Scranton Wochenblatt. xvftzu«« i» Rebrasta. Nebraska ist ein noch zu junger Staat, um in der Obstzucht einen hohen Rang einzunehmen, aber die Zeit scheint nicht fern zu fein, da er in dieser Beziehung hinter keinem andere» Staat der Union zurückstehe» wird. Noch vor wenigen fahren war dieser Zweig der Landwirth schast sehr vernachläsfigt. Alles waZ das Volk thun konnte, war, durch die Cultur von Weizen und Mais den Lebensunter halt zu verdienen, und den feineren Pro dukten des Bodens wurde erst Beachtung geschenkt, nachdem für die thatsächlichen Bedürfnisse der Greilzbevölkernng gesorgt war. Kurz vor der t'enlcnnialsrier ent deckten einige wohlhabende Herren, denen es nicht au Muße fehlte, und auch andere, die sich nicht so günstiger Verhältnisse er freuten, daß sich der Boden von Nebraska sür alle Obstgattungcn eignet, und daß die dort gezogenen Aepscl jenen der älte ren Staaten gleichkamen, wenn sie dicsel beu an Güte nicht übcrtrascn. Einiges von diesem Obst wurde bei der Eculcn nialseier auSgestelkt, und als es zur gro ßen Prcisverlhcitung kam, stand Nebraska als der erste aus der Liste der Staaten, welche die schönsten Aepscl produzirt hat ten. Seit jcner Zeit hat der Staat in dieser Beziehung große Fortschritte ge macht. Man hat a»s die kleinen Obst gattungcn, wie Erdbeeren, Johannisbec icn, Himbeeren, Stachelbeeren, Trauben n. s. w. viel Sorgsalt verwendet, und in diesem Jahre werden diese Friichtgattii» gen einen sehr reichen Ertrag licsern. Nur Erdbeeren sind diesmal nicht so gut gerathen, haben aber immerhin einen Diirchschnittsertrag gegeben. Die Ernte an Aepfeln und Trauben wird ungewöhn lich groß ausfallen. Am meisten ihnii sich iii der Obstzucht die am Missouri ge legene» Eounties Ottoe, Richaidso», Sarpy »ud Douglas hervor. Auch La» sie» ziemlich viel. Westlich 00» diese» «.tounlics wird i» diesem Eulturziveige erst der Anfang geinacht, aber dies wird sich nach und nach ändern, so wie die Thäler ttarl Schur, »vtr J»»ianer-l»riie >»,»»«. Die „Westl. Post" schreib! unter dem Grove'die ganze Jndiaiierfrage ge löst zu haben glaube. Es ist kaum nö thig, zu sagen, daß diese Auslegung falsch ist. Er bat die Erziehung der jungen Generation der Indianer nur als ein wesentliches Element in der Lösung der lisation ctablirtc» Schulen haben ciiicii bestiiniiiten Zweck. Die Schulen aus de» Refcwcn haben stets nur eiu «iibesriedi denn in schlecht«, lalncn dcn Utdkischusi der Beoölkerung?m°Nor'! Garn anzusiedeln. Dieser Entwurf er unrichtig. ES kamen einige schlechte schlechtes Jahr Hinz», geradezu iiuniög- Aui d^ic^ißcriUcii^vo^i^ England uud Amerika angckonimeii sind Jahren von (snde I«7S bis März I««l Holsen Betrag in> gleich inil der Frille Weiße Sklave«. l Ihälige Person lrasen, die ihnen ll) <ris. gab. Dafür kausten sie einen ! welchen sie gierig ansafjen, indem dem die Seandinavier die (fingabe an dcn Coiisnl ansgesrtzt hatten, wurde ih nen gestattet, einen Chinesen als j!och zu dingen, um ihnen Brod ,u backe», »ich wurden sie auch sonst niil mehr Rücksicht behandelt. Ob ihre Briefe an Freunde i» Europa je über.die Pslanznng hinaus- Inländische Nachrichten VW; Dakota ; Montana 5!,4UV,V00; >Vdaho, »!2,u»l>,v(>o; Orcgan «rrmischte Nachricht»«. legten sich die Frauen der Slrciker aus Fihren zu verhindern. Da keine be- Macht v diese kranke, im Jahre I»ii!> gab es kaum 94,000. Es kommt setzt ein Geistes kranker aus weniger als 400 Personen. Fast scheint es, daß Kunst und Wissen schaft die meisten Eandidatcn für das Irrenhaus liefern, denn aus hundert Künstler kommt ein Geisteskranker, Gedichte. wurden 2000 Manu nach Hortiaeh diri girt, wo eine starke Briganlcnbande un ter Führung eines gewissen Koraka hauste. Die aus einem Hügel verschanzten NSu ber wuldcn ccriur» und nach einem Die Köpse einiger Brigauteii wurde» hierher gebracht und zur Schau ausge stellt. Ungeachtet dessen hört man im sranzösische Konsul in Maisauah hat eine sandk. gesetzt. t Neuere Machrichieu. Selbstmordversuch in der Weise gemacht, daß er versucht hat, feine Adern mit einer Scheere zu öffnen. Er erklärte: er 112« entschlossen, den Beweis zn liesern, daß in dieser Weise Selbstmord begangen Lo»d 0 n, 20. Juli. Einer Depesche ans Alerandria zufolge wird in der »äch- Washington, 20. Jnli. Folgen fchen läßt. Sl. Vouis, Mo. ÄI. Juli. Wie wurde »i eine unförmlich? Masse veiwan MUitSrischc Aftionomte. Sergeant Schleniiiller, der in einem Journal gelesen hat, daß das Licht, wel- d^c > sechzehn Nainbulski—dn weißt überhäupl nichts, Nambulski ich will dir s aber sagen! Wenn du, doeirt der Sergeant toS, süiis Jahre als Laudwehriiian» treu ge dieut hast—hörst du, Nainbulski? —und Landsturm eiiieii Krieg initzninacheii und in der Schlacht dein Leben zu lassen dann kommt nämlich die Kanonenkugel drin Deibel feine Großmutler ans deinen .«nochcn kocht- du dämlicher Bau. Da bleibter alle Beede sitzen! E. Engelhardt. Ans einem schwäbische» Ball Prcichischc, Liculcuanl: Die Atmo ist hier zicinlich im>>m gnädige Schwabin: Da haivet fe siecht, Hen Liculenaut! Wisset Sc —'s ifcht eigeiit luh a nier aus so » Ball Eine» komischen Dnickfehler brachte ciikcn sie st >ll>hun nglülk l Der langsame Johanns Johann, hast Du schon eine Schnecke gesehen? Die »nist Lir aber entgegengekommen sein, den» eingeholt hält st Du sie nie- Ersatz, Aber, Hen Wirth, diese Fisch- D»s>>> liabe ich Ihne» aberl stall drei! ""> KeineTä»z c r in e h r. j wariim sieht man Sie jetzt so selten ans demßall?^ inen, ging in Nanchzimnier nnd sperrte sich all. Ich hab' dnrch'g Schlüsselloch gesehen nnd b.iueill, das« da« lnesser ain Tisch liegl nnd daneben ei» , > ! I dem höchst verdächtigen Küchenmesser lag ein Zettel, der folgende, hastig geschrie bene Worleenlhiell - len liest, biil Du um >u ärmer. Pfiffige Rechnung, doch st 'n"' habe^lbneir die drille Mas! vi» sich haben. Äisieii S', Herr Toklor, ich haW henie wegen derselben .Urankheil ZhreW «College», den Doklor Marterer, consuM Was schUißc» Tie daraus, Fräulein Bertha? Bertha: Daß es beim Gehirn „ich, > ans die Quantität, sondcin ans die Ona- Der skeptische Fleischer.Z Herr Fettlinber. ich komme, Sie m»
Significant historical Pennsylvania newspapers