Nocheuiillttt. Friedrich 2vi>a»ed, Herausgeber. Ecranton« den 2!). Atai «-in schwarzer <so»ful nach Stutt aart. Zum Nachfolger des Hrn. Klauprrcht, welcher von Grant seines Postens als Consul in Stuttgart enthoben wurde, ist ein Neger ernannt worden. Dem Baiti mor« „Corrrspondtnten" ist dacüb«r aus Washington folgrndeS Schreiben zuge gangen: Herr Redakteur! Ich wundere mich, daß in den deutschen Blättern, trotzdem die Zurückberufunz des amerikanischen Eonsul« in Stuttgart, Hrn. Klauprecht, dartn angezeigt ist, durchaus nicht« darü ber gesagt wird, wer denn eigentlich sein Nachsolger tst. Die Sache ist indeß zu spaßig, als daß sie noch länger in Dunkel gehüllt bleiben sollt«. Der ntuernannte Konsul, «in Herr Sammt» von Florida, wrlcher di« Ver. Staaten in Stuttgart vertreten wtrd, und dem d«r Herr Klauprecht, ein gebore ner Württemberg«?, weichen muß, tst kein Schwabe, nicht einmal ein Deutscher. Er ist einer der eig«nthümllch.n Am«rtka»«r, d«m auch di« dummtsten unserrr Schwäbi schen Brüder e« nicht unr an der Nase, sondern am ganzen Gesicht ansehen kön nen, daß er etwas Besonderes tst. Der H«rr Sammis gehört nämltch zu der be »orzugtkn Klasse der „farbigen Mitbürger" VUlx« Neger genannt. Die Neger haben freilich unseren deut schen Vorkämpfern schon manchen fetten Bissen weggeschnappt, lieberall in den Miittl- und SüdstaattN haben ste die besten Aemter in den Ha iden. Daß sie aber «in«n Schwab«» und bewährt«» rtpublikanifchk» FortfchrittSmann, wte Hrn. Klauprecht, aus dem Lande seiner Markbreit, Gesandter in Bolivia, tst bereits zurückgekehrt. Riotte, tn Nigar agua, einer von den Glücksvögeln unter den deutschen Aemterjägern, kommt tm Junl zurück. Kreißmann in Berlln, der Staaten bereit« über 12 Jahre im Aus lande repräsenttrt zu haben, wackelt eben fall«. — Dasselbe Schicksal erwarlrt dt« übrig«« d«utschen Beamten im Auslande. Denjenigen, welche dennoch Muth ge nug haben, Applikationen sür Consulate ,c. «tnzurelchin, zur Nachricht,, daß s«it einigtr Z«it mit großen Buchstaben am »»U li net'll— Mit be stem Gruße Ihr L. S." Washington, D. C.. 24. Mai. Die of fizielle Nachricht von der Niederlage der Modoc« traf gestern hier ein und hat in amtlichen Kreisen große Befriedigung he« «»rgerustn. General Schofield telegra phlrte von San Francisco, General Da vi« habe ihm gemeldet, etwa die Halste hart bedrängten Modocs habe sich ohne . Bedingung unterworfen. General Davis wird Capk. Jack und den Nest seiner Ban de hart verfolgen und hofft, der Sache längsten« in 2 bis 3 Wochen ein Ende zu machen. Was mit den gefangenen Jndi sttmmt, doch hört man, es mache stch all gemein die Stimme geltend, sie als Mör der alle zu hängen, »m andern feindlichen fache lebhaft erörtert, daß Oberst McKen- Indianer überfiel. KriegSsikrelär Belknap tst jedoch nach Außen hin über die Sache sehr schweigsam. Er soll vor einigen Ta den, dürfe jetzt aber noch nicht« darüber laut werden lassen. Man weiß, daß Bel knap, Sherman und Sheridan zu Gun sten einer aggressiven Politik gegen Mexico sind. -- In ein««, Vortrag vor der histori schen Gejellschast in New Orleans bemerk te Herr Daniel Daunett, daß im Staate Louisiana gegenwärtig eine Mill. Acker Land weniger angebaut seien als im Jahre 1860, daß di« weiß, Bevölkerung den 12 Jahren zugenommen hab«, daß d«r Werth de« Grundeigenthums um 20 bi« Sl) Prozent gefallen fti und der Staat ta jeder Hinsicht seinem Verfalle «ntg«g,n g«h«. Der „Tommercial Adv«rtls«i"drachtt dl«s«r Tage di: folgende unehrerbietige Bemerkung über Bismarck: „Bei der neu llchen Vermählung de« Neffen des Kai srr« Wilhelm hat sich Bismarck an dem gackeltanz der Minister betheillgt. E« Ist von Jahren Bismarck im Kursaal zu Ems mit amerikanischen jungen Damen zu tanzen pflegt«; wir sind daher berechtigt, «in Urth«il üb«r di« Tüchtigktit Bismarck'« im Tanzen auszusprechen: er hat krumme Bein« und tanzt schön ~«i« eln Tanz bär." Nun, wenn Bismarck auch kein flott«» Tä«z«r ist, so wriß «r voch „auszu spt«l«»" und läßt And«re nach seiner Me lodie tanzen. Man wird noch von ihm hören, wenn der Balletm«ist«r de« „Com «nerclal" längst aufgehört hat zu tanz«n t«tstre!ch zu s«!n. San Antonio, Texas, 22, Mai. In einem hier eingelroifeiien Privalbrirse aus Äracketlsvtile, Kinsey Cauuty. Texas, vom 20. d. M. heißt ««: "Die Lipon und Ktckapoo Indianer haben in letzter Zelt wieder von mexikanischem Gebitt« au« häufig Raubzüge nach hiesiger Gegend unternommen, so daß Gen. McKenzi«, d«r Commandant von Fort Clark, Kavalltrie aufbieten mußte,umdießewohnerdes ame rikanischen Grenzgebietes zu schützen. Ai lein trotz all«r Wachsamkeit d«r Truppen gelang es «iner Band« von 50 Kriegern, den Nueceefluß zu übrrschrriten und tn kleineren Abtheilungen über verschiedene Ansiedelungen herzufallen. Um nun der Sache energisch ein Ende zu machen, be schloß General McKenzie, die Wilden aus Nähe d«r Santa Rosa Berg« tn Mexiko zu überfalle» und ihnen das Handwerk gründlich zu legen. In Folge dessen rückte am 17. d. M. dle ganze verfügbare Kaval lerie-Abtheilung von Fort Clark au« ge gen da« Lager der Kickapoos an, das sie nach 48stünd!gem Ritte erreichte und bei Tagesgrauen angriff. Dir Indianer wa r«n auf einen derartigen Uebersall nicht vorbereitet und leisteten nur schwachen Widerstand, der größte Theil derselben suchte Zuflucht in den benachbarten Ber gen. E« wurden 19 Krieger getödtet und etwa ebensoviel« verwundet, 40 Squaws gefangen genon inen und über 100 Pferd« und andtres »on den Indianern gestohle nes Eigenthum erbeutet. Die Truppen verloren 3 Mann, nämllch 1 Todten und Getlysburg, Pa., 26 Mal. E« sollen durch den Verkauf von Bonds eine Mil lion Dollars aufgebracht und zur Errich tung von Denksteinen auf dem Schlacht felde verwendet werden. Dte Steine zur Bezeichnung der Stellung der Truppen und der wichtigen Momente des Kainpfes wird dte „Battlefield Memorial Associa tion" setzen, deren Präsident Gouverneur Hartranst ist. General Canby, der von den Mo terläßt seiner Gattin Nichts als eine Pension von 830 per Monat. In Port land, Oregon, hat man elne Sammlung zun. Besten der Wlltwe Canby veranstal tet und ln drei Stunden K 5.400 in Gold aufgebracht. Ein ehrende« Zeugniß für den Wohkthättgkeitssinn der Amerikaner Da« Musiklest in Cincinnati hat nisirt. Ein« der Mitglieder protestirt je doch gegen den Namen der Gesellschaft, da derselbe in Abbreviatur sehr schlecht im Druck stch ausnehmen werde. Sir Samuel Baker, der kühne Er forscher des Innern von Afrika und der Quellen des Nils, ist nicht, wie kürzlich gemeldet wurde, getöbtel, sondern befindet sich noch in guter Gesundheit. Verstä?! ungtn sind zu ihm gestoßen und er beab setzen. Die demokratische Staat« Commit tee von Penysylvanien wird am t. Juni im Merchant« Hotel zu Philadelphia zu sammenkommen. Sle hat die Ausgibt, Zeit und Ort der nächsten StaatSconven tion, welche Candidaten für Richter der Supreme Court und StaatS-Schatzmeist.r In Hamilton, Ohio, sind in jüng ster Zeit die SonntagSg?setze so strenge gehandhabt worden, daß endlich sämmt liche deutsche Pfarrer, katholische und pro testantische, zusammentraten und beschlos- Petition um Aushebung der Sonntags Ordinanzen zu richten. Dies verständige Austreten wird von der Geistlichkeit fol gendermaßen begründet: Die deutschen Farmer, Handwerksleute und Arbeiter ar beiten die Woche über so stark und gönnen sich aus heilsamer Sparsamkeit so wenig Genüsse, daß für st» eine Erholung am Sonntage mehr nöthig fei, als für viele andere Bürger. Die „Daytoner Volks zeltung" setzt hinzu: Es hatte sich näm lich herausgestellt, daß seit der Zeit de« Wirihshausschlusses an Sonntagen die Farmer nicht mehr in die Stadt kamen und die Bürger und Arbeiter die Stadt verließen, um Wirthschaften außerhalb der Stadt zu besuchen. Die Folge war, daß am Sonntage die Kirchen leer und nur von wenigen Frauen und Kindern besucht waren. Philadelphia, Pa., LS. Mai. Der neue Dampfer „Pennsylvania" trat heut« mit 56 Eajüten- und 64 Zwischendecks- Passagieren und einer vollen Ladung seine erste Fahrt nach Liverpool an. Bei sei nem Abgange wurden zu Ehren de« Er- Chicago, Jll., 23. Mai. Depeschen aus dem Westen besagen, Central Jswa sei gestern von einem argen Sturme heimge sucht worden. Eine Depesche au» De« Moine« in lowa meldet, gestern sei in dortiger Gegend der schwerste Gewitter sturm seit Jahren vorgekommen. Es wur den 9 Häuser vom Winde theils umgeris sen, theils von ihrem Fundamente fortge rückt. Die Methodtstenktrche stürzte ein. Farmhause Schutz gesucht hatte, wurde in seinem Bette vom Blitze ersit lagen. Die Deutschen «on Buffalo haben gehalten, um Schritte in der Schulfrage zu thun. Der dortige Stadlrath hat, wte früher berichtet, keine Gelder für die Anstellung von deutschen Lehrern in den VoIk«-Ech»I«a b««tvtgt. -- Aus der Wlikstalt von Friedhoser i» Sa» Francisco ist cin solider ge» nach Japan vctschickt worden, um in «in«r dort zu errichtend«» deutsche» Bier brauerei verwandt zu werden. Dieser Umstand liefert den erstaunlichen Beweis, daß sich das deutsche Element bereits tn Japan ein« Heimath gegründet hat; denn wo Lager-Bier gebraut und getrunken wird, dahin reicht auch die deutsche Zunge und deutsches Leben und Treiben. St. Paul, Minn., 23. Mai. Der Staatesenat von Minnesota hat als Im peachmentS-Gericht den angeklagten StaaiSschatzmeister Sitger der ihm z-ir Last gelrgltn Vergehen sür schuldig er kannt und zur AmtSentsetzung verurtheilt. Oberrichter Chase, der kürzlich starb, hat ein Vermögen von etwa L20V,000 hinterlassen. Für einen Mann, der unse»e Ftnanz-Verwaltung während des Bürger krieges leitete, und den Titel „Vater der Grünbäcks" führte, ist das eine unbedeu ltnde Summe, welche beweist, daß Hr. Chase inmitten der Washingtoner Cor ruption reine Hände bewahrte. Sein Te stament setzt sür zwei Hochschulen je tzlv,. ovo aus, und bestimmt den Rest des Ver mögens, nach Abzug einiger kleineren Le gate, seinen beiden Töchlern, MrS. Spra gue und MrS. Hoyt. Rom, 22. Mai. Der gefeierte italieni sche Dichter Alexander Manzvnt ist heute in seinem 89. Lebensjahre gestorben. Paris, 24. Mai. Die Nachricht vom Rücktritte des Herrn Thier« und von der Erwählung des Marschalls McMahon zu dessen Nachfolger hat hier große Aufreg ung hervorgerufen. Die Straßen sind heute Abend gedrängt voll von Leuten, welche die Tagesereignisse besprechen, es werden jedoch keine Ruhestörungen gemel det. ben Befehl erhalten, zu Ihren Truppen körpern in Tours und Never« zu stoßen, da man an diesen Pläpen Ruhestörungen befürchtet. In politischen Kreisen wird die Zufani mensepung des neuen Cabinet« u»ter Präsident McMahon vielfach erörtert. Londvn, 24. Mal. Heute, als am 54. Geburtstag der Königin, ist hier Feiertag. Parts, 26. Mai. Es sind bis jept in von allen Orten berichtet, daß Nuhe vor herrsche. Es wird jept nur noch die Hälfte der Truppen in den Kasernen constgnirt. Gambctta fordert in feinem Journal, der „Republique Iranezzise", die Republi kaner auf, sich nicht zu Ruhestörungen ver letten zu lassen. Das Blatt bedauert Mäßigung, Wachsamkeit und Eintracht. Anfrnf Berlvvsnng Mitglied Peter Noll, nicht nur seine Ver solcher Fall vor. Der genannte Petrr Noll ist schon gegen drek Jahre krank und arbeitsunfähig und hat Niemand, der et liebe am Maaßstabe der Selbstliebe messen soll, so kann Jeder leicht die Lage des ge nannten Kranken eikennen, wenn er sich selbst an seine Stelle denkt. Wenn man bet beständiger Gesundheit und täglichrm Mttbruder darreicht. ert we-den möckte. Es wurde dann auf Vorschlag von Pf. Schelle beschloss-», ein« Verlosung zu veranstalten, mit welchem lich eine silberne Taschenuhr im Werthe von 30 Dollars, «in Damen Nähbesteck im Werthe von 8 Dollars und eine Hand- Harmonika, werth 15 Dollars, wofür wird man mit 1 Doll. ein gewiß gutes Werk thun und zugleich Aussicht haben, einen von diesen drei schönen Gewinnen zu ziehen. 15,1 m Seranton, 13. Mai !373. Das Coinmitte«; Charles Wirth, John Roll, Charle« H. Molter. Vorstehende Angabe in Betreff der Krankheit und Bedürftigkeit de« P. Noll bedarf keiner Bestätigung meinerseits; im Uebrlgen schließe ich mich vorstehendem Ausruf in allen einzelnen Theilen an und bin mit Vergnügen bereit, der Ausführ ung des angeführten Planes meine volle Theilnahme und Unterstützung zuzusagen. I. Schell«, Pfarrer. — Wir hatten im Lause dieser Woche Gelegenheit, das weitläufige Etablissement de« Hrn. Blum an der Hyd« Park Seite von Lackawanna Avenue zu inspiziren und daselbst beschäftigt, so daß Alles In Allem da« vollständigste Geschäft der Stadt dort »ertnte« ist. L2mtlm Frei, ohne Berechnung. der Welt, glaschen gewöhnlicher lvröße kosten 75 Cents. Zwei Dosis kuriren jeden Fall. Pro birt e». S. M. Green u. Sohn, Propr; Wood burp, N. I. timzlj Die Verkäust von Nähmaschine» in 1872, wte unter Eid berichtet i» 1873 die Singer Fabrikattons-Ge sellschaft im verflossenen Jahre Ma schinen verkaufte, oder mehr macht über mehr Nähmaschi ne», als je von irgend einer anderen Ge sellschaft während derselben Perlode ver kauft wurden, und ein Viertel aller in 1872 verkauften Maschinen. Die Ur sache der obigen Thatsachen ist allein in der Maschine selbst zu suchen. Die Sin terricht in deutscher Sprache ertheilt im Hause des Käufers. Dte Singer Mfg. Company, 22V Lackawanna Avenue, 24ap Scranton. Starb z Am 22. Mai 1873, in Hpde Paik, Anna Elisa, Töchterlein von Hermann Mohr und dessen Ehegattin, im Alter von 2 Jahren, 9 Mon. und 13 Tagen. (Die tiefbetrübten Elter» statten hiermit den Bewohner» von Hpde Park und überhaupt allen Deutschen deren herzlichsten Dank sür ihre Theil nahme beim Begräbniß ab.) Lagerbier! Schalk'S Newark Lager; das beste welches in Amerika gemacht wird. E. H. Goodrich u. Co.. Eigen thümer des „Sweeny Hauses," habe» die alleinige Agentur tn Scranton für dieses Lager. Versucht «S es kommt ihm kein an dere« gltich. 22mi3m Nene Anzeigen. Großes Pie Nie der WelsbüM Pttsbyttliliner Sonntagsschnle, LainswA (lea 24. 1873, In Wähler« Harmonie Barten. Eintritt 25 EentS. Die sich bestreben, dieses Pic Die beste Musik und enlspicchendc Erfrischun gen. Znr Gröffnnng des Rational Gartens. steil Montaq, den K. Juni 2Umi P. R o b l i n g. ( »ktev kr»n9iUB, > richtet, g ss > bei Julius Kellner, Dunmore Straße. !! Mer woißt's no schau !! 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