Zwei Zahre Zuchthaus. (4. dacht?"' " „Ausrichtig gesagt, nein, gnädiges machen, welches inan niirvordei»zugefügt hätte," ten?" len," l>e!>?"" »' iiung g.fe liebt?" ' l i dies ' n k-' ie» Dank ''d s 'cht d' l^ vo» cyre, die Dochter e«ies Zuchtbaus versch,,sfl Mädchens. te er sich ihr er breitete die Ar liche Kraft. Mörder. B"dA't l' ß tl' mich da habe ich ikii todtge Mitleidige Blicke Warfe» die Aerzte auf den Unglücklichen. Derselbe fuör for,! da»» zum Minister, »ein. Konig sei Gesichter der Aerzte. „Dieses zen. wUl,^' l d's' l nicht allein Teine Zpielschnlde» derich ligk', sondern selbst gesalscht.' Wechsel langes trafst ken?" „Freilich würde das schwer halten," ü . s ah Mutter Alles, was sie und Pre teil." „Ich will ja, i>ater." erwiderte Leo Tagen fallig, Bis Obdachlos. suche». Scho» vst hatte Marie selbst erschreckt, weil sie sich die Angst der Mutter nicht erkläre» konnte. Doch sie >ch>rschrcl " „Dasselbe, was den Werkführer der ten." Ütechtlichkeit." gen." iivald, „auch dau», wen» Lpscr il'vc Zchaudc verlangt ?" w.is I>cisil dcnii vm bcbcnd, >si< das chci,." sten Weizens. „Die Götter senden es Euch, predigte Mnrli Daß seiner Ge meinde, nehmt und genießt es iu lich ausgeräumt ha?te, in des führte, VorrathShaufe entnommenen Weizens. Frciheilsslrase davon kommt und in Be treff des Ersatzes des Weizens die Ein rede mit Erfolg vorschütze» kann: Wo Waldschnh. Älbany, einer der bcdeutcnsten Holzhänd ler des Staates New ?lork, führte aus» die Hauptgefahr drohe den Holzbesländen Verschiedenes. Aus den Wurzel k » ollen des^ tausendjährigen Rosenstockes in Hil den sind, ist dieser Tage ein neuer kräfti ger Sprößling emporgewachsen, so kräs tig, daß er, wenn er nicht aus der Art schlägt, wohl weitere tausend Jahre den Die „OSn. Vztg." bemerkt, daß vor sie ben Jahren ebenfalls ein neuer Schöß ling sich dem Tchooß der Erde entrang, welcher jetzt als kräftiger Staunn die Apsis des Domes umspannt. —ln Sheffield sEngland» hat sich am !». Juli ein grauenerregender Vorfall zugetragen. Der Geschirrhänd ler Joseph Lahcock Ivohute mit seiner aus Auf BurgNiedeck im Elsaß, die durch Ebamisso's Gedicht vom „Nie senspielzeug" allerwärts bekannt ist, hat jüngst der Vogesen-Elub eine Gedenktafel für den Dichter feierlich enthüllt. Was von Burg Niedeck noch steht.ist ein mäch tiger viereckiger Thurm, ein uraltes schwarzes Mauerwerk, das sich zwischen reichem Laub aus einem der du»kle» Fel leicht begreiflich, daß an das finstere, große Schloß.welches de» hohenAbfchluß einer Reihe dichtbewaldeter Berge bildet und das in die Schluckt hinabsieht, aus welcher der Weg sich in die fruchtbare Ebene windel.die Sage sich angesetzt hat. Das Geschlecht, das oöen gewohnt hat, Wurf der Volkssage, daß sie Verhältniß zwischen de» streitbare» Nit lichen Niesensränlein als Spielzeug die nen. Zu besuchen ist Burg Niedeck von dem nnweit Zabcrn gelegenen kleinen durch Wälder erreicht, die nicht ihre» Man schreibt aus Ham burg: Bisher hatten die rheinische» und westfälischen Jndnstriebezirke den tranri genNuf, vorzüglich der Schauplatz der eines Tanzes mit ihm in roher 'Reife be^ Abends ein heftiges Gewitter entstand, zerstreute» sich die TheilnehmerdesAuS flugs und suchte» schleunigst aus den zur gen Madchens, nur leicht von, Walser bespült, in der Nähe der Landungsbrücke am Strande Uegen. Es war Ida Lach Ertrinken, sondern höchstwahrscheinlich durch Erdrosselung herbeigeführt war; am sich ei» blauer Strci- Mund und Lhren ergoß sich Vlnt. Au genscheinlich war der Unglücklichen,deren Hände Wohl in heftiger Gegenwehr sich auch noch aus der Tasziebe^ d. fe>> e rieEastell saubere dingfest, 'US da Mißverstanden, Der Regent einrs deutschen Staates laßt sich ivährend eines Hosballes einige der geladenen Landtagsmitglicder vorstellen. Die Reihe kommt auch an den Abgeordnete» der Stadt T. und hierbei fällt dem Fürsten ein, daß in dieser Stadt gerade mit Ein tritt de« neuen Jahres ein großes Feuer gewüthet halte. Er beginnt desbalb das Gespräch mit den Worten: Sie haben ja, wie ich hörte, in der Sylvesternacht einen großen Brand gehabt.-Ach »ein, Majestät, erwidert geschmeichelt und be- Eine.«»Kstatistik kurz bevor er seinen letzten Athemzug Kußstatistik zur Veröffentlichung überge ben. Diese ist äußerst interessant. Wäh rend des ersten Jahres ihres Ehelebens erreichte die Anzahl der ausgetauschten ,'!>!, oder durchschnittlich 10» Küsse per Tag, In den nächsten IS Monaten zeigte sich schon eine starke Abnahme und wurden bis dieser süßen Liebes bezeugungen ausgetauscht, während das dritte Jahr eine noch stärkere Abnahme ll> Küssen per Tag. Nach Verlaus von 5 Jahre» sank diese Zahl auf 2 Küsse per Tag herab, einen beim Erwachen des wie meine Eousine ist, zur Frau bekom men könnte!" Neicher Onkel: „Na, iveißt Du, ich werde mit ihr reden, und wenn sie ihre Zustimmung gibt, so bab' ich nichts gegen die Partie!" Neffe: „Aber, ich bitt' Dich, Onkel, wer wird denn da erst so ein dummes Mädel lang fragen!" gestanden sein und demselben eine Ohr feige versetzt haben. Wißt Ihr etwas von der Sache— FrauNein, Ew. Gnaden! Ich war grad'auswärts. Aber --^Nichter: „Weshalb nich>t — Frau: Ein österreichisches Pr o vinzialblatt brachte kürzlich folgendes die noch im rum denn wie kommen Sie zu dieser Frage ?" A,: „Wissen Sie, Sic sehen mir gar so zurückgekommen aus!" Off cn. Förster: „Jetzt muß ich Ich „Lieber Förster, tiossr Druckfehler niacht, wie man ans dem Haag schreibt, die dortige spottlusti qe I'jeseUschaft lachein. Das „Dagblad Bündige Correspondenz. Apotheker .V. in L. schreibt einem sich be lich: den 10. Dezember. Wohnung zu hoch, Gehalt zu niedrig. Ergebenst Schulze." FannyElßler, die berühmte Tänzerin, besaß «ine sehr geräumige Bural, zu Fanny, die ihm mit den Wor Ic» entgegenstürzte: „Ich bin außer mir, ich soll soglei» austreten und man hat Niemand will welche haben bat sich gegen mich verschworen) um ini» zu hindern, gut zu tanzen. Sie schaffen mir Kreide, nicht wahr„Aber, theu res Fräulein, ich weiß nicht, wo ich sie linden soll." „Gehen Sie, ich zahle je den Preis. Sie habe» noch eine Vier telstunde, ehe der Vorhang ausgeht; ich erwarte Sie."-Es war elf Uhr und je des Herr Bural stunde zurück und brachte zwanzig Stück chen Kreide mit. „Was bin ich Jbnen schuldig?" fragte Fannv.—„Zebn Gläser antwortete der Dichter,
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