sgcrt!>tu>ng von der l. Seite.) Dorenberg schaute lan.,« prüfend in Hrldreits Züge, endlich sag « «r mit ru higer Bestimmlheitz „Er ist mir gan, un bekannt. Ich hab« ihn meine« LZ>ff<«e nir g«seh«n." ~Ti« irren sich. Sie find im söge- Ninnten Berbrecherkeller einmal zusam mengetiofftn." „Er mag virlleicht dort g»w»s«n seinZ «» oritevren ja viklr Leu!« im Verbrechet klier; aber in näher» Berührung bin ich mit ibm keinesfalls gekommen, denn IS und winde mich «einer sonst erinnern." Heldreich wurde aufgefordert, den Z»u g»n gknau zu betrachten. Er hatte es schon gethan, »r hatt« ti«« bltich«, g«lt , iillole G> stcht mit dem de« Baron Latz p.-rg verglichen und ta beiden »ine große dle Frage de» Präsidenten au«. Ein La cheln flog wahrend seiner Rede über Do rt ,b«rg'« bleiche Züge. Da» Zeugenveevör war beend«t. Drr ' Staatsanwalt dtgründete noch einmal sein» Anklage. Er forderte da« Schuldig gegen den Angeklagten. Wenn auch kein direkter Bewiio gegen denselben vorlieg , so lönue doch seine Schuld nicht eine» Augenblick zweiselhast setn, denn ein» sest ineinanlergrilsent« Kett« von überzeu genten Glledeen liege für dies»lbe vor. Bon giößiem Gewicht sei da« vtrdächltgte Zeugniß Heldreich«. Man brauche diesem nur in das klare, treue Auge zu schauen, dann gewinne mau auch ohne dle sür sei nen Eharakter sprechenden Zeugnisse so' angrseb»n»r Männ»r, wie te« Herrn von Alt, te« Geheimen Rath« von Mantel (welche Beide vernommen waren,) di» U-btlzeugung, daß »r, s»rn von prrsön lichein Haß, die lautere Wahrheit gespro chen habe. Die Zweifel, welche der Zeuge selist über die P.rson te» Angeklagten, unt über eine n ögl'che Verwechslung mii gan» abg»s»hen davon, daß Do- Jahre in str»ng»r Einzelhaft befinde, un wöalich der Schuldige stin könne. Noch einmal st'llie der Staatsanwalt-mit schla gender Scharfe alle die belastenden Mo daß der Angeklagte einer der vornehmsten Familien des Laude« angehöre. Mit dem Bewußtsein des nahen Sieges warf er sich ihre Berathung war nur von kurzer Dauer. Nach kaum einer Viertelstunde »eikündeie der Ovmann das furchtbare „Schuldig!" hlasse sein «oiver durch die Ausregung ge röihet«» G stcht. „ttioti verzeih» Ihnen diesen Ausspruch!" rief er im ti»>st»n Seeleiischmerz au«. tage« unruhig in seinem kleinen Zimmer aus und nieder. Da« letzte Wort de« Baion«! „Sie haben einen Unschuldigen gemordet!" tönt» fort in sedier Erinner, ung. Mit welcher sürchterlichtn Wahr heil Halle der Berurtheilte seinen Schmer dennoch, trotz aller Beweise, unschuldig Sein Ztußniß hatte die verurlheilung herd«ig«sühri! Er warf sich aus da« Sopha und ergriff ein Buch, um sich zu zerstreuen und die ' (Schluß folgt.) Di« lateinisch«» AuSbrück«. welch« beinahe täglich vor den Gerichten schon manchem Kopszerdrechen verursacht, da er weder die lateinische Sprache ver stand, noch im Augenblick irgend Jemand finden tonnte, der ihm ten Sinn de« Ausdrucke« halte erklären l»»««a. Im Aiteiess« solcher Leser, weiche beia te Au»Ni»ile nicht reipehe», und darunter Schadenbetrag s«i. Ad valorem. Dem Werthe nach. Ein Äd valorem Eingang«.Zoll erhebt die oer eingeführt»» Waarrn; wog»gen ein p-c fiicher Steuersatz nach dem Piunde, er lttle, dem Dutzend u. >. w. tte Steue, bestimmt. Als>oa»il'stein niedergeschriebener Eid, anteizeichnei von dem, »er ihn ablegt und oestaxgt durch «tn«n dazu quai>fiz>rt«n Beamten. Alimoe? bezeichnet Nahrung oder Er. Haltung. Im Gei«tze«siau versteht man oarunter die zu wei- eine Frau bei der Trennung von ihren- Manne derechtigt ist. Attachment. Eine Beschlagnahme de» Eigenidum» de« Verklagt«». /tlstgnmenl. Eine Ueveriragung von Ei genthum und den Auistanden de« Schuld aer« uu eine cr»te Pe.son zur gen Veriheitung derselben an sämmtlich. Gläubiger. Äffuuipstt. Er übernimmt (die Zah. >unz). Im Geletzstun gleichbedeutend mit dem Worte „Schuld." Bonu«. Eine Vergütung sür «in« g« leistete Gesalligleit oder irgend einen Dienst. vonafiv«. Im guteu Glauben. Ge drauchlich um au«zudrücken, «in« Sache >«> im guten Glauben o.ne Absicht a»i Betrug geschehen. E.dicil. Nennt man ten Zusatz zu einem Testament, worin »in au»geiassei,ce Gegenstand erwähl»« wird, odrr eine schon im Testament selbst behandelte Sache näher erklärt, verändert oder zusammen genommen wird. Eapia«. Dies ist ein Gerichitbefehl, den Verklagten vor Gericht zu dringen, am aus die Anklage Antwort zu stehen. Eeritvrart. Eine Sache sicher zu ma chen. Bezeichnet den Besehl elue« bö h»r»n Gerichte« an »in niedrige«, die Klagesache au« te» Hänt»n t»s letzteren zu nehmen und vor da« höhere zu bringen. DedoniS?»». Ueber noch unverwal tele Güter. Ein „Aeministralor dedonls non" wird vom Gericht ernannt, wenn die Administration durch Tod ober Abdankung erledigt wird und ter Administrator die noch unerledlgteu Aegeiistance emer Hin terlafsenschast ordnen soll. Desault. Man versteht darunter da« Nichterscheinen an dem bestimmten Tage. Dewurrer. Ist eine Anfrage de« Per klagten an den Nichter, ob in ter Anklage Grund zur Klage liegt. Ein Deniurrer stellt die Angaben de« Kläger« nicht in Abrede, verneint aber teien Geseßesgül tigkeit. Deet. Ein Kaufbrief über Gründe! gentbum. In ein«m „Warrant?-D««d" cont,ahirt der Verkäufer, daß da« Eigen thum, welches »r veikai'ft, schuldenfrei fei und daß er e« gegen alle Ansprüche ver tbeidigen wolle; er garantirt also die Richtigkeit früherer Besitzer. In einem ~Lati-Claim Deed" ga,antiit ter Per kauser nur, daß das Eigenthum nicht durch ihn selbst ver'chuldet worden sel und tritt e« an ten Veikäufertn Betriff früh.cer legaler Forterung ab, wie er e« selbst em pfangen habe, ta er nichts über feinen Best? h'nau« aarantirt. Eroarte. Nur die »ine P.iriei. I» einem „Sx vart» Perbör" ist nur tie eine Equity. Die Eigenschaft te« Gesetze«, Garniidre. Ge «»stände mit Beschlag beleg«,,. Dle Person, welche solche Ge geiistäiide in Handen Hai, wird durch die Habe»« Eorpu«. Ist der Befehl eine« und wenn dieselbe ungesetzlich war, d'e Person in Freiheit gesetzt werde. Man erachtet die Habea« Eorpu« Alt» al« den Mrundpseiler der persönlichen Freiheit. klären, daß der Habeas Corpus Akt nur bei Ausruhr oder Feinde« Einsall s»«p»n dirt werden kann. Jntestat». Ist. wenn jemand stirbt, sen zu haben. L. S. Die Abkürzung zweier lateini scher Wörter, welche aus deutsch ten Play für da« Siegel bedeuten. Amt einzusetzen, zu welchem er geseßlich erwählt und welche« ihm streitig gemach, wird. Nolle prosequi. Fahr« nicht weiter fort. Man bezeichnet damit, wenn »er Kläger nach Beginn der Klage dieselbe nicht fortführt. Nonsuit. Wenn man eine Klage fal len laßt. L»o Warrant». Dieser Gericht«b»s»hl wir« in folgenden Fällen angewendet wenn Jemand sich ein Eivil- oder Mtli täramt anmaßt; wenn sich ein Eivil- oder Amte verhält; wenn «in« (Gesellschaft sich al« «Ine Eorporalloa hinstellt und r« nicht >st. und wenn eine Corporation ihre» Fr» Briese« verlustig wird. A-plevin. Di» Bkschlagnahm» per öalichea Eigenthum«, welch»« grsetzlicher Weile dem wirklichen Eigner vor«nthal. Subporna. Ein« Schrift, Z»ugen vor Geitchl zu laten, um Zeugniß zu geben. Summons. Eine Schrift, welch» d»m Sheriff oder Eonstable bifieblt, ten Be kiagien vorzuladen, damit er aus die An liage des Klage s autworle. Für Hausfrauen. Die St. Loui« „Am«r>c-t" wtÄ »iss'n daß da« Beejsteak, wenn »« in solgendei Wktse beretlei, am schmackhaftesten ist! „Wenn Du au» «em besten Hintervier "I kömmst, oh B> 112 teak, dann darf Dia oer O'cke vo» l Zoll aus Deinen Bru d«rn heraus, lege Dich >n »ine giuh»»l v>ißr Ptann», d>» man nur mit »in Fett einreibt, lasse Dich kaum eine Minu « auf der einen Seite ruhen, wende Dich vann um. und Du bist fertig. Man schmelze eiwa« Butter, begieße Dich da -n»; brate Zwiebeln, wenn'« beliebt unr tu bist fertig. Jetzt gehe heim und bes ,«re Dich!" Von der Naturforscher-Versammlung i« dem antiquarisch berühmten Städtchen Mehadia an der österreichischen Militär grenze »rzohlt ein Theilnrdm»r an dersel ben folgende Anekdote: „Einer der Natur, »orscher schlenderte eine« Nachmittag» durch die Straßen, al« er bemerkt», das« ihm ein Bauerlein nachlief und ihm leb hast mit der Hand winkte. Er blt»b ste hen und rer Baurr fragt» ihn, od «r auch ein Naturforscher jei. Al« der Gelehrt» vi» Frage bejahte, meinte ter Bauer, er solle mit ihm kommen. Nach kurzer Wan derung gelangten Beide endlich zu« Hauie de« Baurr«, wo d>»s»r drn Natursorschri g»radent»eg« in ten Kchweinkstall sühn» und tie Frage an ihn richtet«, woher es komm», taß seine Schweine so mager seien, obgleich »r ihnen ta« beste Futter gebe. Vertutzt blick e der Gelehrte aus den Frage steller und war eben im Begriffe, «iae A> t wort zn geben, al« die cdensall« anwesend» Tochter t»« Hau«h«rrn in verwristndem Tone zu diesem sogiei „Aber, Vater, der wird unsere Schweine auch nicht fett ma chen, sieh' nur, wie mager «r 112 ibst ist!" Daraufhin empfahl stch »er Naturforscher auf'« ichleunigste. Entschieten gut ist folgende Anekdote von Theodor lilton zur Illustration de, »rrschietknen Motive, weiche die Menschin in einer Bewegung zusammensührt.- La sagte der Eine, warum bist Du denn in ?rn Krieg? Nun, antwortet John, ich mar letig und das eintönige, ruhige Leben behagte mir nicht, da bin ich denn Soldat ich war verdeiraih' un mei' Frau, ich wlll'r nir Böses nachsage, aber sie ist ä Lurer, un do hab' ich halt gelist' un bin kr,»g'! Ist und ißt. Zwei verabschiedete preußische Solda ten, dietere Schwaben au« Hohenzollern uau«, wo sich folgende Scene zutrug: Bentele! „Jetzt, Gottlob, haben wir unserem lieben Hechingen zu." Der Kelln» tritt hinzu und bringt da« gr»mr«ndu» : „Meine Herren, belieben Mantele! „Ja, wa« schreibt man denn da hinein ?" K»lln«r: „Rann, d«n Nam«n und wa« man ist, ,c." Wi« di« Eintrag« d«r z««i H«ching'- ichen Soldaten gelautet haben: Ventele i „Der Bentele ißt 'ne Suppe, Mäntele- „D«r Mäntele will 'ne Au« Straßbmg. k. schreibt man der „S «elz. Grenzpost:" Seit niedre ren Zagen erscheinen elsaß.lothringische irische kräftige Bauernbursche, welche so wohl al« einjährig Freiwillige als für drei Jahre in die Regime»ter der hiesigen Garnisva eingetreten sind. Verflossenen Mittwoch lah ich aus dem Broglieplatz' über etwa 2ttil Eonscrtdirte au« den nie« drrrhtinisden Gemeinden Musterung dal. ten. Die Meisten haben da» Schl»«»>g Holsteiner Ulanen Regiment gewählt, wie ja von jeher unsrr« Baukrnbursch» der »ranzöstschen Eavalleri« ein bedeutende? Eoriiingent lieferten. Ja da« 10S. In saairri«rrgl«»nt (Sachsen) sind ebenfalle viel« ttefer Freiwilligen eingetreten, wo runter mehrere junge Leute von hier. Einen eigenthümlichen Eindruck machten mir diesen Morgen i« Eas« de l'Univer» drei elegante Faihionadtie«, in glänzend neuer einjähriger Uniform de« 1(6. Re giment«, welche fraozöstsch« Zeitungen lasen und im reinsten Frayzöstich mit et fragte Gaiyon erwiederte i „Loa» st mtrged'«, »»»«fi»nLuthrtag«e Schwowe!' Zur Nalurgeschicht« g«wisser Biere! bringt der „Mainzer Anzeiger" tit <ol grnden Reimsprüchei ch st ch Schon sür ten nächsten Tag zu brauchen weiß. Waldm-ister. Wermuih und La'rikensaf! Ers.tzi res Mal>'« und des ?ovi nS K-aft; ff Lot: Di« neuesten europäischen Blätter enthalten folgende Nachricht: „Dieser lag- starb in Berlin ter s»it tem teutsch »ranlöstschen Kriege wohl über die Gern i-n Europa« hinau« bekannt gewordene ehemalig« Koch, Herr Grünberg, Eifinder ter Erb«wurst, im Alter von KZ laheen '' Wirths-Kosthans ' n «Heinrich Wohlers, Zn verkaufen: Coursen und Compagnie, Familien-Groeenes, Provisionen, Früchte Hvlz- und Korbwaare«. Xo. 423 Peter Fühler, Weinen und Liqnören, Pcier Ziib'e Philip Nobmfon, Bierbrauer, iedar Street, Seranton, Pa. chrten Wirtden lNjr losepb Becker, Möbelbändler» Jos. «ecker. Söllner H» So«, Ken. InBiifn»ee^Kt., Office: No. ü«>Z Steam Bokerv, Penn?°qeu°e?'?n's. So.. Pbil, «! Farmers Mutual of Aork, Pa., 878,iiii(>i>i> Peso e». Pb'lad., ... ZM ijiiiii»» MermüN °f Erie, Pa., - - 3»i'.ii<>Mi<' Noiid M ss>'ur>, Macon, M«., - Hove Mulual lns. Co.. Pbil., AXi.iiiMD Hibernia g. Ins. To . Eleveland, 0., 25",iX»1iX> Ne-iown. L'uck« ilo. Pa.. 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