ktitt lwtlliUK llnll! )il>. »Vit Lacrawauiia Avenue. Bester Schnitt! Best-angefertistte: Bcst-paffende Fcttiq gemachte Äleidunq >« de»- Vi««. Itt ittl) Illixwi I«l Iii»«!, Grosse Anßwahl von Herren Garderobe-Artikel, Hute, Wappen, Koffer. :r. Alle Waaren unser eigenes Fabrikat. Alle Waaren unser eigenes Fabrikat. Sprecht vor, ehe Ihr sonstwo kauft, in der Ktai' VlotkßNK Hall, No. 50t Lackawanna Avenue, Scranton. LM" Zum Zeichen des großen Sterns. i»o Geehrtes Publikum ! Preise verändert! Dr» Goods für Herbst und Winter bekommen. Um die>e Waare Alle schnell Wieb» ,n verkaufen, babe ick meine Preise betcuicnd Kleiderzeuflcn und Lliawls, wie man sie gar nicht besser und schöner wünschen kann-, es ist der Mühe werth, nar zu mir zu loniinrn, um die Waare zu besebcu -. ihr werdet aUe Waare billig finden und Euch udcnrngen, laß Kommet und sehet die Waare, wen» Ihr auch jetzt nichts zu kaufe» habt, es m ickt mir Ber gnügc», schone Waare zu zeigen. 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Agl., ° 'WilleSbarre, Pa. deutsche Hebamme, die ihr Geschäft lii Jahr in Teutschland bcn ist 5s HickorvstraKe, in Westpbal'S Hau»'. Wcltde Borrhelle t " ti- EliaS Howe Maschine Erstens—DaS Publikum kennt sie als dauer haft. Der beste Beweis dafür ist, baß zwanzig Jahre Gebrauch noch keine so?-»»,I->iZiill„Vowk" Maschinen in den Markt gebracht haben. Dies kann nicht von anderen Maschinen gesagt werden. Zw e i ienö—?>> enthalt ihr eigene» Material d „ S iebenle ns—Sie näht einen festen Saum Achi^n^S —Der gu^d escd' r >>> leichN.sei chen mußte und beute noch nicht den Bedarf ver sehe» kann, obschon sie sechs Hundert Maschine» per Tag fabrizirt gerade eine Maschine in der Minute. M72,!i Zum Berkauf bei Wm. I. Crane, sowie . il. M. Marwell, IOZ M,irkclsiraßc, Witkesbarre. Stadt und Staat. Die Wahl in hiesiger Stadt verlief, soweit uns bekannt, ohne eine »ennens werthe Störung, ausgenommen in dem 2. Distrikt der 12. Ward, wo die Herren Republikaner den Bürgern «ins» Wahl aufseher aufzwinge» wollten, der nichts dort zu thun hatte. Die Wahlbehöide war bereits organisirt und ein von der Court ernannt r republikanischer Wahl aufseher anwesend, als ein Granl'scher Spitzel daselbst seine Aufwartung macht« und Einlaß begehrte, was ihm selostver- Marschall und Polizeichef mit seinen Trabanten erschienen hierauf, mußten aber ebenfalls mit langer Nase abziehen, wor auf die Ruhe hergestellt war. Aus anderen Stadttheilen lauten die > Nachrichten friedlich, trotzdem Scranton > ein bedeutend verstärktes Votum zeigt. In der 4. und 5. Ward (H?de Park) konnten viele Bürger nicht stimmen und es wir? höchst nothwendig, daß dort je ein weiterer Wahldistrikt eröffnet wird. Ueber das Resultat der Wahl läßt sich »och nichts Positives sagen, doch scheint das demokratische Eounly Ticket sicher er wählt zu sei«. Scrantv» hat., mit Aus nahme der deutschen WartS, die ein ver mehrtes republikanisches Votum zeigen, seine rolle Schuldigkeit gethan und ver dient keinen Vorwurf, mag die Entschei dung fallen, wohin st- will. Feuer. Winnefred Rowan'S Wohn haus in Keijer Valley, nahe Boon Hill, wurde Sonntag Nacht durch Feuer total zerstört; das Eigenthum war für l? 00 Dolls. versichert. An der Südjett« von Railroad Avenue ! in der 0. Ward brach Samstag Nacht ein! Feuer aus und da wenig oder gar kein ! Wasser zu bekommen war, so brannten in! kurzer Zeit siehe» Gebäude nieder. Diel von Verlust Betroffenen sind: Peter Ma ! hon, Patrick Gallighan, Thomas Free man, John Shaugbnessy, James Forkin, Martin Hanleu und Francis Needham. Der Gesainmtverlust soll nahe an 16,000 betragen. Die VersicherungS-Compagnitn wolle» sämmtlich« PolicieS rückgängig machen, wenn keine Wasserleitung in je nem Stadttheile eingerichtet wird. Am Mittwoch Morgen um 4 Uhr brach in der großen Mahlmühle v?n Phillips u. Seybolt an der Ecke von Misslin Ave nue und Commercial Alley ein Feuer au», welche» das hölzerne Gebäude an der Ecke zerstörte, ebenso ein vorderer Anbau au» Backsteinen. Nur mit den äußersten An strengung:» konnten die Flammen aus diesen Raum beschränkt werden. Der Wasserbehälter für Lokomotiven, sowie ein hölzernes Wohnhaus waren mehrere Male in Brand und sind beteu tend beschädigt, auch die Rothmänner Halle war in großer Gefahr. Der Gesammtverlust wird wohl mehr als S 15,000 betragen. Mord. Am Freitag geriethen Pat-! Ente von PittSlon in ei» Wortwechsels! Ein Wort gab das andere, bis Foy schließ- lich eine Cisenstange ergriff und st« dem Laugan über de» Kopf schlug, einen verursachend, der seinen Tod ! herbeiführte. Polizist Gruvir rerhaftele Foy und lieferte ihn nach der Wilkesbarre! lail ab. Der Streit scheint aus alter Feind gewisser Brocmhcad ihm vor einem Jahre eine Flasche Schnapxs stahlen. Broom head erhielt ebenfalls von Fcv einen Schlag, der aber nicht tödtlich ist. Ä e r m i s ck t e S. Alfred Warnick wuric am Samstag ! bei Beach Hasen von einem Bt-Hnzuge überfahren und sogleich getvdtet. Der Verunglückte war von SlroudSburg, wo hin seine irdischen Ueberrcste zur Beerdi gung gebracht wurden. Die obstinate Kämpserln fin Frau A nrichte »!:d Emanzipation, Hrau Stan ie», hiel, Frciiag iu »cr Ger berei eine ..Speech." 3ie faselte viel von dem moralischen Einfluß der Frauen und sagte u. ?l, „ein Mann sei das, was sein« Mutter n»S ihm mache." Wenn aber die Mütter dem Beispiele der Stan ton solgt-n, so würde k!e künstige Gene ration aus politischen Narre» bestehen. In der Politik ist die arme Kate ebenio unglücklich wie in der Weiberagitation, und -um Beweis führen wir folgende Stelle an. Kate fagie: „Die Demskra ten behaupten, Grant habe keine Freunde; alle Frauen und alle gefallenen Helden im Himmel seien Grant'S Freunde." (!!!) Dem armen „Schmöker" geht'»! im No- l veniber schlecht, wenn ?r krine andere' Freunde hat. 1000 Cartons Blumen und Feter», 20,000 Damen und Kinder-Hüre, ZOO Cartons seidene Bänder, billig zu veikau-! fen bei Harri« u. Brown, s Heute ist Argument- und Naturali- ! fationS-Eourt. Wer zu seinen ersten oder zweite» Papieren berechtigt ist, sollte diese Gelegenheit »icht versäumen. Der Rough und Read? Schacht, et wa eine Meile oberhalb P>ttS,on, brannte Freitag Morgen nieder. Auf tie Anzeige der wohlbekannte» „Star Kleider-Halle" in heutiger Num mer machen wir all« diejenigen aufmerk fam, weiche Kleider oder ähnliche Artikel für den Winter brzuchen 7,04 Lacka wanna Avenue. Wir bedauern zu hören, daß ein ILjährigeS Söhnlein des Hrn. Joseph Becker von Hvde Park letzte Woche von einem Pferde getreten wurde und solche Verletzungen davon trug, daß es einige Stunden später starb. Milliners finden die größte und beste Auswahl zu billigeren als New Z>or kern Preisen in Harris u. Brc-isn'S Bee Hive. Hr. S. W. Jakobs wird heute sein neues Kleider- und Stiesel- und Schuh- Emporium an ?acka»anna Avenue eröff nen. Wir haben da» Geschäft besucht rath von Kleiderstoffen, Stiefel» und Schuhe» aus den ersten Etablissements des Lande« und nach neuestem Schnitt angefertigt gefunden, daß wir mit Recht unseren Lesern empfehlen können, Hrn. J.ikobs einen Besuch abzustatten und seine Waaren zu Prüfen. Morgen hüii Freund Roch in Oly phant einen grandlösen Ball, zu dem er seine hiesigen Freuude achtungsvoll ein ladet. Dame«, wollt Ihr einen neuen Hut oder Bonnet nach der neuesten Mode und für halben Preis, so kommt zu Harris u. Brown'S Bee Hive Store, 210 Lack. Ave. Unsere Leser möchten wir aus ein neues deutsches Geschäft aufmerksam ma chen, daL ki-rjlich gegründet wurde, nem !ich das Marmorgefchäft des Hrn. Friedr. Lehr, welcher an der Hyd« Parker' Seite von Laaawanna Avenue feine Werkstätle eröffnet hat. Herr Lehr ist seit einer Reibe von Jahren in diesem Geschäfte thätig und seine Monumente, Grabsteine Entwurf und Ausführung eine solche Meisterschaft, eine ss sichere, geübte Hand, daß es ihm an Kundschaft nicht fehlen wird. Fast alle Friedhöfe der Stadt, der deutsche katholisch«, der tresbi'teriaiiische und der Forest Hill Friedhof zeigen von sind. Herr Lehr hat dabei den Vortheil, Ihr werdet zufrieden gestellt. Größtes und vollständigstes Lager von Herbst und Winter Putzwaaren in Gelagen, S. B. Adkias, Christian Wüh ler, Peter Bachu?, H. G. Larkin und die l. Wart ernannt. F. E. Nettleton wurde vorige Woche von zwei seiner Arbeiter um bejioh len, während er in Rcw-Zlork abwesend war. Die Tiebc heißen Wm. Lelf und TboS. Swan und haben sich «ach dem! Staat New-Aork gesandt. Hon. D. N. Lathrop, Rick>!tr »er! Carboniale Mapors Courr. starb am Dienstag daselbst nach kurzer Krankheit. Die Beamtcnwahl der deutschen ! „Heumacher" wurde am Samstag in der ! Turnerhalle mit folgendem Resultat ab ! gehalten: Capitän, Leopold Schimpff; l. Lieutenant, Peter Creter; Liente- iiant, Charles Müller. Die Organisation - bestcht jetzt schon aus etwa SV Bürgern,! von denen 75 vöuig unisormut stnd und an dem Ausflug nach Binghampton theil nel'MkN werden. Aehnliche Clubs werden in Provtdence, Hnde Park, Dunmore und ! Scranton organistrt. ! Di« Re-union der überlebenden Mitglieder der Itü., und IÄV. 1572 in Raub'S Hotel zu Kingston Hol low abgehalten. Die feinste Auswahl in allen Sorten Brocke Sbawls fuhrt der Scran > ton Opera Store, 303 ?acka. Ar. Ter Miner Peter Gray wurde am ! vorigen Freitag in dem Grand Tunnel ! Slope gelödlet! er hinterläßt eine Familie ! in höchst bedürftigen Umständen. ! Eiue g»schr>.i-c»e, r, i>ekti>-- briefliche Ant wort ant eine getruckir Meinnüg. An die Redaktion teS „Pilger." Von «iueii! „beständigen Leser" sich jeder als pränumerando zahlende Kunde gerirt) wurde» Sie, wie Sie in Ihrem Blatte, welche« i ck> selbst lese, ob wohl. Ihrer Auffassung »ach zu de» „Bö sen" «als Odd F.lloiv) gehörend, aufge fordert anzugeben, welcher Art die Stell ung der lutherischen Synode dem Fellow Orten gegenüber sei. Obwohl ich die Freimüthigkeit, mit wel cher Sie de» Tdd Fellow Orten, seiue Institutionen und seinen Wiikungckr«ls bespreche» und tadeln, achte, muß tch sie jedoch leider darauf aufmerksam machen, daß Sie die Preßsreiheit, die in den Ver. Staaten sankiionirt ist, zur Preßfrechheit brlngrn. An der Spitze Ihre? Blattes haben Sie das Motto: „Prüfet Alles und das Gute behaltet" zu Ihrem Passirwort ge wählt; trotzdem erseh« ich I«ider aus Ih rer gedruckten Meinung, daß Sie noch St« sag«n in No. 38 d«S driltk» Jahr gangs Ihr«r Zeitung (Der Pilger), daß der Körper Ihrer Synote allerding» f«t n«n Prediger» nicht gestatt«!, hefagttr geheimen Äesellschast Mitglied zu ein, ob kein dtrrkics ist." Das beißt auf gut mich nicht naß!" „Ein guter Christ treibt fein Werk of fenbar »nd nicht heimlich", fahre» Sie ist ja niedlich! Wer hat t«nn die Cer« monicn aufgebracht, als die Geistlichkeit? Wer hat sie, der Geschichte nach, an die Höfe verpflanzt, als die Geistlichkeit, und wer schließlich versteht besser die Menge poniren, als die Geistlichkeit? „Er kennt nur die eine Losung für Zeit „und Ewigkeit; Jesus Christus!" — sa gen Sir und meine» natürlich den Christen damit, vergessen aber ganz, daß wir Odd FellowS Juden und Katholiken (welch' letzter« ja nach Ihrer Meinung Martrn anbcler und keine Christen sind) in unse rer Mitte, resp. Loge haben und viel zu viel G.'ntlemen sind, unseren ehrenweithen Mitgliedern nicht von innerem s'erz«» aus Brüder zu sein! Ist las die von Jesus vorgeschriebene Religio» der Lieb«? Ist das Li«be u»d Duldung? „Ein guler Christ weiß, daß nur die „von Gott verordnete einen Eid „aber, wenn Dunkelmänner es verlange» „zu seiner eigene» Knechtschaft!" Wer sagt, muß ja et» furchtbartr Dummkopf sti», zu btl'auptin, daß nicht jeder Eid bindet und den Schwörend«» zu seinem Knecht, entw«d«r in seiner Mein dt« G«tstlichkeit selbst bei der Confirmation von uns den Schwur, r«fx. das Gelöbniß. ihrer Fahne treu zu bleiben, und wenn sie sich daraus stützt: „unsere Rede sei ja! ja! nein! nein!" so ist dies „Ja" ein eben ss boher Schwur als im Odl Fillow Oiden mit dem einfachen Wort« „Ia" geleistet wird. „Ein guter Christ weiß nur von unge „färbter Li»i« gegen ftincn Nebenmensch-n „und nichts von einer g«färät«n!" Jetzt bitte ich um mich auf zuklären, um diesen Unsinn zu verstehen! Meint ler Schreiber der in No. AZ des N'tl, «litt«' ä >»>«<' oder schwarz roth ! gold sind, anstatt nur „schwarz" zu sei» ? „Er weiß nur etwas von der göttlich „grbolencn (Li«b«) und nichts von d«r ..durch rine tunk!« gebote nen." Wae soll denn ei» lutherischer Christ und guter Biebeileser, der sich strikt an seine Bikbel hält, andere wissen! Unser Heiland Jesu» Christus hat kein Wort vrt» geschrieben, seine Jünger waren Fi lde», oline Wörterbuch und nun soll ein anständiger lulherischer Christ nicht einmal mehr qn die duich den Nach solger, Jünger, Vertreter Christi gebote nen Gesetze glauben? Sehen Sie sich in Ihrer Amtsiracht! Und Sie warnep vor den dunkeln Gesellschaften? „Ein guter Äbrist betet zu seinem drei wahr ist, dann können S i e sich mit Ih rer Religicn begrabe» lassen, denn wir haben keine geschnitzten Götterbilder in unserer Loge wie stebt'S aber mit den Cruzifixen auf Ihren Altären, in Ihren Airchen aus, mein Herr Schreiber, ist das Bilderdienst oder nicht? „Er bat auch keine Gemeinschaft mit „den Ungläubige« und Gottlosen! So „lange nun das Odd gellowthum Christin, „Juden, Türken, Heiden zu einer Brüder schaft vereinigt, so langt nun (stehe „Handbuch der Odd FellowS) geflossen! „Uch in den Gebeten dieser Ärücerschast „der N.ime Jesus Christus vermieden l „wird, so lang: nun Jeder, der Mitglied ! „werken will, einen schrecklichen Eid zu „leisten hat, so lange nun diese Odd Zel „low Liebe eine selbstsüchtige, eigennützige „ist, so lange diese Gesellschaft sich mit „pereien behängt! so lange knn man un „möglich ein guter Ord Fellow un? zu „gleich ei» guter Christ sein." > Dem ersten Sat»e des lutherischen Ver ! sasserS, auch ein Nachfolger Luthers, des ! großen Reformators, der fv frei war, all ! gemeine Menschenliebe zu predigen, steht nur die Judenfch:ft zur Disposition, denn i die Kaiholiken habe» ihre allein s'elig ! machende Kirche, die Türken sind ! seit Mohamed im Paradiese, die Chinesen vnrch Con-'tZut-See aufgeklärt und mit ! Menschenfressern ist bei Ilv Grad Hitze ! mit Bledeln, Traktätcken und wollenen Locken für die Kinder, die sie aus den Co rallen in einer Stunde zerreißen und dann zum Spielzeug gebrauchen, nichts zu ins ! che». Den Juden aber ist die Kälberei auch zuviel; sie tanzten vormale ums goldene Kalb, j-tzt ist es all genug, daß ste es für einen Ochsen halten, und sc behalten sie das Gold für sich. I» einem Punkte aber hat der Herr Verfasse! ' Recht: Die Odd Fellow Liebe ist ein, selbstsüchtige und eigennützige! Wir Odl ! sind gibße Egoisten! Es wird uns uicinal.i einsalik!,, nach Afrika Mis sionäre. Zwiebeln, oder wollene Socke» zu schick.-». Nein, io weit erstreckt ! sich unsere EombinattonSgabe gar nicht! Erst kommt der Bruder, oder seine Wittwe u»? Waisen dran; warum: Sie sind Gläubige. (Der Herr Referent will ja doch von den Ungläubige» nichts wissen.) Dann kommen nr.ser« Nachbarn stiebe Chicago Feueri und Landeleute lsiehe ilvterstütznng de> verschtedenen Orten an ! wenn einer oder der ander« Bruder noch Geld hat, so legt er es in Akiien des Suez-Lanals, des Atlantischen Telegra- Warum in die Fein« schweif««! Sieh das l!«gt l!«gt so nah! Daß die FellowS sich »och jetzt mit unwürdigen Schnacken und Lapper ei«» behängen, sehen diese verstockte» Menschen nicht ein, da sie durch Ver staatlich« Einrichtungen) der Geistlichkeit ein Eomplimeiit zu mache» g«dachten. Daher die Jnstgnien, resp. Regalien des Ordens! Warum predigen Sie den» nicht im tleberzieher und warum steckt sich Bis marck in die Cuirassir-Uniform, statt bei der Temperatur den Pelz umzunehmen? Mir scheint Sie huldigen dem alten Woi'e: „Die Völker sind dazu da, um Wir sind alt genug uns selbst zu regiere». Selbstbeherrschung für Mitglied und Loge soll unser Streben in und außer unserem Vereine sein, und nie und nimmer werden wir einem Mann Ihresgleichen, der von unserer Loge so viel versteht, wie de. Blinde von der Farbe, erlauben, eine G« sellschast ehrenwerther Männer mit Kotb zu bewerfen! Daß wir uns zu webren und geben wir Ihne» den gutgemeinten Ratb, sich, wenn Sie eine Sache beurihei ien wolle», dieselbe genau anzusehen, ehe Sie Ihren christlichen Tadel, der geist lichem Geiser sehr ähnelt, ausspreche» und zweitens, erst einmal vor Ihrer eige- Orden rütteln, dessen me ste Mitglieder Ihre eigene Kirche zu den ruhigst.» Vür? gern, besten Freunden und, vor allen Din ge», zu den b.-st zahlendsten „Members" rechnet. Ja, ja, prüfet Alles und das Gate c r haltet! V e r i t a S. Erklärung. „Der Pilger," ein christliches Fami unter dem Banner der lutherischen Sy node, hat zu wiederholten Malen über die geheimen Körperschaften, namentlich die Odd FellowS und deren Anhänger, solch' schmähliche, lügenhafte und »»gebührende Verläumduuge» zu veröffentlichen beliebt, daß Mitglieder kiefer Conftssion und z» aieicher Zeit Anhänger des Odd Fellow ung zu ersuchen - in der letzten Numinei des erwähnten Blattes ist ste eidlich er schienen. Wir haben sie mit gebührender Aufmerksamkeit gelesen, die logischen Be trachtungen des Gegenstandes von dem lutherischen Standpunkte aus wohl in Erwägung gezogen und bedauern, einge denk der guten Lehren des Ordens, die wir zu befolgen als aufrichtige luth.-rische Ehristen freiwillig und mit reinem Ge wissen gelobte», hiermit bekennen zu inüf fen, daß die Wirksamkeit des „Pilgeis" auf dem Gebiete der Moral und «Uten > lehre nur «ine verseblt« zu nennen sei, wenn noch im Ii». Jahrhundert von einer, allgemeinen Achtung beanspruchenden, > Synode versucht wiid, dem Uneingeweih ein Odd Fellow kein guter Christ fei» kann. Es sind deren in diesem Staate allein nicht weniger als 8,500 an der Zahl, darunter solche Ehristen, wie P. G. M. Rev. Wafchburne und der gegenwär tige G. M. Rev. Sleadman, die der „Pilger" in unverschämter Arroganz, der ! Außenwelt gegenüber, als Gottlose, Un gläubige und Götzendiener zu stempeln beliebt. Ood FellowS der lutherischen Eonfesston, leset und werdet weise. Mehrere Odd FelloivS. Die Heimath. Unter diesem Titel ist im Verlag von I. French u. Co., No. 63 Fortfylh Straße, New-Aork, am I. ne», welches -l» Seiten serrk zu dem ge ringen Preise von 20 Cents geliefert wirk. Der Inhalt ist ein sehr gewählter »nd wie folgt: Die Opfer des Krieges; Ein Plagiar; Pauline Lucca in St. P-ters burg ; Untreue schlägt den eigenen Herrn > ! Eine gnte Lektivnz Buntes Allerlei.— ! Wer «ine gediegene UnterhallungSschrist Papier gdruckt, von keiner anderen an Reichhaltigkeit übertreffen wird. Die seit einiger Zeit schon von Hrn. > Restauration" an Lackawanna Avenue (ZeidlerS Block) erfreut sich eines immer größeren Zuspruchs und ist ohne Zweisei eine der testen der Stadt. Nebst den un zähligen Sorten importirier Telikaiesseii, werden Austern in jeder Art zubereitet; damit verbunden ist eine seine Nestau- ration, die Speisen aller Art liefert. j gelmäßige Mahlzeiten werden zu jeder Tageszeit angefertigt und ein sehr guter Tisch geführt. Nebenbei verzapft Her/ i Blaser ein vorzügliches Vier und feine Weinkarte zeigt die beliebtesten Sorten ! vaterländischen und einheimischen Reben > safte«. Die beste,? Bargains i» Kleireistof i fen und Shawls im Scranton Opera ! Store, 508 Lackawanna Avenue. Geht, ! sebet nnd überzeugt Euch. (Cvtrriboüd.ii! von Willi-lmttc ) 7. Okt. 1L72. Wcgen des israelitischen Feiertags (lange Tag) sind Samstag alle Geschäfte geschlossen. > Col. A. Schlümbach hat seine wohl ! bekannte Rkstauration am Public Square !an einen Herr» Bernhard Benk von ! Mahono? Cilv ausverkauft. Hr. Schiüm ! Bach wird wahrscheinlich ein einteies, > seinen Neigungen mehr entsprechendes Geschäft beginnen. —William Miller, im nördlichen Theilt der Stadt wohnhaft und von Profession ein Earxenler, machte am Montag «inen Versuch sich z» hänge». Sein Gesicht war bereits blau angelaufen als ihn seine grau fand und abschnitt. Drntseb-AmerrkanischeS <k»„versa tiouS-Ve;icon. Die 08. Lieserung des Deutsch-ameri kanischen Conversations Lir cons, welches von Professor A. I. Schein herausgege ben wird und im Eommissionsverlag von E. Steiger in New Ilork erscheint, liegt vor. Dieselbe unisaßt die Artike) mit den Buchstaben Mos bis Mv und bringt gleich >hren Vorgängern eine Menge allgemein wichtiger, wie speciell für den Deutsch- Amerikaner interessanter Mitthetlungei'. Der von Professor F. L. Ritte.r verfaßte Artikel Musik gibt nicht nur einen gelte genen Abriß tcr Geschichte und Entwickel ung dieser Kunst im Allgemeinen, sondern vkrbreitet sich im Speciellen auf nahezu vier Seiten cingehenv über die Pflege dir Musik in den Ver. Staaten uno die er staunlichen Fortschritte, welche dieselbe, fast ausschließlich von Deutsche» gepflegt, raselbst in den iitzten betten Jahrzehen-- len gemacbt hat. Anknüpfend an die Ritter'sche Arbelt sei auch gleich d«s, in d.mselben Hest enthaltenen, gleichfalls aus bewährter Feder stammenden Artikels über Mozart erwähnt, der sich um fein-r gefälligen Form als Leciure befondeiS empfiehlt. Die Artikel Mühleuberg urd Münch bilde» höchst jchätzenSwerlhe Bei träge zur Geschichte der deutsche.-, Ein wände,ung in die Ver. Staaten, jener das teutsche Pioniertbum Pennsylvania's, dieser daoj?»ige Missoiui'S in zwei ikrer Haiiptrepräsentanten darstellend. Ueber Münzweski, verbreitet iich auf nahezu finanziell gebildeter Fachmann, mit befon cerer Berücksichtigung des Münzwesens in der Union. Schließlich s?!«„ „och dl? biographischen Artikel Müller (derzeitiger Vicegouverneur von Ohio), de ia Mott» Eadillac (der Gründer !-,ou Detroit), Murray, Munziiiger und die geographi sche» Mtlhcilungen über Moc« quito Küste und Münster erwähnt. —Wir würden den bäufigen oder l>c ständigen Gebrauch irgend einer Arzmi nicht empfehlen. Es ist nothwendig, selbst einen guten Artikel mit Vorsilt men. Parson's Purgir-Plllen sind sicher, prompt und zuverlässig als ein Abfühi ungs-Mütel. Base Äall ist ohn« Zweifel eine gu!e und treffliches Ver gnüge«, aber eö verursacht oft blaue Au» gen, verschuudene Schienbeine und wunde Hände. Wir können sagen, daß in alle» solche» wen» Johnson's Slnodvne Liniment angewendet wird, dasselbe die lindert. DÄ" Man glaubt, daß mindestens fünf Hundert Personen bei dein Chicago Feuer ihr Leben verloren. Ein anderer in dem Lrr,eichniß von schrecklichen Unfällen. Kann irgend ein verständiger Mann, von dem eine Familie abhängt, auch nur einen Tag o!>nc Lebens Versicherung sein? Wir linken Eure Aufmerksamkeit auf die Ge bühren-Tabelle der „Continental Lebens- Versicherung».Co»>pag»ie von Hartford' an einer anderen Stelle. Die? ist eine zuverlässige, vorsichtige Mesellschast, in der ,u versichern wir allen Lesern anemvseh len. 12071 o-F'Pvlitisclie <?ainpa>;nc - Nanner, Alanen, Äcbilder, Transparente "»t den?tanic» und PvrtraitS der Kandidaten auf Bestellung gemacht und im besten künstler ischen Style gemalt. Ä FrcSco-Makcr, Lag2n Scranion, Pa. »UZ'Herr Peter Creter fertigt Ba n sür die bevorstehende Camvagne an und ladet zu recht zahlreichem Zuspruch erge» benst ein. 15>ag ÄZi"-nschaft stellt sich auf Seiten der Natur uud ! testrcb» sich ihr i.» ibrem .'lampse gegen die >irankbiit beizustrhin. Die« ist die Aufgabe von > Hostetter'S Malenbit terem, dem bewähr- I teste» SiäikangSmilttl. das jemals in diesem > Lande angezeigt worden ist. Es kann als die ei j gliilliche Herbstmedizin empfohlen weiden; denn ! gerade im Herbst berrschrn besonders Gallenleiden, ! Birrauun.?Sle>dcn und Sumpfncber. Ter Kör ! per, erschöpft durel' das beiße Weller des - ! mers, ist an dessem Schlüsse schlaff und Ickwach lich und verlang», ja, wir dürfin sagen: fordert lmistlichen Beistand. M n gnvadre >!>>» diesin > Beistand durch gelegentliches Eingebe» vcn He-
Significant historical Pennsylvania newspapers