tFortsetzung von der t. Seite.) „Ich kenne meine Pfllcht!" entgegnete ich leise, gepreßt vom Gefühl. „Deine Pflicht," sagte er, „ist, mir den letzten Dienst zu erweisen." „Das wnde ich, Bruder!" versicherte ich und deutete auf meinen Säbel. „Kein Todtengräber hat j.' einen bessern Spaten gehabt." „Narrl" lachte er, „als ob es eine». Soldaten nicht gleich fein müßte, unterm Tzrfe zu liegen oder drauf. Ob Würme- oder Wölfe mich schmausen, was kümmert's mich, mein Bruder, ich hätte einen andern Auftrag für Dich —" Damit schien seine Stimme zu ersticken in einem langen, anhaltenden Seelen schmerz. Große Tliränen rannen ihm über den schwarzen Schnurrbart und fielen aus meine Hand, die noch mit dem Verbände beschäftigt war, ich ehrte seinen Schmerz duich Schweigen; doch nach einiger Zeit konnte ich es nicht lassen zu ihm auszu sehen. „Halte mich für kein alte« Weib, Fried rich!" sprach er darauf weich; „das Ster ben an sich selbst ist eine Lumperei, beson ders, wenn das Leben keinen Schuß Pul ver werth ist. Aber, Bruder Herz, hat man biswellen noch ein Häkchen am Le ben, wo es kein Teufel vermuthet, und das zerreißt die Seele mit, wenn es so plötzlich loslassen soll." „Nun?" „Ja, nun, Ich meine eine Liebschaft." „Ha. Scheiden und Meiden thut weh, manches Städtchen, so manches Mäd...." „Bleib vir mit dem Troste der gemei nen Liederlichkeit vom Halse," rief er ttes Liebe." »Hoho, so arg wird es auch nicht sein." „Ich gebe Die das Recht zu lachen, kannst Du Dir ein solches Verhältniß nicht denken; aber ich sordre von Dir, daß Du einem sterbenden Mann Glau ben schenkest, wenn er bei seiner Seele und meine einzige Liebe zu Amallen. Rein und keusch trage ich des Mädchens Gedächtniß in meinem Herzen. Nie hat dieser Arm ein anderes Mädchen umfan gen." Ich schwieg lange, dachte an meine erste Liebe in Stralsund. Da hatte ich wohl etwas Aehnliches gefühlt dann aber fiel mir die Zweite und Dritte ein, Blume. (Fortsetzung folgt.) Wie ein großer Mann von einem kleine» Jungen einen guten Rath annimmt. Henry Cla? konnte es nicht sehen, wenn Thiere übel behandelt, gequält oder ge ängstiget wurden. Als er eines Tages in Washington eine Avenue hinunterfpa zierte, traf er auf einen großen Zusam menlauf von Schuhwichsern, Zeitungs jungen und dem mächtigen Conlingent von Jung.Amerika, das mit Vorliebe auf der Straße feinem Geschäft oder Vergnü gen nachgeht. Den Mittelpunkt der Rotte bildete ein gewaltiger Ziegenbock, der auf seinen Streiferelen fast täglich mit der lieben Straßenjugend im Kampfe lag und durch dle drohenden Angriffe, womit er jede Neckerei, jeden Schlag oder Wurf erwie derte, seinen zahlreichen Verfolgern un endlichen Spaß machte. Hinry Clap nahm sich ritterlich de« von der Uebermacht bedrohten, schwächeren Theiles an. Mit seinem Spazierstocke trieb er die jugendlichen Bummler aus einander, sie eindringlich ermahnend, künf tig das Thier in Ruhe zu lassen. Die Buben rannten nach allen Richtungen nun Mr. Clap und der Ziegenbock allein. Letzterer mochte den Vorgang nicht recht begriffen haben, denn in Ermangelung eines Combattanten stürmte er nun mit gesenktem Kopse gegen seinen Befreier Dieser —entschlossen, sich lediglich auf die Defensive zu beschränken, ließ seinen Stock fallen und packte das Thier mit bei. den Hände» bei den Hörnern. Der Bock aber stemmte sich, auf die Hinterbeine auf gerichtet, fest gegen den Man,: an, dessen Position mindesten zuletzt ermüdend wer den mußte. Es war gar auch nicht abzu sehen, wie cr das mit «hm ringende Thier wied-r los werden solle schaute er sich nach den vertrieben?« Buben um, von denen etliche noch dinier nur.- ! ~.r ten. „Loslassen und ausreißen, tu alter Dummkopf!" da» war der Rath, den ihm ein kleiner Barfüßler mit der über legenen Miene eines gewiegten Sachver ständigen endlich zurief und der würdige Staatsmann wußte nicht« Bessere« zu thun, als ihn augenblicklich zu befolgen. Doppelte Fähigkeit. Instrultor! Anastasius, warum schnal zest Du immer mit der rechten Hand?" Anastasius: „Ich kann's auch mit der linken Hand, Herr Instruktor!" Fruchtbare Gegend. Finanzminister: „Habt Ihr hierher»« gutes Wachsthum?" Bauer: „O jal wenn sonst nicht« wächst, so wachsen die Steuern." Vorsicht. Der Herr Apotbeke» fährt mit einer wohlgefüllten Geldkasse Baden-Baden zu. «Ich heiße Peter," sagt sein Kutscher zu ihm. „Schon gut!" war die Ant wort. —„Ich heiße Peter," wiederholte nzch einer Weile der Kutscher. —„Ich hab' schon gehört!" „Ich heiße Peter!" sängt der Kutscher zum drittenmal an. „Aber mein Gott, warum sagt Ihr mir das so oft?" „Daß Ste sich meinen Namen merken und nicht sagen können, ver Teufel habe Sie nach Baden-Baden geführt!" Die Cigarrenspitze. Ein preußischer Offizier war auf dem Marsche bei einer Bürgersamil!» einquar tirt; gegen Abend verließ er sein Ouar tier, ließ aber seine Meerschaum Cigar renspitze im Etui auf dem Fensterbrett sei ner Stube liegen. Nicht lange, so kommt der kiitli« Sobn der Familie triumphirend mit dir enttecklen Clgarrenspltze in den Händen zu feinen Eltern in's Zimmer; aber wehe ! dieselbe ist in der Mitte aus etnandergebrochen. Dies ist dem Vater im höchsten Grade unangenehm und das Söhnlein bekommt sein Theil richtig zu gemessen ; aber davon wird die Cigoreen spitze nicht wieder ganz. Er entschließ! sich daher rasch, ste zusammen,»kitten, was tbm auch vortrefflich gelingt; in der Hoff nung, der in der Frühe des nächsten Ta ges abmirschende Ossizier werte den Scha auf ihre alte Stelle. Gleich daraus tritt öffnet es, nimmt die Spitze heraus, be trachtet ste von allen Seiten auf's Höchste verwundert, und bricht dann in die Worte ten Dingen zu gestern habe ich wäh rend des Äiarsches meine Cigarrenspitze zerbrochen und heut ist ste wieder ganz!" Ein beachtenZwertheS Wort richtet Friedrich Münch (Far West), der wackere Veteran unter den Kämpfern für Recht und Wahrheit, an seine Landsleute. In einer Correspondenz an die „W-stliche Post" schreibt der Alte im Westen: „Was ich fast am meisten bei dem nicht wehr ve-meid tchen Gange der Dinge he. daure, ist, daß wir Deutschen abermals in getrennten Lagern einander gegenüberste hen und unsere Kraftanstrengung und unserem Einfluß gegenseitig neutralisiren werten. Ist dies nun an und für sich daß wir der gegengesetzien Ansichten oder auch Interessen wegen »ns persönlich an seinden, einander verdächtigen, in der Be handlung unserer politischen Gegner die allerersten Ziegeln des Anstände» außer Acht lassen?" Ein Niesenhotel. Amerika hat bereits eine ziemliche An zahl Niesenhotel«, aber Chicago verspricht in dieser Beziehung den Niesen unter den Riesen ins Leben zu rufen. Man geht dort nämlich mit dem Plane um, »in Ho tel ,u »rbauen, dessen Kosten auf nicht we niger als 820,000,000 veranschlagt sind. Es wird dasselbe ganz aus Eisen gebaut, Ig Stock hoch werden und den Raum von 4 Blocks einnehmen. Die Straßen wer> den durch dasselbe nicht unterbrochen, in dem da« Gebäude dieselben einfach über wölben wird. Das Hotel wird eine Stadt im Kleinen bilden, BazarS und Verkaufslokalitäten aller Art in sich ent halten, so daß die Gäste unter ihrem Dache gleichsam ein kleine« Chicago ver einigt finden. Die Hotelprekfe werden von §1 bis 810 per Tag variiren, so daß der Aermste wie der Reichste In demselben seinen Aufenthalt wird nehmen können. Bekanntlich sind jetzt zwischen England und Frankreich die Pässe abgeschafft. Dies veranlaßt die „Gazette de Paris" zu fol gender tiefer Reflexion: Es glht Leute, welche die Abschaffung der Pässe laut will kommen heißen werden. Das sind Diese nigen, weiche häßliche Namen tragen, z. B. wie der berühmte Obstlieferant Denis Cochon (Dionisiu« Schwein) hieß. Ein Ni>nen«vett«r diese« Handelsmannes machte einst eine Reise in'« Ausland und wurde an der Grenze vom Grenzbrigadier mit der Frage angehalten? „Ihr Name? ' „Schwein," antwortete der Gefragte. Der Brigadier runzelte die Brauen, schaute den kühnen Reisenden ein- Weile grimmig an und sagte endlich mit dem überlegenen Tone dessen, der Einen nie dertrump,,! „Ich will nicht wissen, was Sie sind, sondern, wie sie heißen." Kurze Antwort. Gutsbesitzer: „Er will bei mir als Stall knecht einlrete« ?" Dörgel: „Ja, gnädiger Herr!" Gutsbesitzer: „Ha, denn Er zu Hause auch schon Pferde in Behandlung ge habt?" Görgel - „Ja, Rindvieh!" Ethische Auffassung der Ehe. Mutler: „Aber, Auguste, Du bist heute wieder recht faul; wenn Du Dich nicht an's Arbeiten gewöhnst, wie glaubst Du denn später durchzukommen?" Tochter: „Ich denk' halt Immer, ich heirath ein mal?" Sächsischer Speisezettel. kommen?" —Wirthin: „Nee!" Frem der: „Oder vielleicht Kalbsbraten?" Wirthin: , Nee!" —Fremder: „Nun was giebt e» denn zu essen." Wirthin: „Nu sehen Se mir liaben eegentlich blos Sicheres Treffen. „Aber, Herr Nachbar, man sitht Sie ja gar nicht mehr in der Stadt! Sind Sie lenn ein Einsiedler geworden, oder fehlt es om Pedal?' —~Keines von Bu den, allein man trifft im Städtchen selten Gesellschaften, und da warte Ich immer bis Viehmarit ist; da trifft man sein« „Lieber Baron, was machen Sie denn, Sie rauchen ja zwei Cigarren aufeinmal?" «Ja sehen Sie, mein Lieber, in diesem Neste bekommt man ja keine Cigarren, ras Stück zu K Kreuzer, wie ich sie gewohnt bin da muß ich nothwendig zwei Stück ;u 4 Kreuzer zusammen rauchen:" Feiner Geruchssinn. „Was meine Frau für einen seinen G.'ruckslnn hat! Gestern schreibt mir mein Freund, er werd' mir eiiun Exlra-Wach holder schicken; bravo, denl' ich mir und stecke den Brief in die Tasche. Kaum bin ich zu Haus in meinem Zimmer, sagt es riecht eibärmlich nach Schnaps in dem Zimmer! ' Aha, hab' ich mir gedacht, und hab' den Brief sogleich weggeworfen, I» der Christenlehre. Pfarrer! Sagt mir Kinder, auf welche das siebente Gebot: „Du sollst nicht steh len versündigen?" (Kinder geben kelne Antwort.) Pfarrer (sich an einen Zu- Hörer wendend): Nun, Miller Schnipsele, saget mir, wie verfehlt man sich also im gewöhnlichen Leben gegen dieses Gebot' Schnipsele: „Herr Pfarrer, das geht mir nix mehr an, niei Sohn hat jetzt die Mühl." Inder Schulstube. Der Schüler Müller flüsterte seinem Nachbar zu: „Unier Subrektor ist doch ein rechter Esel." In demselben Augenblick richtete der Herr Subrector eine Frage an Müller und rief ihm, da er ihn flüstern börte, ermuthigend zu: Nur laut, Müller, laut, es kann ja richtig sein! Fashionable Familiin in New Jork beginnen die nicht unpraktische venetlani. sche Sitte einzuführen, vermöge deren Hr Täufling in einem niedlichen Glaekästchen mit Crystallwänden ringsum und oben, auf reichen Kissen liegend, vor Luftzug ,c. geschützt, zur Kirche getragen wird. Ein Mann, welcher in den „Tombs" in Gefangenschaft saß, schrieb mit Kreide an die Wand seiner Zelle: „Hier in der Stadt New Vork weisen die Thurmspitzen von 342 Kirchen, welche, 41 Millionen. 130 Tausend Thaler werth sind, gen Htm mel. Ich bin da, weil ich einen Laib Brod für mein hungerndes Kind gefloh. Ein Paler Familia« im ächten ' Sinne de« Wortes ist ein Herr Jakob Klssinger in Clarion County. Pa. Er ist .vi? Baier von >ün' und dreißig Kindern. An die deutsche Bevölkerung Die Lcrunton I'i'ukt, (üomp. ck lenkt Eure Aufmerksamkeit auf die sehr liberalen Inlercssen, welche sie an Depositoren bezahlt, au die Bedingungen, unter denen Geld zuruckbezahl welche durch die Direktoren der Bank geboten wird. Dies beweist die Thatsache, daß, obscho» es weniger anderen auf. diesem Conti- Bitte, sprecht in der Bank vor und Ihr rrbäl dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be dingungen Euch Auskunft geben. Jos. H. Scranton, Moses Taylor, H. S. Pier», W. W. Winton, Thomas Dickson, Sa inucl Sloan, John Brisbin, Ira Tripp und H. B. PhelpS sind die Direktoren. llimz?s H. S. Pierce, Präsident. Ib D'cks^ °^ Gregorn A önover, Scranton. Pa., haben da« großartigste Lager von Schnupf-, Kau- RauchTaback, Cigarren. Pfeifen, ,on Auswärt« werden promp und W .I.n Fällen Zufriedenheit ga .antirt. l2»S) »r.« »»,«.«»»»»». Pic M Garten. hkdsch einge/ichteter „Harmonie Marlen" fmibe streiibar der größte in der Stadt) 112 r Pic NieS Schmitt 65 Dcchlers wie Hau eranstriichen, Gramen, jlalsomining ffritz jireilich, in der ZAfice dS. Blaues '»»d durch die Post (Bor und finden dieselbln prompte Beiücksichtigung. Jakob Schm itt lschwarzer lack.l kjn Herm, Wadlers. Franklin Hotel, Tetarsteaße N. Ward. Liese» rühmlichst bekannte Hotel hat Unter zeichneter übernommen und es wird sein Veslie- . ?t. G-Butter mann L?,Pl)illipo, GroeerienZProbistonen, Petersburg, 10. Ward, Zucker, Kaffee, Tbee u. s. w. Das deulsche Pu tap72 N. G. Bnttermanu u. Phil Groccrie-Gcschäst Herm. Schürlwlz, der Ar» als auch Lurusgegenst nde, notbig Ein kräftiges Alter oder ein früh zeitiger Tod. Jttgendspiegel, „Geheime Ivinlie für Mädchen und 5' ? . lb Zu verkaufen: Ein wertbvollss Eigentbuin, gelegen an Main Die Votte hat 26 guß Zrvnt bei ZW Tiefe. An nebmbaren Bedingungen verlauft von <«eo. Eisenhart, Hyde Park. - Nmz Coursen und Compagnie, (A. Hampton Coursen,) Ausgewählte Familicii-Grocriies, PrM'islonc», Sriichtc Holz- und Korbwaaren, Ho. 423 I-aekavavlla, Avenue, Njr Scranton, Pa. 72ba Conrad Wenzel. Dleeh-, Eisen- und Kupscr-Ulaarcn, bat alle in sein Fach einschlagenden Artikel in be ster Qualität stets vorräihig. Bauarbeilen, wie z. B. Blechdächer, Legen vou Gas- und Wasserrohren und ähnliche Arbeiten werden besonder» piinMich und gut ausgeführt. Alle meine Arbeit ist nach echt deutscher Art Bestellungen nehmen entgegen die Herren Mm. Hensel, Penn Avenue, und Fricdr. Wei chel, Cedarstraße. 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