Bestes. ' Bestes. ist das Beste, bestes. Und wird immer das Beste sein. Bestes. Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten I PxstxH I Mühlen tritt keine Veränderung ein. BÖ.»,' Dilisburns,,Festes" Bestes. s Bestes, wird unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben Bestes. ' Ändere Aadri?ate »on Mehl mögen manchmal eben s« gn- I Bestes. "der für absolut« Gl«ichh«ir und Zuverläs. r» , tiftkrit wird PillSburv« Bestes stet« «den bleiben, wie es i» den vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne Ute« Brod im Hause 3» die Ehe ein Fehlschlag. Bestes euch nicht täuschen durch euren Kroeer. Will er euch nicht Pill« du rv's Bestes geben, so kaust euer Mehl »on einem Grocer, der Bestes. '6 thut. Laßt euch «on eurem «Brocer nicht ein andere» Mehl ausschwätzen, Hii'sti-« billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann seid ihr zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profi, vergrößern auf Rech- Bestes. """6 des Hauptnahrungsmittel«. Bestes. W'-?ß-..s!Braj» Bestes, "'s'."-1 Bestes. Ol« irgend ein andres Mehl Bestes. xiüM-Mehl .. . das benutzt werden kann. Bestes. Bestes 3um Berkaus bei Bestes Allen Groeers von Ansehen, Bestes wird e« bald sein, wenn ihre Kunden darauf bestehen, da« Best, zn « Beste. « C. P. Matthews, Sohn und Co., Alleinige Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer ß Lebens Vers. Geschäft von WIZI». Etablirt IBSS. Sl3 Lackawanna Avenue, Gerau»««, Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. Echt ff«sche irr zur Beförderung »on Passagieren über alle Seehäfen. BeldauSzahlungen vermittelst des deutsch-österr. Post-BereinS. Einziehungen «on Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. 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Wir entnehmen demselben folgende Angaben: Nach Büchner zählte man bei der letz ten Volkszählung in Deutschland 20SS Männer und 3330 Frauen über neunzig Jahre und im Allgemeinen rechnet man auf IVO alte Männer ISS alte Frauen. Ein Franzose hat gemeint, das komme daher, weil beim „zarten" Geschlecht der Mund nie stille steht, und vieles Reden oder Singen übt allerdings einen kräftigenden Einfluß auf die Athmungs organe aus, aber die Hauptgründe, weshalb es mehr alte Frauen als Män ner gibt, liegen doch darin, daß Sor gen, Anstrengungen und Gefahren an sie in geringerem Maße herantreten. Eine weitere Thatsache ist, daß Jung gesellen nicht alt werden. Wer lange leben will, muß heirathen—sreut Euch, Ihr Mütter heirathfähiger Töchter!— und zwar je früher, desto besser. Denn wer mit dreißig Jahren heirathet, hat die Aussicht, auf elf Jahre länger zu leben, als wenn er Hagestolz geblieben wäre, wer erst mit vierzig Jahren in die Ehe tritt, gewinnt nur sechs Jahre. Um lange zu leben, kann man übrigens auch in der Wahl seiner Eltern nicht vorsichtig genug sein, denn die Langle bigkeit ist erblich, und Kaiser Wilhelm hätte es vielleicht nicht auf ein so hohes Alter gebracht, wenn er nichk aus einer langlebigen Familie stammte. Ebenso wurden die Grafen Mastai-Feretti bis zu hundert Jahren alt, und deshalb hat es auch Papst Pius IX., der aus dieser Familie stammte, auf 86 Jahre gebracht. Wer viel in freier Luft zu thun hat, lebt länger, als wer aus Neigung oder Beruf im Zimmer hockt. Deshalb ver hält sich die Sterblichkeit auf dem Lande zu der in der Stadt wie 100 zu 140. Wenn man die Lebensdauer des Men schen nach Stand und Beschäftigung untersucht, so findet man, daß Geist liche, Kapitalisten und höhere Beamte durchschnittlich 6S Jahre alt werden, Kaufleute 62, Soldaten SS, Schreiber > und Rechtsanwälte S 9, Künstler und Schriftsteller 57, Schullehrer 66, und dann erst kommen die Aerzte, während es Handwerker und Aerzte nur auf 44 Durchschnittsjahre bringen. Wer also recht alt werden will, der werde entweder Pfarrer, Capitalist oder l —Minister. Geistliche Thätigkeit ver- schafft auch längeres Leben, als blos ' körperliche Arbeit, denn der Einfluß des , Gehirns wirkt lebenerhaltend. Merk- i würdig ist nun die Thatsache, daß die > mittlere Lebensdauer der Menschen sich im Laufe der letzten Jahrhunderte , gradezu verdoppelt hat. In Frankreich j hatte der Durchschnittsmensch 1777 nur 5 23 Jahre lang zu leben, 1836 schon 33 > und 1874 38.8 Jahre. Der Mensch, ! der heute zur Welt kommt, wird im - Durchschnitt noch einmal so alt, wie > derjenige des Mittelalters. Weniger I erfreulich ist die noch wenig beachtete, aber durch die Statistik unzweifelhaft I festgestellte Thatsache, daß der Arme < nur halb so alt wird, wie der Reiche. Die Armuth entzieht dem Menschen , nicht nur die Genüsse des Lebens, son dern auch die Hälfte der Lebenszeit. ' In London wird das Durchschnittsalter der Reichen auf 44, das der Armen auf 22 Jahre berechnet. Von IVO reichen Kindern sterben in England 7, von 100 armen dagegen SS in frühester Jugend. Daß die Juden älter werden als Christen, Türken und Heiden, -steht ebenfalls fest; daran ist aber nicht ihre Religion oder Raffe, sondern ihre nüch terne und mäßige Lebensweise schuld. Diejenigen Länder und Gegenden sind am gesündesten, in welchen keine zu schroffeG Gegensätze der Witterung herr schen und welche vom Meere umgeben sind. So hoch nun allseitig ein langes Leben geschätzt wird, so wenig wird es oft geschont. Die meisten Menschen lassen sich eine muthwillige Verkürzung ihres Lebens zu schulden kommen, so daß man mit Recht sagen kann: der Mensch stirbt nicht, er bringt sich um. Es giebt eine Kunst der Lebensverlän gerung, aber sie liegt nur in der Erfül lung der allgemeinen Gesundheitsre geln, nicht in der Anwendung irgend j eines „Speeifikums", an welche man » im Mittelalter glaubte. Jahrhunderte lang herrschte z. B. der Glaube, man ' könne durch den Umgang mit jungen Personen sein Leben verlängern. Karl XI. von Frankreich trank das Blut von Kindern, und die Grabschrist eines alten Römers besagt, er sei lIS Jahre alt den Athem junger Mädchen, woraus ein scharfsin niger Gelehrter des vorigen Jahrhun derts geschlossen hat, der alte Römer sei Mädchenschullehrer gewesen. Der Ve netianer Cornaro, welcher es auf 10t Jahre brachte, genoß von seinem 40. Jahre ab täglich nur 24 Loth Speise und 28 Loth Getränke. Andere lang lebige Menschen versuchten es aber auf umgekehrtem Wege, durch feines, reich liches Essen und Trinken, wie Brillant- Savarin, das Vorbild aller Feinschme cker. Das Beste ist wohl auch hier der goldene Mittelweg. Man braucht sich vor geistigen Getränken nicht zu fürch ten—der Wein ist vielmehr die „Milch der Greife"—nur soll man in Allem Maß halten, und zur Mäßigkeit muß körperliche Bewegung, reine Luft, Hei terkeit des Gemüths, angemessener Wech sel zwischen Arbeit und Ruhe, sowie die Abwesenheit von Sorgen kommen. Das hat schon die Schule von Salerno im Mittelalter empfohlen, das empfahl der berühmte Arzt Hufeland in seiner 1869 erschienenen „Makrobiotik" und auch Professor Büchner wußte seinen Zuhörern nichts Besseres ans Herz zu legen. Denn diese allgemeinen Regeln gelten noch heute. In Folge der Einbringung der Silber-Bill in dem amerikanischen Se nat sind in Frankfurt von London und Paris bedeutende Aufträge zum An kaufe von östreichischer Silberrente ein gegangen. »«"Bestellt das „Wochenblatt" —es enthält alle Nachrichten—nur ZS.OO. GhaS. D. Neuffer» Notariat-, Wechsel- Dampfschiffahrtgeschäft, 528 Lackawanna Avenue. EhaS. Fischer'S Familien - Store, SIS Lackawanna Avenue. man für allgemeinen gamiliengebranch nöthig hat. Da« deutsche Publikum ist freundlichst ei» Charte« Fischer. Frau Dr. Kuhn » Magnetische» Wurzel - Oel Heilmittel. Hat eine Erfahrung von zwanzig Jahren sie seien n» einen Tag ohne Medizin Tue besten Referenzen zu Diensten! sendet Magnetisches Wurzelöl Heilmittel. Prei» East Baltimore Str., Baltimore, Md. Browu's Bee Hive Puygeschcekt, Lackawanna Ave. 224 Da« größte, best-affortirte Putzgeschäft ter Umgl^end.— Die neuesten Jasons <tetj«tasch«ll. Sucht Euch ein eigenes Heim zu gründen! Ein nationaler Banverein. 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Elektrisch« Einrichtung«». Allerlei. Warburg, 22. April. Die neuerbaute Eisenbahn Warburg-Arolsen wird in den ersten Tagen des Monats Mai dem Betriebe übergeben und damit eine Lücke in dem deutschen Eisenbahn-Netz ausgefüllt, ein an Naturschönheiten reich gesegneter Landstrich an der Grenze Hessens, Westfalen und Waldecks, wel cher von freundlichen und fleißigen Men schen bevölkert ist, dem großen Weltver kehr erschlossen. Die Residenz des Für sten von Waldeck, das schöne Städtchen Arolsen, erhält dann endlich eine Bahn verbindung. Die Bahn Arolsen-War burg bildet den Anfang für eine Reihe von Nebenbahnen, welche in nicht allzu ferner Zeit das Fürstenthum Waldeck, das hessische Hinterland und das west fälische Saucrland erschließen werden. Die neue Bahn wird den bei Nebenbah nen üblichen Betrieb erhalten. Außer den Endpunkten Warburg und Arolsen berührt dieselbe die hessische Stadt Volk marsen, sowie die Stationen Welda, Külte-Wetterburg und Fischhaus. Aus diesen Stationen wird unbeschränkter Dienstbetrieb für Personen- und Güter- Verkehr bestehen, während ei: «eitere Haltestelle Warburg-Altstadt nur für Personen- und Gepäck-Verkehr iinge richtet ist. Vorläufig werden drei ge mischte Züge täglich in beiden Richtun gen verkehren. Die Bahn ressortirt zum Eisenbahnbetriebsamt Kassel. (Berg.- Märk. Bahn.) Magdeburg, 17. April. Dem Ge burtshause Heinrich Zschokkes steht das gleiche Schicksal bevor, wie dem Geburts hause Friedrich Friesens; es wird dem nächst der Straßenverbreiterung zum Opfer fallen. Das in der Schrotdorfer Straße befindliche Haus trägt seit dem Jahre 1864 eine von der Magdeburger Sängerschaft gestiftete Marmortafel mit der Inschrift: „In diesem Hause wurde Heinrich Zschokke am 22. März 1771 geboren." Itzehoe. Die Firma Ch. de Vos k Co. hat eine allgemeine Gehaltsaufbes serung für ihre Arbeiter beschlossen, auch ist einer größeren Zahl von Arbeitern ein Stück Land zur freien Benutzung überwiesen. Aus dem Emsgebiet, 24. April. Seit August v. I. befindet sich eine aus sechs Mann bestehende Abtheilung chinesischen Militärs in Meppen, um die Handha bung u. s. w. der Krupp'schen Geschütze kennen zu lernen. Die Söhne des Blu men-Reiches machen öfters Ausflüge in die Umgegend, wo dieselben durch ihre malerischen Trachten allgemeines Auf sehen erregen. Die Chinesen scheinen sich nicht allein an das hiesige Klima, sondern auch an die europäischen Sitten gewöhnt zu haben, einige von ihnen kön nen sich auch in unserer Sprache schon einigermaßen verständigen. Im Rathskeller zu Bremen, der eine lustige Insel in dem Geschäftsleben der Hansestabt bildet, Pflegen die schweig samsten Männer beredt, die ernstesten witzig zu Werden. Bei dem jüngsten, nur kurzen Aufenthalt des Kaisers und feines Gefolges an diesem vergnüglichen Orte ist die Chronik des letzteren um eine ganze Reihe munterer Scherzworte bereichert worden, und selbst der greise Feldmarschall Graf Moltke hat, wie die „Weser Zeitung" berichtet, hierzu seinen Theil beigetragen. Als dem alten Herrn, nach dem Kaiser und auf dessen Weisung, im Bacchussaale der Ehren trunk im Krystallpoiale durch den Con sul Segnitz überreicht wurde, schlürfte Gras Moltte mit Behagen den köstlichen Johannisberger und sagte, den Pokal zurückgebend: „Ja, Sie mit ihrem Rathskeller. Wissen Sie wohl, was mir hier einmal passirt ist? Ich hatte das Unglück, hier zu stranden und zwar auf einer Austernbank." Der Kriegerverein in Förbach hat die Absicht, die Ueberreste der auf dem dortigen Kirchhofe ruhenden Krieger in einem gemeinsamen Grabe zu vereinigen und den Gefallenen an ihrer neuen Ruhestätte ein würdiges Denkmal zu errichten. Der Bezirkspräsident hat jetzt zu diesem Behuf einen Zuschuß von IVOS Mark bewilligt. Diese Summe, im Verein mit den schon früher gesam melten Beträgen und den noch in Aus sicht stehenden Zuschüssen, wird es er möglichen, noch in diesem Sommer an die Ausführung des Werkes zu gehen, so daß voraussichtlich noch in diesem Jahre die Einweihung des Denkmals wird erfolgen können. Stuttgart. 34. April. Unserer Stadt sind für wohlthätige Zwecke in wenigen Wochen mehrere große Erbschaften im Gefammtbetrage von etwa lj Million Mark zugefallen. Zu den vor Kurzem ihr erst zugefallenen Vermächtnissen von Karl Hallberger und Frau Conradi im Gefammtbetrage von über j Million Mark sind ihr in letzter Woche wieder zu wohlthätigen Zwecken von Professor Dr. Seyffer und Privatier Kayser Ver mächtnisse von zusammen nahezu LOO,- VOO Mark zu Theil geworden. Oelsnitz i. V , 29. April. Ein Jubi läum seltener Art fand jüngst in unserer Industriestadt Oelsnitz statt. Zur Feier ihres LSjährigen Wirkens vereinigten die Inhaber der bedeutendsten Corsetsa brik Deutschlands, die Herren Moritz und Albert Hendel, ihr zahlreiches Per sonal und ihr« nach Tausenden zählenden Fabrikarbeiter zu einer Feier, deren Verlauf von der Zusammengehörigkeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer das glänzendste Zeugniß ablegte. Die Firma Hendel stiftete, wie wir hören, anläßlich ihres LSjährigen Geschäftsju biläums ihren Arbeitern für deren WohlfZhrtseinrichtungen die Summe von ISMO Mark, während die Mit glieder des Personals je nach deren Wirkungsdauer im Geschäfte mit werth vollen Geschenken bedacht worden sind. Augsburg, 2S. April. Die Haindl 'sche Papierfabrik dahier hat ihren Ar beitern in Form einer Produktions-Prä mie einen Gewinn-Antheil gewährt, welcher bei manchen Personen 15—lk Mark monatlich beträgt. »S- Bestellt das „Wochenblatt". 5 KUNVLIW IHR! MFW »KM z fi-oin tkontel,'. an sX k-ovnos^M !>" lll»' »'"iH l. I. Hk O ALLIWLV r>a» i» li,« IViaNI.IN'S /Ms»oousl.L »ci-ion ISS 3. «ni-rc vs fmc tiM vo.. nr« «Kvcn. eonn.. pts, klkll SMS . , n». »ickckieavia, et. ovksinve» Lo-oi>erstlvo Sswlng »»oklas S»» ». litt» »».. i-». siKIMW o»r st» n»>l ct»ml«»l Co., zsso »»>, I oz« b« cuncii. t. I »itl srnv »««« l>, > > m,„ » -rkixi. ! Schwache Männer, „privat^ und
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