Fritz Dur? s uni o u Restauration <K 5 Uo,i 513 Lackawanna Av-nue. Die Restauration wird stet« mit den fetml, Delikatessen der Jahreszeit »ersebrn sein An Getränken balle ich, neden dem »or,m - lichtn Rodinson'schen Viere, nur dir best' Weine und Liquöre, und es wirb mein?«, streben sein, durch prompte und reelle Be'ie. ailng die Kunden zufrieden ,u stellen Dt. Cloud Hotel. Ecke Wyoming Ave. und Lindenstraß«-, Scranton » P a . H. W. Kinback, Eigenthümer. UcstnNr a t 1 o n. (Kaiser's Gebäude.) Man kann »ersichert sein, nur die bellen «etränke und gute warme und kalte Speisen Geo. «»»back K. W. Martin's „Paiaee" Hotel, 2»» « SSZ Penn Ave., Isha«, P. Weichel. John Weiche! i.vticljel's Hotel, Gebrüder Weichel, - Eigenthümer No. 2 st« Penn Ave n n e Scranton, Pa. Zcnk 's Hotel. 215 Prun iiv'.. «crantliv, Po. Rhein-. Mosel- u, Ungarweine. I!» zeichnet Ächlungivosl: A. Zenke. /ivKl«r'B Zßvtel, »Ä >» Vackan'ttnn« Av?nu«. v. Eigenthümer. 'Helfende finden hier vorzügliche Kost nd gutes Logis zu madigen Preisen. Austern zu >eder Tageszeit D«e feinsten Weine, Champagner und Liquen:«. Privatzimmer für Damen und Fami li n im zweiten Stockwerke. 6haS. Zang. F. Kapmeper. Zang S 5 Co., Dampf Bottling Werke, K2I Penn Avenue. saparilla. Seilers Wasser, Belfast lttinger Ale, Erab Apple llider. Lagerbier und Por>er in glaschen für den liefer«? elephon N«. 592. ?»oblnwn s Bierbrauerei, Teranton, Pa« Wir werden stets bemüht sein, ein vorzügliches Fabrikat zu liesern. mit dem das Publikum zufrieden «ebrnSverflckerung» » Gesellsebaft Merck ant» Feuer Versickern' gs C^vinp. von Newark. N. I. Nonrod Schröder» Baümeisw und Contkattor, HauS und Hof. Ueber die Pflege der Zädnr. Man sorge für seine Gesundheit im Allgemeinen, insbesondere aber für einen guten Magen, da die Zahnverderbniß in viele» Fällen (wie auch sehr oft die Zahnschmerzen) ihre Hauptursache in schlechter Verdauung hat. Man vermeide Alles, was die Zähne verderben kann, wie z. B. plötzlichen Wechsel von heißen und kalten Speisen und Getränken; ebenso das Zerbeißen harter Gegenstände, wodurch die glas artige Schelmmasse sehr leicht Risse und Spiunge bekommen kann. ganz besonders alle ätzenden und scharfen Zahnmittel, wie Säuren (Weinstein säure, Salzsäure zc.), Tabaksasche, Bimstein und dergleichen Mittel, die immer noch, oft in sehr verkehrter Weise, zum Blankputzen der Zähne verwendet werden. Man reinige Mund und Zähne täg lich lviedeiholt (namentlich nach den Mahlzeiten), weil zurückgebliebene Speisereste durch ihre Säurung u. Zer setzung zwischen den Zähnen ganz beson ders das Verderben derselben herbeifüh ren und befördern; vermeide aber im Allgemeinen die käuflichen Zahnmittel jeder Art, weil dieselben sehr häufig grade schädliche Stoffe enthalten, und benutze deshalb nur selbstbereitete Zahn mittel, die um so besser sind, je einfacher sie sind. Bei gesundem Zahnfleisch und Zäh nen brauche man für gewöhnlich täglich wiederholt nur reines, lauwarmes Was ser und eine nicht zu harte Zahnbürste, mit welcher man nicht zu stark in die Quere bürste (wodurch das Zzhnsleisch gelockert werden könnte), vielmehr die Zähne der Länge nach, jedesmal vom Zahnfleische nach der Krone hin, gut abreibe, namentlich aber auch auf der Hinteren Fläche der Zähne, wo sich der Speichelstein (der feste Niederschlag aus dem Speichel, den man fälschlich oft Weinstnn nennt) am ehesten ansetzt. Mundwasser. Ein gelegent licher Zusatz von Eau de Cologne, Cog nac oder Rum u. dgl. zum Waffer für Mund- und Zahnreinigen ist zu empfeh len i derartge Spirituosen indessen un verdünnt. mehrmals täglich (wie Man che anrathen) zu diesem Zwecke anzu wenden, kann ohne Zweifel nur nach theilig sein. Als ein vorzüglichesMund wasscr gilt das folgende: Man nehme ein Theil übermangan saures Kalk in 16 Thln. destillirtein Waffer durch Umschütte!» in einem voll kommen reinen, mit Glasstöpsel ver wahrten Glase. Von dieser Lösung (die an einem dunkeln Orte aufzubewahren ist) mischt man jedesmal 5 bis 10 Trop fen zu Z Glase lauwarmem, oder Keffer tallein Waffer, mit welchem man täg lich, selbst mehrmals, den Mund aus spülen kann. Dies Mittel paßt beson ders bei schadhasten Zähnen, hebt oft selbst heftige Zahnschmerzen und ist un schädlich. Zahnpulver. I. Weiß. Feinste geschlemmte Kreide 2 Theile, Kalmus wurzelpulver l Theil ist nach Dr. W. Suerson das beste Zahnpulver. (Man kann zu der Schlemmkreide auch lj6 Veilchenwurzelpulver, Ijl2 Camphor und sehr wenig ätherisches Oel setzen). 2. Roth. Die schöne rothe Farbe der käuflichen Zahnpulver wird gewöhnlich durch Zusatz von Earmin (Cochennille) zu weißem Pulver bewirkt. Ein gutes unschädliches, wenn auch etwas braun rothes Pulver der Art bereitet man aus einem Loth rothem Sandelholz und i Lotn Chinarindepulver mit 2 Dr. Nel ken und Bergamottöl. Das oft er wähnte Hufeland'sche Zahnpulver ent hält zu dieser Mischung noch j Loth Alaun, was gar nicht zu empfehlen ist. 3. Schwarz. 4 Loth Lindenkohle, 1 Loth Chinarinde, 2 Loth Salbeikraut, mit s Tropfen Nelken- oder Pfeffer münzöl; oder Lindenkohle, Salbei und Kalmus zu gleichen Theilen. Die Vermehrung der Erdbeeren durch Ausläufer ist der Gegenstand häufiger Auseinandersetzungen m den Aachschrif ten. Die einen behaupten, man müsse dazu die der Mutterpflanze nächststcbende Rosette benutzen, während andeie Prak die Zweitälteste Rosette tauge, weil die Pflanzen zu stark seien und nur Blätter, aber keine Blüthen erzeugen könnten. Der Obstkunbige Ehatles Ballet in Troyes hat sich eingeh.nder mit diesem nach oben gebogen; die Endknospe be rührt daher die Erde nicht. Deshalb kann sie nicht gehörig Wurzel schlagen und bildet nur eine schwächliche Rosette, Saft an sich und bildet eine zweite Ro sette dicht an der Erde. Ist letztere locker und nahrhaft, so sprießen aus der sette zunächst zu ihrer Bildung vieler Nahrung bedarf. Die vierte Rosette wird wieder stark, da die zweite sich indeß niemals die Stärke der zweiten. Daraus ergibt sich für die Praxi« die Lehre, daß die nächst der Mutterpflanze stehenden, starkbcwurzelten Rosetten für jeder Muitcrpflauze nur zwei Stolonen sich entwickeln läßt. Triit hierzu noch eine zeitweilige Bewässerung, das An drücken junger Pflanzen an die Erde und Bedecken mit Mistbeetgrund, so werden die Vermehrungspflanzen ganz vollkommen. Solche Pflanzen geben, im September ausgesetzt, schon nächstes Jahr eine schöne Ernte. das ~Wochenblatt"—es enthält alle Nachrichten—nur <2.00. Baulots zum Verkauf. Zum Verkauf, gegen mäßige Bedingungen. Baulots in dem einzigen unverkauften Ge schäftSgeviert der Stadt Lcranton. Indem wir die LotS zu dieser Zeit auf den Markt bnn aen, geben wir den Geschäftsleuten von Scranton und anderwärts eine (Helegenyeit, »n einem sedr günstigen Stadtviertel GeschäftSbaulotS zu erwerben, die sicherlich in den nächsten paar an Penn Avenue, und UX> Fuß in Tiefe zu einer Alle,. In dieses Maß sind die lv Fuß vorne für einen Hof. Vorfenster, Verandab etc. ni-ttt einge- Sewer ist gebaut. Seilenweg aus Sleinplalten gelegt und Rinnsteine geseKl. Preis jeder Lot im Block SO. Penn Avenue. Lot No. l. Verkauft Lot No. lt. P Z.7SO .. .. 2. Verkauft . .. » >2. Verkauf, .. .. 3. k6.(X>O ~ .. ZZ 3.5« ~ ~ «. W . ,5. 5.(W> „ ~ tö. 3.5W « . ... 4.75 U „ „ l«. - 3.5A1 " " 7 ,' " t 7 35W " " g " 4,Z51> „ „ tS. Verkauft g' Verkauft." » .. >9- «"'auf' „ to. t.cxxi ~ „ A». Verkauft LotS No. ZK und 37, 20XlM>, Vine Straße kk.vw. Vine Straße. Ä> «erkauft. ! ! l» Ve kautt. IS , 'l? l« ! z 111. » >» 5, !IS Verkauft. » _?_! s s !> Pirkauft " «ig b ! ' ! 3 2 Bertuusl. l Verkaufl. Mnlberry Straße. ! i ! Verkaufsbedingungen und Zahlungen: Näheres zu erfragen bei Wechsel. Aen?r - Äebens Vers. Geschäft on v/v/ nr».. Druck-Arbeiten jeder Art, Wochenblatt Office. 321 Spruee Straße. MiibM Nett unll s- An ter?l Ä Den einzigen Wc ft, v7r7ore'n^Mann t l ""d Soliden tievon gewm/nlosen W ivUlkn ten j Schritt Lcule. di? in den Stand der zu W 5» » Kran? Stetter, jr.. Hotel und Bäckerei, Mainstraße, Hyde Par», Va. Warme und kalte Speisen find ,u jeder Ta Wm. Trostel, deutscher Metzger, l»»z Jackson Straße, liefert die feinsten Würste in H»de Park; ebenso alle sorl-n frische» und gesalzene« Fleisch, Rauchfleisch u. s w. August Rehner. Grabst e L n e n aus Marmor und Granit. 718 und 720 West Lackawanna Ave. IM. Z. A. Ducktvorth, I-M Architekt. Office im Coal Exchange Gebäude, Reinhardt L 5 Sohn, NX ChaS Fischer'» - Storc, S)S Lackawanna Avenue. besten Groctriewaaren Art an bat. Da« deutsche Publikum ist ein EKarle« Aifcher. tcrn. Chnck«. Rundftucke etc. Unser- DalekHo, 14 lM Lackawanna Avenue. EbaS. D. Nenffer, Notariat-, Wechsel Dampfschiffahrt gcsckäst, 528 Lacko'vanna Avenue. Kauft eure Kleiber jetzt. Füller Kleider-Haus, erster Klasse Waaren!! Ueberröcken, Vollständigen Anzügen, und Hosen ! und spart tveld: Füller Kleider-Haus, 4M» und 502 Lacknwanna Avenue Bittenvender u. Co. Wagner und Schmiede Ausrüstungen, Eisen- uud Stahl-Waaren. 12« und 128 Franklin Avenue, Gin Dankbarer Patient (Kein Arzt konnte ihm Helsen) privat onii Vispevsarx, »» U„t lt. !>»» I». r. Unnatürliche Zustände. In welch' fabelhafter Weise sind seit fünfzig Jahren die Reichthümer in den Ver. Staaten angewachsen! Ein Mil lionär war im Jahr 1840 nicht nur in New Aork, fondern in den Ver. Staaten ein höchst seltener Vogel, und BIOO,OVO galt für soliden Reichthum, welcher Aus sehen erregte. Heute gilt »in Mann mit einem Vermögen von nur Sloo,ooo für einen armen Teufel (!), und die mehr fachen Millionäre sind nirgends mebr eine Ausnahme. Vor vierzig Jahren gab es nur einen Mann in den Ver. Staaten, welcher mehr als K S.VVO,(X)t) besaß; drei seiner Nachkommen haben heute ein Gesammtvermögen von 000,000. Vor ungefähr zwanzig Jah ren schätzte der alte Cornelius Lander bilt sein Gesammtvermögen auf S 40,- 000,000; sein ältester Sohn William, und hinterließ K 182,000,000, heute, kaum fünf Jahre nach dem Tode Van derbilts, wird das Gesammvermögen der Familie Vanderbilt auf 8260,000,000 geschätzt. Jay Gould ist etwa 53 Jahre alt und begann seine Laufbahn ohne einen Dollar; in der kurzen Zeit von 33 Jahren hat er das größte Privat von einem einzelnen Menschen in histo rischer Zeit erworben wurde. Kürzlich veröffentlichte der New Uorker Anwalt Thos. G. Shearman eine Liste von Leuten, deren Vermögen auf mehr, als «20,000,000 geschätzt wurde, und er zählte nicht weniger, als 67 Namen auf, deren Gesammtreichthum sich auf K 2,5000,000,000 bezifferte. Solche Listen von sehr reichen Leuten haben übrigens sehr wenig zu bedeuten und zeigen die Konzentrirung des Reich thums in den Ver. Staaten nicht an. In jedem Winkel des Landes leben heute mehrfache Millionäre, von deren Vorhandensein man bisher' keine Ahn ung hatte. Vor etwa acht Jahren wurde in Michigan ein bis dahin gänz lich unbekannter Deutscher, namens Breitung, in den Congreß erwählt; als dieser Mann vor etwa vier Jahren starb, war man nicht wenig überrascht, zu vernehmen, daß derselbe ein Vermö gen von S»,000,000 hinterlassen. Und dieser Mann landete 1876 so arm in New Uork, daß er unter dem heutigen Gesetze als Pauper zurückgewiesen wer den würde. Das Schlimmste an dieser Geschichte ist aber nicht etwa, daß es überhaupt so reiche Leute giebt, sondern daß sich der Reichthum so rasch konzentrirt. Es ist nemlich festgestellt, daß 100,000 Fa milien, also 1 Prozent der Bevölkerung des Landes, mehr besitzen, als die an deren 99 Prozent. Wie diese Konzentrirung des Reich thums eingeschränkt werden kann, dar über denken jetzt die besten Köpfe nach; der Eine glaubt durch Kommunismus oder Bellamysmus, der Andere durch Henry George's einfache Steuer das Ziel zu erreichen. Das richtige Mittel ist aber augenscheinlich noch nicht ge funden. (B. D. C.) Ueber die Untersuchungen über die Farbe der Augen und Haare verschie dener Völkerschaften ist schon sehr viel berichtet worden. Die neuesten Unter suchungen über diesen Gegenstand hat Soren Hansen an der Bevölkerung des heutigen Dänemark angestellt. Herr Hansen hat die Farbe der Augen und Haare bei 2000 männlichen Individuen festgestellt. Das Ergebniß war, daß der bei weitem größte Theil der heutigen Bevölkerung Dänemarks helle (blaue, graue oder grüne) Augen und mittels helle (nußbraune oder dunkelblonde) Haare aufweist. Der völlig dunkle Ty pus (dunkle Augen und dunkle Haare) ist in Dänemark nur mit 2,7 Prozent, der völlig helle Typus (hellfarbige Au gen und blondes oder rothes Haar) mit 16,2 Prozent vertreten. Im Ganzen finden sich hellfarbige Augen 24 mal so häufig, als dunkelfarbige, während das blonde Haar das dunkle nur um das Siebenfache an Häufigkeit übertrifft. Hansen gelangt zu dem Schluß: Wenn eine Bevölkerung noch so vermischt und mit fremden Rasseneleinenlen durchsetzt ist, wie dies in Europa sast überall der Fall ist, so wird, vorausgesetzt, daß ein blondes und ein dunkles Voikselement zu der Rassenmischung beigesteuert ha ben, das blonde Volkselement im We sentlichen in der Farbe der Augen, da gegen da« dunkle Volkselement mehr in der Farbe des Haares bei der Nachkom menschaft sich zu erkennen geben. Mit dem reinen blonden Germanen ist es also auch in Dänemark nichts. gende Statistik sämmtlicher bis dato abgehaltener Sängerseste jenes Bundes zu lesen: gestorte. labr, Vereine.Sänger 1. Cinrinnali tB>!> 5 l>B 2. LouiSvitle >B5O 7 125 Z. Eincinnati 1831 t 3 547 i Eolumbus 1852 12 WO 5. Dapton, 0 1853 8 >2l 6. Canlon, D 1854 12 11k 7. Eleveland 1855 18 200 8. äinnnnali 1856 19 300 9 Detroit 1857 17 14t I«. PiNSburg 1«!>8 1« 2"» 11. Cleoeland 1859 24 12. Buff'lo 186» 25 45t> 13. Columdus 1865 17 3> (> 14. LouiSviile 1866 31 BiXi 15. Indianapoll« 1867 34 10 0 16. Chicago >B6B 58 120» 17 Cineinnati 1876 61 l»00 18. St. Louis 18'2 52.. .. I4i>» >9 Cleveland 187» 56 >461» » LouiSville 1877 32 '6 0 21. Cinrinnali t-79 39 »»!> 22. Clncago 46 14»>> ?3 Buffalo 883 72 .... .'«KW 24. Milwaukee »«6 85 '.'4B> St. > oui« 1-88 8« 2298 26. New OriianS 189" 1555 DaS letztgenannte Fest wurde ver gangene Woche abgehalten und trotz der weiten Entfernung pilgerten Tau sende (Sänger und andere Gäste) da leans machte sich eine Ehre daraus, die weither gekommenen Gäste würdig zu empfangen und zu bewirthen. » tt.irprts» Wandtapeten und Fenster-Borhänge bei Mlliams u. McNuity, Library Grbäodr, Wyomiog'Avr Zweiggeschäft in Pittston. frliln I Wo > l-g. na° In u.° v"u-Oc>usl.L lÄtNI.III slkt tWB vll.. I.Mtli'B SIMB ZliSäleüvlS, «t. Illktl. liII.II/i0I»» PIstol» ? »vokiic ! «sr'm»«. kl» «,ll Q>«mlc-l c°., ZSSll^f,lm«»int»«., »»lH'ei-WiMim I v^d-cunco. I »lli d, l»»il i» li»rze W a?»o, » rre»ti»e on Lpilep»v. V ?o»» 0t- Flel sciien
Significant historical Pennsylvania newspapers