Jas Heufttchen. „D h st D» als der Ziächste in de» Außen der Welt bist, sie zu schützen meine Lieb« zu iln giebt mir das v«i> - U qii q da« so leicht nicht an, Alexander zum Beispiel laq unfemder Landstraße. I» Xuruf äußeren Eil« Neiter entgegen. Der Pole riß an den Zügeln, daß das Pferd zitternd stand, und sah mit einem sen Vater und Mutler—soll kommen mit mir in Wald hat gegeben Schieß n dort—-mit Kn^eln— junger Herr liegen ster^i!" n bralhl?" wüßtt ja uur zu bestimmt „Ich will den „Mann von Welt" um st ie Recht geschehen I geschildert Chatte, die so fest an den Gatten kettete, daß nicht« auf der Welt Die Thür that sich von innen aus, dunkle Gestalt/ ast saß, aber das Bild trat nicht vor ihn Wie das Meer seine Fluthe» heran , sithll« ihr« Hand aus seinem Haar und ' ihren Hauch aus seiner Wange, und hörte und Schmerz, da» wußte er ge wiß ! Ta war der Lindendust plötzlich auch au« dem Walde, der süße, betau- Todt todt! scherzende Lippe Lebender ihn ihm je würd« «r -sanken, Tonsall Nicht!' Ein« Paus«—da»» schlug Virgi nia ihr« deihen Hände vor das Gesicht, „Ach, Mama, —ich schäme mich,—ich Du uns Allen angethan hast! Aus lei sen wnd da» zu niedrig ist, als das, es mich tiesf >i „So urtheilst Du, weil Tu die Welt noch nicht kennst!" sagte Frau Do sragt!" „Und dock sagtest Du soeben. Du schänitest Dich !" ,Mlht^Vör den ! Ken!" wolltinich fortschicken? rich Arnsberg's wird de» Kops in beide Hände gestützt, als le>° Schmerzen, unbeweglich s^ß braiht^"^^ nicht, liebe Mutter! Der Ehren lcs'i'"' eh S. l' l Ware!" „Und wolltest auf^S d sch b „Verzeiht niir!" flüsterte er jetzt. »tiud ? ' iiops. „ES wird mir sehr schwer." wer stünde Dir wobl Deine Ziutter?" vvllltandig hat tauschen la sam klangen sie, daß seine Mutter „Was soll das heißen?" „Willst Du mir die Auseinanderset sich selbst ver- "ch s h'. d' D icht st h't Aber —«h sagte zuvor schon eS Götzenbild anbetet» bis eS sich selbst für nichi/ einmal rächen! ES ist Alles, Alles war ihn gewesen. (Fortsetzun^solgt.) Dir Reagan'schi Bill. nur den geringsten Theil der Reagans schen Bill. Es ist ja auch im Allgemei nen über zu hoh^ lücht schließlich mit der Besörderungl^Äufbe güte rn. Was bis jetzt die 'Gerichts- Höfe gesetzgebenden Körperschas teSgebiet gesetzlich eingeführt^ fein. AIS erster und Haupt-Grundsatz gilt Bahn, Röhren- ausgestellt ist besonders nachdrücklich verboten. Rabatt, Abzüge sonstige die den re, alle ihre Mitbewerber aussein Felde zu schlagen. Auf besonderen Widerstand stieß die übe r Bus fa l o nach New Aork geht. auch au? Rückfracht rech ne fra^li^,^ ihm dreimal so viel zugesprochen werden, als er verloren hat. War die GesetzeS übertrewng seitens der TranSportgesell nen einem Jahre entstein, ein e m Processe vereinigt M.dc», ES bleibt nun abzuwarle„. »M der Senat durch seine Entwurf zum Verschiedene«. Eine schreckliche Scene spielte sich jüngst bei einer Feuersbrunst im Ostende Londons ab, wobei ein Kind in den Flammen umkam. D-r Eigen» thllmer des Hauses No. lIS, Green Street, Bethnal Green» ein TabakShänd ler, Namens Turner, erwachte um fünf kleide», die Treppe hinab und ?ah den ganzen Laden in bellen Flamm », so daß ,eder Ausgang durch die untere Etage unmöglich war. Turner eilte zurück und fünf Kindern bestehende Familie, älteste Kin^ zwei andere seiner Kinder. Ein dritter Versuch, das letzte Kind, ein zweijähriges Mädchen, dem Flammentode zu entrei unmöglich gemacht, und Mr. Turner, der selber die ernstlichsten Brandwunden er > litten hatte, mußte mit der geretteten Familie in wenigen Minuten Augenzeuge >me seiner Lieben der» AuS Krementschug inSüd rußland, meldet man dem „Jush. Kraj", daß die ganze Stadt kürzlich durch einen tragischen Vorfall in Aufregung versetzt worden sei. Am Z. December stand der Kaufmann Gontscharow ziemlich spät am Morgen auf und wunderte sich, daß seine CommiS noch schliefen. Er ging sie zu wecken und während er die Thür deS Schlafgemachs öffnete, kam ihm ein be täubender Dunst entgegen. Im Zimmer lagen sechs leblose Körper, darunter der Sohn des Hausherrn, ein Gymnasiast, und eine Frauensperson, die ebendaselbst nächtigte. Die unglücklichen Opfer des Kohlendunstes wurden auf den Hof hi nausgetragen. Ein herbeigerufener Arzt fand bei keinem der Verunglückten Le benszeichen vor, alle waren kalt anzu fühlen. Doch gelang eS den Bemühun gen des Arztes drei der Verunglückten zum Leben zurückzurufen. Dieselben er langten aber erst »ach ca. L 4 Stunden ihre Besinnung wieder. Bei den übri gen drei, einem EommiS, dem Gymna siasten und der Bäuerin blieben alle Be lebungsversuche erfolglos. Der Kohlen dunst war daß sogar die Perso- Schlafgemach trugen, eine unangenehme Wirkung auf sich selbst verspürten. AIS am anderen Tage die drei Leichen beer digt werden sollten, war fast die ganze Stadt auf den Beinen. Unterwegs wurde der Leichenzug von der Menge aufgehalten, da Jemand aus dem Volke mit Schweiß bedeckt sei und ein/gewisse Nöthe sich zu zeigen beginne. Ja, es ping das Gerücht, daß der todtgeglaubte lunge Mensch gerufen habe - „Rettet meine Seele!" DaS erregte Volk ver langte laut die Aufschiebung der Beerdi gung. Der alte Vater ließ sich gleich falls von hinreißen und un aufgcstellt. Erst als im des Ta ges sich Zeichen des begonnenen Verwe sungSprozesseS an den drei Leichen zeig ten, wurde» sie der Erde übergeben. „Sultans" war sechs Jahre alt und 60t>0 Francs werth. B hr t e de r Polizei ulier das Vorgefallene die An zeige und die Polizei setzte Alles in B«. wegung, um den tNrafen ausfindig zu Tag« einen Brief folgenden Inhalts: Die Gräsin ließ der von den glauben, bezeichneten Stelle K(X> Rubel nebst einem Briese hinterlegen, in wel chem sie erllärte, daß «50<I Rubel eine solide Bezahlung seien. Als die Bandi ten diesen Brief und VW Rubel erhiel ten, ließen sie den Grafen frei, indem sie zu demselben beim Abschied wörtlich Fol gendes äußerten i „Einen Engländer hätten wir nicht um das Dreifache dieses Gelde« als Russen hal darum lassen wir Sie mit Vergnügen gegen diese Bagatelle frei. Leben Sie Wohl!" Wechsel der Zeit. Im Mittelalter, in wilder Zeit Da tobte der sittiaen, weltfernen Maid Im Busen der hektige Widerstreit Ob lieber den stolzen Rittersi? Als Burgfrau zu walten im Gaden, Ob li«ber im stillen Kloster si« weiht Ihr Herz der Mutter der Gnaden Das ist ihr Gedanke. Und sinnend sie spricht: Geh' ich in «in Kloster? Geh« ich nicht? Wi« anders die Jungfrau in unserer Zeit! Auch sie fühlt im Busen ihn wühlen Zwischen Lieb' und Entsagung den Wi ' derstreit Doch entspringt er ganz anderem Füh len ! Fast dreißig ist sie und noch nichl'hHicit. Und sie fragt sich mit heimlichem WeyM „Bin ich der Altjüngferlichkeit schon weiht? Oder lacht mir noch lieblich die Ehe?" Das ist ihr Gedanke. Und sinnend sie spricht: Annoncir ich «in Heirathsgesuch oder nicht? Ein Dichterwort. „Rosa, ich sag Der, De machst mer zu viel Aus- Wand sür Putz." „„Thu' ich's ja doch nur Dir zu lieb. Alphons."" ~Wi« haißt, mir zu li«b?" „„Nu, waißt De nicht, wie der Dichter sagt?"" „Nu, was sagt er denn, der Dichter„„Nu, der Dichter sagt: Wenn de Rosa selbst sich schmiggt, Schiniggt se auch den Gatten!"" Ein Unversalmittel. Ein Landarzt auf's Dorf zum Pfarrer. bringt gleich «ine tüchtige F?asä'e Medi an Pfarrer: „Unverschämt! Wie Sie doch nicht wissen, was mir fihlt!" Landant: „Nu. nu, thun S' nur net so. Hochwürden, ich bin ja noch zur Müllerin gerufen da geb' ich halt nachher der die Medicin!" Wurst wider Wurst. Ein berühmter Ant wird in einer großen Untersuchungssache verhört und als er für den Präsidenten eine unbequeme Auskunst gegeben, fragt ihn dieser, um ihn zu schrauben, ob er sagen könne, wie viel Arsenik erforderlich sei, um ein« Flieg« zu tödt«n? Gewiß, Herr Präsi dent antwortet der Doktor, ohne sich aus d«r Fassung bringen zu lasten aber ich muß zuvor das Alter der Fliege wissen, ihr Temperament, die Beschaf fenheit und die Gewohnheiten ihres Kör pers, ob sie verheirothet oder ledig, Wittwe oder Jungfrau oder Junggesell«. Wenn ich in diesen Punkten zufriedenge stellt bin, kann ich Ihr« Frage beant- Komplizirt. Mann (zu seiner Frau): W«nn Du mir in Zukunft in Gegenwart Anderer noch einmal meine Vergangenheit vorwirfst, dann komm' ich Dir! Wer war fleißige»? ~As«r schäme Dich, Mann, so lange im Wnihs Hause zu sitzen, während Deine Frau zu Hause sparen muß!" „Du hast auch nöthig, mit Deinem Spinnen so ein Aus hebens zu machen; da hab' ich während der Zeit doch bedeutend mehr genetzt als Du gesponnen hast!" as ina cht nicht s. Stiidio men gewiß uin nichts, denn ich habe noch genug Sach«n, um Sie schadlos zu hal ten!"— Herr Schmidle: „Wo denn. Herr Pumpmeier, wenn man fragen darf? Ich mag hinsehen, wohin ich will, so kann ich nichts von diesen Sachen se hen !" —Studiosus Pumpmeier: „Da» macht nichts, Herr Schmidle, dieselben sind nur gerade versitzt!" Die abscheulichen Spie gel. Tante: „Nein, was das heutzu tage für abscheulrchr Spiegel sind! Da waren die zu meiner Zeit doch anders!" ~ Nicht«: „Wie so anders, liebe Tan te ?" Tante: „Man sah sich in den s«lb«n doch auch noch gleich, aber aus die sen sieht man so häßlich heraus, daß man sich ordentlich vor sich selbst fürch tet !" Kein« Rücksicht. G«rber Rothf«ll: „Ist das auch schön, Herr Pechhuber ? Jetzt, nachdem Sie mir ei nen Haufen Schulden für Leder hinge setzt haben, bleiben Sie weg und holen Ihr Sach' beimKonkurrentenSchm«lzle!" Schuhmacher Pelzhuber: „Seien Sie froh, daß ich's thue, d«r andere bekommt Sie und ich wollte Sie nur Zweckmäßig. „HriUi war der Herr Doktor da, lieber Mann, und da fragte ich ihn auch, wann Dir d«r W«in am zuträglichsten wäre und da bat er gesagt: Am Abend s«i da» Weintrin len freilich am angenehmsten, aber am Morgen sei es am zuträglichsten." „Das ist mir nichts Neues, meine Li«b«, und darum verbind« ich das Angenehme mit dem Nützlichen!" Ein rücksichtsvoller Ku nde. „Können Sie mir nicht Auskunft find?"—.Möllen Sie den L-uten"kredi! tiren?" „Nein, ich will ihnen 'was abkaufen." „Da kann eS Ihnen doch gleichgültig sein, ob sie gut sind od» nicht." „Ich wollte nur wissen, ob sie """" "b —V e te Wirk un g. „Na. so ein „Das geht so zu! Weil der gute Mann so läßt er statt seiner Ertappt. „Klärchen, hast Ztzu Deinen weiten Spaziergang allein ge> macht?" „Ja, Mama, ganz allein; e« war reizend!" —„Aber, Märchen, wie kommt denn da« ? Du nahmst von ein Spazierstöckchen zurückgebracht." Ein IleinesMißverständ- ß. Johannmei^Cig^r^ willen nicht meine Cigarren ?! Diener: Ja. was denn Wenn ich b öchsterGrad. „Woher^a der Notar Mensch «l-ub-n^kann, der Armenlotter» zu bctbeiiigen—heben Sie ei» paar Loos« von anständigen Ar- M m«n «ms.
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