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DaS hlei Die Aktie» sind Hit Dollar« jede» Wer kann nicht zwei Dollar« monatlich Die Bank eröffnet ihr Geschäft in dem neuen d ge N MillSvaugh u. Davis, in Hyde Park, Benj. Hughe«, V?ze Präs A. B. Stevens. Schatzmeister. I. B. Sanders« n, Ass Schatzm. K. V. BarneS, ThöS. D. Davis, E. S. Füller, I. A/Robertson, 9ap7t TrufteeS. Derlchuh.Atore des Kolkes Kcrren-, Z>anien- und Kindcr- Stiefel üv3Laikan>a»naAvc..Srra»ti»i,Pa. Pciinsiilvaiiia (tisenbahn. » A"lüßt Seraaton für Philadelphia mit der rehigh und Sus.iuehanna Eisenbadn NM 7.ZS und lo.Z<lVorm>,tags und 12.2» Nachmittag«. Adends 2.15>, 5>.3ü und 8,20 Rückfahrt, »erlassen die Züge da« Passagier- Depot an N. W. Ecke Berk und American Str. um 7.M und !» 45 Bormiltag« und 2.10 Nachmittag», wacht» genane ltonueelion mii N. P. R. R. To., gront und Willowsir., i»74 Philadelphia. Gellrüder Sutto, Ecke Lackawanna A penn Avenues, Scranto», Pen na. Hrrn Anzügen! Knaben Anzügen! Kinder Anzügen! 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Agciilen odcr l»»lportt»rr vrrlnngt. Die Zustände iu Scrantvn. Die „N. A. Staat«zeiiu»g" enthält Artikel über „Die Zustände in Teran> bereit« im „Wochenblatt" veröffentlicht, sondern weil derselbe sozusagen ein ! Glied in der.Kette ist, welche unsere Zustände den lügenhasten Berichten ge genüber, welche allwöchentlich in die Welt telegraphtrt werden, der Wahiheit gemäß, den Schnörkel» abgerechnet, be leuchtin - An die Redaktion der N. A. Sta«i«ztg. Die Samfl»g«.Au«gabe Ihre« Blat te« eathält einen Bericht unter der U« berichrift„Schreck»»«herrschast ta Scran ton," worin auch die Ermordung te« Farmer« „Klein" erzählt wird. Zur Ehre Scrauton'«, wa« zwar nicht viel sagen will, erlaube ich mir Ihnen mitzutheilen, daß diese ganze Mordgeschichte ein Humbug und etne Ente ist. Thatsache ist allerding«, daß »«einen Farmer „Kiein" giebt, daß derselbe ia Ecianion war nnd Heu verkaust hat daß er ans der Heimkehr vom Wagen fiel und „todt betrunken" liegen blieb. Ein junger Windbeutel Namen« „Füller," Her zusälltg de« Weg» daher kam, «ilte spornstrrlch« nach Scianlon und «achte sich de» schlechien Witz, ei nem «ach Neuigkttle» lechzende« Repor- Morge« t« de» Scra»»«n«r Zrttung«« dt» haarsträubende Geschichte vo« der Er« ordung de« Farmer« „Klei«," «5H- Bersuch machte, setnen Kater tn Reue «ad schwarzem Kaffee zu »riausra. Scranton tst allerdtng« eln Räuber nest, »er dort nicht tvdtgeschlagen wird, dem wird wenigsten« die Haut über die Ohren gezogen, »och wte Mayor Loftu« sag», tst »a« nicht dte Schul» Scraalon«, da« erste gescheide Wort, welche« der man weiß nicht ob au« etngifletschtem Vorortheile gegea Taschentücher, oder au» Bequemitchkettsrücksichten, sich die Nas« mit d»a Ft«ger« pietzt». Jeden Freitag zog er mtt setner Karreolatung der herillchen Fastenspetse „Cvtfisch" in die 12. Ward, «ach P»t»r«burg und vunmor», Distrikt», wo »S «och so »cht idyllisch irisch volksthümiich hrrgrht, wo noch di» hrimathltchen Belustigungen, zu dick war.—Dieser Stadtthetl lst (wir wollen zwar den Leute« nichts Böses wünschen) etwa so weil entfern» »on Scranton, wte Sodom von Gemorrha war, ehe 5« dort Pech und Schwefel regnete. E» gelang Herr« Lofiu« bald sich warme Freund» zu »«werbe« und da »r auch selnea Name« schreiben koaste, s»r n»r als D»l«gat io ten Conventionen, sich immer fest tn irischen Patriotismus eingewickelt hat, so gelang es lhm denn auch mit Hülse der Molly McGuire, vielletch auch einiger unregelmäßigen „B ollat b o x» n." stch tn das hohe Ehrenamt, welche« Scranton Gott set Dank nur einmal alle dr«l Jahr» zu v»ig»ben hat, »lnjudrtogen und da sitzt er nun, ripräftnllrt »tn» Stadt von 40,000 Einwohntrn und sühlt stch so erhaben und unabhängig, wi» d»r Lord Mayor von Dublin. Zum Glück sür Scranio« vnd zum Unglück sür „Seine Ehre»" tst die Macht, welche «tt diese« Amt etg»ntltch verbünde« tst, aber etwa« wackelig und uaficher. Da« Reg>»l»ng«system zer- fällt nämlich in drei Theiles ein Drit tel der Macht hält Mayor Lofin«, ein Drittel Polizeichcf Ferber, ein Deut scher, uRd da« letzte Drittel der Stadt ketner von allen Dreien etwa« zu sagen und Jeder thut wie er will „denn," sagen die Scrantoner, „wozu leben «lr Der Stadtrath hat sich jetzt aber er mannt, trotzdem dl« bi«her Ermordeten «eisten« nur Zrländer waren, und Be schlüsse gefaßt, der moralischen vrrkom menheit dieser Metropolit abzuhelfen. In ter letzte» Versammlung habe« die Unmäßlgkeit de« Trinken« die Wur zel be« ganzen Elende« sei (also doch nicht die allgemeine Noih und Arbrtt«- losigkelt, wie der „Herald" behauptet) und dabei ist auch der Vierbrauer nicht geschont worden. Freilich, e« wird l» Scranton viel schlechter Schnapp« getrunken, aber wenn sere« Cou»iy« nun schon seit lahren daran experimentiren, ein nicht berau schende« Getränk ohne Malz und Ho psen herzustellen, welche« Geist nnd Leib „off»«" hält, so kann der fühlende Deutsche (»on Scra»ta«) diese Be schlüsse »«möglich gutheitzea. E« fehlt »« Ordnung und Ruhe in die Stadt hineinzubringen, weiter nicht«, al« eine wohl organistrie Pollzetmann sch-s'. Dafür «olle« aber die Herren Bür ger »ich« bezahlen. V»li,etchef Ferber, der sonst eln ganz tüchtiger Mann ist, kann »t« Z »der 4 Leute» nicht« gegen die Strolche au«, richten, »« so »enlger, al« Ehr«» Los» ln« ih« anf jede «SgUche weis« »p»o« «trt. ? ie Arrettrung de» Poliziiches» Fer ber ans den Verdacht hin, mit in den Kearney'schln Moid verwickelt zu sein, wurde «on dem früheren „Fischpettler" veranlaßt, welcher den Mann au» dem Amte schaffen möchte. Die öffentliche Meinung nimmt sich garz entschieden de» Poltzeiches« an, w.lcher ein in j-der BezvHung rechtlicher Mann ist. Wenn die Unregelmäßigkitten, welch, lm Schulboard vorgekommen sein sollen, wirklich aus Thatsache» beruhen, so wird uaser Geiichtshcs wahrscheinlich hart mtt ten Uebtlthätern verfahren. Wir habe« hier so gut» Gesetze und »b»n so »hrliche und fähig» Richier, wi» im Staat Niw Jork; aber eist muß man dir Spitzbuben haben, ehe man sie hän- Schichten der hiullge« Gesellschaft. Jeder will „nobel ' leben. Jeler will mehr scheinen, ale er ist, Jeder will's dem Mehrbemiitelten glelch«hun und schnell Schätze sammeln. Wer eln derartiges Leben führe« will, wer sich ei« solches Lebensziel gesteckt hat, darf tn der Wahl der Mittel nicht ängst tion, Panic, Schwindel, ArbeitSiofigkeii kränkelt, fie siad Ihetlwtis» oder aus schließlich natürliche Folgen des zügello sen Honge« zur Verschwendung. Zufriedenheit ist «in Zustand des Ge< sich nich' wieder erholen soll. Und wi» es d»r Einzeln» b«lr»!bl, so leben di» Gemeinden, Man wirihschaf tet leichtsinnig in den Tag hinein, bi« endlich der Tag der Vergeltung auch über unsere ganze moderne Gesellschaft he»einbrechen «i,d. Al» eln Zeichen der Zeit mag die mit getheilte Thatsache gelten, daß die ver. Staaten im Ganzen, d. h. eioschlleßlich der Schulden der einzelnen Staaten, 12 taufead Millionen Dollar» Schulden haben! Wann und wie wird diese Wirthschaft enden? Mittel gegen Rheu matismus. Im J»ler»ffe L»id»n d»r werden wir um Mittheilung de« Folgenden gebeten. Dte Blüthe des Kastani.'nbaume» be sitzt eine wunderbare Kraft, den Rhru« Blüte, wenn sie in ihrer erste« Schön heit tst, zupst sie vom Stengel, stopft fie tn «ine Flasch», und gießt darauf 90 gra dtgen Spiritus. Dann läßt man dte Fla che sechs Wochen im Schatten stehen, gießt sodann dte Flüsfigkei ab, und hat dadurch ein Mittel zum Einreiben, wei ches die rheumatischen Schmerzen besei tig«. Schreiber dieser Zeilen und dessen Angehörige haben die» Heilmittel ange spürt. Vermischtes. amerikanisch» Schriftstellerin, stößt be treffs ihrer jüngeren Janker-Schwestern folgenden nur zu begründeitn Sloßseus z»r au« - „Di» Mass» von starken, kräf tigen und fröhlichen Dirne«, welche in len und Bücher lese« konnten dieser Schlag graue», die stolz find aus die alt« Zeit, nimmt täglich ab, und an ihre der»»» Zeit, gedrillt tn alltäglichen Dingen. Auch In CincinnutiDist man jetzt einer der unter de» Namen „Babp-Far ming" und „Bat?-Voardi»ghau«" b«- kannten Säuglingmordanstal sten«solle»e« reiche Damen sein, welche lhr ihre Kleinen aavertrauen. Aber Ibens» häufig wie elegant gekleidete Da men angefahren kommen, ebenso»»st hält auch ein Leichenwagen vor dem Hau». Ein kleiner, weiß angestrichener Sarg wird i» den Wagen gehoben, der Fuhrman steigt auf den Wagen, fährt da»on und Mutter Spenc« schließt dte Hau«thür« wieder sorgsäliig zu. Al« «in Berichterstalter de« „Cinc. Bolks frd." Frau Spenc« sragie, wie es kom««, daß von den ihr anvertrauten Kleinen so viele sterben, antwortet» fle, daß e« sehr schwierig sei, dt« „Babies" ohn« Auf di» Frag«, ob Denjentgln, dt« ihr« Kindrr dahin bring««, «twas daran lt«g», daß d>»stlb»n sterbrn od»r nicht, macht» st» »tn« Kopsb«w»g«ng, au« d»r zu schließe« ist, daß „Dame«", die ihre Kin der dahin bringen, kaum erwarlen, fie «ieder lebendig zu sehen. Frau Spence hat, wie fie selbst gestand, manchmal zehn bis fünfzehn Babie« In Kost, und für alle dies» muß eine «inzig« Get«, di« fi» Milch !i«f«»n. Kein Wunder, daß die sä lichten dunklen Gemach in elenden Wiegen. Der Geruch, der ln dem Zim m»r h»rrfcht, allein ist genügend, um die I» Sa» Fra»ci«c» ist t» letzter Woch»«t» Herr Slexaider Sab»« Wrigh» halb Millio» Dollar« hinterläßt. Dt» Erbschaft geht tu st»b»»z»h» Theil« >»d «I»« glücklichen Erb!»»»» ist et« »,«» P»tz«ach«ri» «» Da»»»», Ohio. Un g l ück«s ä l l e aus de» See». Die Anzahl aller Unglück«- ie Schaden wird aust3,o3l,7i)<l geschätzt. Nachdem der Schaden im letzien Jahre auf Z3,S7K,i><li) bewerlhet wurde, ergibt »on S9lI,Ii)0. Die Anzahl der Schiffe, welche in diesem Jahr» zu Grunde gin ge», beträgt VS, und !> Raddampfer, 6 »er, 8 Sc»««, 3 kl/inere Schiffe und 1 Kanalboot, mit einem Gesamnitgehalle von IS,SIS Tonnen und einem Werthe von kSSB,-tvl>. Im Borjahre ginge» 67 Schiffe zu G-und, mit einem Gehalte von IS.VI t Tonnen und einem Werthe ron SBKL,7i)O. Da« Beihällniß in heurigem Jahre ist als», »as der Ver lust an VermögenSobiekten betriff», günstiger al« im »ergangenen Jahre. Umgünstiger ist dasselbe jedoch in Be ziehung aus Menschenleben, welche ver loren ginge«. Im heurigen Jahre sind nämlich 2M Menschenleben zu beklagen, gegen 121 im Jahre IB7Ü und 2IU im Jahre 1872. Centenntal-Medaillen. Wir lesen lm „Phll. Dem." folgende Beschreibungdernunfertigen Medatlle» : Die größere Medaille ist 2j Zoll im Durchmesser. Die »ordere S»it» zeigt »in» Götttn der Freiheit «tt blanke« Schwerte und einem Kranze von drei zehn strahlenden Sternen über ihrem Haupte. Unter der Göttin befindet sich die Zahl 1776. Die Umschrift lautet: Dte Rückseite z-tgt dte Göttin der Frei heit, welche dte Jndustri», Kunst, und Wissenschaft krönt, darunter dte Jahres zahl! 1776. Die Umscheift dieser Seite Diese große Medaille ist au« stark ver goldeter Bronze und au« Kupfer «it ter Handpresse geprägt, und wird die »r -st»r« zu S 5 und dt» l»tz««r» zu 52 da« Stück »erkauft. Der kleinere Medaille, in der Größe eine» Silber-Dollar« (und wenn ln Silber au»gesühr», auch »om Gewicht »In»« Dollar«) hat «af der Hauptseite dieselbe Figur und dieselbe Inschrift, wie dte größere Medaille. Die Rückjett« zitgt folgtnd» Inschrift: >«7«.' Dies» kiri«» M»daille kostet in Silber au«gesührt 53 u«d i« Bronze 51. Sine interrssaat» Reminiscenz '' bringt der „Deutsche Pionier" in Ctn cinnalt. Vor 50 lahren wurde da« eiste Schulhau« in Porcopoli« gebaut und es meldeten sich 30 Schüler. In 1845 gab e» 50 Schulen mit nahe an O,OOO Schülern. Gegenwärtig bestehen 216 Schulen und höhere Lehranstalten, welche von 46,000 Schülern besucht " werden. Ueber 30,000 davon lernen ' Deutsch. Humoristisches. Ganz einfach. Fräulein: Kellaertn, haben Sie hier keine Fußsch»- « mel? Kellnert«: Nein, meine Dame«, die » haben wir nicht. - Fräulein - Was, die haben Sie nicht; - Nun, dann sagen Sie mir, was machen » denn die hiesigen Damen, wenn sie im » Garten sitzt» ? » Kellnerin: O, da« ist ganz einfach; > Erde. Der herzhaste Bös»- r wicht. Pfarrer, Aber, Christian, r Euer« eigenen Bruder zu betrügen! e Fürchtet Ihr Euch denn nicht ter Sünde? Christian: Hahn! Herr Pastor, un - serein« ist nicht so ängstlich. >! Da« streitige Schwein war 56 werth ; die Koste» beliefert stch auf <250: Der > Ort de« Prozesse« ist Terre Haute, I»d., ' und wird Advokaten zur Anfiedlung »«- ' pfoleo. > Der Barbler in China rastrt, färbt srtflirt, putzt die Zähne, schabt die Zunge den Werth eine« Cent hat. -Eine Berichtigung, wie sie iroffen wurde, finden wir in der Wie ner „Neuen freie«Presse": Wirerhallen, so schreibt da« Blatt, mit dem Poststem pel Wiener Nexstrdt folgende« Schrei be» : „Geehrt« Redaktion l I» Ihrem Morgendlatte vom 10. November st,ht gedenckt, daß der Rock, weicher dem Med. Dr. Hofer in einem Kaffeehause, Alser- Dagegen muß ich protrsttr»«, denn er die«t wenigsten« schon drei Winter. Hochachtungsvoll Drr Dieb. Bill? Barker von Sacrameoto Ct.'? hatte die Gewohnheit, rauchend zu sagen. Steht er etnen Bogel aus einem Aste hoch oben im Begriffe auszufliegen, stickt er seine PsUse in seine Hosentasche, wo srin Pulver lst, und legt an. Da gehen vier Dinge in einem Augenblicke lo« : Baiker's Flinte, die Pulverflasche, ein Theil von Billy'« Bein und der Bogel. Sine alle Frau bat «in« Dame um ein Almosen. «Ich ka»n Such »ich,« gebe«," sagte die Dame, „geht aber i» di« S»pp«»a«stalt, da bekommt Ihr ei«e» Teller voll gut« Sappe." „E»ppe «e«e» St« da« Ze»,!" rl«s die Ali« «»»rüstet a»«z „ich »ill Jh«» sa ge». »i« st« d«reit«t »ird. Ma» »i««t et»« Maß Waffe« »»d list ,« a»f,,«« halb« Maß »«»koche», »aß ,« wird."
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