Gctavia. -»».»-»-». ? (». Fortsetzung.) auch t../.' ..ulsoarl -iichn« iveiNnan sie reizend findet!" rief diese lachend. „Dabei weiß sie selbst daß sie eS ist. Warum würde Pfla»^"' Vi '^ach^id!' sollte ich Zeit zum Lese» »eh»ie>? > gefeblt. So weiß ich nur die Volkslie der, die Bater früher zuweilen fang, und lateinisch ka»» ich etwas," Gries sie stolz: „Vicle Worte sind auf ig uliii^^ Warum haben Sie sich bei solchem Lerneifer nicht Bücher aus Dcutsch land schickcn lusjen?" bemcrkte Gntz la- Oetavia schivieg. Wulfhart kain ihr zu ch^olei^'»^^^^ die Kaprice mit diesen Lotosblunie»?" sie Wohl sehr schon fei». Weil ich über danpt die Blume», die der liebe Gott ge sen Dinger hier," »icrnde» <?lelock," überlegte Pia s blasir ter Verehrer, „<>>iol »?"»> ! Sie müsse» Ihre Idee festhalten, Mademoi selle !" würd« ernst dabei. Jener erwidert« den Blick tief und warm. »Ich freue mich zu bemerken," warf! Nioiotti hin, „daß Mademoiselle sich auch dann vortresslich unterhält, wen» ich Jh. rcn Herrn Vater in Geschäfte» an mich binden muß. Es ist jcdoch Unrecht, mir Ihre schönsten Frcudcn, zu denen dies« Partie zu gehören scheint, so mißgünstig l mal gegen mich erwähnten." „Es ivar nichts des ErwähnenSwcrthes dabei," saglc Bia kühl. „Wir fuh ren hinaus, halte» auf der Insel ci» Ilemes Picknick und kamen ani Abend zu- Lctavia's Bescheid schien Riviotti nicht ganz zu befriedige». Doch Herr Stolzciifels das Frau Argenlitte raffle eiligst ihre Kar- Schützling die Gesellschaft. «rhielt. s !ch I Da« Band dieser Freundschaft war dciiiüthigt oder verletzt. Das Kind hatte kindliche Ansichten über Welt und Men fh Du darfst nicht. De/ Arzt hat cSver zen ge lunge». vorstccke? Sie ist ein Geschenk seiner verstanden eiiiaiider gut. Aber Wulsbart sah mit große» Schnierz, tvie der rastlose Gnst des Knabe» das zarte Lebe» i» sich Sta id und wahres künstlcrisches Ta lent. Guy wußte, daß er Alles lasse» sollte. ! chen Kirche eine elende Nuiue geworden ! „Aber der Kern !" rief Guy lebhaft, setze»." hervorragenden Zug feines Wesens bil dete. „Gehen Sie nicht ins Tb«ater4" frag liebt " „Verdi ? Ui» GotleSwill.'n! Seine Via > > > > . ' ernst. vor," slüsterie Via. Witz." ü Sie biß sich aus die Lippen. zürne» ?" „Nein, nein," sagte sie jetzt gleickigil- . .. llch wäre," rief Guy. „Fräulein Via, „Guy, Sie sind exaltirt," sagte Wulf hart „Fräulei» Werther lveiß fe^ wnd. nenn die unser.» langst vergasen Via öffnete ihre Auge» verwundert. „Zi.>oher daS ?" Dienste inciiier erhabencii und geliebte» Herrin—der Wissenschaft. Der Mensch jol^^ tlg, ob wenn der Sieg geivonnen wird?" Frauciizestalten!" rief der junge Lord begeistert. „Diese Aliithe kra>tvoller Uiid te heftig Wulshart s Ärni/ Der schüttelte ruhig der Kops. „Wenn Via ist. wofür ich sie halte, "c b T l Gegenstände! die zu ci schüttet. Aber wenn sie gezögert. Dies oder Je nes zu kaufen, zu bestellen, hatte sie der u»o gesagt: „Du bist ciiiGlückskind.Via. u^ und als in den BlülhenM gele/!' war Lctavia ' / faßte ha ,,»10» Uivu Glückskind! es! Was habe ich gesagt? Ich gratulire, ! wie Ihnen tosblumcn, ravissuilt!—Was thun Sie jihcdivc führe» sollte, ihrer harrte. Er sah sie sorschend an. Ihre Auge» bliebe» gesenkt und gaben ihm keine Ant wort. Aber durch die leichte Hülle, die sie limgcworsc» balle, sah er die Steine an ihrem Hals« blitzen und lächelte be friedigt. Dunkel der Straßc drückte er eine» >!uß auf ihre Sie e»t di» Nil passirt«, und durch die Felder jenseit; des Flusse-Z wählte sie die U»- gluliss.ille. die le> sclchc» Fesieii. ivic das- deren FuhrlverkS s«i^ schä^«i>^^ t«, tvohl diese entsetzliche Viertelstunde Da hielt ihr Wage». Die Thür wur de zireh. lassen. saUcil. Stockwerkes stand der Königliche Wirth, plötzliche Aber das mi diesein Ball- Art. Eine Schmeichelei, die mit Gold >nrep.»s-tcn Fe «ine unbarmherzige Kritik an ihmn ge ltbt Ivurde. Die Mutter, die Gattin,»«» und geleiten. ' . s „Wie Ivcttii der Säis (Reitknecht) feilt Pferd^^f^ jtiosk, der Licblingsaufeiithalt de-Z Pa- Lichtblau und Gold. G^tc^^ Ichlugen. I via C'en.er faal. Er blieb flir den Abend ihr .ita barg, der Alles gekostet, a» ?!ichtö inehr a» Niviotti's Seite. Lord Guy's di«f«r Recht <icbatt hätte? Er dachte (Forlfetzuich folgt.) —Feinde. unsere Familie, dann die ganMW-lt. ner winterlichen Kreuzfahrt im w«stindi fch«n Archipel und Im Golf »on Mexico zurückgebracht hat, sind die intetessa^te- D»fe Insel ist m der Neuzeit Sie^liegt unweit der «on N«ca taii und jst 24 Meilen lang und nicht aanz st Meilen briit. Der Boden liegt so tief, daß selbst die Givfel der höchsten Bäum« nicht mehr als 70 Fug übet den Meeresspiegel ragen. Die Insel wurde zum Sammelpunkt für seine Flotte be nützt. Damals war sie stark bevölkert von götzendienerischen Maya«, die übri gen«, namentlich was Bauw«rk« betrifft, auf einer ziemlich hohen Cttlwrstufe standen. Ueberrest« ihrer Bauten sollen sich noch jetzt im Innern der Jns«l besin nen. In späterer Zeit unternahmen die nichts mehr von dieser Eiland. 1824 machten Dr. Eabot und John L. Stephens «ine archäologische For melle« zu Tage fand man die Insel völlig unbewohnt. Wo hin damals die Bevölkerung gekommen war, ist bis jetzt Geheimniß. Die jetzi gen Einwohner, mehrere hundert Köpfe, Hutten'und nähr«,^sich von den reichU chen Früchten de« Wald««, sowie vom Fischfang. Die Insel ist dicht bewatdet, enthält viele mit Gestrüpp überzogene Moorgründe und ist theilweise unzu gänglich. Das Wässer an der Küste wimmelt von Fische» in sehr zahlreichen Varietäten, doch gelingt eS selten Ande ren, als den Eingeborenen, den Fisch fang dort mit Erfolg zu betreiben. Vieh zucht giebt es so gut wie gar keine. Di- Leute leben fast vollständig wild ; irgend Tabaksbau, wird indeß vereinzelt be- Beim Durchstreifen der Waldungen fand „Alba- Der „Albatroß" brachte 400 Eremplare von 58 verschiedenen Bogelarten mit, von denen ll! für die Wissenschaft völlig neu Unter großen Schwierigkeiten Mannschaft auch dem Fischfang ob und verschaffte sich Proben von 57 Fischgat- ebenfalls mehrere bis erfolgreiche und ein wichtige« Ercigniß für die ganze wissenschaftliche W«lt. Liebe, Gift und Täuschung. In White Water, Wi«., steht ein« Proceßverhandlung bevor, welche ein merkwürdige« Nachspiel zu einem hoch sensationellen Mordproceß bilden wird. Die Vorgeschichte diese« Falles ist in Kürze folgende : In einem Dörfchen in starb ein^ alle ihre Angehörigen vergiftet zu plötzlich verhaftet. Es wurde behauptet, d^ S5OOO Schadenersatz verklagt worden ist. Derselbe Mann, der an Ncllie festhielt, des Mordes stand, Treue blos auf die Probe stellen. Man fürchtet, daß sie sich hierin täuscht. Des Ding! bloße des Zusammen- i Weibern Beweij Vielweiberei ! !eit. Ihre Protest« abcr I viel helfen. i Verschiedenes. Delegirten oder Korrespondenten der Liga in den Hauptstädten Europas, die Vereinigung g^ichei^ schaffunck"'!» Verwendung, die Frage der nxu^n^ongresic^ an^die neuen zu den ken. DemSomptoird'Sseompte in Pari« wurde am 22. April die Sum me v»n 57,000 Fr. auf folgende Weis« «ntwändt: Kin Mann, der sich Hill Boulevard des Italien«, zu wohnen, stellte sich an der Eaffe der CrrVilgefell schast mit einem auf die obige Summe lautenden und von den Gebrtidetnßrown in New Jork ausgestellten Credi!b»i«f «in. Da der Brief vollständig regel- 24. April' benachrichtigte das Comptoir d'Escvmpte Shipley, den Lon doner Eorr«spondenlen der Gebr. Brown, ergab sich/daß genannter Hill am 22. April wirklich im Hotel de Bade abge stiegen sei. Er war aber nur drei Stun gereist.^ kirschrolhem At?a« ist mit gestillten Huf- Sahlmann stellte (Justus lBB^ beiden Richtungen aufrecht wäh- von Fürth Joseph!h^l giltige Erträgnis, doch noch etwa« höher Verbindlichkeiten betrage» 1,400,000», ! die Vcrmögcnsstärke nur und nicht weniger als 1,700,< Wti- und an Eintrittsgeldern über 1.A00.0001r cm I Gesellschaft zufielen, so der/ Mang«l j«d«r geordneten ' rügt. Sächsische« LanvSknechtSlied. Ä kleener Landsknecht beim Wein« sitzt u»v Liebe mit vielen Gemith. Sie kleener, beefer Landsknecht! Da wird ihm so minnig im Herzen d'rm Da« sieht Sie ihr Buhle, ä Arqucbusiir „Sie kleener, beeser Landsknecht!" Er nimmt seine Flinde im Nu von dei Wand. Und schießt Sie den Knecht durch de schä Sie kleener- beeser Landsknecht! sagte de hibsche Kellnerin Si« kleener, beeser Landsknecht!" Vorsicht. Budenbesitzer: „Her hoch und wächst noch — Brennet«: Herr!" Brennet« (steckt sein Geld Herr Professor, wenn se erst S Mlr. jroß i«, Ihre Kleene." se in Lied. doch schöner." Egoistisch. „Geh' weg, Han - neS.die Zwei muß ich auseinander thun!^' Mit Lie b«. „TaS Essen Liebe — Lisett«: „Glaub's Alte r Ad« l. „Ich sage Ihnen, sung der Welt von ihrem Balkon aus zugesehen!" Im arithmetischen Exa m e junger Mann. ? Tausend — Aber, Schlechte Ausrede. Förster: Wald?" Wilderer: „O mci' Herr —Bei der Weinprobe.—Maier: SV Mark gebe» da« ist ein Plempel!" Weinhändler: „Herrgotisakra! Setz' ter,,Jetzt bist 1 1 Jahr alt, was willst c« ist schrecklich!" „Trösltn — 810 ß. viel ich höre, Herr Kopf!" D«r Spie l kl. „Wie bist Unbeabsichtigte S « l b st kritik. A.: „Mich sreut mein Leben schon nimmer! Nix wie Lumpen und schlechte Kerls! ES giebt schon wirklich keinen einzigen ehrlichen Menlchcn mehr aus der Welt!" —B.: „Nur Muth, mein Freund, nur Muth! Selbsteikenntniß ist schon der erste Schritt zur Besserung." —A u s Gef ligk e i t. „Aber, m'r hättet eigentlich deam Kaspcrbaure dean G'salle net lhua solle! Er ist so Gottlob. sag Der I ka gottlob koi'n Buchstabe lease!"
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