Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 06, 1873, Page 4, Image 4

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    (Fortsetzung «on der ersten Seite.
„Eine» Tages," erzählte der Oberst
weiter, „nachdem wir bereit« zwet'Jahre
beisammen gewesen waren, wanderten der
Trapper und ich, schwer mit den Pelzen
erlegter Thiere beladen, nach der viele
Meilen vo» unserm Aufenthalt gelegenen
Pelzbanblungcstation, wo wir schon vfl
gewesen waren, um unsere Waaren zv
verkaufen. Bet unserer Ankunft über
raschle der Agent meinen Begleiter, dei
dort hin sei?« Brief« addrefstrtn ließ, ini!
einem Schreiben. Der Trapper erbrack
dasselbe, las den Inhalt und über sein!
Züge flog ein wehmüthiger Schatten.
„Bruder," sagte er zu mir, nachdem ei
den Brief wieder zugefallen und forgsäl
tig in seine Brnsttasche gestickt batte, „feh
habt ich eine sehr betrübende Nachrich
empfanden. Früher schon, ehe Du z>
mir kamst, empfing ich die Nachricht voi
dem Tode meines Bruders und diese
Brief zeigt mir den Tod seiner GatUn
meiner ehemaligen Geliebten, an. isi
hinterläßt einen einzigen Sohn, der fit
tn armlichen Umständen befindet den.
mein Bruder hatte kein Glück in Ameri
ka. 2» will für ihn sorgen, denn ich bi
reich. In der Bank zu Washington lie
gen bedeutend- Kapitalien von mir, den
mein Pelzhandel bat mir viel eingetra
gen und nun der Tod auch sie hinwegg«
nomine» hat, spüre ich sanstere Gefüdi
an die Stelle der früheren einkehren. Ii
will mich ausmachen und am Forrive
wo mein N'ffe weilt, mein Lager anj
schlagen. Aber Dich kann ich nicht alle!
zurück lasse» und wenn e« dir gefällt, s
kannst Du mit mir ziehen. Wir wolle
nun zunächst zurück in unser Lager ziehe!
dort unsere Sachen ordnen und da»
na» Washington reisen, wo ich Dich de!
Präsidenten vorstellen will. Du brauch
keine Furcht zu hegen; man wirk Di
nicht wieder g-fangen nehmen, sonder
rechtlich mit Dir verfahren, den» 5
amerikanische Regierung hat gute Grunl
sähe. Außerdem bist Du ja jißt au
kein wilder Mann mehr, sonderu der c
vilisirten Weit vollständig ebenbürtig uo
an deiner Gesichtsfarbe merkt man d-
Jndianer kaum."
Das war ein urplötzlicher und wie m
schien sonderbarer Vorschlag, aber ich gin
daraus ein, denn ick hatte den Trappi
lieb gewonnen wie einen leiblichen Brr
der. und allein wollte ich nicht zurü
bleiben. Wir theilten darauf dem Ager
ten unser Vorhaben mit, dem es nicht b>
sonders zu gefallen schien, denn er verlc
an uns eine gute Kundschaft. Wir ließe
uns indessen nickt überrede» und er vei
sprach uns zur Abreise behülflich zu seil
Wir wanderten darauf zurück nach un
serm einsamen Felsenquartier, nähme
einige Mann von der Station mit, u>
uns unsere Sachen fortschaffen zu helfe
und nachdem dies Alles geschehen Iva
trafen wir Anstalten zur Abreise nai
Waskingten. Die Reise dabin währ
ziemlich lange, denn ein großer Theil de
Weges mußte per Achse zurückgelegt wei
den. Ich vergesse den Eindruck, den dil
selb« auf mich machte, nie. Alles wl
mir fremd und meine« guten Trappl
habe ich mit hunderterlei Fragen oft i
Erstaunen gesetzt. Aber er beantworte
Alle aus's pünktlichste und als wir i
Washington anlangten, war mir die We
bereits nicht mehr so unbekannt als vo>
her.
Auch t a!en nun nothwendiger Wei
einige andere Veränderungen in unser,
gegenseitigen Benehmungsweise ein, den
unser Austreten in der großen Welt, nc
inentlich das Meinige vor der Regierunj
sollte ei» vollständig nobles sein. Di
Trapper theilte mir daher nunmehr zu>
ersten Mal seinen Namen mit und ich ihl
meinen. Er hieß Bernhard «on Ebei
stein und mit diesem Name» be,eichne!
ich Ihm meine Lage voraesteü», versprai
er mir in der kürzesten Frist Erknndigun
gen über All?« eiinuzieben. Dieselbe
fi'len zu meine» Gunsten aus. Ma
fand, daß früher gewisse Verträge mit mei
nem Stamm abgeschlossen worden waren
tn Folge dessen ich der Besitzer große
Läridereomplere wurde, die mir später vi«
bebülfl ch z» sei», fall« ich Lust da,» hätt
„nd einige Zeit als Kadet die Militär
Akademie in West Point besuchen wolle
von Eberstein billigte den Plan. Wi
Eberstei» ging an de» For River gel
Westen und ich nach West Point. Eber
st in begleitete mich bi« dort und dam
Ich blieb in der Militär Akademie eii
ganze« Jahr und studirte fleißig. Di
Kentnniffe, die ich mir bereits unter Eber
stetn angeschafft batte, leisteten mir gut
Dienste und halsen mir voran. Ich er
hielt nun das Oifieiers Patent und tra
in das dritte Artillerie Regiment ein
Nach «nd nach avancirte ich bis zun
Oberk. und nun der Krieg auSgebrochei
ist, hoffe ich meinem Vaterland« treul
Dienste zu thun."
Hier endete der Oberst seine Erzählung
Kurz nachher trat ein Diener ein unl
meldete einen Solbaten, der unten auf de,
Oberst mit Depesche» wartete. Diesei
war strikt im Di«nst und pünktlich in Be
obachtung seiner Pflicht. Er befahl dem
Diener de» Soldat in sei» Schreibkabine!
»u führen und empfahl sich gleich darnach
bei den Seinen, «m de« Soldaten u»ten
Die Depesche und daS Resultat.
Die Nachrichten, die der Soldat über
brachte, waren ernster Natur. Der Oberst
emvsing ihn in militärischer Haltung und
nachdem der Soltat seinen Vorgesetzten
»reffe deutlich,.oMklnl dv«!oe«s-tu l».
sen war, ein Beweis, daß der Inhalt ein
wichtiger fei. Diese« Schreiben kani von
General McElellan, der damals die Armee
am Potomac commandirte. Der Gene
ral schrieb eigenhändig folgendes!
„Washington, 20. Sept.
Oberst!
Ich habe die Ehre Ihnen anzuzeige»,
daß General Brown an Ihrer Statt das
Eommando der Truppen tn und um New
Jork übernehmen wird. Ich kann nickt
länger ohne Sie sein und brauche Ibre
Dienste. Ich erwarle Sie b!« spätesten«
nächste Woche in Washington, um eine
Division des ersten Korps zu übernehmen.
Mündlich mehr. Da« Vaterland bedarf
seiner Krieger!
Achtungsvoll
McClellan, General
der Bereinigten Staaaien."
Nachdem der Oberst die« gilesen hatte,
stellte er stch an seinen Schreibtisch und
schrieb eine Antwort. Dtese übeigab er
dem Soldaten zur wrileren Beförderung,
und dann entfernte sich derselbe, während
der Oberst wieder zu den Seinen zurück
kehrte. Er hatte darauf mit Schauberg
etne längere Unlerridung. Hiatha und
die Uebrigeil hatte bereit« der Schlaf
übermannt und sie hatten sich zurückze-
zog»».
„Adolph," begann der Oberst, ~v'.e
Pflicht ruft mich von Euch weg ans den
Kriegsschauplatz zum Kampf für'« Vater
land und gerne säht ich Dich an diesem
Kampfe Theil nehme». Aber Du mußt
zunächst Deine Verwerten im Westen
besuche» und nachher wirb sich vielleicht
Manche« von seihst finden. Während ich
nun New Jork verlasse, sieht die« große
Hau« nur von der Dienerschaft bcwshut.
Dein Volk ist von i'tzt an auch mein
Noik, wie ja da« Meinlge auch Dein« ge
wsrdeu ist. Wenn Du daher nach dem
Westen kommst, fleht zu, daß Du deinen
Bruder beredest, die Farm zu verlassen
und hierher uach New Aork zu ziehen.
Ihr Alle könnt in diesem Hause wohnen;
eS hat Raum genug und w!r wollen eine
Familie bilden. Dein Bruder Heinrick
braucht nicht lang: überredet zu werden,
das habe ich bereits gemerkt leun es
gefällt ihm bei mir. Darum versuche
Dein Möglichste« mit Karl, den ich noch
„Bis wann gedenkst Du denn »ach dem
Kriegsschauplätze abzugehen, Vater?"
frug Schauberg.
„Nächste Woche, Adolph. Die Tren
nung von Dlr und Hlalha, die ich kaum
wiedergefunden habe, wird mir sehr schwer
fallen, aber e» muß sei» und ich hoffe auf
eine herrliche Zukunft. Alka Indessen
muß mit mir nach Washington gehe», wo
er währen» der Dauer de« Feldzuges die
Schule besuchen kann und ich zuweilen
Gelegenheit finden werde, ihn zu sehen.
Aber wie steht« nun eigentlich mil'drm
Briefe Deine« Bruders Heinrich an Karl?
Am Ende hat der Schuft Henriks den
Brief damals gar nicht befördert.' Ich
halte den Kerl zu ollem Schlechten fähig
und will ein gute« Auge auf ihn halten.
Ich «erde Sorge tragen, daß er mög
ltchenfall« in meine Division kommt.
Nochmals an Karl zu schreiben, nimmt
zuviel Zeit weg. Wir wollen daher an
ihn telegraphiren und ihn um sofortige
Antwort ersuchen, Da« ist der gejchwin
deste und sicherste Weg, um ihm Eure An
berg." Aber vorhererlanbemirnoch einige
Fragen tn Betreff auf deinen Freund
Tberstein, den ehemaligen Trapper. Alle
delne Mittheilungen haben mich in hohem
Grade für den Man» interesstrt und da
ich ja an den Zox River komme, so könnte
ich lbn besuchen."
„Daran habe ich auch gedacht wenn
er nur noch lebt," sagte der Oberst; „Ich
befinde mich seinetwegen tn einiger Be
sorgniß. Bereit« vor einem Monat schrieb
ich an ihn, habe aber noch keine Antwort
erhallen. Er war sonst sehr pünktlich.
Sollte er wirklich gestorben sein, so wird
iein Neffe es mir mittheile». Wir kennen
uns, denn er ist ebenfali« Llficier in der
regulären Armee. hat seit
„Also dieser Oificier befindet sich eben
falls im Westen?" frug Schauberg.
„Jawohl," entgegnete der Lbeest, „und
begleitete."
, Da« ist mir sehr erwünscht," rief
Schauberg erfreut, „da darfst du dich ver
sichert halten, bald Nachricht zu empsan.
gen, enlwedtfvon ihm oder von mir, denn
ich werde ihn auch besuchen. Wo wohnt
er?'
~Im Thal der Füchse," war die Ant
wort. „Ja, Adolph, erfülle meinen Wunsch
und schreibe hold; ich w'.ll Dir meine
Washingtoner Addreffe vor der Abreise
mittheilen. Gehe aber zuer? zum alten
Ebersiein—er nimmt den größten Antheil
an Allem, da« milb betrifft und wird sich
über alle deine Mittheilungen herzlich
Schernberg versprach, Alle« aus'« Beste
zu besorgen.
„Aber noch Ein«. Vater?" sruger, ,wa«
„Er ist gestorben, lieber Adolph, sonst
hättest Du ihn sicher nicht unter den Fefi
gästen vermißt."
Diese Nachricht warf einen trüben
Schatten über die heitere» Gefühle Schäu
bles. Er hatte gehofft, Bürge« wieder
zu sehen und ibiu ein dankbare« Anden
ken bewahrt. Indessen gegen die uner
bittliche Macht de« Todes ist nicht zu käm
psen und mit einem wehmüthigen Rück
blick in die Vergangenheit endet- die vor
läusige Unterhaltung de« nunmehrigen
Geiierals mit seinem Schwiegersohn. Ter
Erstere befahl kurze Zeit nachher einem
Dtener an, »spannen und Beide fuhren
nach der zunächst gelegenen Telegravhen«
statisn, um eine Message nach Karl Rein
berg befördern zu lassen.
Ende de« zweiten Theile«.
(Ferisetzung folgt.)
E« ist noch nicht hundert Jahre her,
daß die Gesetzgebung von Pennfplvanien
den Befehl erließ, daß kein Mitglied der
selben baarsüßig zur Sitzung kommen oder
sein Brod und seinen Käse auf der Treppe
de« Hause« »er»ehren dürfe.
Für das folgende Histörchen ist die
In Lancaster, Pa., erscheinende „Expreß"
verantwortlich: Eine hiestg», seit zehn
Jahren glücklich verdeiraihele Dame balle
jüngst ihrem Dienstmädchen auf dessen
Bitte den Nachmittag und Abend freigege
ben, und sich, als die Zeit dozu kam, in
der Küche selbst an die Zubereitung de«
Abendessens gemacht. Da hörte sie plöh
lich Schritte sich der Küche nähern, die sie
sofort als die ihre« Gatten erkannte und
einem augenblicklichen Impulse folgend
versteckte sich die Frau rasch hinter die
Thüre, hielt ihrem in diesem Augenblick
hereintretenden Gemahl roa hinten her
Munv, wie sie ihm je einen während dir
F'ttterwochen ihres Ehestands gegeben
batte. T?r Gatte bezadl!« sofort den
Kuß mit Interessen zurück und sagte,
während er ihre Hände losmachte: „Aber,
Maip, mein Schähchen, wenn das meine
grau wüßte!" Mary, das „Tchävchrn",
wurde andern Tages ihres Dienstes ent
lasse» und die Frau hat j-tzi einen andern
Plan atoptirt, ihren lieben Geniahl zu
überraschen.
Wahl - Proklamation des
M iyors der <?ity von
Scranto».
Ich, Matthew W. LofiuS, Mavor der Eich
Am Jreitag den 21.' März 1873,
<?iue Akte,
welche die Wähler dieses Staates ermächtigt,
alle drei Jahre über die Frage abzustimmen, ob
Zen.u »nd das Haus der Repräsentanten >e.,
daß es hei der Local Wahl am dritte» Freitag
im März 187 !, und j-des dritte Jahr darnach
die der Wahl^ich^^n^
von rincr solchen Wahl gehörige Nachricht zu
gehen. Vorhrvalten, daß dieses Gesetz nicht so
ausgelegt weiden soll, als widerrufe oder drein
ftussc es irgei'd ei» spezielles Gesetz, w-lcheS den
Verlauf berauschender Metränke orer die Bewil
ligung von Licensen verbietet. Vorbehalten fer
nrr, daß wenn die Stadt und Townfhip Wahlen
in irgend einem Counl, nicht auf den diittrn
Freitag im März fallen, so soll die in diesem
Abschnitt Wal>l an dem
ten, Eountv stailstndcn. Und vorbehalten ferner,
daß alle nach dem l. J--nuar 1875 l dewilligten
Licensen am l. Aprtl desselben Jahres aufhören
und nichtig fein sollen, wenn da» Eountv, in dem
sie bewilligt wurden, eine Mebrheit^ gegen Be
willigung von Licensen giebt, ler
A hschn. 3. Wenn sich durch die Wablbe
rkhtt herausstellt,^da^i irgend L l^d^
an Aootheler sür de» Verkauf von
Liquors für ärztliche und gewerbliche Zwecke
nicht untersagt werden.
William Slliot,
Sprecher des Repräsentantenhauses.
Eprecher des Senat«,
Genehmigt am 27sten Tag im Marz 1872.
John W. Gearp.
Scranton Sit? Distrikt-1. Wird, am Bristol
Hause, gedalien von Z. E Banre—2. Wa»d, an
dem von I. T. Arnistr^ng— !i. Ward, an
—l?Si?ard, vrelegt nach dem öffentlichen Schul
hause in besagter ward, nahe dem Hause von
Patrick Magdan—7. Ward, am Hause von Pa-
Daß die 8. und 12. Waed der Eity von
Seranto» durch die Akte von 187 > ringctheilt
wurde» in zwei Wahloistriktr, wie folgt, rein
lich! All jener Theil der 6. Ward nordöstlich von
Lindenstrgße soll ein separater Wahldistrik, bil-
i "rstl!'^''
Ao. 2 bezeichnet werden; und der übrige Theil
der beiagit» Ward soll ein separaler Wadldistrit,
Hilden nnd als Distrikt Sto, l bezeichnet werden.
Alle Wahlen für Distrikt No. t in der g.
Wizrd sollen am Forest Hause in hrsigtent Dist
rikt gehalleii u>'rdeii! nnd sür den -weilen Dist
rikt desa<>ter Ward am Hotel vou !Zranf Kiefer;
für den eilten Distrikt der l .'. Ward an dem
von Michael Miller gehaltenen Hause; und für
den »wette» DiArikt dkmncr Ward am Hause
Gesefgedung von 1872 sind die Distrikt« trie
zum Anfangslage einen hcsonderc!i'S?al Il't
zirk bilden ioll. bekannt als Distrikt ?ko. 2 der !>.
' Selitou . ker zweite Listrikl dir t 2.
verstiaße und «lastoid Meadow Brook, in de
sagieu, »Veiten Distrikt der 12. Ward, den ersten
Distrikt bilden und da» ül-rige Territorium
diS zweite» Distrikts der !2. Ward soll de» »wei
len Distrikt bilden.
SektionS. Daß alle Wahlen für Distrikt
No. l der ö. Ward an der (früheren) Lockup an
Laitawanna Avenue gehalten werdenfür den
!ür D?strikt No. l'des'zweiten Distrikts der ,z!
Ward am Hause von Mathew Snow; für
Distrikt No. 2 des besagten zweiten Distrikts der
12. Ward am Hause vv» Patrick Toreoran.
9. Ward, an dem von der Nrotnne ikngine
Company hesetzten Gebäude Itl. Ward, am
Ha»se pon Witliair Siein lt. Ward, am
Washington Holet.
Niemand soll bei ein» der erwähnten Wablen
stimmen, der »ichl ei» weißer Fieimann von 21
Zähren und darüber ist der nicht wenigstens ein
Jahr in diesem Ataat gewohnt hat, und wenig-
ste Stlmminzahl für Jnlpettor bat, so soll der er
wähl» Nichter an ibre stelle einen Inspektor
linse'be», und falls die als Üiichler erwählte Per
son nichi^er scheinc»soll> e,^ da rer Jns^ekior,
einen aus ih er Milte zur Brscx-
ES s-ll die Phicht der Assessoren srin, während
der ganzen Z-it am Plazic geglnwarlia zu s-in,
Distrikts ist. wo besagte »>es-p erlrpung hlgangen
aIS »nd nicht mehr als HIWN bezahlen
und weniger als sechs Monalc o»er länger als
Ant Wahltage soll j-ie Person, deren Name
nliht in d' eu^/^
daß sie in den, Staate ein Jahr und in
dem Wal'ldtftrikte ll> Ta«e "or s?lcher Wahl g«.
tvohtll hat, lo Ictl lie zn stimnie» dciel'lig« sem.
Personen, welche bei folch-r Wahl stimmen, bei
zufügen.
6s soll jedem gualipzirten Bürger oeS Tistrik-
möglich ist, verschen s:ll.
Matthew W. LofluS, Mapor.
Maprr« Office, Z
Scranton Eitp, Zl. gedr. 1?73. >
Kvhlcr,
N e st 5» n r n n t
Mainstraße, Brüstle's Gebäude, Hpdc Park,
cnlpstelt feinen Freunden und Bekannte» feincii
Uni zahlreiche» Zuspruch kittet
3t»2m John Köhler.
PHMp Nobmson,
Bierbrauer,
Tebar Street, Scranton, Pa.
chtter/Wirthen tltsr«.
Sichere
Äcipital-Anlafle-
Wm. F. Kiesel,
Notar.
Groeerie - Geschäft
äscrm. Dchnrlivlz.
Haltung d
DaS neue Lied.
Verkündit's mit Trompeienfchalle,
Macht'S bekannt in alle Welte»:
Nummer zwei hundert und einundzwanzig
Meikt'S Euch wohl, eS ist Nichts >vai»sch
Mit glannel undßlanket beim Dutzend oder
Paar,
Und ShawlS für jeden, Groß und Klein.
ten,'
Tuch für Sacks für grau und ikmd,
SpreadS »nd Quitt« zu betten,
' ' schwerdt.
Geld,
Detern von allen Vögeln, die die Welt gesehen.
Und gelern von Vögel, die nie gesehen die
Welt;
,>edern für Betten, lebendig»»» den Gänfeii,
Und Gedern für Hüte von «trauß und Pfau,
Zu P.eisr» von spottbillig bis ans Theure grän
zend,
In allen Größen, weiß, schwarz, roth, grün und
blau.
An Unterkleidcr für Damen und Herrn
Hat'S leinen Mangel. Sortrn manchfaltiger Art
Sind stets an Hano. Bereitwillig gern
. teben sie zu Befrbl, Eurer Einsicht!lar
Bis sie lang g gg.
Strumpf für Kinder, Herrn un» Damen,
> ,'iarben, weist, traun und.schwarz,
prlt,
Einfach und schatlirt, in jeder Qualität, sehr
?? ch ' S I l cb E -b
ü'cfor ich komm' ans Liedes Ende:
In New Uork und auch Philadelphia
Für Ealico »»langt man Mld;
M. Green»
weiuen, Liquoren, Cigarre«, Sc.,
' 12. Jul'^lÄ—da" Zukunft.
Jnckfon Hnus,
Solide Leute können Kost und Logis beim Tag'
Lore«, Zelbler.
schäftS-Ein pfehluug.
nun wieder in vollem Betriebe und ich fort
nabe Mulberrpstraße,
«>p7Z G e», Aeamd«.
Friedrich Reichel
erlaubt sich, seineu Friundin v!> Bcluünten
Basement ?!»> Ä?S vacka. Nvenne selbst über
nommen I ui!? daß er > Kunden >.iit gu-
GeschäftS-Anzetge!
schäft als
Nlirmaclier und Juwelier
an Penn Avrnne»
Peter Hätttct,
29f72 tlXi Franklin Avenue.
Ätentelknbcr
Schofirlc'S,
Ni>. !!<) Public Square, Südseite,
übernommen bat, und wird besteebt sein, nach
ten.
Fiir einen feinen „importirten" Schodpen
Rheinwein »nd ein frisches Glas Bier ist stets
gesorgt. Z«72
I. Grieser «.Co.,
V. Simon s
i.vcms? Oquortiandlung,
Avenae.
lisprpsia und zur Blutreinigung als vorzügli
ches Getränk empfohlen. lBm>7l
WilheimTelLchösTus
207 Pen» Avenue, Scranton Pa.
Wilhelm Hensel, Eigen.hümer.
Indem Unterzeichneter dir Uebernahme obiger
Hotels sowohl dem bieliaen wie auswärtigen Pu
hlikum hierni» anzcigr, giebt er die Versicherung
daß er stch bestrebe» wird, seine Gäste stets ree
und pünktlich zu hedien?».
Zn zahlreichem Zuspruch ladet ein
(tspl»l Wm. Hensel.
Germanin Hoteß,
Dunmoee, Pa.
Meinen greunde» und Bekannten hiermit dt
ergebene Anzeige, daß obiges Lokal neu euigerich
tet und bedeutend vergrößert worden ist. Warm
und kalte Speisen zu jeder Zeit. Die Straßen
Eisenbahn von Seranton führt b!« >uin Hause
Auch macht derselbe darauf aufmerl'am, daß er
mit guter Stallung für Pferde verfemen ist.
<khas. Schodt,
Ne ft ls r t o Zl,
hält stets die beste» Welne, Bier, Ale i nd ander
Auf seine erlauht sich bef^n-
VstrthS- nnd KosthanS.
sonstrafe, oberhalb der Main, Hvdc Park, geiege
ne« Lokal, wo sie stets die teilen G-iränkt vorfin
den werden.
S?ii«e veuie »Snnci, jederjkil g»le Kost und
Log!« daseid erhallen. z cich".
Lackawanna Avenue, nahe dem Depot,
EhaS. Tropp, Prop'r,
Das obige, in beste? W.i>e cingertchtetc Hau«
ist mit Wem u-rsede», was dem Körper zur Star
kuua und Erfrischung nöthig ist.
Gute« Viir, die feinsten Weine, LiwZrr und
feiner Äaai fiir Dawc» u»d Familien.
Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Frnind
2bjnö EhaS. Tropp.
N. G-ButtermannH» PkillipS
GroeeneuZ Provisionen,
Petersburg, tv. Ward,
halten immer vorrätbig die beste Nn/lvabt von
Grocerien. Mehl und Futter, d in,che Früchte,
Mucker, Kaffee. Thee u. s. w. ! t.iusche Pu
blik >m ist eingeladen, uns mit .'runrichaft
>u beehren und sich >U ü>>nzr»alü, daß uir die
best« Waarezu dem UUi.>.st>n »erkaufen.
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frrundlichji emlati». Alle Austräge werden pün
lich auSgesichit. l«.m,?l
P«>ei S«N