau oder ein hungriges Kind stahlen ein Brod, aber es vermeidet Millionäre zu berühren, welche Eisenbahnen stehlen und sie verbinden, als Spielzeuge für ihre Kinder. Frauen werden mit großer Zartheit von den Amerikanern der Vereinigten Staaten behandelt und fügen sich die Ehegatten im Allgemeinen den Launen ihrer Frauen »nd zwar bisweilen in der unsinnigsten Weise, welche das Verder ben der Familie zur Folge hat Viele von ihnen schaffen für sich selbst und ihre Familie ein schönes, angenehmes Haus, in dem Besucher willkommen sind und Freunde gastfreundlich aufgenom men werden. Aergerliche Fragen, welche zu politischen oder religiösen Streitig keiten führen, werden in solchem Hause nicht erhoben. Es fchcint als wenn der liebe Gott hier ein stiller aber einfluß reicher Theilhaber der ganzen Familie von der Hauskatze in der Ecke bis zur Großmutter im Schaukelstuhl sei. Einige Amerikaner sind verdrehte Leute. Sie gebrauchen berauschende Getränke, bis sie schwach und wild wer den und wundern sich, warum ihre Ge sundheit und ihr Credit unter Pari ste hen, warum ihre Frauen weinen und sorgenvolle Mienen machen, warum ihre Kinder querköpfig und unartig sind, warum sie einen schlechten Geschmack im Munde haben und ihr Kopf Morgens brummt, wie eine Staubmühle, welche im Gang ist. Einige Amerikaner haben komische Ideen und werden „Cranks" genannt. Sie erklären, daß die Leute das un streitbare Recht haben, die Einfuhr von Armen, „Paupers", die Ausfuhr von Dieben, Bankräuber und Schwindlern, die Entweihung der Begräbnißplätze und die Verwendung privater Plätze zu öffentlichen, und öffentlicher Plätze zu privaten Gemeinschäden zu verhindern. Diese Amerikaner sind ein flinkes und intelligentes Volk. Sie machen mehr Er findungen und bemerkenswerthe Werke, als irgend ein anderes Volk in der Welt. Sie haben mehr Eisenbahnen, mehr Schulhäuser, mehr Gelegenheiten Reichthümer, Glück und Macht zu er werben, als das Volt irgend eines an deren Landes, aber sie sind so begierig darauf ihre Nachbarn zu schinden, oder sie disputiren über Tarife und andere Sachen, von denen sie nichts vetstehen. Viele dieser Amerikaner haben Reich thümer erworben, mit denen sie nichts anzufangen wissen. Ihre Söhne und Töchter wissen es bessrr anzufangen, indem sie dieselben mit vollen Händen ausgeben und sich zu Schwindlern, Spielern. Prostituirten u. f. w. ausbil den, um schließlich aus dem Armenkirch hof begraben zu werden. Das ist das Ende Vieler. Nach der Schätzung des Hilfsgeneral- Postmeisters Clarkson, der ein strammer Republikaner und eisriger Schutzzöllner ist, gibt es jetzt in den Ver. Staaten LAS tägliche republikanische Zeitungen, die eine Auflage von 1000 und darüber haben. Dagegen gibt es 32V demokra tische Tageblätter mit dieser Auflage. Während sich der tägliche Absatz der republikanischen Zeitungen nur aus 1,- 500,000 Exemplare beziffert, eireuliren die demokratischen Zeitungen in 2,500,- 000 Exmplaren täglich. Ferner verfü gen die Republikaner über nur 889 grö ßere Wochenblätter mit einer Gefammt eireulation von 2,300,000, während die Demokraten sich auf 1346 Wochenblät ter mit einer Gesammteirculation von 4,800,000 stützen können. Diese Sach lage, meint Herr Clarkson mit Recht, ist nicht gerade sehr verheißungsvoll für die republikanische Partei. Am schlimmsten ist es wohl für die Republikaner, daß die unabhängige Presse, die früher mehr zu ihnen hinneigte, als zu den Demokra ten, sie jetzt ebenso erbittert bekämpft, wie die eigentliche demokratische Partei preffe. Wenn sich in den Ansichten der unabhängigen Wähler derselbe Um schwung vollzogen hat, wie in denjenigen der unabhängigen Tagesschriftsteller, so wird die nächste Wahlschlacht das Se dan der republikanischen Partei werden. «S' Das „Wochenblatt" enthält den besten Lokal-Bericht und alle sonstigen Neuigkeiten von Interesse.—Nur t' 2.00. ThaS. D. Neuffer» Notariat-, Wechsel- und Dampsschiffahrtgeschäst, 528 Lackawanna Avenue. EhaS. Fischer'S Familien - Store, 518 Lackatvanna Avenue. besten Groceriewaaren aller Art an Eine gute Auswahl Schnittwaaren ebenfalls »orräthig, wie alle Arten Waaren, wrlche man für allgemeinen gamiliengebranch nöthig Da« deutsche Publikum ist freundlichst ein Charit« Fischer. Frau Dr. Kuhn » Magnetische« Wurzel - Oel Heilmittel. 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Ueber Abänderungen in der Uni formirung der deutschen Infanterie, welche derzeit an maßgebender Stelle erwogen werden sollen, wird Nachste hendes mitgetheilt: Am Waffenrock er scheint der Stehkragen lästig und der Schnitt zu eng; es ist ein weicher Klappkragen und eine Zugvorrichtung an der Taille vorgeschlagen. Bezüglich der Kopfbedeckung erscheint der neulich vorgeschlagene sächsische Jägertschako unpraktisch, weil er keinen Nackenschutz gewährt, der Helm gilt als zu schwer. Vorgeschlagen ist eine Art leichter preu ßischer Jägertschako aus Leder, mit wei chem Hinterschirm, welcher beim Schie ßen im Liegen nicht hindert. Hinsicht lich der Fußkleidung gelten die „lang schäftigen" Stiefel der Infanterie als sehr unpraktisch. Weit mehr empfehlen sich sehr hohe Schnürstiefel. Die Farbe der Bekleidung angehend, hat dunkelgrau die allermeiste Fürsprache. Ferner ist vorgeschlagen, die leuchtenden Beschläge und Knöpfe an der Uniform zu entfer nen. Die neue Tragweise des Gepäckes hat sich dagegen durchaus bewährt. Pinneberg, 9. Mai. In verschiedenen benachbarten Ortschaften, namentlich in der Umgegend von Pinneberg, Tangstedt sc. haben die Dienstknechte für die Som merzeit die Einführung einer Arbeitszeit von 6 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends, inklusive drei Stunden Frühstück-, Mit tag- und Vesperzeit, von ihren Dienst herren verlangt; in der Erntezeit wol len sie die Ueberstunden mit 75 Pfg. be zahlt haben. —Auf dem Schäferhof for derten die Landarbeiter von dem In spektor eine Lohnerhöhung von 3 Mk. auf 3 Mk. 30 Pfg. bis 3 Mk. 50 Pfg. pro Tag. Als ihre Forderung nicht bewilligt wurve, legten sie die Arbeit nieder. Der neue Hamburger Doppeldam pfer „Normannia", welcher kürzlich feine Probefahrt so prachtvoll bestand, hat zu seiner Bedienung nicht weniger als 320 Personen mit Einschluß der Koche und Stewarts nöthig. Mit der Führung dieses größten bisher für deutsche Rechnung gebauten Schiffes ist Kapitän Hebich betraut worden, welcher bereits seit langen Jahren im Dienste der Gesellschaft steht. Viersen, 8. Mai. Der Inhaber der zahlungsunfähigen Holzhandlung Gust. Thönnessen ist flüchtig und wird steck brieflich verfolgt; an 50,000 Mark gefälschter Wechsel sind von ihm in Umlauf gesetzt worden. Die sallirte Firma hat ein Holzlager, das an Größe seines gleichen in Rheinland sucht und besaß einen großen Absatz. Durch die spottbilligen Preise, wodurch jeder Wett bewerb verdrängt wurde, ist die Zahl ungsunfähigkeit herbeigeführt worden. Danzig, 10. Mai. Nach zehntägi ger Verhandlung vor dem Schöffenge richt in Putzig ist das Urtheil in dem Helaer Stranddiebstahlsprozesse nun mehr gesprochen. Von 121 Angeklag ten wurden etwa 50 freigesprochen, die übrigen theils wegen kleiner Diebstähle, theils wegen Unlerschlagung an der Weizenladung des im November 1888 bei der Halbinsel Hela gestrandeten englischen Dampfers „Gleneoe" zu Ge fängniß von 1 bis zu 5 Tagen, theils wegen Zolldcfraudation zu Geldstrafen von 1 bis 22 Mark verurtheilt. Mainz, 8. Mai. Der Verein für Feuerbestattung zu Mainz hat gestern Abend aus dem Kreise seiner Mitglieder einen Rechtsausschuß eingesetzt, welcher im Hinblick auf die ablehnende Hallung nifchen und ehemals französischen Ge setzgebung die Frage prüfen soll, ob und welche rechtliche Hindernisse der Erricht- ung eines Verbrennungsofens in Mainz erachtet, zum Ziele zu führen. Danzig, 7. Mai. In vielen Gewäs sern des Bezirks Danzig, zunächst bei Elbing, ist der Stichling (ein klein« r kaum 2 Ctm. langer Fisch) in solcher Menge ausgetreten, daß einzelne Fa briken, deren Dampfmaschinen den Was serbedarfaus den be'r. Gewässern ziehen, ihren Betrieb einstellen mußten, weil die Saugrohre durch die Stichlinge vollständig verstopft waren. Dazu tritt noch der Uedelstand, daß die Stichlinge bald absterben und ihre Leichen die Ge wässer derartig verpesten, daß die An wohner von dem üblen Gerüche, der aller Beschreibung spotte», krank wer den. Um einer Epidemie vorzubeugen, werden umfassende Vorbereitungen zur Deslnsizirung der Gewässer getroffen. Aus der Mainebene, 6. Mai. Das herrliche Maiweiler hat auf die Vege tation eine» ungemein günstigen Einfluß ausglüht. Sommer- wie Wintersrnchr haben sich kräftig entwickelt, wes!) ib sie vielfach abgemäht wird und als vo»züg» ger ist die« bei Luzerne der Fall, doch kann feuchtes, warmes Wetter auch diese Lücke noch ausfüllen. Die Obstl'äuine Aus Baden. Nach einer neueren Mittheilung betragen die Kosten der Boundorfer Wasserleitung nicht >5,000 höchstens 10,000 Mark. Der Vorschlag wurde von der Großh. Kulturinspektion Konstanz auf 8900 M. aufgestellt und dürfte, da jetzt die Arbeiten, welche un ter Leitung des Ku>turauffehers ge macht werden, etwa zur Hälfte vollendet sind, kaum überschritten werden. «S-Annoneirt »m „Wochenblatt". k MNnIWMW ZMSM MMÄNZM-M ß F...^ L >v lli^coioiiv Ks'/ smouW. »s^l.l.^ no I!^lvi/^^^i^is «>»»»> /vci'io^ KILS9. >«n>-rc us s M./H »»»>->!« IM t»»>8 vll.. k»äl. 8IL«tI8 »ttickioaeick, et. Miittk Bi«veiil p^vo» SI^ oekk I cunco. > MI I I »m ürxr, ?«re d, I » m.» -> >-r«- M »150. » on sv??r.« V -»> Ut- Schwache Männer,
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