Der Onkel aus Indien. (12. Fortsetzung und Schluß.) Wir hab/ Monaten?" ' son um eine zl: eile Dosi« jener höllischen Arznei für fei! e Ehedülfte bat. Die Augen Fadejah's blickten sti«r „Wehe!" sagte sie, „e! war der Fadejah war gebrochen zurückgesun kln: „Oh, der Elcnde," schluchzte sie,,, der vorgeladenen Zeugen verhör!. Wußten, ebenso Mille'.te, der seldstbe volle« deckte. „Seid Ihr c« wirklich?" schluchzten „Ja, wir sind e« selbst I" „Und Euer Tod i" be«. seltsam betrachtet gj s jahV , > d h lt« Die Mädchen fürchteten sich jetzt nicht Väler da« Urtheil erwarteten. Die Ver sicherungen ihrer Geliebten hatten sie ~Wa« soll da« Alle« bedeuten, Herr die Vertheidiger init Plaidoyer« l l !"b wir un« nicht einen einzigen Tag ge- viel se^ gegen.'-' welch/ " Jacques ließ dem Präsidenten den in Calcutla entwendeten Empfangsschein Smithwork S hiiiubcrreichcn und suhr suhr mit mir bis zur Port« „Wo «r Si« nach der Rue de l'Echi „Weshalb haben Sie da« Schriftstück „Im Namen de« Gesetzes erkläre ich d setzten. „Noch bin ich nicht zu Ende!" rief Jacque« weitere« Schrift er eine^Unglückliche zu tödten beschließt? Diese Unglückliche steht hier vor Ihnen, es ist seine eigene Gattin, Lady Klimp son!" ler Gelehrter. „Et ist unbekannte? Gift," erklärte Jacque«, konnte von europäischen len: Gift," fuhr derGascogner un> erbittlilh fori, „ist durch Post A s e '"i d M Aermslen! Entsetzt sloh ick, die Nacht. Bald zw«, <>iestalten Essen servirt war ...." „Glaubt nicht, was sie sagt!" rief Meditin für gefährliches Bist erklärt Der Präsident bat Fadejah, zu ihm zu treten. sie? P S geliebt," flüstert« Garten hatPeche^ (Ende.) vorbe- Schleier! und obne jede Begleitung, den französischen Gesa> gs Prosesior Dumo. nois aus, da sie in dm Journalen gele sen, daß er gegenwältig in' Bukarest weile. Der Mann ließ die Königin einige Skalen, ein Lied und eine^pern kalischcs Gefühl und hübsche Phrasirung; für die Operette würde ich Sie allenfalls Sie haben nicht da« Operettengesicht." Die Königin, welche die ganze Zeit über strengsten« ihr Inkognito gewabrt, über reichte jetzt dem Professor ihre Karte und einige Goldstücke und kaufte, ehe sie beimging, zwölf Operetten Auizüge für ihr Privatstudium. So erzählen wenig, sten« Wiener Zeitungen. Man klopfte. „Ah, Sie sind es, Doctor! Warum wenn ich Jhmn^gesiel? Die Jllusionen eikältin I .Jetzt ist das Un sie wirMch.^.!....!"' Käthe, ist, daß Sie sich so unglaublich schnell anziehen I Das wollte ich eben sagen." lächelte. Dann wurde sie Plötz. Atlasschleifen, Bildern in reichen Nah. und Gold strahlte. " ment zu Ende ist, löst sich ja auch da« Verhältniß zu Der oder Dem. Man hat seine Freiheit wieder, ohne daß man sich tirt ." „Ein: Liebschaft?" warf der Arzt ein. das gewesen wäre!... Ich säße vielleicht Nrst. Nein, etwa« Andere«." Ich zog damals mit der Gesellschaft des Herrn Direktor« Lemke. Diese, war ein gemüthlicher 'in' °"s P^"^ Platz, mit runden^lleinen Steinen ge< pflastert, zwischen denen lustig da« Gras wucheNe. So^inenftr^ große Sache gewesen ; daß sich da» alle d ?e^ So war es. Eincs Abends saß sagte leise, drohend: „Es soll Ihne» Ich schwieg. Mas sollte thun ? Die Rogales-Affaire. Höflichkeit nicht kannie," jeitwän« in die Büsche zu schlagen. Die Behörden von Arizona waren je proceisire. Die beiden Officiere sowie ihr Befehlshaber, der Oberst Arvizu, be fänden sich bereu« in Haft und würden da« Slrassyftem Eisenbahn Ge- Monaltlobn«. Oft pajsirt es, daß ir «insteckl. Diese« kostet dem Porter jede«> schluß unsere« Lobne« im Monat böch sten« aus <45 ti« k,5. Die reichen Dem Polizeirichter in Marytebone Street (West London) wur von 40 Jahren, Namen« Peter Willow, seine« Zeichens ein Bäcker, vorgeführt für Verbrecher in Dundrum bei Dublin ciösen Verbeugung einen Fliederstrauß zu. Al« der Czar plötzlich etwa« durch die Lust schwirren sah, suhr er im Mo- Ein Notar mit 40<1,<1<X) Francs Unterbilanz, wie Wiener Blätter berichten, wurde dieser unter recht zil, Bonaye bei Nanles, verhaftet. Ver schiedene Anzeichen hatten seit längere^ verstärkt hatten, ordnete der Prokurator der Republik die Verhaftung de« Notar« Mt^Porles^ den Assisen von An wgte er zu ihr. „Sage liebst!" „Dich", erwiderte sie. „Nun l,ut," sagte der Doktor zu seinem Freunde, „Du siehst, daß Du hier zu viel bist. Geh'!" Zwei Monate später heirathete der Arzt da« junge Mädchen. Die Zeit verging, die Ehe war sehr gwcklich Tochter wur^ der Doktor die Schachtel eröffnet hatte, war die Explosion erfolgt. Der Jnstruk tionsrichter ha« den Renteneinnehmer, In Wien stand kürzlich Brandstiftung vor Gericht. Er wurde hellte, daß Clause die Photphorlöps^von Der Vertrag«entwurf ,ui Unterdrückung de« Brannlweinver- S i n n 112 p r ü ch«. In vi«l«n Jahrrn nicht hat d«r Haß Mit all' seinen Schrecken und Plagen Da« große Unheil gestiftet, da« Die Dummheit oft schafft in Tagen. Fürcht' nicht die Menschen, die gekränkt Und deren Glück du frevelnd hast ver nichtet : Dein allerschlimmster Feind bleibt einzig der. Der für dein Wohlthun fühlt Mein Ideal. Mein Und Gulden! Wird dir Unrecht verübelt; Nur weil du niemal« Liebe gekannt. Hast du so viel geliebelt. Auch ein« A fafs u ng. I» mathlande Fritz Reut«r«. Si« Fleiß^ und gute« Betragen die Zu^ Fielen, schon wieder da? sragt die er» saunte Hau«srau. „O Mabam," sagt, noch ganz aufgeregt ihr hat Dir also gefallen, aber wa rum s" „O Madam, de Velen feinen Lüt un de Musik. Und dann dat grote, fchüne Bild! So wat heww' ick all min Dag »ich seihn „Ja abe^ und Musik Hüsten, grote Bild ma?, wo sitzt denn in» Gesicht oder im Gesicht s" Fritze ant wortete frischweg wie gewohnt: „In« Gesicht." —„Nein, da« ist falsch. Wenn Gesicht ist wieder falich. Wo sitzt nun die Na se Fritze schweigt verwirrt.—„Nun, Kinder, wer von Euch weiß, wo die Nase sitzt?" —Tiese« Schweigen. Endlich er hebt sich der kecke Wilhelm und ruft: „Ich weeß. Herr Lehrer, wo die Nase —„Edbersch Maul I" ar.twortit siege«be nicht, a!>» a briÄel hilft « doch. <Sute»Rath. Schauspieler: Liebhaber überschütten sie mit Beifall und mich beklatscht keine Seele —Freund: können Sie sich hinreichend beklatscht hören. Erde. Parirt. Frl. von Süßlich: Sie können e« nicht leugnen, liebster <^raf. Ganz recht, mein gnädigste« Fräulein, daher besteht jedenfall« zwischen «M» Beiden diese«—gespannte Verhältniß. Consequent. Sag einmal. Fritzchen, wa« thust Du, wenn Dem Bruder Karl von Deiner Mutter einen selben s—Dann ess' ich ihn, Herr Schul hör'!" —Bo « haft. Du. O«lar, ich weiß nicht, wa« mei.i Ofen hat, in einemfor« raucht er, und nicht« hilft dagegen!" „Mein lieber Freund, da gib ihm nur ein Paar von Deinen Cigarren, dann brauch« er gewiß nimmer Schöne Au « si ch t „Denken Sie nur, Frau Razzl, mein« fünfjährige Emmi hat g«st«rn auf der Straße ein Markstück gefunden." „Jeff««! Wa« kann au« Der n»ch werde», wenn sie erst groß ist." Selbstverständlich. Erster Student: Gehst Du mit? Zweiter Stu dent : Wohin? Erster Student: In die Kneip«. Zweiter Student : Da hät test Du Dir da« Fragen ersparen »in nen ! Egoistisch. Er: Fandst Du gestern die Komödie im Theater nicht euch sehr schön, Emma?— Sie: Ich be greife Dich An hur, wie schon Irisch Allzu sanguinisch. Schnei der: Ich hoffe, daß Sie mir bi« Weih sanguinischer Mensch! «Weither WissenSie, ich möcht' Steuer, erHeber werden. —Aber wieso?— Nun» Im Diensteides.
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