(Für ta» „Wochenblatt".) Gin Berliner Ämd. Novelle von Ern st Heiter. lZartsetzung ) In der That vernahm man auf dem Corrtdor schwere Tritte, welche stch der Thür näherte» und nach einem kurzen Klopse» an denUben, trat aus Gustavs: , Herein" der Vater Jochen« ins Zimmer. Valer Weber eine riesige Ailelh.'n> Gestalt, mtt sonnenverbranntem Gesicht und silberweißem Haar ur.d Barl, war mit dem Zeichen seines Staude« als erster Lagerarbeiter ter Firma, einem staiktii Schurzfell, bekleidet. Cr hatte mit der Häntchen! Gustav hätte de» Handteller allein als Comptoiistudl für feine kleine das eiwas Anderes," sagte er mtt seiner tiefen Baßstimme, wobei er Gustavs H«id zalt schüttelte, setner Meinung nach. der« Hermiuoch ntcht! Jocheni hol den Hut au» der Schachtel! Einfaltspinsel, was soll Herr Kurz mlt der Reisemütze Tage, das heißt man Bergnü gen ! Jetzt bleite» Sie hier stehe», ich will Sie anmelten!" Nich diesen Worte» lrat dir alte CaS dch.» Thl er h n sich lUb off » stehen „Sie ist aber nichl da, und das ist Deine Sache, alter Bär!" werthen Tilcls „tonnermsßiges Rind> rieh" schlosi. Jochen mochle nun ja wohl die Pfeife schien Valer Weber aus ter Schwelle und trete»!— ' Las Prlvat Comptoir des Herrn Bür ger war ein »etteS, mit einer gewissen so liden Eleganz möbltrtes Eabinet, dessen zwei große Fenster, zwischen denen ein mächtiges Pull von Nußbaumholz para ter Schußweite tes Chefs machen zu kön nen. Der Cbes de« Hauses, Herr Johann Ebristian Bürger, ein korpulenter, unter, srtzter alter Herr, mit glattrasirtem Gesicht, stand mit der Pfeife im Munde im be quemen Morgenrock am Ofen gelehnt, einem gravitätischen Kopfnicken, während dessen er Jochen barsch zurief, er- möge geselligst sich so bald als möglich zum Wer ten allen Herrn nicht näher kannte, oder in seine kleinen freundlichen Augen gesehen und den dahinter versteckten Schalk bemerkt halte, mußte glauben, daß er beute Morgen Mäuse gefrühstückt hatte, so knur- Er war Wittwer, Vater einer einzigen Tochter und Bruder der verstorbenen Frau Richards»», mitbin Eharles Richardsons Onkel, welcher Gustav an den alten Herrn empfohlen kalte. „Haben Sie einen Empfehlungsbrief von meinem Neffen? ' „Nein, Herr Bürger! Er bot mir'« an, aber I» dankte. Ich hatt« nicht viel da von; denn es wird wenigsten« unter ten jungen Kaufleute» Berlins viel Miß- „So! Hm! So!— Haben Sie sich schon mit Colonial Waaren befaßt!" „Nein! Aber ich denke, da c« Ändert kennen lernten, werde ich nicht zu dumm „So! Hm! Viel Selbstvertrauen! Na!- fuhr der alte Herr, gleichsam sich selbst unterbrechend fort, „Wie gefällt es meinem Neffen In Berlin? Viel Zer streuung! Viel Vergnügen! He?'' „Da baben Sie ganz Recht, Herr Bür ger! Viel Zerstreuung und Vergnügen ist in Berlin! Das beißt, nicht mehr oder weniger als an anderen Orten; davon kann man immer baben, da« heißt Notabene: Wenn man will! Ich glaube aber, Ihr Neffe hat dazu zu viel englisches Phlegma im Lethe, denn seinen Spitzna- men „>a»g«ö Phlegma" hat er nicht um sonst auf unserem Comptoir erhalten." „Und dazu habe» Sie gewiß Ihr gute« Iheil beigetragen! ' „Ja!" lächle Gustav; „ich wills nichl " d „Da« glaube ich! Das glaube ich sicher;" ries der alle Herr schmunzelnd; ins Comptoir, ich wlll Sie den Herren College» voist He»!" Der alte Herr beförterte seine Pfeife in die Ecke, durchschritt ten Voisaal und öff nete tte entgegengesetzt.- Tbür, auf wel cher das Wort „Comptoir" mit veigolde ten Lettern prangte. Gustav erb ickte einen langen, durch Hobe Fenster gut erhellten Raum, welcher nur von der eben passirien bis zur entge gengesitzlc» Thür einen freien Durchgang zeigte, während rechts und links an langen Stehpulten acht bis zehn junge Le»te fl-t -Big über ihren Bücher« faßen. Der Alle durchmaß ten Raum, und blieb dann vor dem Pulte tes erste» Caf sirerS stehen! „Herr Richter! Ich bringe Ihnen hier im Comptoir, taß er das Hauptsächlichste lernt, um in spätestens dret Monate» in Pommer» diegirmavertreie» z» können!' Herr Richter, ei» kleiner schmächtiger Man» mtt einer Brille und einer ts nase, sirirte de» Vorgestellten, ohne vom Prinzipal Notiz zu nehme», verhalf stch dann, »achtem er die Zeder hinter das Ohr g.steckt, mit »ügeheuier Seelenruhe zu einer noch viel ungeheuerern Priese und schnarrte de» Ankömmling an: So! trei Monat! Ausgebildet! Hm! Schwache» Brgr ff vom Colouialwaaren. Hantel! Fällt kein Meister vom Himmel! Hätte» können geprüfter- Krast rnzag!- ren! Ja geprüftere Kraf,! Weiß nicht, Herr Bürger, ob möglich I Möglich ! All-s möglich ! Herr Bürger," wandle er sich an den Chef, „geben Sie die Un.'erschrifl für die Bank, hier 12,000 Mark Banko für Hiitwaikcr u. Co. Lctzte» Prst » Ziubl robr. und 18.700 Maik Banko vulgo bei 150 0350 Thaler Bleichröder Ber lia." Herr Schwan wandte er stch an ei nen Lebrltng de« Geschäfis,-stellen Sie Herrn Kurz dem Herrn Böücher vor. Der Angerufene rutschte von seinem Comptotrstuhl herab und sühitc Gustav durch die andere Thür auf ten mächtig großen Hofraui». Hier war denn toch allerdings mehr zu sehen, wenigstens manigsaltigeres als aus den Berliner Actienfxeichern! Sämmt liche Artikel der sämmtltchez, fünf Welt theile schienen sich wer ein Rendezvous zu geben! Riisl.ie Oel Thran- und Sy rupssoss-r auf cer einen, kolossale Reis- und Kaffeesack Haufen auf ter anderen Seile waren berei'S aus de» Kellen! her aufgeschrrlen, resp, von ten v-rschietenen Böden herabgelassen werd.'», lim i» alle Welt, das heißt ti- der Firma bekannte, versandt zu werten. Fünf wahre Cyclo pen von Aufladerii, an ihrer Spitze unser alte» Fieund Easper Weber, hallen es da sehr eilig, die harrenden Rollwagen zu be srachte». (jZsrtsexung sota«.) Der Verlust Teutschlands an Offi zieren und Soldaten im letzten°Kr!ra be irug 183.078 Man». Der New Uork „Herald"., beabsich. tigt, neben seiner englischen Ausgäbe auch eine Ausgabt in deutscher L Pracht er scheinen z» lasse». Bei ten enorme» Mitteln, die den Herausgebern zu Gebote stehe», und betten trefflichen Vorhin düngen des Blattes, die sich über die ganze Welt eistrecken, türste das Unter nehr.en einen mächtigen Einfluß auf die deutsch amerikantjche Presse und auf das geistige Lebe» ter Deutsch Amerikaner zu Ei» gutes Geschäft. Bei dem Besitzer des Schlosses in Steg, litz, Hr. L., erschien, wie das „Berliner Frbl." erzählt, kürzlich ein Herr mit ter Frage, ob er geneigt fei, das Schloß nebst Park für einen guten Preis zu verka». fen? Hr. L. lehnte entschieden ab und bemerkte, daß er durchaus nicht beabsich. tige, die Besitzung zu veräußern, sondern sie als sein Eigenthum behalten wolle. Der Fremde zeigte über diese Antwort große« Unbehagen, schilderte, wie l e!> ihm der Besitz d(S Schlosses sei, und sprach t>e Hoffnung aus, daß ein Hobes Gebot die Gesinnungen des Hrn. L. wohl ändern möchte Dabei ließ er eine Summe von 300.000 Thlr. in dem bellen Glänze des Goldes durchblicken. Herr L. blieb in dessen bei seiner Weigerung, obgleich ihm das Gebot enorm hoch schien. Der Fremde aber drang weiter in ihn und legte frei willig am Schluß seiner Rede noch 100 ovo Tbälerchen zu. Halt, dachte L., der Mann muß unzurechnungesähig sein oder er hat mindestens ei» Zentel der sünf Milliarden. Diese, Verdacht ließ ihn nur noch hartnäckiger bei seiner Weige rung beharren. Der Fremde ging jetzl von seiner eisigen Kälte zu einem etwas gereizten Tone über und und le.zte schließlich abermals 100. 000 Thr. zu.— Der Verdacht des Hrn. L. bestätige sich immer mehr. Er erklärte dem Fremden, ferner nur über da« Geschäft weiter un terhandeln zu können, wen» ihm eine ba«re Eaution von 100,000 Thalern ge stellt würde. Lächelnd zog ter Fremde die verlangte Kleinigkeit au» der Tasche, und das Geschäft kam mit 500.000 Thlrn. zum Abschluß. Der Verdacht des Hrn. ?. war indessen noch nicht beseitigt, eist als an anderer Stelle der Kaufcontract ab geschlossen ward, erinnerte er sich daß der selige Prinz Albrecht in seinem Testament angeordnet haue, im Sieglitzer Schloßpark beerdigt zu werden. TaeituS und die alte» Deutsche». Alldeutsche Bölkerschaflen üin GlaS und immer noch eins. Der beilige Wingolf auch, Thüringer, Sachsen, gran^ue». Da« ist alideulsche Sitte; In seiner Germania Ich heiße TaeituS. „Von ,'ibre« Volkes Gebräuche» T >e alten Deutschen, sie wohnen Auf beiden Usern des Rbeins, Aon Schweinen grfress«». Es vergebt bald kein Tag mehr, an dem wir nicht tn irgend einem unserer Wei lchen auffeaßeu. So entnehmen wir dem l!> St. Lonis erscheinenden Blatte „Ame rtka" in der Beziehung wieder Folgendes: „Aus Ost St. Louis ging »nS folgender schauderhafter Bert t t zu : Am Mittwoch Morgen fand et» Soha Jos. P ipins auf Marz d. I. fand sich, die selbst für den sei»/' I» einem schwäiische» Lantftädtchen aß ein Fremder in der Schüdwlrthf.haft zum grauen H.cht za Mittag, und gestand Gewohnheit." Der Gast bestritt die A»S vogt eine Ausnahme zu mache»; ta Sie sich nun gegen dieses, seit undenkliche» Zeile» eingeführte Recht auflehne» wol- Reisenden Antwort, „aber es sei mir doch erlaubt zu sag-n, ter veifluchte Kerl, ter mich vor Gericht brachte, ist ter größte Narr, den es geben kann, Sie, nie!« Herr Arithmetische Berichtigung. „Wie geht',! denn keiner Ehehälfte?" „Wie heißt Ehehälfte? Sag lieber Ehe» vliriel—denn wenn sie sich auszieht, lie gen Dreiviertel von ihr auf dem Nacht tisch. Hüften 5 Fuß 2 Zoll, tbre Arme sind 2 Buffalo, N. A., It>. Nov. Der Schnee liegt hier zwei Fuß tief; sämmtliche Paf- treffen »m 1V bis 12 Stunden zu spät ein. den Gehalt des Präsidenten aus L 40,000 kann eS für 825,000 nicht mehr thun. Die deutsche Regierung sühlt sich durch die fortdauernde starke Auswander u'ng nach Amerika sehr beunruhigt. Au thentischen Erhebungen zufolge hat die Auswanderung aus dem deutschen Reiche nach den Vereinigten Staaten von Nord amerika in diesem Jahre solche Propor. tlonen angenommen, daß die Zahl der Auswanderer doppelt so groß ist, als In früheren lahren. Der Kern der Au«- wandernden besteht au« jungen Leuten, welche dadurch dem Militärdienste zu ent gehen suchen. Eine Umäuderung der Hochzeit«- Cermonitn schlägt ein englisches Blatt vor in Hinblicke auf die Kostspieligkeit, die eS heute oft ist, eine Frau zu haben. Der Priester soll nämlich am Altar fragen: „Wer wagt es, diese Frau zu nehmen?" Darauf seufzt der Bräutigam einige Male, besteht sich die Braut nochmals, und wenn er wirklich nickt von ihr lassen kann, so mag er mit beliebiger Webmuth eiwie tern; Ich wage es!" Nach diesem Ausspruch soll die Ehe gültig sein. Spielwtith. Nirgend kann ma» eifriger «vielen, als zu Jekaterinburg in Sibirin. Das Whist ist die Leidenschaftallcr älteren Einwohner, der Frauen wie der Männer. Sogar die Jagend beider Geschlechter pflegr lieber zu spielen als zu tanzen. Der Engländer Alkinson lernte, als er den Ural bereiste, ein Ehepaar mit elf Kinder» kenne». Die Mutter brachte jeden Tag fünf bis sechs Stunde» betten Karlen zu, und saß sie eininak, so waren ihre Kinder, thr Mann und ihr Hauswesen vollkommen verg ssen. Kam in der nächsten halben S ande Nie mand. so machte sie stch auf den Weg u> ' glng ks lange von Haus zu Haus, bis sie ihre Spielgesellschast hatte. Hörte d. s Diese Dame hört? einst, daß ein Berg werksbesitzer aus de», Altai, ein berühmter Whistspieler, in Jekaterinburg a»gekom men war. Sie ruhte nicht, bis sie ihm vorgestellt worden war und ihn zu einem Sptsl eingeladen hatte. Man spielt in Sibirien doch. . Die Dame hatte Glück Am nächsten Zage begann das Spiel am ausbörte, hatte tie leititticdaslliche Verehrerin der Karlen all' thr Geld ver- schreibt ein New ?lorkrr Blatt, hat küiz- Wichstöpfen, Karlcffclü, Mohrrüben, und Rochester, N. 11., I>! Nov. Bundes schon ein paar Jahre» älter sein, und Schulzens Liese heirathen." der Jerusalem Aetischoke, der Knollen so wohl als eine« aus ten Blättern bereite ten Thees, soll ähnlich wirke». Dtsch.- amerik. Weinztg. Ich genieße Spargel matismus nichts an mir. Die Aitischoke habe ich wie Ouellkartoffeln zubereitet, zu kosten versucht, aber nichts weniger als schmackhaft gefunden; toch sehe ich, daß die Kinder die rohen Knollen wie Aepfel verzehren- Stillung dcS Schmerzes bei Ver wundungen. Matte Schnittwunde« schwer;?» im Ganzen wenig, andere aber »st sehr, be sonders Quetschungen, zumal wenn sie zugleich die Nägel der Zehen und Finger treffen. Der t>UNtl>; UentleMlM" empfiehlt falzendes Mittel als bewährt: Man »ringe glibende Kohlen auf eine Schaufel oder Pfanne, spritze gewöhnliche» Krümelzuck-r darau«, halte das beschädigte Glied in den aufsteigenden Dampf, und nach wenigen Minoten wird Linderung des Schmerze« eintrete». Jemand hatte stch einen rostigen.Nagel in den Fuß ge treten und litt unsägliche Oual; er wandte das genannte Mittel' an und nach 25 Minuten hatte er Ziuhe. Coursen und Cc/mpngnie, (A. Hampton Eoursen.) Ausgewählte Familicn-Giocciies. Provisionen, Hvlz- und Avrbwaarcn. Xo. 42Z I Ufr Scranton, Pa. 72ba I Groeerie - Geschäft .Herm. Schürkvlz, aus dem Geißenhügei, IS, Wart. Das neue Lied. Hört, Ihr Herr» und Damen, Alle Was in lrxicrer Zeit geschehn, Macht'S bekannt in alle Welten: Nummer zwei hundert und einundzwanzig Mrrki'S Euch wohl, es ist Nichts spanisch Mit Alriderstosfcn jeder .'lr', , Paar, ten, . i i . u g unc lii c lind cdern von cesele,» d>. ' Z"'d, blau. Sind stets an >?»nd, Bereitwillig gern Zteben sie zii Vef.dl, Eurer Einsicht klar selten; TI rüm S' ' d il t ' l" i cchlui Ein Hoch! für Deutschland Kaiser Wilhelm: Dry (^ods Herbst und Winter Mciiwlwrc» Tuch, (5 eis, Okltuch i«c., s,'e die mitNew-Pork ten Vergleich 421 .Vv zuue. 42 k S. ZV. Kee»?e, MoSrow, P a., Baukol; jeder Art ZVirths-°K osthtnw Wählers, Philip Nobmstm, Bierbrauer, Empfiehlt sein ausgezeichnetes Fabrikat den ver ehrten Wirthen bestens. tUjri! Gasthaus zum ».Frohen Sinn" Anton Ivos, Mainstraße, Hyde Park. Da» Haus ist neu und in vollkommenster Weise eingerichlrt und Tisch und Keller liefern an Speisen und Getränken da« Beste, was zu haben ist. Auch tmpfeble ich mich, «vir bisher, zur Anfer tigung von Stiefeln und Schuheu jeder Ar». Gräber S 5 Bürger, Restauration und Salon, 313 .Vvcuuo. Die Restauration wird stets mit den feinsten ' Delikatessen der Jahreszeit versehen sein. > An Getränken Valien wir, neben dein vorziig- Lebens Vers.G esc li sch nst, t?l>icago, 111.. Xo. Strasse. Aktiva, P6MM>. Tie einzige Gesellschaft. die in ihren PolicieS ausbezahlte Policien und eine» besinn in tri! Ruck kaiifswcrtb in Baar garanti'rt. John A. H u ck> Präs. <5. Knobelsdorfs, Sekr. Bisw csrc-/- Bm; d. I. (Oxieser V. Smsms's sc Liquor tjandlung, Liiesliwtttnia Auel!«»'. NnicsTchliliKcschüft Hcury PeLcr Miller. Wilhelm Kammer, Juli lB«i3.—ba Wtthe!mTe!l.'Kasis Zu zahlreichlm Zuspruch lab.'! e>» 115p3) SÄin. Hcnsel. Germanin H tei, te?und bedeutend vergrößert worden 'st. W.'rm und kalte Speisen zu jeder Zeit. Straßen »Eisenbahn von Zcranton führt bis zum Hanfe m >t guter Stailung für Pferde vcrseben ist. 23j18 Louis Minnich. <?kaö. Schcdt, N' esttZ tt l.' c't t s!Z, Ecke Wyoming Ave. und Commereia! ANe», hält stets die besten Weine, Bier, Ale ' nd ander n r<n: 112 o i>, arre WirthS- und Kosthanö. ne/Lokal, wo sie stets dir besten Getränke rcrfm- Solide Leute können jederzeit gute und LoaiS daseid erhalten. Auch werden in dein alle in LaÄawanna O>aus Lailawanna Avenue, nahe dem Depot, tlhaS. Trspp, Prop'r. Da« obige, in bester Weise eingerichtete Hau« ist mit Mein versehen, was dem Äi-rpee zur Star kung lim zahlreichen Zuspruch ersucht seine greun! 2'>jnB IlhaS. Tropp. Mufiik Joscpl» Becker. Möbclhä :: d l e r » macht hiermit seinen Freunden und dem deut- daß Bearadnisse punl.lich br-ers,«. Becker. Neues Möbel - Geschäft P ? ter F «, u st Peter Fühler, Weinen nnd Liquören,
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