Wochenblatt. Friedrich Wagner, Heraubgeber. .Kcranton, den 2?l. Oktober 1872. NlUivmks dcmottilüsisits Ticket. t) Hvrace Greeley von New-Aork. Für Viee-Präsident: B. Gratz Brown Prüsidc!l!;'ch^ls-Elcc!olt!'.. Senatorial! Edgar C owan von Westmoreland. George W. Skinner von Franklin. Repräsentative »t lui-xo: Seiden Ma rvin von Erie. -lobn S. Miller »on Huntingdon. S. Groß Fr? von Philadelphia. Distrikt-Repräsentative! I. ThoS. I. Barger. iZ. D. i'owenberg. S. S. S. Anderson, l-t. I. MeOnigb«. 3. John Moffat. 15. Henrv Wensch. ». Geo. R. Berrill. lk. Henrv I. Stable. 5. Nicht ernannt. >7. R. W. Christie. v. Isaiah B. Houpt. 18. Wm. F. Loga». 7. Samuel R. Tyer. 19. Bassela« Brown. «. Jtsse G. Hawle». 20, F. M, Robinson. 9. H. Swarr. 21. I. R. Molton, ist. B. Reillv, 22. T. H. Sievenson. kl. lobn Kunkle. 23. John D. Bard. 12. F. W. Günster. 2ä. Geo. W. Miller. Die Pserdeseuche. Rochester, N. Z>., 21. Okt. Die von Canada eingeschleppte Pserdekrankheit hat hesorgnißerregende Dimensionen ange nommen; die volle Hälfte aller Pferde, die sich in der Stndt befinden, ist von der Krankheit befallen worden. Buffalo, N. 1., 21. Okt. Die Pferde kranlheit greift in diesem Theil de« Staaate« mit Besorgnißerregender Schnei lichkeit um sich; heute wurden wieder nicht weniger als hundert Erkrankungen von Pferden gemeldet. Rochester, R. A,. 22. Olt. Die «on Canada eingeschleppte Pserdeseuche greift immer mehr um sich; es sind nur wenige Pseide hier, die nicht davon befallen wor den sind. Die Pferdeitsenbahnen sind außer betrieb gesetzt, weil sämmtliche Pferde, die der Gesellschaft gehören, er krankt sind. Auch die Lohnkutscher und die Cxpreßgesellschasten haben ihre Ge schäfte einstellen müssen. Kaum daß ma» ein einziges Pferd in den Straßen sieht; Farmer« Fuhrwerke sind in der ganzen Gegend nicht zu sehe». Nach Berichten au« Buffolo, Tona wanda und anderen Orten greift die Seuche läng« der ganzen Linie de« Ca nals, einschließlich der Orte Rochester, Syracuse, Utica und sogar West Troy, unter den Pferden und Mauleseln, die zum Ziehen der Canalboote verwendet werden, immer mehr um sich. Man be fürchte», daß von diesen Thieren sehr viele der Seuche zum Opfer fallen werden. Indianapolis, Ind., It. Okt. Die nunmehr fast vollständig vorliegenden Wahlberichte geben dem Demokraten T. A. Hendrick« als Gouverneur 894. Der Nest de« StaatSücketS ist mit Ausnahme de« Superintendenten des ErziebungS wesenS republikanisch. Für letz eres Amt wurde der Demokrat Milton B. Hopkins gewählt. Die Legislatur wird au« 5-t Republikanern u»d 46 Demokraten im Hau« und 27 Republikanern und 23 De mokraten im Senat bestehen. Harrisburg, Pa., 22. Okt. Die amt lichen Ausweise über das Resultat der Wahlen für die verschiedenen Beamten aus dem Staattticket liegen jetzt endlich vollständig vor und ergeben, daß insge sammt K72,4Vt! Stimmen für das Staat«- ticket abgegeben wurden. Bon diese» entfielen auf den republikanischen Gou verneurScandidaten Hartranft 353,387, didaten Buckalew 317,76» und für den Temperenz Candidaten für dasselbe Amt, S. B. Chase, 1259 Stimmen, so daß also die Majorität Hartranst's über Beide 34,363 Stimmen beträgt. Von dem für die Congteß-Repräsentation „St abgegebenen Gesammtvotum von 671,628 Candidaten Gen. Charle« Albright, Glennt W. Scofield und Gen. Lemuel Todd zusammen 358,767 und die dem», kratifchen Candidaten Hendrick B. Wright, Jame« H. Hopkins und Richard Vaux zu fainmen 312,861 Stimmen. Die repu blikanischen Candidaten wurden demnach mit einer Durchschnitts-Majorltät von 45,906 Stimmen erwähnt. In Betreff der Wahlen für die Legis latur erglebt der amtliche Wahlbericht, daß der Staatssenat in der nächsten Ses sion 18 Republikaner, 14 Demokraten und einen „Unabhängigen," das Haus der Repräsentanten 60 Republikaner, 39 zählen wird. Demnach beträgt die re publikanische Majorität im Senate 3 und im Reprisentantuihause 20 Stimmen. (In der letzten Sitzung hatten bekannt lich die Demokraten eine Majorität von einer Stimme im Senate. Der „Philadelphia Demokrat", wel cher Greeley nicht unterstützt, sagt u. A. Daß betrogen worden ist, versteht sich ganz von selbst; wo würde die Grant Partei nicht jedes Mittel ergreifen, um zu siegen. Die kolossalsten Vorkehrungen waren dazu getroffen. An 20,000 bis 30,000 Stimmgeber waren dazu mehr re glstrirt worden, al« die Stadt Wähler hat, 800 Ver. Staaten Depulp-Mar-! schalle waren -ingeschworea und die ganze Polizei stand bereit, abgesehen »on ten parleiergkbenen Poüzeirichtern, um die große Maschinerie de« Betrugs in Beive gung zu stKen. Ein anderes Philadelphia Blatt sagt: Da« Resultat der hiesigen Wahlen für die Local Aemter läßt de» Stadlrath in den Händen derselben Männer, weiche in weniger als- zehn lahren die städtische Schuld von 19 ans 51 Millionen Thaler und die städtischen Steuern von 1j Tha ler aus 5 Thaler und 20 Cent« per ein bundert Thaler steuerpflichtigen Eigen thum« erhöht haben. Dies ist die Last, welche der „Ring" dem Handel, der Industrie, dem Gründl besipe und der Arbeit von Philadelphia auferlegt hat. Philadelphia. 10. Okt. In der Ge gend von Alleghanp ist 3 Zoll Schnee ge gefallen; da« Schneewetter erstreckte sich über eine Strecke von 35 Meilen: näm lich vom Cbeat River bl« 10 Meilen öst lich von Piedmcnt. Zu Somerset, Pa., lag am Montag um 10 Uhr der Schnee 6 Zoll hoch. Baltimore, Md., 17. Okt. Am nächsten (II.) Jahrestag der Schlacht bei Anlie tam soll das Monument zur Erinnerung an die Schlacht enthüllt werden. Es wird au» weißem Granit gehauen und 45 Fuß hoch werden; sein Gewicht wild 3WO Tonnen betragen; die Colossalstatue al lein, welche einen amerikanischen Soldat vorstellen wird, soll ein Gewicht von K 5 Tonnen haben. Montpelier, Vt., 16. Okt. Die Staat« gesetzgebnng hat den Republikaner I S, I Morrill wieder aus 6 Jahre (vom 4. März 1873 an) in den Bnndessenat er wählt. Boston, 19. Okt. An der Stelle »an Charles Sumner ist F. W. Bird al« „de mokratisch liberaler" Kandidat für die Gouverneurswürde ausgestellt wo.den. Chicago, 111., 13. Okt. Die Grand Jury hat ten Anklageschrift» in 80 Fäl len gegen Wirthe, tie ihre Lokale am Sonntag offen gehalten hatten, aus tem Grunde keine Folge gegeben, weil das betr. Sonntag«geseh schon im Jahr 1845 Zug gesetzt werden ist und weil man e« den Wirthen schuldig gewesen sei, ihnen davon Kenntniß zu geben, man beab sichtige, von einem bestimm!«,, Tage an da« Gesetz zu vollstlecken. Marmorislrte« Gla« ist ein jüngst erfundene« Baumateiial. Es erfordert die genaueste Prüfung, um eS von wirk lichem Marmor unterscheiden zu können. Es wird je nach Geschmack und Bedürs niß einfarbig, weiß oder in gemischten Farben hergestellt und soll sür Hanssron ten, Kamine, Gesimse ie. an Dauerhaftig keit dem Marmor vorzuziehen fein. Die Farbe ist unzerstörbar und wird von keinem Witterungswechsel assicirt. Die Ersin wegen der verhältnißmäßig außerordent lichen Billigkeit einen glänzenden pekuniä ren Erfolg. In seinem bevorstehenden Jahres berichte an den Congreß wird der Gene ralpostmeister abermals auf Abschaffung de« Frankaturprivilegium« dringen. Da« Departement bat in diesem Jahre Post sachen, die 4 Millionen an Porto einge ' fördern müssen. Würde da« Frankatur > Privilegium abgeschafft, so würden die Ausgaben sür die Postanstalten durch die Einnahmen wahrscheinlich vollständig ge deckt werten können. Zu Charlotte Counly, Va., ist im 7S. Lebensjahr Edmund Winton Henry, der jüngste und letzte Sohn de« bekann ten Patrioten Patrick Henry, gestorben. Die Indianer des Nordwesten« be harren bei ihrem feindseligen und krieg«, lustigen Verhalten und die Regierung bat e« daher sür nothwendig erachtet, ihr Be ste« zum Schutze der an der nördlichen Pacificbabn beschäftigten Arbeiter zu thun. Die Arbe ten an der Bahn geben mit stau nen«werther Schnelligkeit vorwärt». Emanuel Schaffner, angellagt seine tet zu haben, bekannte sich am vorletzten Montag vor dem Gericht zu Harrtshurg de« "Mordes im zweiten Grade schuldig und wurde zu 3ti Jahre Zuchthausstrafe »erurtheilt. Die Union League von Philadel phia passiete einen Beschluß, durch wel chen sie John W Forney förmlich aus der republikanischen Partei ausstößt. Nicht zn vergesse»! Freilag ist der letzte Tag, an welchem Asseßmenl« gemacht werden können. Je der Stlmmqeber sollte daher danach sehen, daß sein Name in die L,ste eingetragen wird, wer» die» noch nicht der Fall ist. Seife. Lickter. Der Unterieichnete macht biermit greunde und Bekannte und da? verebrte deutsche Pudlikum darauf aufmeiksam, daß seine „Eureka" Seife die vorzüglichste für den Hausgebrauch und bis jext noch von keiner anderen üdertroffen worden ist. Auch fabrlziet er lalglichier der besten Qualität und garantirt Zufriedenbeit in j-der Hinsicht. Alle Waaren werden pünktiich nach jedem Sladtldeile erpedirt. Man sehe meine Proben ein und überzeuge sich. Henry Hechst, glats. Berlin. 15. Okt. Prinz Friedrich Hein rich Albrecht »on Preußen, der Bruder Kaiser« Wilhelm von Deulschland, Pari«, Ik. Okt. Gestern hat die deutsche Occupationsarmee mit der Räum ung der Departement« Marne und Haut gesetzt. Man hofft, da« betreffende Gebiet Lonton, 18. Okt. In einer von Ber lin an die hiesige „Time," eingegangenen Specialdepesche heißte«: „Obgeich die Kronjuristen in der San Juan Grenz frag- bereit« Bericht erstattet haben, ist! es roch möglich, daß Kaiser Wilhilm seine schiedsrichlerliche Entscheidung noch eine Zeit lang hinautschiehea wird." Pari«, 18. Okt. Die durch die Geiüchle von einer imperialistischen Reaction her vorgerufene Aufregung dauert fort. Prä sident Thiers erhält fortwährend Nach richten, welche hesagen, die Bonapartisten setzten in den verschiedenen LandeStheilen ihre Intriguen gegen die jetzige Regierung Frankreichs fort. Die rerdächtigen Per sönlichkeiten w.rden aus dem Grunde scharf überwa'.t und die Regiergung ist entschlossen, energisch gegen die an der Bewegung Beiheiligten einzuschreiten und die Störenfriede durch Verhaftung und Einsperrung unschädlich zu machen. Genf, 21. Okt. Jean Henri Merl« am hiesigen theologischen Kollegium, Ist heute gestorben. Die Nachticht vom Tode diese« berühmten theologischen Schrift steller« hat allgemeine Trauer hervorge rufen. Der diesjährige Herbst in der Pfalz ist beinahe gar nicht«. Am ganzen Ge birge haben viele Weinbergbesitzer nicht Trauben genug zum Essen. In Dü,k heim, Reustadt kostet las Psund achtzehn An, 22. Sept. ist in Dresden, in seiner Valeistadt, der durch seine» „Dorf- Dr. Lud. Ferd. Stolle gestorben. Er irac am 28, Sept. 18V6 geboren, stadiite in Leibzig die Rechle, widmete sich aber dann der Schriftstellerei. , Starb: Reue Anzeigen. Exeentors - Notiz. Hinterlassenschaft de» verst. Geo. Gräber. gefordert. Adeline Günster u. Welle«, Erekutorin. Anwälte der Hinterlassenschaft. 2>o6w Store zu I,ie«l«rltrii»/. sind zu derselbe» alle passiven Mitglieder freund lichst eingeladen. A. Lange, Germania Restauration, von Rudolf Blaser, IN» Lackawann« Avenue (fidler« Block ) Frische Austern in jeder Art zubereitet. Mabl zeilcn zu ftder Tageszeit. Hübsches Tamenzim ch p Rudolf Blaser. 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