Seranton Wochenblatt. Offie«! »SI Sprace Straße. Mexikanische Zustände. Der nach Wort „Eile" ist Wörterbuch mung gemacht Habens daß amerikanische so ftissen. Wollte^ein ist die« schon änderst Die der englischen Sprache ist in erster Reihe wenn irgend Jemand in Ahnung. Den Priestern wird der Vor wurf gemacht, daß sie besonder« die ar men Indianer halten, sie d«n Indianern befohlen haben? keine Pflüge mit zwei Handgriffen zu benutzen. Ist kein anderer Pflug zur Hand, dann muß der eine Griff vollständig abgebro chen werden. Die ganze Arbeit in Mexico wird überhaupt auf die denkbar primitivste Weise gethan. Alle Lasten, die nicht von Eisenbahnen besördert werden kön nen.werden auf den Schultern von Jndi anern.und Maulthieren tranSportirt. Die Indianer find durch langjährig« Uebung im Stande, ganz ungewöhnlich schwere Lasten aus ihren Schultern fortzuschlep pen, doch halten sie bei der Arbeit mit einer Schaufel oder Axt mit einem ge- in den Ver. Staa- Alle feineren, besseren die man für Geld anderswo kaufen kann, fehlen in Mexico fast gänzlich, oder find au« dem Auslande importirt. Sogar «in« g«wöhnlich« Flasche, die man in den Ver. Staaten in der Regel sortwirft, wenn sie leer ist, gilt in Mexico al« «in kleine« Capital und wird nicht unter 12 Cent« verkauft. Stadt von Süd-Carolina, kommet sind geradezu erstaunt über den Aufschwung, welchen die Stadt seit j«n«r Z«it genom men hat. Die Häuser, die früher alt und verwittert au«sahen, sehen jetzt man neue Häuser im Ausbau begriffen. Nur hier und da fällt noch da« Auge aus eine „alte Ruine," welche in ihrer Berfallenheit an die Trümmer von H-rculanum und Pompeji erinnert und unwillkürlich im Herzen des Beschauers den Wunsch hervorruft, daß sich keine de« v. I. sind für den Bau neuer Ge bäude mcht weniger al« 163 Erlaubniß hörte« Ereigniß. Die Baukosten dersel hen find aus «153,525 veranschlagt. Da« Erdbeben hatte verhältnisimäßig fichtlich, daß da» Erdbeben dazu beige tragen hat, den schlafenden Unter nehniung«geist in der Stadt wieder auf. zurütteln. «ine Mordtragödie. Vor acht Jahren kam Simon S. Neil son nach Beadle-County, Dak., und ließ sich dort in der Nähe von Cavour nieder. Er galt für einen draven Bürger, dem man wegen seine« Fleißes und seiner Aufrichtigkeit auch gelegentliche Aus brüche von Jähzorn verzieh. Er war einer der ersten Commistäre von Beadle County und diente al« solcher drei Jahre. Als vor fünf Jahren die sogenannten „Eameron Claim«" der Besiedelung er öffnet wurden, übernahm auch Neils»» einen solchen „Claim". Zu derselben Zeit, im I8«2, kam die Wittwe Alice E. Lyman, von Geauga- County. 0., nach Huron. Die Frauen nahmen im Landamt eine Biertelsection Land aus, und zwar dieselbe, welche Neils»», angeblich unter falschem Na men, hatte eintrage» laste». Al« die Frauen sahen, daß N«ilson nicht auf Shaw, ein Namen« Pflüge» beschäftigt, als Neils»», mit sei? hinter ein Pferd geflüchtet hatte! Kugel durchbohrt, todt zu Bode». Auch Kopf. h 112 ! Al« Neilson die blutige Arbeit gethan seiner entgegen: „Vier von ihnen ! wir Alle an die Reihe' Entsetzt er- , die Frau ihre kleinen Kinder und i e l « rd«b«sitz« lass«, vorwärt« zu blicken. Wenn ihm nun der Blick seitwärts verwehrt ist, so ist e« geneigtes noch durchsdieses Mittel gebessert worden ist. ES ist ja a^ch^egreifli^ häufig sür vornehm und?aher nothwen dig, daß ihre Pserde Scheuklappen tra gen. aber geschmacklos, weil mag eö auch mit kostbaren Metallbe schlage versehen sein, stet« vorzuziehen Also mit de» Scheuklappe», Ueber die Nessel terpslanze schreibt ein Fachblatt: „Die Culiur der Nesiel zu Jndustriezwecken dürsie allgemein bekannt sein, weniger jedoch der Anbau zum Verfüttern. In Schweden wird derselbe jedoch in größe »m Wlaßstabe betrieben, und dürste sich Much bei uns empfehlen. Die Nessel lommt aus jedem Boden fort, verlangt keine hält alle Witterung«ver- liefern mehr Milch Bm ter. Zwar fressen sie zuweilen die frisch gemäbten Nesteln nicht, doch braucht man die Pflanzen nur abmähen und einige Stunden welken zu lassen, um ein gern nenommeneS Futter für die Kühe zu erhalten, da dann die Brennhaare kochte und gehackte N-sselbläller nnt dem Hühner- und Gänsefutter, um mehr Eier zu erbalten. Auch die Pferdehändler verfüttern gern Nesseln, weil die Pferde dadurch ein glänzendes Haar belommen. Die Bienenstöcke werden in Deutschland mit besonderer Vorliebe dunkelgrün, auch braun oder blau ange strichen. Beobachtungen haben jedoch ergeben, daß die grünen und blauen Farben in Bezug aus die Entwickelung der Bienenvölker und den Ertrag de« Honig« von schädigendem Einfluss- sind. Wi« bei allen dunkeln Far chenen Stöcken im Frühjahr die si/um gebende Luft durch die Sonnenstrahlen , unverhältniß-i-äßig erwärmt. In Folge dessen werden die Bienen herausgelockt und zum Autslicge» veranlaßt, wobei sie vieljach in der noch zu kühlen Luft zu Grunde gehen. Im Sommer leiden die Bienen in dunkil angestrichenen Woh > nungen unter großer Hitze und lasten die > beste Trachtzeit, die heißen Miitag«stun. den, unbenutzt vorübergehen. Bei wei ßem oder Hellem Anstrich ist die« weni ger der Fall. Ueberhaupt sollte man Bienenstöcke möglichst unler schattige Bäume stellen. Die deutschwestasrika - nijche Compagnie der Herren Zehlicke > Brückner versendet gegenwärtig Briese an Industrielle, in welchen sie dieselben > auffordert, der Gesellschaft Waarensen . düngen zum Absätze in Westafrila gegen > Zahlung von Antheilscheinen zu liefern. . Die^Betreffenden sollen damit geködert „au«!chließlich gegen Kaste" von ihnen bezogen werden. Diesen Briefen ist ein Siatut der Gesellschaft und ein „Aus ruf an alle Freunde der deutschen Ko lonialpolitik" beigefügt, worin selbst. . verständlich die Aussichten der Gesell schaft in den rosigsten Farben geschildert werden. E« sind die bekannten Berech nungen, deren Unzuverlässigkeit wir schon wiederholt beleuchtet haben. Auch angesichts dieser neuesten Anreißerei der Gesellschaft kann die Berliner „Freisin , nige Z> ilung" die Interessenten nur wie ! d-rl-olt vor allzugroßer Vertrauentselig- Afrikanis»« Menschenfresser. Im H«rbst vorigen Jahr«« wurde Gele, einer der hervorragend- Staate« beaustragt, dem Dampfer Henry Reed den Mobangi Fluß, den große,, nördlichen Nebenfluß de«^Congo, gen? Er hinauf und fand, daß derselbe sich schließlich in drei Arme theilt. Die Frage, ob der Mobangi oder der Kastai aus A»st>ruch des größten Neben- Nghiri in den Mobangi fand Van Gele «ine so dichte Bevölkerung, wie er sie bisher in Afrika noch nicht gesehen hatte. Da« linke User der beiden Flüsse war fast ununterbrochen etwa 70 Meilen den er in dieser ..Einöd?" nicht erwartet hatte. auf dem Flusse zur Morgenzeit. E« er eignete sich häusig, daß der Reisende aus Anzahl—liegen fortwährend in Menich-nfleisch zu Alle „Feinde", Schlacht getödtet werde». MauvenaS aus kein« Cannibal«». Erst seit „Eröffnung" de« Kongo Becken« hat man in Erfabrung gebrachtem welch Fleisch zu essen? zufolge erscheint die de« war aus den 13. Mai d. Der Advokat William Clifto» hatte sich Er nen. Ein la« einen Psalm Gebert den Sünder. Mr. Aufregung diese Anlündigung unter t^n gilt« sich noch, alt Col. W, N. Winn, der am Fuße Galgen« stand, dem richt über die Ausschiebung der Hinrich tung gedruckt war. Clifton stieg ausdi« Platiorm Bericht mit gro- Galgencandidaten bi« zum letzten Au genblick in Todesangst sich quälen zu lassen, machte er die lahme Autrede, er habe e« für billig gehalten, Leggett« Be nehmen zu Auf diese Weise habe er gehofft, neue« Wahnsinn Die Stadt Philadelphia soll jetzt auch eine Hochbahn erbalten, wenigsten« find seilen« eine« Derein« von Capilalisten, an dessen Spitze der reiche Kleiderhändler John Wanamaker In South Sioux City in Nebraska wurde kürzlich da« erste Baby EUern Stadt geboren. o r a n^e y inC a^ Wohnung zu Hampton, Connecticut, im Alter von 88 Jahren gestoiben. Der selbe war Gouverneur ro»I8l^—> !, Etwa« sehr spät ist vor Kur Inschrift daselbst anbringen. len Block« ln einigen Häusern stürzten sogar die Möbel um. Niemand wurde verletzt, obwohl mehrere Unglück bewahrt wurden. Eine muthige Frau ist die Gatti» de« Farmer« Keen in Keen« Sla tion bei Fairfield, dem Hauptorte de« Counly Wahne im südlichen Illinois. In KeenS Station machien kürzlich zwei wohlbewaffnel« Männer Namen« H. M. Shepler und Jack Gregory auf den Far mer Keen war zu drei Jahren Zuchthau« verur theilt worden. DieS war der Grund zu dem Ueberfall. i ?te ' Orle" ° a ' t 1887) kamen etwa 1200 bis 1400 deutsche Einwanderer in New OileanS Nordwest-Staaten der Union kamen. In de» 40 Jahren vom l. Juni 1«47 bi« zum 31. Mai 1887 landeten in New Orlean« 274,918 deuische Einwanderer, von denen mehr al« die Hälfte die Hilfe der Deutschen Gesellschaft in Anspruch nahm. Mehr al« 60,000 erhielten durch dieselbe Arbeit, sehr viele in diesem Zeitraum« in New Orleans gelandete von dort nach den westlichen Staaten des Norden«. Die New Orleans«! Deutsche Gesellschaft hat zur Zeit 107 al«'» "" A"mögen von mehr Hauptstadt Honolulu erscheinende „Ga zette" beschuldigt ihn öffentlich, daß er sich von Opiumhändlern habe bestechen las- Jn denselben wird der Konig angeklagt, daß er December v. I. »20.000 habe, einig« Tage später habe er einen Check über <lO,OOO erhalten, und kurze 30,W0 in Goldm^n^ der kürzlich ge- der Rehe Bei der Sel'bsthils^chreit'en"^''''''' klagte, sie selber seien seine Mörder. Jetzt hat e« sich herausgestellt, daß die« Fall war. Overman hatte men« begehrt wurde. ' rung der Ver. Staaten, ist deshalb einer Geldstrafe von S2VO verfallen. D-r Angeber bat dein Regierung au« der Klemme zu helfe», diese ersucht, sie itiöge „gütigst" sich sel ber die Strafe erlassen, und der Finanz Secretär und der General-Anwalt be rathen sich jetzt sehr eisrig über die Frage, wie dies- kitzliche Angelegenheit am besten zu lösen sei." Aus N ,v Or l nS w i r^d ler Mißhandlungen bemerkbar. Sie erzählte den Vorsall wie folgt: Am letz ten Mittivoch betraten vier bewaffnete mit Füßen und mißhandelte sie in son stiger Weise. Inzwischen hatt » zwei verlassen und sich jetzt in Südamerika aufhält. Die Ursache der jetzigen Miß handlungen soll sein, daßder>unge Hud- französischen an Bort/ ge sthe Eonsul Dusais die Passage für fi« Gefangenen dem Zollcollector in New Aolk zu überliefern. Ein Angestellter Tran« !>!achrichten< ob dieselben Sträflinge >on gelangen zu lassen. E« schein, daß Washington liefert wurten. welcher sie dann zur Processirung hierher bksördern ließ. Weiteren Nachrichten von Consul Dusai« Deutsche Lokalnachrtchten. Provinz Brandenburg. Berlin bat sallirt und ist verschwunden. —Lei Strahlau ertränkte sich die 24jäh rige Marie Schulz. In Berlin starb der in der Hermann Theurer um s Leben.—ln Meuro-Siolle bei Ca lau wuid« der Arbeiter der 112 Domherr Harwart in Frauenburg. Der G.mcindevorstchcr Böttcher von Agill wurde wegen Urkundenfälschung zu 3 Mona!«,, Gefängniß veruriheilt.^-- Kastewtki von starb in Folge eine« Slurze« und der Wirih M. von Marggradowa ist ertrunken, In Ätuß Provinz West Preußen. Ter Landwirlh Joh.Behnle vom Vor werk Czyslowo, welcher al« Verwalter der Schulkaste Gelder unierschlagen hat te, erhielt (i Monate Gesängniß. D«r Rentier Herm. Wien« von Fmstenauer gen. In Czy«kowo brannte (in Folg« Blitzschlag«) da« Hau« de« Kälhner« WirluS nieder und in Vorschloß Slubm st'ein. Der Lohgerber Job. Morwitzer in Schleswig, der Mitte Febr. seinen 100. Geburtstag feierte, ist gestorben. —Der Friedebelg hat 11,000 wohl- M. Geldskase. h^t zu Jahr Zuchthaus Die seit 1875 bestehende Simultan der Tischler Theophil Mode von Bre« Är elt von Alt-Lässig (au« dem Wagen Merkel von Pövelwütz (in Folge eine« StmzeS.) Vier Mitglieder der Familie Brasch Wirthschaflsbeamie Heinrich Pobl. Der AibeUer Bl>. Jarecki von Posen Der Redakteur der „Hannoverschen Post", H, Meier, wurde wegen Beleidi gung der E,senbahnverwaltung zu 10 Tagen Gefängniß, e». IVO M, Geldstraf« veruriholi. 112 In Nebenstadt der Lehrer Schulze. Köthner Christ. Meyer und der Bleicher Pl«« von die Wittwe Dorothea Mühlenbrück vou Giabow ist ertrunken. —Niedergebrannt sind: in Hage ein Theil de« Böttcher Schmittt'sche» Anwesen«, in Lorup da« d«r Eet«n de« Johann L. ProvinzWestsalen. ster. Der Posthilssvote Herm. Wort worden.—Lehrer Fischerei» seiner Amtsthätigkeit.—Der Lotterieein nehmer Lampe von Js«rlvh» hat auf , In Jackerath der letzte dortige Vete der Ernennung de« einen Theilhaber« tal von 40,000 M. de^ Hochzeit. Provinz Hessen-Nassau, 112 Konzertmeister de« Hosiheater«, C. Niuller Zoh Krämer in Eliville seierte Heinrich TlüU in Frankfurt a. Berg und Königreich Sachsen. Der theilt. Der Handarbeiter tern. Der Mörder ist verhaftet. s Pastor Wirthgen in Schönseid. iichen Lage hatte. Mehnert ist zig, der Waldarbeiter Gotthels Meyer in Altmörbitz b. Borna bedienstete Knecht Karl Friedrich Lrhsc au« Wolstitz wurd^ bauSgehilsc Wilhelm Friedrich Zicklcr Comp. deS in Klein- beschädigt. Auf der Weigell, gen. Katzl'ütt/hat sich Am 3. und 4. Juli findet da« Oldenburgische Bundetschützensest statt. Fr«i« Städte. hung de« Bürgermeister Denk statt. Die Zahl der Wahlberechtigten in Lübeck ist seit dem Jahre IBVS um «X» zurückgegangen. dem Wasser gezogen. Da« L. Ad. Volk'sche Ehepaar in Gammelibach dienftel« Aoam Thomas in Kos,heim feierte da« Fest d«r goldrinn Hock,ei«. — Der frühere Führer der Mainzer Social- Schneider Lehendeckcr, der bekannt geworden ist, wurde in letzter Zeit vielfach laut bezichtigt, durch eine Denunciation die jüngsten Maßnahmen gegen die Socialdemokraten veranlaßt zu habe». Um sich von diesem Vorwurf zu reinigen, hat Leyendecker gegen einen der Verbreit«! der Nachricht Klage erhoben. —Der Inhaber der Mainzer Filiale der Württemberg» Metallwaarenfabrik, Be leg au« Heilbronn, ist in Gesellschaft ein» Kellnerin bei Nacht BiS^e^ wurde wegen Urkundenfälschung. Betrug« und Diebstahl« zum Nachtheile de« Blatte« zu 17 Monaten Gesängniß verurtheilt. —Der Schreinergeselle Bern hard Müller aus Hainstadt im Oden- 112 Senatipräsident Dr. Anton v Godin, in München.—DerMak von ungesundem Fleisch gestorben. amtibeibote Schott verhaftet. 112 Bür germeister Friedrich Fleischmann in Baiersdorf. Der Soldat Pfeiffer de« 15. Neuburg a. D Anklage gestellt worden.^ Der 1- der Geistlichkeit der Diö Regeniburg, Blutschande trieb, geholfen.—Der prak tische Arzt Dr. Gei» von Uebersee wurde wegen fortgesetzten Verbrechen« Wider die Sittlichkeit zu 2j Jahren Gefängniß ln Ippesheim warf der so wuchtig a» der Brust, daß si« sosor, todt war. Der Bursche ist flüchtig. Selbstmord beginge» : in Amberg der Gewehrsabrikarbeiter Bayer, in Detten dach der Organist Val. Roth, in Erlan- Jsfighcim der Polizeidiener A. Hami», Nik. Zerndl, in Lindau der Gastwirtb Adolf Klessig, in Michelfeld der Kutscher Kaspar Seyfferth, in München der Pre Karl Oberviechlach stürzle der Bauer Michael Genick. In Cchlllingifürst wurde der fallen- Königreich Würt temb«rg. 112 a n^S>^tt^ Schwab und Frau in Wurzach^— Der Sohn de« Restaurateur« M. am Salden in Heilbronn und Schuster iladt^Hai sich erhängt^—ln Folge^ine« Balsbach v»n Slpe,»h«im! di« lvchter de« Schneidermeister« Pfäffle in Eßlingen, die erwachsene Tochter de» Bäcker« Frank in Schorndorf und der Schieferdecker Angst von Stuttgart. Niedergebrannt sind: da« Wohnhaus von Karl Schlecht in Gunninge», da« Anwesen de« Bauern Benedikt Rist in Hüttenberg bei Raveniburg, dasjenige de« Gastwirth« Michel Münz in Michel bach a. Lücke, da« Hau« de« Bauern Streicher in Neßlau, und die zwei Kilo nieter von bei Riedlingen ge» Großherzogthum Baden, s Stadtrath A. Bickel in Freiburg.— Der Geschirrhändler David Scheffel in Kehl drei ter Mündelgelder zu 4 Wochen Gefäng tet. seine derart Der ledige Friedrich Bischoff von Dietlingen und die Wittwe Benedikt 17 atte weil sich verletzt), der G-schäs»fübrer^Sch>»idt Haßmertheim (von einem Waarenballen erschlagen), der Altadlerwirch Anton Bertscher von Jechtingen (von seinein Pserde geschleisl) und der Sohn de« Waisenrichter« Rebel in Rohrbach (ver schüttet). liche Joseph' We'iß"in Herr» in Genieinjchast mit seiner Gemahlin 10,000 Mark ver macht. Die Haushälterin erhält nach dem Ableben der Frau Notar Faber eine leben«länglichi Rente von 600 M. au« Mundenheim. In Burgalben wurde der Sohn der Wittwe Reber, Ja kob, von einem umstürzenden Baum stamm erschlagen; in Grünstadt wurde Sohn de« Schuhmacher« Daniel in Dundenheim ertrank der Magazin arbeiter Georg Wolf, in Muttersladt die Tochter de« Ackerer« Schuler. 112 Kaufmann Eugen Dietrich in Straßburg. —Die Wittwe David Groß, in Colmar feierte ihre» 101. Geburtstag. Schmidt in Bolchen, welcher seit Mitte / März au« dem Dienste entlasten waiV wurde dizmalrach Dr. Karl H Stabmer in Wi«mar. Senator Wilm« in Witten burg feierte seine silberne Hochzeit. Der Gemeindeschrriber Meier von Bastelstadl. i Äloi/ Huinbert in Äe-if. Der Drucker Heinrich Wild au« Mitllodi ist — Bi-r - abgesetzt. Der 2Zjährige geiste«- »em Messer auf ihn lo«. Die 55jäh- Mutter eilte mit einem Beile zu man spricht von einer Million. Die Bank i» Baden soll hart betroffen
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