dvbald Laur um diesen nach einem der Spieler zu fragen, der seine besondere Aufmerksamkeit Halle, »ach einem jungen Mann von kaum 25 fahren, der durchaus nicht in die Gesellschaft, in der er leb!?, zu passen schien. Ter Spieler gehör e seiner ganzen Erscheinung »ach den höheren Ständen an, während seine Genossen fast sämmtlich halb zerlumpte Arbeiter waren. Er allein fluchte weder wenn er verlor, noch äußerte er seine Freute, wenn er gewann. Er bog ruhig seine Karten, ohne scheinbar irgend eine Empfindung für den Wechsel des Splels. Sein fein geschnittenes Gesicht war bleich, aber es trug nicht jene krankhafte Blässe, welche durch ein wüstes Lelen erzeugt wird. Heldreich nahm au dem jungen Manne, den, wie ihn selbst, »ur ein Zu fall an diesen Ort verschlagen haben kninle und der in diesem Augenblick sicher l ch das Opfer einer Spielerbande wurde, ein lebendiges Interesse. Herr Theudobald Laur lächelte, als ihm Heldreich feine Gedanken mittheilte. „Sie geben sich einer Täuschung hin, mein ge ehrter Herr Heldreich", entgegnete er, „ei ner Täuschung, welche Ihrem edlen Her -en Ehre macht. Sehen Sie dort das Laster des Spiels in seiner fürchterlichsten Gestalt. Spielen Sie nie Karten! Je- -.er junge Man» ist ein Baion, ter fein ganzes Vermögen «erspielt hat und jetzt > tasou kebt, jene Kerls dort zu betrügen! Preisen Sie sich glücklich, daß Sie ei ,i:n wahre» Freund gesunden haben, der Sie beim listen Eintritt in diese Laster- Höhle, B* genannt, vor den Fallstricken l,cS Bösen warnt. Aber trinken Sie, Freund, trinken Sie! Lene, neue Seidel!'- Di- frischen Seidel kamen und wurden getrunken, um aus'S Neue eingeschenkt zu weeden; aber Herr Theudobald Laur war te!? vergebens auf ei» Zeichen von Trun kenheit bei sei»«!» Schützling. War doch i)m seilst schon das Bier zu Kopfe gestie g'ii und doch übte das starke Getränk nicht d il geringsten Eii.fluß auf die kräftige ,','err Fischer schaute mißmutig vor sich :, Referenda? Bombelitz gab deutliche .'.eichen von Ungeduld, wle lange sollte er warien, ehe er zum Ziele kam. Laur z ischivß sich endlich, einen kühne» Ver nich zu machen; cr nickie seinem Freund sicher bedeutungsvoll zu. Tiefer lehnte sich gähnend im Stuhle zurück und sagte- Ich begreife Euch »icht, Ihr seid heute alle schrecklich langwellig. Herr Held reich muß einen sonderbaren Begriff von unsner Gesellschaft bekommen. Wie wär'S, wen» wir, um uns die Zeit zu vertreiben, ein kleines Spielchen machten?' „Nein, G> af! Unter keiner Bedingung!" rief Herr Theudobald Laur eifrig. „Nur lein Spiel, T u w'ißt, ich hasse die Kar te»!' „Wer denkt daran? Ich rühre selbst keine Karte an. Nein, ein einsacbiS Gt sellschasiespiel! Wir wollen das Vier aus würseln." „Das ist freilich etwas Anderes! Das km» den Hals nicht kosten. Verkenne m nicht, Gras, Theudobald Laurist d irchaus kein Philister! Ich würde das Vergnügen der Gesellschaft stören, wenn i h mich ausschlösse. Das wäre unanstän 5 g. Aber keine Karten und »ur um das Bier, das mache ich mir aus!" „Versteht sich! Bombtlitz, laß Dir vom Wirth Würfel geben." Referendar Bombelitz eilte dienstwillig fort und kam nach wenigen Augenblicken ii.lt einem Paar abgenutzter Würfel zu i ück. „Also um's Bier", sagte Fischer, indem er die Würfel im Becher schüttelte und diesen Heldreich hinreichte. „Fangen Sie an, Herr Heldreich!" Der Student fühlte, daß die Blicke ter ganze» ehrenwerlhen Gesellschaft auf ihn gerichtet waren; es gewährte lhm ein ei güilhünillcheS Vergnügen, daß jetzt die Betrüger, welche ihr Opfer schon ganz sicher im Garn zu haben glaubten, die Gefoppte» sein würden. Er verbeugte sich leicht und entgegnete lächelnd- „Ich danke Ihnen, mein Herr, ich spiele nie mals !" „Von Spiel ist nicht die Rede, es geht nur um'» Bier!" „Ich bedaure aufrichtig. Wie schon gesagt, ich spiele niemals, am wenigsten mit Unbekannten. Ich würde die Er mahnungen meine« Freundes, des Herrn Theudobald Laur, nicht beherzigen, wenn ich anders handeln wollte!" Der arme Theudobald! Er saß mit ei nem wahren Leichenbittergesicht da, als er seine eigene» Worte gegen sich selbst ge , ichtet Körle. Was sollte er sagen? Er w«hl!e das beste AuSkunftSmlttel, er , schaute mit finstern Blicken den an, ter so unbefangen dasaß, !: l abe cr gar keine Ahnung davon, daß i, seinem Mitspiel etw»S gelegen sein >«ne. „Lassen Sie sich nicht stören, ' cuie Herren", sagte Heldreich freundlich, ,h sehe dem !?ptel gern zu." Das war zu viel des Spottes. „Will ter grüne Lasse uns verhöhnen?" rief Referendar Bombelitz wüthend. Er sprang auf, Fischer und die andern beiden Freunde folgten ihm und zeigten Heldreich geballte Fäuste; nur Herr Theudobald blieb in stiller Verzweiflung sitzen und schaute jam mervoll aus Heldreich. der so unbefangen um sich blickte, als ginge ihn die ganze aber er legte sich, ehe er noch zu tosen be gonnen hatte. Ein leiser klirrender Ton zitierte durch das weite Gewölbe, ein Ton, »ich eine» leichten Stoß vv» außen gegen Ue Fenster hervorgebracht, kaum hörbar ind doch von Allen gehört. Augenblick liche tiefe Stille! Mit zauberischer Gt chwintigkeit verschwanden die Karten und das Gel» von dem einen Spieltisch, der Würfelbecher sank in die Tasche de« Herrn Zischer, der sogleich wieder Platz nahm, indem er sagte: „Nun, so wollen wir kenn da« dumme Würfeln lassen, es kommt so Nichts dabei Heraua als Streit." Die Kartenspieler hatten sich schnell zu den übrigen Gästen gesetzt, nur einer, ein wild aussehender Kerl mit einer großen Narbe im Gesicht, war, nachdem er mit der Kellnerin einen flüchtigen Blick aus zetauscht hatte, durch eine Hausthür aus tcm Locale geflüchtet. Heldreich begriff den ganzen Vorgang nicht, aber bald genug sollte sich ihm der selbe vollständig erklären. Die nach der Treppe >ührende Thür flog aus und ein großer, schöner Mann, der die Uniform rineS Polizei-Lieutenants trug, trat, von zwei Polizisten gefolgt, in das Local. Er ging langsamen Schrittes zwischen den Tischen durch, jeden der mit scharfen Blicken musternd. Da senkte mancher angstvoll und demüthig das Haupt, manche Wange wurde bleiazer! Der Poli,ei-Vieutenant kümmertestchwenig um den Eindruck, weiten seine Anwesenheit machte; er wendete sich ärgerlich zu einem seiner Untergebenen und sagte: „Werner, der Vogel muß Wind bekommen haben, er ist ausgeflogen!" „Soll ich in der Hinterstube nachsehen, Herr Lieutenant?" „Der Ordnung wegen, ja. Aber e« wird nichi« nützen. Er ist durch den Hin leren Ausgang entwischt." Der Polizist verschwand durch die Hin terthür; nach wenigen Augenblicken war er wieder da und rapportirte: „Er ist fort. Der Hintere Thorweg, der immer oon innen verschlossen wird, stand offen." „Ich wußte e». Lene!" Die Kellnerin trat näher. Sie allein war nicht erschreckt durch de, Eintritt des xolizeibeamten; ihr Gesicht blieb e'oen so kalt und thtilnahmloS, wie zuvor. „Lene, war Bartels hier?" „Ja, Herr Lieutenant." „Du hast Ihn entfliehen lassen?" „Was geht er mich an, und was könnte ch thun, wenn tch auch wollte, ich allein ;«gen diese Alle?" Der Polizei-Lieutenant schüttelte miß »ergnügtden Kops, dann musterte er nock «inmal, langsam ras Gewölbe durchschrci lend, alle Anwesenden; als er zu Held reich kam, blieb er stehen und sagte zu Fischer gewendet: „Sieh da, Herr Fischer, Herr Bombelitz, Herr Walders und Herr Böhme, die ganze Gesellschaft ist zusam nie» und auch Herr Thcudobald Laur fehlt nicht. Sie haben, wie tch sehe, einen fremden Gast, da komme ich wohl gerade zur rechten Zeit?" Die Herren waren sämmtlich sehr ver legen geworden. Herr Fischer schaute vor sich nieder, Theudobald spielte mit dem Augenknelser und auch Reserendar Bom belitz halte seine fröhliche Laune ganz und gar verloren. „Ist gespielt worden?" „Nein, Herr Lieutenant, gewiß und wahrhaftig nicht. Aus mein Ehrenwort nicht!" rief Theudobald sehr eifrig. „Lassen Sie Ihr Ehrenwort bei Seile, Herr; je weniger Sie von dem sprechen, je besser. Uebrigens fragie ich Sie nicht, sondern diesen Herrn." Er zeigte aus Heldreich. „Nein, mein Herr!" „Dann können Sie von Glück sagen! Darf ich Sie bitten, mir zu folgen?" „Herr Lieutenant, ich weiß nicht, wie ich dazu komme. Ich kann mich, wenn Sie es verlangen, vollständig legitimi ren." „Daran zweifle tch nicht. Ich hab» Sie g»b«tin, mir zu folgen; verstehen Sie wohl, gebeten, obgleich ich, da ich Sie in diesem Local nnd in dieser Gesellschaft treffe, vielleicht ein Recht hätte, ander» zu sprechen. In Ihrem eigenen Interesse bitte ich Si» noch »inmal, sttlle »S Ihnen aber anheim, ob Sie wollen oder nicht," „Ich folge Ihnen! ' Der Polizei Lltuteuant verließ den Verbrecherkeller, Heldreich folgte ihm. Die kühl» Nachtluft wehte ihm erfrischend entgegen, als er auf die Straße kam; er athmete mit wahrem Wohlbehagen auf. „Sie aihmen srilch aus, junger Herr," sagte der Polizist wohlwollend, „es ist Ihnen eln Gesühl der Erleichlerung, daß Sie aus dieser Gesellschaft heraus sind, aber nun sagen Sie mir, wi» sind Sie dtnn eigentlich hinein gekommen? Er kannten Sie denn nicht auf den »rstcn Blick die Si» umgebende Belrügerbande?" Heldreich erzählte dem Pollzei-Lieute nant zu dessen großer Belustigung fein Abenteuer mit allen Nrbenumständen, er verschwieg auch fein» Absicht nicht, psychologische Studien, die ihm als künf tigen Juristen wichtig sein mußten, zu mache». „Sie sin' mit beilrr Haut davon ge mancher Andtre, der sich in den Verbre cherkellcr gewagt hat, von sich sagin kaun! Die Gcsellichast, in der Sie sich befan den, ist die verrufenste der Residenz; unter de» Gästen des Verbrccheikrllers ist fast gesessen hätte." „Auch Herr Theudobald Laur?" „War drei Jahre wegen betrügerischen LankerottS aus dem Zuchthaus. Jetzt detreibt er das Gewerbe als Zusührer der Schlachtopfer für die falschen Würfel der Herren Fischer, Boinbelitz und Eonsorten. Zr Ist übrigens der schlechteste von der Besellschast noch nicht." „Und der Referendar Bombelitz?" „ Wurde wegen Diebstahls und Unter schlagung casstrt und bestrast. Jetzt ist er falscher Spieler und juristischer Nath geber aller Diebe, Hehler ». s. w. Et» sehr geschickter, sebr gefährlicher Mensch, der zu jedem Verbrechen seine Hand bietet, sich aber selbst nicht betheiligt, weil er zu vorsichtig ist." „Wer ist der Herr Fischer?" „Der Gras? So wird er nämlich seines aristokra ;chen Aeußeren wegen all bestrafter, falscher Spieler. Im Reich- Betrüger geworden. Sie sehe», junger Herr, daß Sie in gefährlicher Gesellschaft waren; ich fürchte, Sie werden in B* noch schweres Lehrgeld zahlen müssen, ner Hilfe bedürfen, dann wenden Sie sich nur getrost an wich, ich stehe gern zu Diensten. Ich bin der Polizei-Lieutenant von Alt." jungen Mannes in Erinnerung, sür den er sich so sehr interesslrt hatte, res Barons, den er am Spieltisch gesehen. Er fragte noch nach diesem. „Das ist eine traurige beschichte," ent gegnete Herr von Alt sehr ernst, „es gebt falscher Spieler, ein Wechseisälscher, ei» Dieb, ja er steht sogar im Verdacht der Mitschuld an eimin Raubmord! Nie getrieben, als indem sie diesem Menschen die« Gesicht gegeben hat. Doch genug. Herr Heldreich, es ist spät, gehen Sie jetzt nach Ihrem Gasthof, Zum grünen Baum', Mein Sergeant mag Ihnen den Weg weisen." (F?r!srxu»ü folgt.) Die Deutschen und der Präsidrn tenwalilkanipf. Seitdem die Deutschen in den Ver. Staaten eine politische Macht bilde», sind sie niemals so einig gewesen, als im ge genwärtigen Präsioentenwahlkampse. Frü her der Masse nach der demokratischen Partei angehörend, spaltete sich im Jahre 1860 das deutsche Element iu zwei poli tische Halste», und wenn auch in einzel ten die republikanische Parrei die größere Hälfte anzog, so hielten sich doch im Allge meinen die deutichen Slimmg-ber in bei> ten Parteien so ziemlich die Wage »nv Koben dadurch gleichsam ihr politisches Gewicht gegenseitig auf. Dies Verhält niß bat sich mit einem Schlage geändert. Mit Ekel und Entrüstung wendet sich das deutsche Element in Masse von der Grant'- schen Schandvirthschaft. Sein sittliches Gefühl, seine Rechlschaffenheit, seine an geborne Liebe zur Freiheit empört sich ge gen das Grant'sche „System," das auf dem direktesten Wege zum allerverwe sl ch steu Despotismus führt. Deutsche Re publikaner, die noch vor vier Jahren mit Begeisterung der Fahne jener Partei folg ten, marschiren beute Hand tn Hand mit den deutschen Demokraten unter dem Banner der Resorm. Thalsächlich ging die große Resormbewegung von den Deut schen ans; Ihre tüchtigsten Männer, ein Schurz, Körner, Münch, stehen an ihrer Spitze und die deutschen Grantrepublika ner sind ebenso dünn gesäet, als die Ehr lichkeit unter der Grantschen Verwaltung. Die deutscht Presse de« Landes steht, mit Reform; die geringe Zahl der deutschen Grantblätter, die übrigens in der Regel nur schüchtern ihren Herrn und Meister zu vertheidigen wagen, haben keinen Ein. Fluß unter den deutschen Wählern. Kurz, In den mittleren und vor allem in den westlichen Staaten, die bisher der repu blikanischen Partei angehörten, wird die ses mal das deutsche Element den Aus schlag geben! Die genaue Slärke des deutschen Ele ments in den Ver. Staaten laßt sich schwer angeben. Der Census bildet kei nen richtigen Maßstab, denn er führt nur Diejenigen als Deutsche an. die aus dem alten Vaierlande einwanderten, zählt aber die vielen Tausende hier geborner und ausgewachsener Abkömmlinge deutscher Eltern, die ihrem Wesen nach entschieden deutsch sind und daher dem deutschen Eie mente angehören, unter die Amerikaner. Nach dem letzten Census befinden sich in Ohio blos 182,000 Deutschgeborene, und blos 48,000 tn Eincinnati. Thatsächlich giebt es aber in Eincinnati 100,000 deutschsprechende und dem deutsch?» Ele mente angehörende Deutsch-Amerikaner und In Ohio mindesten» 400,000. Dem nach würde sich die Zahl der Stimmglber, die deutschen Elemente angehören, im Staate aus etwa 70,000, in Cincinnaii auf 15,000 herausstellen. Gewöhnlich rechnet man auf je fünf Seelen einen Stimmgeber; bei den Deutschen, die sich in der Regel eines große» Kindersegens erfreuen, darf man ungefähr einen Stimmgeber auf je sechs Seelen zählen. Wlr sagen daher nicht zu viel, wenn wir erklären, daß die Deutschen in Ohio »nd den westlichen Staaten überhaupt dieses Mal den Ausschlag gebe» werden. Um dies llar zu machen, schalten wir die fol gende Berechnung unseres Eollegen vom Eincinnati Volk<>sreund liier ein: „Nach dem Census sind in Minnesota 41,000 Deutsche, nach Abstammung und Wesen 140 000; in Wisconsin zählt man 162,000 Dcutschgeborene, wäbrend im weiteren Sinne genommen dort über 650,000 Deuischk wohne». Durchschnitt- sich jetzt tte Hälft» der deutschen Re- den Gräzismus In Ohio zu vernichten. In Wisconsin gab es früher gegen 00,. ! 000 deutsche republikanische Stiiiinigeber. Wenn von diesen nur immer Einer von Zehn sür Greeley stimmt, so wird das Grant-Ticket schon mit einer Mchiheit! schlagen. j Deutsch-Amerikanisches Conversa» tionS-Lexicon. Das von Professor A. I. Echem her ausgegebene. Tm CommissionS-Verlag von E. Steiger. New Jork, erscheinende „Deutsch -- amerikanische Convenalions- Lezcicon" ist jetzt bis zu ven Buchstaben Mos gediebe». Die neuest-, eben ausge gebene Lieferung de» Werkes ist die sieben undsechzigste der ganzen Folge und um faßt auf 79 Seilen die Artikel Mongolen bis Moser. Von den speciell amerikani sche Stosse in der, diesem Werk feinen ei genthümlichen W?rth vor alle» ähnlichen in Deutschland erscheineneen Publication vkrleihenden, eingebenden, ui.v bei aller Knappheit der Jorm erschöpfenden Wnjt behandelnden Artikeln, sei besonders de Arbeit über die Mormonen erwähnt,- dte nach eigenen Anschauung»'' ivwohl, wie nach den besten, zum Theil von Salt Lake Ctly selbst bezogenen Ouellen vnfaßt, aus sieben Seiten alles Wisscnswerthe über diese merkwürdige Sekte, thr Dogma, ihre Ktrchen-Veriassung und ihre Geschichte zusammenstell». Außerdem enthält das Heft Mittheilungen über Montana, Mo nitor, Monroe, Morris, Morse (ein be sonders gut geschriebener Artikel, der be reits gelegentlich des Tode? Professor Morse's von der Redaction des Lexicons der New Jorker Handelszeitung zum Ab druck überlassen worden und von dort ab gedruckt eine Rundreise durch die deutsche Presse Zlaierika's und Deutschland'S machte), Morton, Morel».', Mvrwitz Montezuina, Mvvtenegra, Mongolen, Monopole, Montgomerv, Moschus ic., die alle eine ebenso be'ehrende Lectüre bieten. Der Generalpostmeister hat der „White Star Linie" die Beförderung der dem Norddeutschen Llovd die Beförderung dcr geschlossenen Mittwochspost nach Eu ropa. In beiden Fällen hat der Vertrag für fünfzehn Monate Gültigkeit, vom I. Oktober beginnend, und stipulirt für das Poito zur See zwei Cents per Brief. Nach dieser Periode erlischt auch der Per <?hrist. Söllner's ItvBti>»r»tion, stets kalte Speisen, gui? Cigarren u.'j. w. räthig halten. lag? 2 GcschäftS-Anzeige! 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