(Fortsetzung «on der ersten Seite. „Eine» Tages," erzählte der Oberst weiter, „nachdem wir bereit« zwet'Jahre beisammen gewesen waren, wanderten der Trapper und ich, schwer mit den Pelzen erlegter Thiere beladen, nach der viele Meilen vo» unserm Aufenthalt gelegenen Pelzbanblungcstation, wo wir schon vfl gewesen waren, um unsere Waaren zv verkaufen. Bet unserer Ankunft über raschle der Agent meinen Begleiter, dei dort hin sei?« Brief« addrefstrtn ließ, ini! einem Schreiben. Der Trapper erbrack dasselbe, las den Inhalt und über sein! Züge flog ein wehmüthiger Schatten. „Bruder," sagte er zu mir, nachdem ei den Brief wieder zugefallen und forgsäl tig in seine Brnsttasche gestickt batte, „feh habt ich eine sehr betrübende Nachrich empfanden. Früher schon, ehe Du z> mir kamst, empfing ich die Nachricht voi dem Tode meines Bruders und diese Brief zeigt mir den Tod seiner GatUn meiner ehemaligen Geliebten, an. isi hinterläßt einen einzigen Sohn, der fit tn armlichen Umständen befindet den. mein Bruder hatte kein Glück in Ameri ka. 2» will für ihn sorgen, denn ich bi reich. In der Bank zu Washington lie gen bedeutend- Kapitalien von mir, den mein Pelzhandel bat mir viel eingetra gen und nun der Tod auch sie hinwegg« nomine» hat, spüre ich sanstere Gefüdi an die Stelle der früheren einkehren. Ii will mich ausmachen und am Forrive wo mein N'ffe weilt, mein Lager anj schlagen. Aber Dich kann ich nicht alle! zurück lasse» und wenn e« dir gefällt, s kannst Du mit mir ziehen. Wir wolle nun zunächst zurück in unser Lager ziehe! dort unsere Sachen ordnen und da» na» Washington reisen, wo ich Dich de! Präsidenten vorstellen will. Du brauch keine Furcht zu hegen; man wirk Di nicht wieder g-fangen nehmen, sonder rechtlich mit Dir verfahren, den» 5 amerikanische Regierung hat gute Grunl sähe. Außerdem bist Du ja jißt au kein wilder Mann mehr, sonderu der c vilisirten Weit vollständig ebenbürtig uo an deiner Gesichtsfarbe merkt man d- Jndianer kaum." Das war ein urplötzlicher und wie m schien sonderbarer Vorschlag, aber ich gin daraus ein, denn ick hatte den Trappi lieb gewonnen wie einen leiblichen Brr der. und allein wollte ich nicht zurü bleiben. Wir theilten darauf dem Ager ten unser Vorhaben mit, dem es nicht b> sonders zu gefallen schien, denn er verlc an uns eine gute Kundschaft. Wir ließe uns indessen nickt überrede» und er vei sprach uns zur Abreise behülflich zu seil Wir wanderten darauf zurück nach un serm einsamen Felsenquartier, nähme einige Mann von der Station mit, u> uns unsere Sachen fortschaffen zu helfe und nachdem dies Alles geschehen Iva trafen wir Anstalten zur Abreise nai Waskingten. Die Reise dabin währ ziemlich lange, denn ein großer Theil de Weges mußte per Achse zurückgelegt wei den. Ich vergesse den Eindruck, den dil selb« auf mich machte, nie. Alles wl mir fremd und meine« guten Trappl habe ich mit hunderterlei Fragen oft i Erstaunen gesetzt. Aber er beantworte Alle aus's pünktlichste und als wir i Washington anlangten, war mir die We bereits nicht mehr so unbekannt als vo> her. Auch t a!en nun nothwendiger Wei einige andere Veränderungen in unser, gegenseitigen Benehmungsweise ein, den unser Austreten in der großen Welt, nc inentlich das Meinige vor der Regierunj sollte ei» vollständig nobles sein. Di Trapper theilte mir daher nunmehr zu> ersten Mal seinen Namen mit und ich ihl meinen. Er hieß Bernhard «on Ebei stein und mit diesem Name» be,eichne! ich Ihm meine Lage voraesteü», versprai er mir in der kürzesten Frist Erknndigun gen über All?« eiinuzieben. Dieselbe fi'len zu meine» Gunsten aus. Ma fand, daß früher gewisse Verträge mit mei nem Stamm abgeschlossen worden waren tn Folge dessen ich der Besitzer große Läridereomplere wurde, die mir später vi« bebülfl ch z» sei», fall« ich Lust da,» hätt „nd einige Zeit als Kadet die Militär Akademie in West Point besuchen wolle von Eberstein billigte den Plan. Wi Eberstei» ging an de» For River gel Westen und ich nach West Point. Eber st in begleitete mich bi« dort und dam Ich blieb in der Militär Akademie eii ganze« Jahr und studirte fleißig. Di Kentnniffe, die ich mir bereits unter Eber stetn angeschafft batte, leisteten mir gut Dienste und halsen mir voran. Ich er hielt nun das Oifieiers Patent und tra in das dritte Artillerie Regiment ein Nach «nd nach avancirte ich bis zun Oberk. und nun der Krieg auSgebrochei ist, hoffe ich meinem Vaterland« treul Dienste zu thun." Hier endete der Oberst seine Erzählung Kurz nachher trat ein Diener ein unl meldete einen Solbaten, der unten auf de, Oberst mit Depesche» wartete. Diesei war strikt im Di«nst und pünktlich in Be obachtung seiner Pflicht. Er befahl dem Diener de» Soldat in sei» Schreibkabine! »u führen und empfahl sich gleich darnach bei den Seinen, «m de« Soldaten u»ten Die Depesche und daS Resultat. Die Nachrichten, die der Soldat über brachte, waren ernster Natur. Der Oberst emvsing ihn in militärischer Haltung und nachdem der Soltat seinen Vorgesetzten »reffe deutlich,.oMklnl dv«!oe«s-tu l». sen war, ein Beweis, daß der Inhalt ein wichtiger fei. Diese« Schreiben kani von General McElellan, der damals die Armee am Potomac commandirte. Der Gene ral schrieb eigenhändig folgendes! „Washington, 20. Sept. Oberst! Ich habe die Ehre Ihnen anzuzeige», daß General Brown an Ihrer Statt das Eommando der Truppen tn und um New Jork übernehmen wird. Ich kann nickt länger ohne Sie sein und brauche Ibre Dienste. Ich erwarle Sie b!« spätesten« nächste Woche in Washington, um eine Division des ersten Korps zu übernehmen. Mündlich mehr. Da« Vaterland bedarf seiner Krieger! Achtungsvoll McClellan, General der Bereinigten Staaaien." Nachdem der Oberst die« gilesen hatte, stellte er stch an seinen Schreibtisch und schrieb eine Antwort. Dtese übeigab er dem Soldaten zur wrileren Beförderung, und dann entfernte sich derselbe, während der Oberst wieder zu den Seinen zurück kehrte. Er hatte darauf mit Schauberg etne längere Unlerridung. Hiatha und die Uebrigeil hatte bereit« der Schlaf übermannt und sie hatten sich zurückze- zog»». „Adolph," begann der Oberst, ~v'.e Pflicht ruft mich von Euch weg ans den Kriegsschauplatz zum Kampf für'« Vater land und gerne säht ich Dich an diesem Kampfe Theil nehme». Aber Du mußt zunächst Deine Verwerten im Westen besuche» und nachher wirb sich vielleicht Manche« von seihst finden. Während ich nun New Jork verlasse, sieht die« große Hau« nur von der Dienerschaft bcwshut. Dein Volk ist von i'tzt an auch mein Noik, wie ja da« Meinlge auch Dein« ge wsrdeu ist. Wenn Du daher nach dem Westen kommst, fleht zu, daß Du deinen Bruder beredest, die Farm zu verlassen und hierher uach New Aork zu ziehen. Ihr Alle könnt in diesem Hause wohnen; eS hat Raum genug und w!r wollen eine Familie bilden. Dein Bruder Heinrick braucht nicht lang: überredet zu werden, das habe ich bereits gemerkt leun es gefällt ihm bei mir. Darum versuche Dein Möglichste« mit Karl, den ich noch „Bis wann gedenkst Du denn »ach dem Kriegsschauplätze abzugehen, Vater?" frug Schauberg. „Nächste Woche, Adolph. Die Tren nung von Dlr und Hlalha, die ich kaum wiedergefunden habe, wird mir sehr schwer fallen, aber e» muß sei» und ich hoffe auf eine herrliche Zukunft. Alka Indessen muß mit mir nach Washington gehe», wo er währen» der Dauer de« Feldzuges die Schule besuchen kann und ich zuweilen Gelegenheit finden werde, ihn zu sehen. Aber wie steht« nun eigentlich mil'drm Briefe Deine« Bruders Heinrich an Karl? Am Ende hat der Schuft Henriks den Brief damals gar nicht befördert.' Ich halte den Kerl zu ollem Schlechten fähig und will ein gute« Auge auf ihn halten. Ich «erde Sorge tragen, daß er mög ltchenfall« in meine Division kommt. Nochmals an Karl zu schreiben, nimmt zuviel Zeit weg. Wir wollen daher an ihn telegraphiren und ihn um sofortige Antwort ersuchen, Da« ist der gejchwin deste und sicherste Weg, um ihm Eure An berg." Aber vorhererlanbemirnoch einige Fragen tn Betreff auf deinen Freund Tberstein, den ehemaligen Trapper. Alle delne Mittheilungen haben mich in hohem Grade für den Man» interesstrt und da ich ja an den Zox River komme, so könnte ich lbn besuchen." „Daran habe ich auch gedacht wenn er nur noch lebt," sagte der Oberst; „Ich befinde mich seinetwegen tn einiger Be sorgniß. Bereit« vor einem Monat schrieb ich an ihn, habe aber noch keine Antwort erhallen. Er war sonst sehr pünktlich. Sollte er wirklich gestorben sein, so wird iein Neffe es mir mittheile». Wir kennen uns, denn er ist ebenfali« Llficier in der regulären Armee. hat seit „Also dieser Oificier befindet sich eben falls im Westen?" frug Schauberg. „Jawohl," entgegnete der Lbeest, „und begleitete." , Da« ist mir sehr erwünscht," rief Schauberg erfreut, „da darfst du dich ver sichert halten, bald Nachricht zu empsan. gen, enlwedtfvon ihm oder von mir, denn ich werde ihn auch besuchen. Wo wohnt er?' ~Im Thal der Füchse," war die Ant wort. „Ja, Adolph, erfülle meinen Wunsch und schreibe hold; ich w'.ll Dir meine Washingtoner Addreffe vor der Abreise mittheilen. Gehe aber zuer? zum alten Ebersiein—er nimmt den größten Antheil an Allem, da« milb betrifft und wird sich über alle deine Mittheilungen herzlich Schernberg versprach, Alle« aus'« Beste zu besorgen. „Aber noch Ein«. Vater?" sruger, ,wa« „Er ist gestorben, lieber Adolph, sonst hättest Du ihn sicher nicht unter den Fefi gästen vermißt." Diese Nachricht warf einen trüben Schatten über die heitere» Gefühle Schäu bles. Er hatte gehofft, Bürge« wieder zu sehen und ibiu ein dankbare« Anden ken bewahrt. Indessen gegen die uner bittliche Macht de« Todes ist nicht zu käm psen und mit einem wehmüthigen Rück blick in die Vergangenheit endet- die vor läusige Unterhaltung de« nunmehrigen Geiierals mit seinem Schwiegersohn. Ter Erstere befahl kurze Zeit nachher einem Dtener an, »spannen und Beide fuhren nach der zunächst gelegenen Telegravhen« statisn, um eine Message nach Karl Rein berg befördern zu lassen. Ende de« zweiten Theile«. (Ferisetzung folgt.) E« ist noch nicht hundert Jahre her, daß die Gesetzgebung von Pennfplvanien den Befehl erließ, daß kein Mitglied der selben baarsüßig zur Sitzung kommen oder sein Brod und seinen Käse auf der Treppe de« Hause« »er»ehren dürfe. Für das folgende Histörchen ist die In Lancaster, Pa., erscheinende „Expreß" verantwortlich: Eine hiestg», seit zehn Jahren glücklich verdeiraihele Dame balle jüngst ihrem Dienstmädchen auf dessen Bitte den Nachmittag und Abend freigege ben, und sich, als die Zeit dozu kam, in der Küche selbst an die Zubereitung de« Abendessens gemacht. Da hörte sie plöh lich Schritte sich der Küche nähern, die sie sofort als die ihre« Gatten erkannte und einem augenblicklichen Impulse folgend versteckte sich die Frau rasch hinter die Thüre, hielt ihrem in diesem Augenblick hereintretenden Gemahl roa hinten her Munv, wie sie ihm je einen während dir F'ttterwochen ihres Ehestands gegeben batte. T?r Gatte bezadl!« sofort den Kuß mit Interessen zurück und sagte, während er ihre Hände losmachte: „Aber, Maip, mein Schähchen, wenn das meine grau wüßte!" Mary, das „Tchävchrn", wurde andern Tages ihres Dienstes ent lasse» und die Frau hat j-tzi einen andern Plan atoptirt, ihren lieben Geniahl zu überraschen. Wahl - Proklamation des M iyors der <?ity von Scranto». Ich, Matthew W. LofiuS, Mavor der Eich Am Jreitag den 21.' März 1873, <?iue Akte, welche die Wähler dieses Staates ermächtigt, alle drei Jahre über die Frage abzustimmen, ob Zen.u »nd das Haus der Repräsentanten >e., daß es hei der Local Wahl am dritte» Freitag im März 187 !, und j-des dritte Jahr darnach die der Wahl^ich^^n^ von rincr solchen Wahl gehörige Nachricht zu gehen. Vorhrvalten, daß dieses Gesetz nicht so ausgelegt weiden soll, als widerrufe oder drein ftussc es irgei'd ei» spezielles Gesetz, w-lcheS den Verlauf berauschender Metränke orer die Bewil ligung von Licensen verbietet. Vorbehalten fer nrr, daß wenn die Stadt und Townfhip Wahlen in irgend einem Counl, nicht auf den diittrn Freitag im März fallen, so soll die in diesem Abschnitt Wal>l an dem ten, Eountv stailstndcn. Und vorbehalten ferner, daß alle nach dem l. J--nuar 1875 l dewilligten Licensen am l. Aprtl desselben Jahres aufhören und nichtig fein sollen, wenn da» Eountv, in dem sie bewilligt wurden, eine Mebrheit^ gegen Be willigung von Licensen giebt, ler A hschn. 3. Wenn sich durch die Wablbe rkhtt herausstellt,^da^i irgend L l^d^ an Aootheler sür de» Verkauf von Liquors für ärztliche und gewerbliche Zwecke nicht untersagt werden. William Slliot, Sprecher des Repräsentantenhauses. Eprecher des Senat«, Genehmigt am 27sten Tag im Marz 1872. John W. Gearp. Scranton Sit? Distrikt-1. Wird, am Bristol Hause, gedalien von Z. E Banre—2. Wa»d, an dem von I. T. Arnistr^ng— !i. Ward, an —l?Si?ard, vrelegt nach dem öffentlichen Schul hause in besagter ward, nahe dem Hause von Patrick Magdan—7. Ward, am Hause von Pa- Daß die 8. und 12. Waed der Eity von Seranto» durch die Akte von 187 > ringctheilt wurde» in zwei Wahloistriktr, wie folgt, rein lich! All jener Theil der 6. Ward nordöstlich von Lindenstrgße soll ein separater Wahldistrik, bil- i "rstl!'^'' Ao. 2 bezeichnet werden; und der übrige Theil der beiagit» Ward soll ein separaler Wadldistrit, Hilden nnd als Distrikt Sto, l bezeichnet werden. Alle Wahlen für Distrikt No. t in der g. Wizrd sollen am Forest Hause in hrsigtent Dist rikt gehalleii u>'rdeii! nnd sür den -weilen Dist rikt desa<>ter Ward am Hotel vou !Zranf Kiefer; für den eilten Distrikt der l .'. Ward an dem von Michael Miller gehaltenen Hause; und für den »wette» DiArikt dkmncr Ward am Hause Gesefgedung von 1872 sind die Distrikt« trie zum Anfangslage einen hcsonderc!i'S?al Il't zirk bilden ioll. bekannt als Distrikt ?ko. 2 der !>. ' Selitou . ker zweite Listrikl dir t 2. verstiaße und «lastoid Meadow Brook, in de sagieu, »Veiten Distrikt der 12. Ward, den ersten Distrikt bilden und da» ül-rige Territorium diS zweite» Distrikts der !2. Ward soll de» »wei len Distrikt bilden. SektionS. Daß alle Wahlen für Distrikt No. l der ö. Ward an der (früheren) Lockup an Laitawanna Avenue gehalten werdenfür den !ür D?strikt No. l'des'zweiten Distrikts der ,z! Ward am Hause von Mathew Snow; für Distrikt No. 2 des besagten zweiten Distrikts der 12. Ward am Hause vv» Patrick Toreoran. 9. Ward, an dem von der Nrotnne ikngine Company hesetzten Gebäude Itl. Ward, am Ha»se pon Witliair Siein lt. Ward, am Washington Holet. Niemand soll bei ein» der erwähnten Wablen stimmen, der »ichl ei» weißer Fieimann von 21 Zähren und darüber ist der nicht wenigstens ein Jahr in diesem Ataat gewohnt hat, und wenig- ste Stlmminzahl für Jnlpettor bat, so soll der er wähl» Nichter an ibre stelle einen Inspektor linse'be», und falls die als Üiichler erwählte Per son nichi^er scheinc»soll> e,^ da rer Jns^ekior, einen aus ih er Milte zur Brscx- ES s-ll die Phicht der Assessoren srin, während der ganzen Z-it am Plazic geglnwarlia zu s-in, Distrikts ist. wo besagte »>es-p erlrpung hlgangen aIS »nd nicht mehr als HIWN bezahlen und weniger als sechs Monalc o»er länger als Ant Wahltage soll j-ie Person, deren Name nliht in d' eu^/^ daß sie in den, Staate ein Jahr und in dem Wal'ldtftrikte ll> Ta«e "or s?lcher Wahl g«. tvohtll hat, lo Ictl lie zn stimnie» dciel'lig« sem. Personen, welche bei folch-r Wahl stimmen, bei zufügen. 6s soll jedem gualipzirten Bürger oeS Tistrik- möglich ist, verschen s:ll. Matthew W. LofluS, Mapor. Maprr« Office, Z Scranton Eitp, Zl. gedr. 1?73. > Kvhlcr, N e st 5» n r n n t Mainstraße, Brüstle's Gebäude, Hpdc Park, cnlpstelt feinen Freunden und Bekannte» feincii Uni zahlreiche» Zuspruch kittet 3t»2m John Köhler. PHMp Nobmson, Bierbrauer, Tebar Street, Scranton, Pa. chtter/Wirthen tltsr«. Sichere Äcipital-Anlafle- Wm. F. Kiesel, Notar. Groeerie - Geschäft äscrm. Dchnrlivlz. Haltung d DaS neue Lied. Verkündit's mit Trompeienfchalle, Macht'S bekannt in alle Welte»: Nummer zwei hundert und einundzwanzig Meikt'S Euch wohl, eS ist Nichts >vai»sch Mit glannel undßlanket beim Dutzend oder Paar, Und ShawlS für jeden, Groß und Klein. ten,' Tuch für Sacks für grau und ikmd, SpreadS »nd Quitt« zu betten, ' ' schwerdt. Geld, Detern von allen Vögeln, die die Welt gesehen. Und gelern von Vögel, die nie gesehen die Welt; ,>edern für Betten, lebendig»»» den Gänfeii, Und Gedern für Hüte von «trauß und Pfau, Zu P.eisr» von spottbillig bis ans Theure grän zend, In allen Größen, weiß, schwarz, roth, grün und blau. An Unterkleidcr für Damen und Herrn Hat'S leinen Mangel. Sortrn manchfaltiger Art Sind stets an Hano. Bereitwillig gern . teben sie zu Befrbl, Eurer Einsicht!lar Bis sie lang g gg. Strumpf für Kinder, Herrn un» Damen, > ,'iarben, weist, traun und.schwarz, prlt, Einfach und schatlirt, in jeder Qualität, sehr ?? ch ' S I l cb E -b ü'cfor ich komm' ans Liedes Ende: In New Uork und auch Philadelphia Für Ealico »»langt man Mld; M. Green» weiuen, Liquoren, Cigarre«, Sc., ' 12. Jul'^lÄ—da" Zukunft. Jnckfon Hnus, Solide Leute können Kost und Logis beim Tag' Lore«, Zelbler. schäftS-Ein pfehluug. nun wieder in vollem Betriebe und ich fort nabe Mulberrpstraße, «>p7Z G e», Aeamd«. Friedrich Reichel erlaubt sich, seineu Friundin v!> Bcluünten Basement ?!»> Ä?S vacka. Nvenne selbst über nommen I ui!? daß er > Kunden >.iit gu- GeschäftS-Anzetge! schäft als Nlirmaclier und Juwelier an Penn Avrnne» Peter Hätttct, 29f72 tlXi Franklin Avenue. Ätentelknbcr Schofirlc'S, Ni>. !!<) Public Square, Südseite, übernommen bat, und wird besteebt sein, nach ten. Fiir einen feinen „importirten" Schodpen Rheinwein »nd ein frisches Glas Bier ist stets gesorgt. Z«72 I. Grieser «.Co., V. Simon s i.vcms? Oquortiandlung, Avenae. lisprpsia und zur Blutreinigung als vorzügli ches Getränk empfohlen. lBm>7l WilheimTelLchösTus 207 Pen» Avenue, Scranton Pa. Wilhelm Hensel, Eigen.hümer. Indem Unterzeichneter dir Uebernahme obiger Hotels sowohl dem bieliaen wie auswärtigen Pu hlikum hierni» anzcigr, giebt er die Versicherung daß er stch bestrebe» wird, seine Gäste stets ree und pünktlich zu hedien?». Zn zahlreichem Zuspruch ladet ein (tspl»l Wm. Hensel. Germanin Hoteß, Dunmoee, Pa. Meinen greunde» und Bekannten hiermit dt ergebene Anzeige, daß obiges Lokal neu euigerich tet und bedeutend vergrößert worden ist. Warm und kalte Speisen zu jeder Zeit. Die Straßen Eisenbahn von Seranton führt b!« >uin Hause Auch macht derselbe darauf aufmerl'am, daß er mit guter Stallung für Pferde verfemen ist. <khas. Schodt, Ne ft ls r t o Zl, hält stets die beste» Welne, Bier, Ale i nd ander Auf seine erlauht sich bef^n- VstrthS- nnd KosthanS. sonstrafe, oberhalb der Main, Hvdc Park, geiege ne« Lokal, wo sie stets die teilen G-iränkt vorfin den werden. S?ii«e veuie »Snnci, jederjkil g»le Kost und Log!« daseid erhallen. z cich". Lackawanna Avenue, nahe dem Depot, EhaS. Tropp, Prop'r, Das obige, in beste? W.i>e cingertchtetc Hau« ist mit Wem u-rsede», was dem Körper zur Star kuua und Erfrischung nöthig ist. Gute« Viir, die feinsten Weine, LiwZrr und feiner Äaai fiir Dawc» u»d Familien. Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Frnind 2bjnö EhaS. Tropp. N. 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