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Die Entscheidung fiel daher auf der Südseite und es war augenscheinlich, daß dort die Demokra ten diesmal ihre Stärke überschätzten, denn sie rechneten aus von 1700—1900 Mehrheit, erhielten jedoch im Ganzen wenig über 1700 Stimmen und eine Mehrheit von nur wenig über 900. Dieser Mehrheit stellten die 3., 9., 13., 16. und 17. Wards eine republika nische Mehrheit von nahezu 1300 Stim men, und die 4-, 2-/ und 15. Wards der 15., erhielt Herr Fellows aus 482 Stimmen eine Mehrheit von 30V, gewiß ein glänzendes Zeugniß seiner Beliebt heit ; während Haggerty in seiner eige nen Ward, der 8., von 64V Stimmen nur 223 erhielt. Für das Mayorsamt abgegeben wur den 11,296 Stimmen; davon hatte Haggerty 5283 und Fellows 6005, so daß letzterem eine Mehrheit von 721 Stimmen verbleibt. Für Schatzmeister hatte Brooks 6291, Gibbons 4967 Stimmen, ersterer ist daher mit einer Mehrheit von 1324 Stimmen voraus. Kontrolleur Eisele erhielt 6076, sein Gegner Frable 5182 Stimmen, so daß ersterem eine Mehrheit von 894 Stim men verbleiben. Was die Wahl des Herrn Fellows gesagt.- Daß Herr Fellows ein in jeder Hinsicht ehrenhafter und für das Amt völlig begabter Man i ist. Das „Sonn nächsten vier Jahre graben bleiben diese Versicherung geb. , wir wiederholt und es wird Niemand belästigt werden, so lange durch grobe Ausschreitungen und unordentliches, lärmendes Betragen nicht öffentliches Aergerniß gegeben wird. Die Wahl für Stadt-Assessoren war ebenfalls ein Mlean s>veep'' auf repu blikanischer Seite. Füller hat 48 Ma jorität über Howley, Bünzl, 602 über Rabling und EhristmaS 660 über Lo dern. Wenn man bedei 't, daß die drei hiesigen deutschen Zeitun. n sich günstig über die Kandidatur des s>rn. Rabling ausgesprochen hatten und aß derselbe jedenfalls hunderte deutsche republika nische Stimmen erhalten hat, so kann man nur annehmen, daß seine Nieder lage dadurch herbeigeführt wurde, daß die Jrländer ihn massenhaft verriethen. Er wird jetzt, wie viele andere Deutsche vor ihm, auch ein Haar in der grünen Freundschaft gefunden haben, und es ist ein Armuihszeugniß für die Wähler, daß sogar ein Kerl wie Lodern mehr Stimmen erhielt, als Herr Robling. Die Kämpfe um Wardämter brach ten viele Ueberraschungen. In der Id. , Ward ist George Farber wieder oben auf; er erhielt für Select Council II Stimmen mehr, als John Buttermann, hingegen wurde der Demokrat Schwarz mit einer Mehrheit von 17 St. über den Republikaner Neilson in den Common > Council erwählt. In der 11. Ward war das ganze demokratische Ticket siegreich, mit Aus nabme des Kandidaten für den Schul rath, Aug. Schimpfs, der von dem Re publikaner Moore geschlagen wurde. In der 19. Ward schlüpfte der Ir rend des hitzigen Kampfes schlich sich ein dritter Köler heran und lief unbelästigt mit dem Knochen davon. Trotz ihrer Mehrheit von etwa 180 St. haben die Deutschen dort nur den Schulrath Her mann Notz durchgesetzt. Der neuerwählte Select Council hat che von fünf Stimmen, kann sich also nach Gutdünken vrganisiren; hingegen fehlt ihm die entsprechende Mehrheit, um ein Veto des Mayors zu überstim men. Die Zusammensetzung des Stadt rathes ist wie folgt: Select Council. 1. Ward —George Archbald, R. 2. „ .O. P. Miller, D. 3> „ I- I- Kearney, D. 4. „ Thomas Bevan, R. 5. „ George Benore, R. 6. „ Patrick Golden, D. 7. „ John F. Corby, D. 8. John I Flanaghan, D. 9. „ W. A. May, R. 10. „ George Karber, R. 11. „ Fred. Schwenk, D. 12. „ James Manley, D. 13. „ George Sanderson, D. 14. „ Peter F. McCann, D. 15. „ John Schantz, R. 16. „ William Kellow, R. 17. C. F. Matte«, R. 18. „ James W. Kelly, D. 19. „ D. W. Vaugban, D. 20. „ Thomas McGrail, D. 21. M. H. Dale, R. Common Council. 1. Ward—Henry C. Hatton, R. 2. „ E. E. Miller, R. 3. „ James Grier. D. 4. „ John McWilliams, D. 6. „ Jones, R. 6. „ George Duhigg, D. 7. „ John McLean, D. 8. „ Fred Weiche!, jr., D. 9. „ James Moir, R. 10. „ Fred Schwarz, D. 11. „ George Griswold, D. 12. „ Henry Coyle, D. 13. „ L. E. Francois, D. 14. „ Joseph Bristley, D. 15. „ Joseph D. Lewis, R. 16. ~ Simon Rice. R. 17. „ W. Connell, R. 18. „ John Williams, R. 19. „ P. W. Gallagher, D. 20. .. James Dempseh, D. 21. „ JameS Durkin, D. Der Schulrath besteht aus 13 Repu blikanern und 8 Dem?kratei?und ist wie folgt zusammengesetzt: 1. Ward —George Mitchell, R. 2. „ D. B. Alherton, R. 3. H. I. O'Malley, D. 4. „ Thos. O. Williams, R. ü. „ George Carson, R. K. „ Owen F. O'Malley, D. 7. „ Jobn Devanney, D. 8. „ Fred Wormser, R. 9. G. B. Thompson, R. IV. „ W. S. Watrous, R. 11. „ B. F. Moore, R. 12. „ Joseph McNalley, D. 13. „ W. L. Carr, R. 14. „ T. I. Jennings, D. 16. „ John H. Williams, R. 16. „ P. I. Vetter, R. 17. „ H. A. Kingsbury, R. 18. „ Thomas Coar, D. 19. ~ Hermann Rotz, D. 20. ~ C. G. Boland, D. 21. „ W. L. Langstaff, R. Die StaatS-Eampagne. Pennsylvania erwählt nächsten Herbst einen Gouvernör und Lieutenant-Gou vernör, und die allgemeine Aufmerksam keit hat sich schon jetzt auf passende Kan didaten für diese Aemter gerichtet. So weit die Delegatenwahlen zum republi kanischen Staats-Convent im nordöst lichen Theile dieses Staates in Betracht kommen, scheint der Achtb. G, W. De lamater, von Meadvillc, dcn Vorsprung über alle anderen Gegner zu haben. Die Delegaten von Wyoming, Sus quehanna und Wayne Counties sind für den Senator von Crawford County in struirt, Lackawanna wird ziemlich sicher folgen und aus Luzerne County hat er die besten Aussichten, und in anderen Theilen des Staates sind die Chancen fast gleich günstig; so daß, wenn nicht im letzten Augenblick unvorhergesehene Combinationen gegen ihn gemacht wer den, seine Noipination als Faktum zu betrachten ist. Zu dieser Ansicht neigen sich die bestinformirten Politiker des Staates, und Alle anerkennen seine besondere Befähigung für das Amt, seine Tugenden im Privatleben, seine Verdienste um das Gemeinwohl. Uns Bewohnern des östlichen Theiles des Staates gewährt es eine spezielle Freude, in Verbindung mit der Kandi datur des Herrn Delamater für Gou verneur den Namen unseres verdienten Mitbürgers, Senator Watres von Lak kawanna, als wahrscheinlichen Kandi daten für die Lieutenant-Gouvernör stelle nennen zu hören. Eine solche Combination würde, wie wir ganz sicher glauben, die ungeiheilte und freudige Unterstützung von Nordost. Pennsylva nien finden und dem republikanischen Ticket große Stärke verleihen. Schlagwörter wie: „Alle demokrati. schen Kandidaten sind gute Leute" und „Stimmt das ganze demokratische Tik ket", welche während der letzten Wahl, campagne von gewissen Wischen mit so großem Hehagen breitgetreten wurden, scheinen nicht mehr in demselben Grade zu ziehen, wie früher. Der intelligente und unabhängige Wähler giebt immer mehr den Ausschlag bei Wahlen, wo es sich um das öffentliche Wohl und die Prosperität eines Gemeinwesens Handel» —den deutlichsten Beweis dafür hat die letzte Wahl gegeben. Noch nie zuvor wurden so viele sogenannte „Stickers" benutzt, um einen anderen Namen auf den eines mißliebigen Kandidaten zu kleben, und die Behauptung ist gerecht fertigt, daß nur etwa die Hälfte aller Tickets unverändert gestimmt wurden. Wir betrachten dies als einen entschie denen Fortschritt und wenn erst, was wir recht bald erhoffen, das australische Wahlsystem überall eingeführt wird, werden Betrügereien fast unmöglich und der Volkswille wird unbeeinflußt zum Ausdruck kommen. Wie ist die« ? Wir bim» einhundert Dollars Belohnung Sinnehmen von Hall's Katarrh Kur geheilt F. I. Thene, k Co., Eigenth. Wi > 'e Toledo, Ohio. erfüllen. 6 6 ch S i West k Truar, Wroßhandels-Droguisten, Toledo, O. Walding, Kinnan » Marlin, Wroßhan delS-Droguisten, Toledo, O. E H. 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In Wayne County war kürzlich zute Schlittenbahn. Die öffentliche Schuld von Wayne Zounty übersteigt nicht <20,000, und ziejenige von Honesdale ist nicht höher »ls <2SOO. zzoo der Südseite. An der Germania Halle sollen in lächster Zeit verschiedene Verbesserungen zemacht werden. Eine Mühle zum Schroten von Malz vird in der M. Robinson Brauerei da tier aufgestellt. Der Säugling einer Familie namens Zakob Friechler, von Maple Straße, vurde am Freitag beerdigt. Der Schwiegervater von Dr. Powers tarb letzte Woche in Bethlehem im Al ler von 64 Jahren. IM. Jmportirtes Erlanger Bockbier im Freitag, Samstag und die ganze lächste Woche bei A. Zenke, Penn Ave. Straßenkommissär Kirst war wieder nne Woche, gerade während der Wahl, Zurch Rheumatismus an das Haus ge kesselt. Nh. Etwas Neue s.—Geräuch -rte Braunschweizer Leberwurst beim Pfund; Baseler Landjäger beim Stück zder Dutzend, bei Fred. I. Widmayer, 530 Lackawanna Avenue. Die Germania Band brachte am Mittwoch Abend dem neuerwählten Mayor Fellows ein Ständchen und wurde gastfreundlich aufgenommen. Manche der Musiker sollen mit sauer süßer Miene ihre Instrumente bearbeitet z»aben. In den Knopf- und Strickwaaren fabriken war am Freitag Zahltag, die beiden Stahl Companien zahlten am Samstag. Solche Vorkommnisse er fährt man nur von Hörensagen, einen greifbaren Beweis erhält man nicht, trotzdem noch hunderte von Abonnenten rückständig sind. In dem zweiten Distrikt der 20. Ward sind Betrügereien bei der Wahl vorge kommen, aber es ist sehr fraglich, ob die Schuldigen bestraft werden. Man ist solche Vorkommnisse nachgerade gewöhnt und Wenn's nicht in der K. oder 12. Ward ist, so ist's eben sonstwo. Man hilft damit dem Willen der Majorität ein bischen nach. An diesem Donnerstag wird die Ab endunterhaltung zum Besten des Orgel fonds des deutschen Presbyt. Kirche ab gehalten werden, und es sind alle Aus sichten vorhanden, daß die Germania Halle bis zum letzten Stehplatze gefüllt sein wird. Die Unterhaltung besteht aus Conzert, Theater (Der Onkel aus Californien) und Tanzkränzchen, und es steht zu hoffen, daß der Ertrag genügend ist, um die Schuld zu decken. Das Programm ist ausgezeichnet und die Durchführung wird nichts zu wünschen übrig lassen. In dem Slowackenquartier der Gebr. Sabo, an Süd Washington Avenue, waren am Sonntag Nachmittag eine Anzahl der schmutzigen Gesellen ver sammelt, um ein Fäßchen Bier seines Inhaltes zu entleeren. Dabei kam es zum Streit und derselbe nahm die Aus dehnung einer Schlacht im Kleinen an. Viele der Theilnehmer wurden verwun det ; Fräu Sabo ward über das Bier fäßchen geschleudert und betäubt in ein Nachbarhaus getragen, wo sie eine Frühgeburt zur Welt brachte; ihr Zu stand ist lebensgefährlich. Sieben der Ruhestörer wurden eingebracht und vom Mayor insgesammt um <136 gestraft, die ein gewisser Schwarz vorstreckte. Zwei der Kerle wurden festgehalten, um das Resultat der Verletzungen von Frau Sabo abzuwarten. «S» Wer seine Uhr gut reparirt ha ben will, gehe zu dem praktischen Uhr macher Wm. Brost, 604 Cedar Avenue. Eine sehr feine Auswahl von Taschen- und Wanduhren, Schmuck sachen, Ringe, Uhr-nketten, Brillen, Scheeren, Taschenmesser, Revolver, so wie die feinsten Rasirinesser stets aus sehr niehrig und volle Heinrich Bonn, Juwelier, 410 Cedar Avenu» Chas. Scheuch's Stiefel» und Schuhgeschäft ist mit den besten Waa ren rechlich versehen und die Preise sind so niedrig, wie irgendwo in der Stadt. L »». Im Schuhstore der Gebr. Fisch an Sedarstr. findet man die besteWaare. Walter s Putzwaaren Departement Spezielle Preise Vrirrt.iae!:: Damen Filz Promenade-Hüte, t 5 Et«. „ veizierte Hüte Pl.OO, werth P 2.00. 1.25, „ 2.50. „ 1.50, „ Z.vo. 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Die Beüevue Grube ist auf die Dauer von mehreren Monaten geschlos sen worden, um durchgreifende Repara turen vornehmen zu können. Selbst die Dampfmaschinen werden durch neue und bessere ersetzt. In -dem „Banner Block," Ecke S. Main Avenue und Scrantonstraße, brach Mittwoch Abend halb 10 Uhr ein Feuer aus. Es entstand im dritten Stockwerke, in den Wohnräumen von Isaak P. Jones, und dieser litt an Hausgeräthen großen Schaden; im zweiten Stockwerke ward solcher durch Wasser angerichtet. Der Store unten und das Gebäude selbst kamen mit leich tem Schaden davon. d s— macht Krankheit, und beseitigt. WilkeSbarre Stach richte». Frl. Emma Walter und Herr Louis Lohmann wurden am Dienstag im Hause der Brauteltern, an Lincoln Straße, getraut. Conrad Ruß wurde am Donner stag im deutschen katholischen Friedhofe zur Ruhe beigesetzt. Er starb Montags zuvor im Alter von 8V Jahren. Das von Jakob Rosenthal be wohnte Haus No. 274 S. Mainstraße, wurde vorletzten Dienstag durch Feuer zerstört. Der Verlust wird aus K 2300 geschätzt. Der Franzose Philiinon Sercelic wurde am Donnerstag in der No. 3 D. ck H. Grube in Plymouth durch einen Fall von Felsgestein so schwer verletzt, daß er kaum genesen kann. Samstag gegen Mitternacht brach in dem Groceriestore von Wm. B. Reese in Plymouth ein Feuer aus und es wur den zwei Gebäude und die darin enthal tenen Waaren schwer beschädigt. Der Schaden ist nur zum Theil versichert. Die Coroners Jury in dem Kosek Falle hat den Wahrspruch abgegeben, daß sein Tod ein zufälliger war, indem sein Pferd durchging und Kosek gegen einen Baum geschleudert wurde und einen Schädelbruch erlitt, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. In einer Reihe von Wohnhäusern an Meade Straße brach am Samstag Abend gegen 3 Uhr ein Feuer aus, das zuerst den ganzen Block in Asche zu legen drohte, aber später aus die beiden Häu ser von Morris und Williams beschränkt wurde. Von Deutschen wurden hier er wählt : Schulräthe, H. C. Reichard, S. I. Strauß und George Weitzel. 'Constables—Peter Bauer, Henry Bren ner und Frank Altenbach. Stadträthe —C. E. Stegmoier und Fritz Reutel huber. Zum Hoch-Constable ist Wm. O'Reilly erwählt worden. Die Wahl war eine ruhige. Hütet euch vor Betrug. Sekt, daß ihr das echte Thomas' Eclectric Oel bekommt. Es heilt Erkältungen, Eroup, Asthma, Taub- VittSton. Es wird behauptet, daß der 6 Uhr Lehigh Valley Abendzug, vielleicht mit ein oder zwei Ausnahmen, der schnellste in den Ver. Staaten ist. Er legt die neun Meilen Entfernung zwischen hier und Wilkesbarre in etwa acht Minuten zurück. Daß Herr Louis Seibel in einer festen demokratischen Burg wie Pittston mit emer Mehrheit von etwa 200 Stim men zum Bürgermeister erwählt werden konnte, ist gewiß ein Zeichen großer Popularität, und wir sind überzeugt, daß Herr Seibel die gute Meinung der hiesigen Bürger während seiner Amts zeit glänzend rechtfertigen wird. Die Weltausstellung kommt laut Congreßbeschluß nach Chicago. Die Schlußabstiminung stand: Chicago 157, New York 107, St. Louis 25 und Washington 18 Stimmen. Johann Jakob Astor starb am Samstag in New Jork mit Hinterlass ung eines Vermögens von über »150,- 000,000. Bei den in letzter Woche abgehal tenen Wahlen für den sjährigen Ter min des deutschen Reichstages haben die Sozialisten eine ungeheure Stärke ent wickelt und werden in der Körperschaft (einschließlich der Stichwahlen) wahr scheinlich 35-40 Stimmen haben. Üsta.dli2liöä 136 L. Nummer v. Groß, Zoster 6-Co., Letzter spezieller „Cut" Verkauf von Cloaks, Wraps und schweren Winterwaaren. Eine Partie Plüsch Röcke, volle Län ge, zu K 13.50, voriger Preis <22.50. Eine Partie Plüsch JacketS, verziert mit echtem Seehundsfell, zu <10,60, voriger Preis <IS.VO. Eine Partie Newmarkets zu <S.7S, <6.75 und <7.50, voriger Preis 10.00, 12.50 und 15.00. Eine Partie ganz wollene Flannell Kleiderstoffe zu 25 Cents, voriger Preis 49 Cents. 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