Scranton Wochenblatt. Offi-e: 321 Spruce TtraHe. Allerlei GeschäftSau«fl<dt«n. DaS Hauptmerkmal der letzten Er besinden, der auf den LandWir then lastende Druck. Daß Geschäfts leute, industriell« Arbeiter, VerkehrS geselkschaste» u. dgl. zeitweise über Er werbslosigkeit klagten, war man längst gewöhnt. Auch fand man es begreiflich, daß d«r Bauer weniger von seinen Pro ducten verkaufte, wenn der Städter schlechten Verdienst hatte. Doch eine Krisis der Landwirthschaft an sich ist, wenn auch nicht etwas völlig Neues, doch etwas so Seltenes, daß die allgemein verschlechterte Lage der Vauirn überall daS größte Aussehen erregt. Seit meh reren Jahren hatten die europäischen Landwittlx über den amerikanischen MitbeMrb geklagt, jetzt aber sind die Farmer selber im Un Es ist früher oft behauptet worden, daß die Fortschritte aus dem Gebiete des Ackerbaues mit denen der Industrie und der Gewerbe keinen gleichen Schritt hal ten. Da nun aber die Steigerung der gewerblichen Thätigkeit ein« bedeutend« W«r,»ehrung der Bevölkerung zur Folge Wabe, so würden die Nahrungsmittel Wmmer theurer, und die Lebensbedingun- Izen der Arbeiter immer schlechter werden. Wtalthus gründete auf diese Behauptung feine lvrüchtigte Tbeorie von der Noth wendilikeit, den Kindersegen künstlich einzuschränken. Doch wie so manche „wistenschaftUche" Lehre, hat sich auch an WercheS, den das Skid fett der Ent deckung der große» Gold- und Silber fchätze in Amerika und Australien hat, sind die Brot undFieischpreise niedri g er, als srüher. U-berdi-S der Arbeiter, weil alle Jndustrieprodukte >vohlf-iler geworden sind, einen größeren Theil seines Einkommens für die Ernäh rung übrig. Darüber könnte man sich freuen, wenn nicht eben die Thatsache zu verzeichnen wäre.daß sich der Ackerbau in allen Culturländern wenigstens vorüber gehend nicht mehr lohnt. Diese Erscheinung erklärt sich zunächst durch die wunderbare Entwicklung der Verkehrsmittel. Dieselben sind so ver vollkommnet worden, daß ungeheure Landslrecken in Bewirthschaftung genom men wurden, die lausende von Meilen vvmOcea» und vom Weltmarkte entfernt sind. AuS dem Westen und Nordwesten dcrVer. Staaten gelangten unermeßliche Getreidevorräthe nach Europa. Die ehemalige amerikanische Wüste und die Steppen Australiens sandten srischeS Fleisch nach London. In Folge dessen mußte» sich die europäischen Landwirthe anderen Zweige» zuwenden. Einer der- Noth der Bauern und Gutsbesitzer auf's Acußerste stieg. Gleichzeitig wurden durch die günstigen Absatzverhältniste, die Amerika eine Zeit lang hatte, die Einwanderung von Landwirthen und die Menge der unter Cultur genommenen Fläche plötzlich sodaß sich sihr de« großen Master«. Was sind nun die Aussichten für die Zukunst ? Der Wintcrweizen in den Ver. Staaten hat unzweifelhast schwer durch ungünstiges Wetter gelitten. Pessimisten das auch übertrieben sein, so ist jeden falls eine bedeutend verringerte Ernte aus diesem Gebiete zu erwarte». Das giebt den Farmern im Nordwesten neue Hoffnung. Den letzten Berichten zufolge die für Sommerweizen bestimmte Fläche in Dakota um 25, in Minnesota um 10 Procent vermehrt worden. Sollte würden die allgemeinen Getreidepreise schwerlich eine erhebliche Steigerung er fahren, weil noch zu große Vvrräthe vom vorige» Jahre vorhanden sind. Selbst wenn Heuer nur 350,000 Bushelz erzielt würden, so gäbe das sür zwei Jahre einen Ernteertrag von 900,000 Bushel«, wäh rend schon die Hälfte genügt, um das Land zwei Jahre lang zu ernähren. Goldene Berge stehen also sür die Far mer noch keineswegs in Aussicht. Man kann nur hoffen, daß sie wenigstens auf ihre Kosten kommen. Wa« die europäische Landwirthschast und speciell den zu so hoher Bedeutung gelangten Zuckerrübenbau anbetrifft, so lese» wir darüber in einem Wiener Blatte folgende« : Wenn man lediglich die Ueberproduc tio», welche in de» letzten fahren in den Rüben bauende» Ländern de« ConlinentS beispiellose Dimensionen- angenommen hat, als die Ursache der Krisis bezeichnet, so darf man sich heute schon mit einigem Grunde der Erwartung hingeben, daß dieselbe, wenn gerade nicht schon über standen, doch aber aller Voraussicht nach laum noch weitere schwere erheische» wird, da nach sta tistischen Berechnungen, die aus dem Anmaß des erhobenen RübenanbaueS ba siren, eine ganz wesentliche Verminde rung der europäische» Produetion so viel wie gesichert erscheint. Man schätzt die Minderproduction in Böhmen beispiels weise durchschnittlich auf 40 bis 45 Pro ccnt, in Mähren, Schlesien und Ungarn auf 30 bis 35, in Frankreich, wo schon im Vorjahre der Rübenbau reducirt wurde, aus 20 bis 25, in Deutschland auf S 0 und in Belgien auf 25 bis 30 Procent. Treten überdies noch Witte rungsvcrhältniss« -in, die dem Rübenbau binderlich sind, so kann leicht ein noch bedeutenderer Ausfall in der Produetion Man darf hieraus den Schluß ziehen, daß die Bauern, unter dem Einflüsse der erhöhten Getreidezölle, auf dein europäi schen Festland- wieder mebr Getreid« ziehen wollen. Ist diese Folgerung rich tig, so läßt sich eine Abnahme unserer Ausfuhr erwarten. Nach alledem kann man beim besten Willen die Aus sichten für die nächste Zukunst nicht als besonders günstig bezeichnen. Merkivürdige «<t>wftriin»enl»«it, Schon öfters sind verbürgte Erzählun gen über Personen, die ohne ersichtliche Ursache auf mehrere Tage, ja Wochen lang m tiefen Schlaf verfielen, durch die europäische und aiiierilanisch« Presse ge gangen. Ein neuer, eclatanter Fall die ser Art hat sich in voriger Woche in der Näh« von Snow Hill, Queen Annes County, Md., zugetragen. Der Farmer Leon Newton, der zu gleich Diakon in einer Methodistenkirche zu Snow Hill ist, kam am Mittwoch Abend um 10 Uhr vom Gottesdienst nach Hause und legte sich schlafen. Am ande ren Morgen uM <j Übr stand er auf und ging in den Stall, um die Pferd« zu füttern. Da seine „Alte" nicht vor 8 Uhr da« Frühstück fertig zu bab«n pflegt, und Newton nicht wußte, wie er bi« dortbin die Z«it todtschlagen sollte, be- schloß «r, noch ein kleine« Schläfchen auf dem Heuschober zu halten. DaS war um 7 Uhr Newton schlief und schlief und schlief. Fünf Tage lang kam er nicht wieder zum Vorschein. Niemand Höchste. Selbstmord Nie- MordeS. D» thaten allct nachbarten GelvSster nach Newton's denn für todt hielt ihn Jedermann. Alle Nachforschungen blie ben ind«ß fruchtlos. Wie gewöhnlich, schweifte man in di« Ferne, während Nachbar, auf den ver nünftigen Gedanken, das Gehöft« New ton'S ein«r Durchsuchung zu Wa/s°n^°^ Sch^wf^^ gleichfalls noch sehr n«u« Erfindung des Telephons giebt heute fast schon mehr Personen Beschäftigung, als d-r Tele graph. Von ähnlicher Wirkung war die Einführung d-S elektrischen Lichte«, so wie die Anwendung rasfinirten Petrole umS für Beleuchtung«- und Heizung«- zwecke. Auch die Photo - Lithographie und ähnliche Bilddruckmethoden sicherten in wenigen Jahren vielen Tausenden ei nen lohnenden Erwerb. E« sind erst we nige Jahre, seit die Distrikl«t>uifburschen und die Straßenschuhwichser aufkamen, und was für -in« ri«sig« Armee von Jun gen ernährt sich heute mit diesen BerusS zw«ig«n! Das Geschäft mit fettigen Kleidern erst seit kurzer Zeit seine Conservengeschäst ist hier erst seit Beendigung des Bürgerkrieg«« ausge blüht und ernährt viele Taus-nd« in allen Großstädten. Daneben giebt e« eine große Anzahl von Berufszweigen, mit denen sich im mer nur einige wenige Specialisten be fass«n. Etwa 50 Personen in den Ver. Staaten ernähren sich durch Härt«» von Stahl für verschiedene technische Zwecke. Vielleicht drei oder vier Menschen dahier befassen sich damit, Taschenuhren, die magnetisch g«word«n sind und in Folg« dessen nicht mebr geben, zu demagnclisi re». Im Versichirungsgeschäst giebt e« etwa ein Dutzend Personen, welche sich milder „Anpassung der Durchschnitt«- raten" abgeben. JmGtrichtsleben tau chen Handschristskundige, Chemie- und noch zahlreiche sonstige Specialisten auf und vertheuern di« Processe. Viele Men schen verdiene» heute ihr Brot damit, daß sie den Geschmack von Nahrungs mitteln prüfen oder dieselben auf ibr Aussehen hin beurtheilen. Die Specia listen im Juristen- und im Mcdiciner sach nehmen dermaßen überkand, daß sie mit der Zeit wahrscheinlich dies« Gebi«t« völlig in Beschlag nehmen werden-, jedenfalls Ivird man von Doctorcn, die für Alle« gut sind, bald nicht« mehr wis sen—oder nichts mehr wissen wollen. Die Civilisation sührt zu einer unaus gesetzten ArbeitStheilung und damit auch zu einer stetigen Vervollkommnung m den einzelnen ArbeitSzweigen. Aus solche Art entstehen in jeder Großstadt fort und fort BerufSzweige, von denen außer den dabei Jnteresfirten fast Nie mand ctwaS erfährt. Es seien in dieser Beziehung nur noch die Speisehäuser und VerkaussgeschSfte für alle möglichen Na tionen und Natiönchen und für alle er denklichen „Geschmäcker" erwähnt, wie sie in amerikanischen Großstädten immer häufiger werden. Di« Rollschuhmani« ist eine sürchterliche Landplage, hat aber einer Masse Menschen im Fabrikation«, und GebrauchS-Drpartem-nt «inen ein träglichen Erwerb zugewiesen. Außerdem giebt es auch zahllose Exi st.n,en, besonders in diesem Lande, welche fortwährend neu« Bedürfnisse künstlich in'« Leben rufen, um aus deren Befrie digung eine lohnende Industrie zu ma chen—selbst ganz unabhängig von un seren industriellen Fortschritten. Von den Tausenden, die mit dem Auslesen von Cigarrenstummeln und deren Verarbei tung zu Eigaretten oder mit dem Anrau chen von Mecrschaumpseiftn oder mit dem Auslesen, Glätten und Wiederverkaufen ganzer Ladungen von Zeitungen sich eine Existenz schaffen, dürste mancher unserer Leser noch nicht« gehört haben. Im fer nen Westen trifft man auch Personen, di« ein besondere« Geschäft au« der Einsan gung von großem und kleinem Unge ziefer machen und hierfür eigene, nur ihnen bekannte Methoden haben. Unsere industrielle Entwickelung nimmt vielen Bevölkerungsklassen ihr Brot, er öffnet jedoch zugleich unausgesetzt neu« Erwerbsquellen. Di« beliebt« Redens art, daß die Maschinen den Menschen nach und nach überflüssig machen, erweist sich sonach al« eine.demagogische Phrase. Mit jeder neuen Erfindung werden alte Arbeitskräfte entbehrlich, und neue nö thig. Die Zeit, wo die Maschinen den Menschen ersetzt haben, wird niemal« DieL-nge sämmtlicher T«le graphenkabel der Welt beträgt 08,000 Meilen. L»nb«lrthsch»ftlich»«. Erst die Familie, Markt!— Heutzutage hat der amerika nisch« Landwinh den vp«zereihä»dier, den Bäcker, den Metzger u. s. w. fast ebenso sehr nöthig, wie der Städter. Vor kaum Menschenalter war das Nahrungsmittel, die er sür sich und^seine Leute braucht«, selbst zu producircn; Alles, wa« er für seine Mahlzeiten ein zukaufen brauchte, war: Kaffee, Thee, Pfeffer, Salz und Gewürze. Da« Ge tr«de Brot, sonnige« Gebäck, Pud gar keiner Beihilfe/Eingemachte«, saure Gelee, Butter und Käse bereitete sich jede Famili« in großen Quantitäten. Ebenso vnhielt es sich^mefft^mit^ssig^ Vieles für sich. Zwar kam aus diese Art als Daß in früherer Zeit der Landwirth od«r an öden Markt Wirth doch^nicht verleiten, sich ganz dcm Marktgeschäste zu widmen. Er erhält für Alles sehr niedrige Preise und muß selber sehr hohe dafür zahlen. Eine große Anzahl Mittelpersonen, wie Bahn steht sich tmbei sehr gut, während der Landwirth zu kurz kommt. E« ist Letz terem daher dringend zu empfehlen, wie verzichtend H H i Wie zieht man Süßkartof feln? Die Süßkattoffelcultur, welche vor dem Bürgerkriege nur südlich schen große Verbreitung gewonnen, Wunder! ES ist eine sehr einträgliche Cultur. Die Insekten eine gewisse Raupensorte) lasten diese Pflanze eben wegen ihre« süßen Ge schmacke« in Ruhe. Di« Süßkattoffel, sie eine tropische Pflanze ist, ein Feld, wo die Cultur gewöhnli chen Kattoffel weniger, als 100 Bufhel per Acre einbringt, empfiehlt sich stet« nimint und auf eine» niedrigen Rain verpflanzt. Die Sprößlinge werden un gefähr I Fuß von «inander gefetzt. Man braucht den betreffenden Boden nicht sehr tief zu pflügen; die Erde soll nicht tiefer hinein zerbröckelt werden, al« es für die Cultur von Weizen und Roggen erforder lich ist. Die beste Zeit zur Anpflanzung der Süßkartoffel ist Mitte Juni; denn der Boden inuß vorher gehörig durch wärmt sein. Biel Sonnenschein und große Wärme sind die wichtigsten Vor bedingungen zum Gedeihen der Süßkar toffel. Die Erlangung von Sprößlingen macht die meiste Arbeit. An manchen delsgärtnern bekommen, welche sie im Treibhaus ziehen. Wenige Landwirthe besitzen Treibhäuser, die eine GlaSbe deckung haben, und e« fällt ihnen daher sehr schwer, Süßkartoffelsetzlinge selber zu ziehen. Sich solche zu kaufen, haben sie aber vielleicht keine Gelegenheit "der keine Lust. Nachfolgende Methode macht da« Gla«haus überflüssig und kommt sehr billig. Man wählt sich ein Brütebett au«, das nach jeder Seite 4 Fuß lang ist. Dasselbe umgiebt man mit Holzrahmen, wozu sich am besten di« Seiten einer Schnittwaarenkiste eignen. Der Platz muß etwas hoch gelegen sein. Man bringe zunächst eine ungefähr I Fun tiefe Schicht Stroh darauf, da« gehörig zu sammengetreten sein muß. Dann laste man warmen Dünger in einer Höhe von 8 Zoll solgen, ibenfall« tüchtig zusam mengedrückt. Der Dünger muß indeß auf allen Seiten mindesten« 3 Fuß über da« Brlltebett hinausragen. Aus dem Dünger wird der Bretterrahinen errich tet, der au« 1 Zoll dicken und 1 Fuß breiten Bretter» besteht. Der Rabmen braucht nicht so abschüssig zu sein, wie bei einem Treibhaus, doch sollte die eine Seite etwa« höher liegen, wie die übri gen, damit da« Wasser von den Brettern ablaufen kann, mit denen da« Brütebett überdeckt wird. Beete« trete man nicht direct mit den Füßen daraus, sondern leg- ein Brett unter, da« man beim Norwärt«schreiten immer mitschickt; andernsall« wird der Druck und damit zugleich die Wärme de« Beete« ungleichmäßig. Zwischen dem Dünger und den Kartoffeln sollten min destens 4 Zoll guter Erde liegen; am besten nimmt man leichte Gartenerde hierzu. Die Kartoffeln sollen übrigen« nicht hineingebracht werden, ehe der Dünger, sammt der Erde darüber so durchgewärmt ist, daß beim Darüber streichen mit der Hand «in behagliche« Wärmegesühl in der letzteren entsteht. Zur Bepslanzung eine« Beete« von der genannten Größe nimmt man eine Metze «Süßkartoffeln. Wer Süßkartoffeln ledig lich für sich und seine Famili« zieht, nehme zur Erzeugung von Setzlingen große Exemplare; Zu anderen Zwecken werd«» klein«« vorgezogen, weil diese mehr Sprößlinge liesern. Je schneller die Mutterkartoffel au« dem Keller, wo sie den Winter über verwahrt war, ge nommen und in da« Beet gebracht wird, um so besser. Kork. HauSgestnde, einfthließlich fchen^, Cocktail" verliebt, er ein Re- Die »Meteorologische Gesell schaft von Neu-Enaland hat sich die Ge- als besondere Beobachtungs- Publikum zur Mithilfe mif/ Die „Amerikanische Anti- VivisectionSgesellschast" beabsichtigt, ih re» Name» in „Gesellschaft für die Be< Für Cigarren undCigarret ten wurden im letzten Jahre 91,000,000 Pfund Tabak in den Per. Staaten ver- JahrVl'B72?"lBB4 017 Cigarren und 994,334,000 Cigaret- Nem den, ziemlich flott, hat in den bei den Monate» vom 0. März bi« 0. Mai IS3O Ernennungen „geleistet", ungefähr 21cher Tag. Ueber 1100 neue Post- die bekanntlich durch ihren Präsidenten Jame« D. Fish zu einein überaus schunpslichcnVankerottgezwungen wurde, dieses „berühmte" Jnstiw"'d^°Zestttche Ly^o n CountY,^a ns., heu zusammen. Weitere Nachrichten au« den Weizendistrikten d-S Nordwestens E« scheint, als ob die euro päische Leistungsfähigkeit nicht mehr ausreiche, um alle die Mordinstruinente zu beschaffen, die dort im Dienste der „Civilisation" gebraucht werden. Die italienische Regierung hat soeben wieder «ine Bestellung an eine Firma in Hart ford, Eon»., gegeben und zwar auf 100 Gardner Maschinen-Kanonen, die in kür zest«! Frist fettiggestellt werden müssen. Neu-Mexico bietet in Be zug aus Klima und Futter so günstige Bedingungen für die Schafzucht, daß letz tere dort immer mehr an Bedeutung zu nehme» muß. Nach dem Unheil zuver lässiger Sachverständiger gewährt die Schafzucht in dem genannte» Territo rium einen Gewinn, der einer Verdoppe lung des darin angelegten Capital« für jede Periode von vier Jahren gleich- Uns«r« chinesischen Heil künstler importiren bekanntlich für ihre Patienten getrocknete Eidechsen in gro ßen Masten und müssen sich dafür brav von uns auslachen laste». Jetzt weiß aber die „Medical World" zu erzählen, daß in Fällen von Schwindsucht und Blutmangel diese Reptile mit gutem Er dige gebraucht worden sind, und zwar aus Phosphors und Stickstoffs. Ji> Hartford, Eon»., besuchte jüngst ein Vater mit seinem Söhnchen die Kirch«. Als der Klingelbeutel her umging, gab der Vater seinem Jungen einen Nickel in die Hand, mit dem Auf trage, ihn in den Klingelbeutel zu wer fen. Der Junge aber steckte das Geld ruhig in den Hosensack und entgegnete dem erstaunten Vater, als ihn d«rs«lb« nach dem Zwecke fragte: „Ich wollte «S mir für den Cirkus sparen." Der verstorbene Eisenbahn magnat John W. Garrett in Baltimore hat seinen Kindern hübsche Sümmchen hinterlassen. Unter Anderem erhielt Ro bert G. »15,000,000, T. Ha.rison G. ?10,000,000, und Mary G. ein Jahres einkommen von 850,000. Der erwähnte Robert G. ist übrigens nicht, wie man allgemein glaubte, d«r ält«ste Sohn; Letzterer mußt« schon in s.üh«st«r Jugend in «in Jrrenhau« gesperrt werden, und seine Existenz wurde möglichst geheim ge- Kürzlich hat «in Angestell ter der P«nnsylvanier Eisenbahn," Na men« Zerman, den Trentoner (Pa.) Wirth Hildebrecht wegen SonntagSver kause« verklagt. Das haben die Phila delphier Brauer benutzt, um Zerman und anderen Denunzianten ein« Lehre zu ertheil«». Sie haben nämlich der „Pennsylvanier Eisenbahn" angekündigt, daß sie derselben alle ihr« Fracht entzie hen würden wenn Zerman nicht alsbald entlassen werde. Wie verlautet, steht Zerman « Entlastung b«vor. Esstudir«nso wenig jung« Am«rikanerpr»testantische Theologie, daß man anfängt, die eben auSstuditten so. fort zu Psarrstellungen zu berufen. Au« dem Aale-College in New Hav«n sind soeben 14 kaum flügge gewordene Theo logen in geistliche Stellen berufen wor den. Auch die Zahl der jungen Männer, welche katholische Theologie studiren, nimmt ansehnlich ab. Man sieht dies dar an«, daß so viel« jung« Th«ologtn au« dem Auslande geholt werden, und zwar au« Montreal in Canada, au« Freiburg im Breisgau, au« Belgien und au« Frankreich. Ueber die Ristori, welche jetzt im Thalia-Theater in New Aork spielt und welche demnächst zusammen mit Edwin Booth auftreten soll, schreibt ein New-lorker Blatt : Adelaide Ristori ist heute nur noch ein Schatten dessen, wa« sie «inst gewesen: die Zeit hat ihre Züge geschärft, .ibrer Stimme den melo dischen ausprägt. Johnßoach hat merkwürdi ges Pech mit seinem sür den Bund ge bauten Kriegsschiffe „Dolpbin". Be kanntlich wollte der Flottensecretär daS- Probesahrt unt«r besonde einer daS dies« Probefahrt stalten^ Im Salt River-Thal«, im Territorium Arizona, scheint die Baum wolle sehr gut zu gedeihe». Ein Pflan zer, Namens Hardwicke, erzielte von einer fünf Acker großen Anpflanzung 3390 oder 078 Pfund per kosten werden auf 35 Dollar per Acker geschätzt. Mithin würde eine Ernte, wie die obenangcsührte, selbst bei dem nie- Ansiedelung der Deutschen im Lande und eine der älteren Städte im Osten der geworden. Das den ersten lah ren des CongresteS, als derselbe seine Sitzungen in Philadelphia hatte. Eine Antrag fehlte nur eine Stimme, um demselben die Mehrheit zu verschaffen, und die deutsche Stadt „Germanopo- und weltgeschichtliche Ech-bung^ Das Lachgas, welches in jüngster Zeit von Zahnkünstlern so viel angewendet wird, soll die Eigenthümlich st besitzen, daß es dem Träumenden die einmal durchgemacht hat, und die beson ders lebhaft in seinem Gedächtniß haften geblieben sind. Jüngst trat in die Of fice eines New Aorker Zahnarztes ein junger, kräftig gebauter Mann, d"ll ausziehen lassen AIS ihn aber der Arzt mit der Zange berührte, sprang er plötzlich auf. stellte sich in Voxerpositur und versetzte den, ar men Dentisten «in«n furchtbaren Schlag auf den Leib. Er war nämlich Faust kämpser gewesen. Der Dentist fragt jetzt seine Patienten erst nach ihren Profes sionen. ehe er ihnen Lachgas eingiebt. Di« Adressen der Bitt briefe, welche alltäglich zu Hunderten bei Präsident Cleveland einlaufen, bilden ein wahr«« Simmelsammclsurium von Unsinn. Auf einem Couvert steht: „An Herr» Grover Cleveland, den ersten de mokratischen Präsidenten. Strict consi d«nti«ll". (Der Schreiber will offenbar eine kleine Postosfice haben.) Ein An derer schreibt einfach : „An den Präsi denten", ein Zw«it«r: „Hon. Grover Cleveland, ESq.", ein Dritter macht ihn zum Colon«!, ein Vierter zum General, ein Fünfter endlich nennt ihn einfach „unser Präsident", während er in der Einbildung eines Sechsten gleichzeitig auch noch Gouverneur von New Aork ist. land. Weißes HauS." Die komischste Adresse aber hat neulich ein gewisser Je mand aus Kentucky zu Stande gebracht. Seine Adresse lautet nämlich Irörtlich : „An Sr. großmächtige und excellente Majestät, den Herr» von Cleveland." Exgeneralanwalt Brewster ist «in lebender Beweis dafür, daß auch der häßlichste Mann eine hübsch- Frau Als er nämlich noch amt, in dem seine nachmalige Güt tin als Clerk angestellt war. Kaum war sie s«i»«r ansichtig geworden, so wandte sie sich zu ihrer Nachbarin und sagte, laut genug, um Brewster jedes Wo>t deutlich verstehen zu lassen: „Sieh' mal dort, das ist der häß lichst« Mensch, den ich noch in meinem Leben gesehen habe." Brewster machte gute Miene zum bösen Spiele, und den Umständen thun könnte. Er ver beugte sich sehr höflich und sagte lächelnd: „Ich danke Ihnen, mein Fräulein. Ich freue mich immer, wenn eine Dame frank und frei ihre Meinung ausspricht." Dies« Großmuth entwaffnete die junge nach kurzer Zeit gestand die jetzige Frau Brewster, sie habe sich damals nur ver sprochen und sagen wollen, sie habe noch nie einen hübscheren Menschen gesehen. Di« New Aorker General agenten der zur „Continental Conference" gehörigen Dampferlinie» bemüben sich, eine R-organisirung der „North Atlantic Conference" zu Stande zu bringen, um alsdann die Preis« für Zwifchendecks billete wieder zu erhöhen. Kürzlich fand ein« informelle Berathung der „Conti- Plan entworfen wurde, welcher den eng breitet werden soll. Wenn diese den Plan gutheißen und die „North Atlantic Preis für Zwischendccksbillette wahr scheinlich auf ?25 festgesetzt.und nur noch an reguläre Agenten Provision bezahlt werden. Wie die Verhältnisse in der letzten Zeit lagen,wurde jedem,.Runncr", der ein Billet kaufte, tZ Provision be willigt. und es kam in Folge desten häu fig vor, welch- Bellete kaus-n angrsproch«n wurden, der ihnen da« Bil let für kl bis SI.SV billiger anbot und auch lieferte, indem er die Provision «in fach mit d«m Käuf«r th-iltc. Dcm soll dadurch abgeholfen werden, daß in Zu kunft nur regulär- Ag-nt-n Provision bewilligt «rhall«n. Deutsche Local - Nachrichten. Gestorben zu Berlin : Geh. Ober- Sieg -Rath Eugen Ramm; Hosphotograph Han» Hansstängel.— Bei einer Spazier- crschossen.—ln Gr-Saalau hat de^iath- Antt in 54 Fällen ist in Lyck der Steuer assistent Sjährigcr Zuchthaus- Lehrers Hcllwig zuin Gcmcindeschreiber : Kreis Neu gerichtetes in Jung fer, Kreis Elbing. sechs Wohn- und Wirlhschaflsg-bäude, in Falkenwalde das ganze Gehöft des Gutsbesitzer« Rehlass, in Rojewo das Gehöft des Gutsbesitzers v. Ro>ewski, in Neinland bei Tiegenhos sämmtliche Gebäude des Besitzers Bar wick, in Gr.-Taipen das GeHöst dcS Be sitzer« Ziep, n> Strasburg drei Gebäude das Gewicht desßrodeszu ermöglichen.— Der Eigenthümer LeSke in Neu LewcrS dors ist von seinem Slchne mit der Axt Schacht. — Hohenstein d'cr 29 alte Haushalter H. Dunkcr. G<dleGen. Der Bankerott Prozeß gegen Hermann und Genoffen in Breslau ist beendet; R. stein 3 Jahre Zuchthaus und Meyer Nos sen Gefängniß. Der Sinke IKijProz. —Tös^witz lenbändler Laudenaus Sprottau wegen tödlicher Mißhandlung seiner Frau 1j lah« Gefängniß, Feldmesser A. Niecke ftines BrudttS 3 Jahre Gefängniß, H. 6, resp. 4 Jahre Zuchthaus. DaSßati borer Schwurgericht verurthcilt« den Sliueraufseher Freitag aus Schammer witz wegen tödlicher Mißhandlung seiner Frau KU 8 Jahren Zuchthaus. Vom erhielten : nitz ZuAhaus,, Vesgolder cherin Bertha Seidel wegen Beihilf« dazu K Monate, resp. 1 Jahr Zucht hau«. bedingen: der Wirth Jäckel au« Haasel.^ittwe^Weber Schuster zu Rothenburg und der gestel- des Gutsbesitzer« dem Forstetablisiement Arbeiter Lange au« Bromberg Tödlung seiner leiblichen Mutter zu 15- jähriger Zuchthausstrafe verurtheilt. inannS Ro?t, und in Hettstadt der Arbei- Bornstedt der Maurer Weber, und auf Schmelzmeister W. Kühn. ebenfalls ein statische« Museum.— 5m Pi-Sberg« bei Osnabrück sind 1854—85 an Kohlen gefördert worden 0M 24^Jahre Dienstmagd Feuß.— Abgebrannt sind? zu St«ll«n- fleth das von dem Hofpächter Burfeindt Gut v. d. zu Alfeld di- Gebäude der Besitzer Egger«, Witter^und^Ohlendo^f, Marschkamp die Häuser der Besitzer C. HarmS, Fr. v. Dohlen und N. Mügge und zu Gr.-Escherde sämmtlich« Baulich k«it«n d-S Gastwirths Blumenberg, zu Bonaforth das Wohnhaus des Land wirth«Kann«macher,zu Bordenau da« de« BrinksitzerS H. Gotting, zu Brünning haus«n Wohnhaus und N-bengebäud- d-S BarbicrS Heyde, zu DicdrichSseld daS des Kolonisten Johann zu Hospital zu Dortmund erlag den aus dem Schacht „Minister Stein" erlittenen Verletzungen der Häuer Ed. Dahlhaus au« Ellinghausen, bei Westhofen ertrank der 19-jährige Sohn der Witt»?« Röcher auS Stend'nbach von einem Zuge über- . Der berüchtigte Gcorg Braun aus Liebsrauenkirch« - Lotterie, «in gold«ner Werthe von >5,000 Esten wurde der Bergarbeiter Johann . Voß aus Vogelheim, welcher den Berg stich g-tödt-t hatte, zu sechsjährigerZucht hausstrase verurtheilt. Das Kölner Schwurgericht erkannte gegen den Zojäh rigen Mathias Kühl aus Köln wegen Straßenraubs auf 5 Jahre Zuchthaus, Frau Elisabeth Salzburger,^ Flanmien, zu »attrop brannten zwei tenS und zu Wesel das Etablissement de« Bauunternehmer« Frank eingeäschert. I» Kastelist die Errichtung einer Volksküche beschlosten worden. Den schläft.— In mttd^cnZlrbeit^ strie liegt wegen Ausbleibens der meisten —Durch den Bankerott der New Uorker Firma Fleischer W. Rüger in Groß-Burgk ver hasltt.-—Der Leipziger Magistrat beschloß seS.—Der vor 5 Jahren in Leipzig wegen Betrugs precrssirte Privatgelehrte Dr. Simon Glattster» wurde dieser Ta^be- Wirthschaftsgehilfe Peukert in Marbach lich gestochen. Der Weber Bolei von PerlaS wurde von gewissen Leh- Rupsahl in Gommern, der G. Fischer in Oberlungwitz, di« Wittw« DitteS in JeserSgrün 1. V., der Arbeiter G. Andreas in Mulda, und der Taglöh ner H. in Sitten.—V«runglückt find: der Maurer Müller in Lichtenstein, das Söhnchen KammmacherS K. in Lin in Niuschöneseld, der Räderfabrikant H. Seifett in Olbernhau, I. Strümp« in Bautzen, eine Tochter des HutmacherS Müller in Gorschendorf. Der verstorbene Walter v. Göthe in Weimar, der letzte Enkel Göthe «, bat dem Staate 30,000 M. zur Unterhal tung des dortigen Göthehaufe« überlas se». Der ditbisch« Schloster K. Haje Jahre alt. Mühl- Duell". ' 6 ch" sch erhalten. Der Betrag der Unterschla jetzt aus 200,0<w Mark veranschlagt. Gaswerk in Alzey geht im Jahre 1886 in den Besitz d«r Stadt über. Bürger meister Egly in «chält für M. au« der In Haßfurt bat sich der Schniider Jakob Kehl von ObetthereS auS LikbeS vom 3.Stock des Gasthofes „ZumßiichS apsel'' wobei er sosort todt hat sich die Wiedmann ertränkt.—Das DorfStillen au b«i ein« Feuers-^ En- 3OO Ä.^Gildstra^vittM^ Leiche des H. Pinier aus Hersbiuck.—ln Gelbelsen Güller Beckenbauer von merich. —Die Ursache der Verhaftung dir 18jährigen Tochter der Majorswittwe v. Löhr von Kistingen ist d«r Verdacht der K inder^se^ung.— 112 Col^ork 3OOO M. ausgesetzt.— 112 Landgerichtsrath Speth in Würzburg. dem gende Fälle vor': Johann Bapttst Miller Jahre Zuchthaus, KiiS A. Rttderk erhielt der Ruflin Mich. Riedinger von Mering Jahre Joh. Schütz von Fürth? bewürbe sängniß verurlheilt. Die Müllerstoch Brandstiftung 3 Zuchthaus. 's der Präsident des evangelischen Konsistoriums, StautSralh Dr. v. Bitzer, ler in Nagold. Rolhgerber Wilhelm Bei erhängte Gr-Uer ni sälle: In Bieselsberg brannten 9 Wohn- OetonomiegebSud/ des an Gutspächter Redwitz verpachteten GutS; in Niederstotzingen das HauS deS Söldner« Joseph Kinkel; in SMchin- Weitmars da« der Wittw^Wöllhammer i Dr. Vogel in Volkartthausen. — Mannheim unterschlug 0500 M. und Grundherrschast nahezu ilttMX) M. mach-r Jakob von Gutach,^der —f Der Dekan stadt, Geistl. Rath K. Th. Stausert in Waibstadt.—Bürgtrmeistcrwahlen: In Binau bn Mosbach,^Joh^Georg Döllin- Knvll, in Großstadelhosen Mal ha Kraps, Unglück«- undßrandsalle, machte der Maurer Gg. Buhler witths Jakob Murro Mühlbach bei Rastatt sind Markdorf dai Josefs Schüt hessisch« OrtShälst«, 8 Wohnhäuser, in denen 12 Familien wohnten, ein Raub der Flammen. —Größere Waldbrände werden gemeldet au« WieSloch, Wall dorf, Roth, dem Durlacher Wald und d-m Gemnndewald Neuhausen b«i s Bezirk«arzt a. D. Karl Mar tin in Speyer. 112 die Wittw« Sarah Mai im Alter von 103 Jahren in Walhalben. —Selbstmord«, Unglücks- und Brandsälle: In Eppstein hat sich Arbiter Nik. Honecker Maudach. Derselbe sofort tod^ Journale „Zeitung" und „Beobachter", Pfarrer Philipp Jakob Schnell; beid« in Straßburg. Durch Feuer wurde» zerstört die Anwesen des Ackerer« Georg Behe Tagners Joses Weis«, Karl Gerber, Mathias Blumslein. L«>n Schwaß an den Folgen eines Sturzes, fer König aus Aken. I» Leopoldshall DaS Bankhaus Leopold M. Goldschmidt stellt.—f zu Hamburg Justus E. Böhme, 79 Jahre alt. ZlMs Militärpflichtige, ltalien-? Ini/29, Oes terrenher mit 18 6.^ — In geblich in Höhe von 1,800,000 —2,000,- 000 Franc«. Im Gemeindewald Lyß richtete «in Brand einen Schaden von 60,000 Fr. an. 1 Karl Ferdinand in Basclstadt. Daselbst^erichoß Baselland findet am 17. Ob«r- Schriststellcr Marc Monnier in Genf. — Dn Man schreibt dem Wi «- Tageblatt E^istin^die Don Juan nachfolgt«. Ostmal ist da« setzt war, wurde vereinbart, daß jede« Mitglied de« AnU „Nachsleig«r"-Vcr«i der Straße auf sehr kurz« Distanz folgen und dem suivvur ein« Nossen haben Einander natürlich die Zu sage geleistet, sich nothwendigenfall« ge genseitig zu unterstützen. Die Mit» glicdschaftsbeiträge werden überdies die Bestimmung haben, daß di« allfälligen für verabreichte Prügel dekretirten ge- Nach der Jnkel Herren ! chiemsee, aus der das neuerbaul« Schloß de« König« von Bayern sich befindet, wurde vor einiger Zeit «ine Uhr abgelte fett, an der lii 1 Mark geloMt hat. Unter diesen Umständen begreift man die große Schul denlast. zu welcher der Schloßbau Veran lassung gegeben haben soll.
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