WocheMlÜt. Wagner, Hcrauögrbcr. Scranto», de« 8. August 1872. DemrkratifcheS a at e-T i ek et. CbavltS N. Buckalrw . von Columbia üouniv. Für General Autiior! William »5. Hartlcy » Für Richier ter Supremc-Eourl- Tbvtttpsou Cougreßmänner für ten ganzen Steat Richard Vaiis, Pdilatelphia. lamrs H. Hspkins, Alleghen». Hkildrick B. Wliftht, Luzerne. Karl Schurz über Graut. (Aus ter St. Louiker Rede des Hrn. Schurz.) Ich will dem Präsidenten nicht wehe thu». Auf keinen Fall ist er ein Scheu sal. Er lst einfach ei» Maun, welcher seine hohe amtliche Stellung ter eigenen Be guemltchkeit anpaßt, ohne tarin Rücksicht aus die Jnterlfsen Anderer zu nehmen. Er sitzt nicht in seinem Zimmer und biütel darüber, aus welche Weise unsere sreien Institutionen vernichtet werden könne». Ebenso wenig keiilt er aber darüber nach, wie 112« zu erhalicn sl»t. Er tenki über- Haupt gar nicht. Er will einfach ein ge wisses Ding turchsetzen, und nenn, wie dies mit Sania Domingo ter Fall war, dle Verfassung ihni tm Wege steht, schrei tet er ruhig über dieselbe hinweg. Er will Vicht die Aulorttät ter E'esepe nietertre ten, «r will blos, taß st- ihn nicht in fei nt« Thun hintern. Er will das allge meine Schick!ichkeitsgesühl nicht systema tisch turch Nepotismus und niedrige Ver binlungen verletzen, nicht ten Staats dienst corrumpircn und da» politische Le ben herabwürdigen; er will blos seine verwandten und Günstlinge angenehm vlaciren, sich mit Leuten umgeben, tie zu ihm passen, nnd seiseii Interessen so gut Vienen, als er kann. Er «st nicht ganz »»fähig, gelegentlich etwa» Gute« zu thun. Cr zieht eine gute Ernennung einer schlechten vor, wenn die Sache sonst gleich st.'ht. Er wünscht ohne Zweifel, tap Alles gut gehe, sein eigen Wohl mit eingelchlosseii. Als der Ruf «ach Civildienstreform sehr populär wurde, war er nahe daran, selbst et» Ctvildienst sein, wenn er es nicht in seinem gefunden hält,, die politische Maschine zum Zwecke seiner Wiedererwäblung zu »ivar kein Despot sei» - ab.'r er will feinen Willen durchsetze». Der Art ist der Charakter feiner per fvnlichen Regierung. Wir würden ihr zu viel Ehre anthun, wenn wir sie als tnsplrirt von eine», große» und eihatenen Ehrgeiz, von linrr uuersälttlichen Be gierde eioes g'cßen Geistes, glänzende dem Glanz eines großen Namens zu er füllen, wie Julius Casar und Napoleon Idaie«. Sie ist aller Ideen ur.d jeder .luszuweise» und entbehrt der hochherzigen Gefühle »i,d des brge!steinlen Beispiels. Sie «st einfach stumpf und fchweifallig, »lump und veistockt i» ihrer Selbstsüchtig ieit. Diejenige», welche sich einem Cäsar «ind Napoleon »nterwarse», konnte» ire. nigstens sag?», daß sie sich vor der Crha- Henheit eenes hohen Geistes und einix wundervollen Thätigkeit beugten, aber «hier ist Nichts, was das Herz höher schla fen viSÄen oder die Cinbildungskrafi ve.'letlen, i-ud noch weniger Etwas, was unsere moralische Natur anziehen lönnte. Der feilste Spkophant teD Präsidenten Grant kann »ns keire Entschuldigung für feine Erniedrigung angebe», weil er tu der persönlichen Regierung Nichts sin den kann, das Beiviinderung verdiente. Wir sehen Nicht« als eine» Mann, der «we Macht zu seiner eigenen Beqmmlich. teit besitzen und ausübe» w lind »eiinvch ist es dieser persönlichen Reqie.'ung gelungen, ihre Bande »m die «eitende Partei zu schlingen, so daß diese weder aihme» »och sich bewegen kann, «Vinn sie nicht von jenir die Erlaubniß dazu erhält. Sie bat den Wille» und das Bewußiski» dieser Partei so vollstän dig unterjocht, daH die Kritik bei ihr taub wurde; daß die A4tii»>i vor der 'Fonfti- und den Geletze», daß die Liebe zur Wahrn.'!', dem Recht »nd iee Berechtig keik, daß ter threnbaste Eifer sür da» öffentliche Wsbl und seilst der Manne«- ftolz durch ras Hauptiiel, die Parteimacht in einem Manne erhalt«» zu sehe», ge »>ii> suchten, und dieselben v.'rden Ihnen t.'ß sie e»^ nd de« re«^ Scham unzugänglich war. A!» einer derselben st inv ich selbst im Congreß und ich weiß. w>o»o» Ich spreche. seiaen Mutb. dte An«geburt einer ver zweifelten Sache, womli dl» Mißbrauche und ichleckten Heutlungen der Regierung gerechtfertigt und Prtneiplen aufgestellt tvnrken, wobei jeter Freund der Volk«- knihtil lltblssseil tnußtt Uüd dit DSltt dtr Republik sich im Grabe umgewentet hät >'n. Ich stand dort, übermannt von Scham und Traurigkeit über die Ernied rigung des Menschen vor meinen Augen. Ich stand dort, niedergetrückt von dem Bewußtsein, daß unter dem Druck eines solchen Einflusses ter sür gute Re gierung eine Tboebeit werte, unt daß wir bald gerade sür die Er stenz ter republi kanischen Institutionen zu kämpfen haben werte». Das ist tie Macht, welche au genblicklich tie republikanische Partei und turch sie das amerikanische Volk beherrscht. Und bei tiefer zu verharren, verlangt man von uns. Ich selbst werte nicht dazu helfe», dies zu thun. Ich kann »S nicht. Ich bin ein einfacher treuer Arbeiter in ten repu« politischen Verbindungen waren mit nem Herzen theuer. Aber tiese ver« tihrte Organisation ist nicht mehr tie republikanische Partei, teren Anbänger ich war. Ich kam aus fremten Lantrn hierher, um mich ter Segnungen einer re vublikanischen Regierung ,u erfreuen unt stolz als freier Mann zu leben. Ich kann Ve d.-s einer Partei nicht opfern, die sich selbst nicht treu geblieben ist. Ich habe immer geglaubt, daß der wahre Fortschritt durch einen freien und männ lichen Austausch ter Meinung wächst unt ich kann nicht mit helfen, das ameritani sche Volk mit jenem Netzwerk organistrter Selbstsucht, jenem schlangenarligen Ttrick, der jedes fiele Aufathm.n hemmt, zu um stricken, und das V)lk einem Willen zu beugen, der nicht sein eigener ist. Es ist meine innerste lleberzeuguug, daß tiefer und jetzt ist es Zeit, zu tiefem Zirecke ei- Md-Biiwlm Dmokmtisch? Demokratisch l Nach den von der New „Times" mitgetheilten Berichten ausNordTarolina war das Resultat der Wahl noch immer zweifelhaft; aus einem Drittel de» Staats lagen die Belichte noch nicht vor, indessen hallen sich die Aussichten auf einen Sieg der Demokraten günstiger gestaltet. Nach 1. Distrikt: Clinton S. ilrbb, Aiepudl. 2. „ ChaS. R. Thomas, Republ. li. „ A. M. Wadiell. Temok. 4. „ Wm. A. Smith, Nepudl. 5. „ Ja?. H. Lxuch, Demokr. «>. „ The». S. Ashe, Dpstickr. 7. „ W. M Nobbins, Deniok». 8. „ N. B. Vanre, Demokr. Wafhinztsn, !t. Aug. Aus Raleigh, fervatir) sei mit etwa Attöi) Stimmen er wählt, ferner feien fünf konservative Con greßmitglieder erwählt und in t»r Ges^p Majorität. Washington, 4. Aug. Spätere Be habe sich eine kleine Majorität für die Demokraten ergeben. Die Republikaner baden mindestens drei von ten Congreß- Mitgliedern erwählt. Das Resultat der am Donner stag in Nort-Carolina abgehaltene» Wahl, wie kS kurz in vorstehenden Sätzen mitge theilt ist, hat die Pemokcaien und Libera len freudig überrasch», während e? eine entsprechende Entmulhigung ln den Rei hen der Gran! Partei hervorrufen muß. Mit der ganzen gewaltigen Maschinerie der Bundes- und Staats Regierung ge ge» unsere Seite, hofften wir im besten Falle aus eine kleine Mehrheit von !ogo, höchstens 2000 Stimmen. Ein neuer Zeit-Abschnitt im politischen Leben unse rer Nation ist angtl'iochen der Partei des Hasses und per Verfolgung wild da» Scepler au» den Händen gewunden und die Freunde de» Friedens und der ver söhnung lenken sorla», zum Heile derfel Ken, die Geschicke der Republik. Spätestes. Nach gestern Nach, mittag eingelaufene» Auyellns soll der republikanische GouvernörS Candida! er wählt sein, loch sind fünf demokratische Congreßleute (aus acht) erwählt, auch ist Mäysville. N. A. 2. Aug. Heuie Mit tag isi hier Charles Marlow, der am 16. August 187 l zu lameSloivn ten W. Vackmann xrmordel hat, gehängt worden. Der Mord, de» Marlow yerijdi bat, war einer der unprovocirtesten, dle jjch jemals ereignet haben. Bachmann war in Jamestvwn fast ganz fremd und halte Äevß-rungen gethan, die daraus schließe» ließ,'», daß er sehr wohlbahend sein müsse. Marlow war Eigenthümer einer Brauerei und hatte den Bachmann zu bewegen ge vußk, sich nach dem Keller zu begehe»; dort erschoß er ihn mit einem Revolver. Die Leiche verbrannte Marlow in einem Ol«n. Der wurde durch Blutspu ren entdeckt, dix Marlow an stch trug; auch fand man bei di«se«> di, goldenen Hemdenknöpse des Ermordete». Vri der ersten Prozessirung konnten sich die Ge. ichw»»iL?k> nicht einigen, bei der zwei ten a 5" wurre dlS Morde» im eist?» Grabe fch>«l?>a hefunkei«. Er betheuerte itilessen fortwährend seine Unschuld. Bor d»ei Wochen schickte ibm seine Frau ein Paar PaploAel i>i'j> Ge fängniß, in wilche» man mehrere Keilip j vorfand; auiv auf andere Welse suchle »eine Frau ihm zur Flucht aus dem Ge fängniß behzilAich zu sein, bi» st» schließ lich verhaftet wurde; sie befindet sich jetzl in derselben Zelle, j« der ihr Mann feine Freiheit wieder zu exlgngeii. Settdeni scht>n er alle Hoffnung auf Wiedererlail gunq feiner Freiheit ausgegeben zu haben. Gestern Abend legt« er ein schriftliches Geständnis iu deplfcher Sprache ab. Cr sagt darin, er habe vachma«»« j»^r^ li!sitleS Bt,r gegeben Und ihn tätln er schösse». Der Delinqüiul brachte elne ruhelose Nacht zu und nahm um halb 12 Uhr Abschied von feiner Frau und seinen Klndern. Den Beistand eines Geistlichen Bristltche tonne Ihm doch nicht in den Himmel verhelfen. Unter dem Galgen dankte er dem Sheeiff, dem Gefängntß wärter unt Anter«» sür die Mühe, dte er ihnen verursccht habe. Marlow starb mit großer Festtgk.lt; er brach, als er am Seil in dle Höbe g-schnellt w»rde, sofort das Genick Es waren blos 26 Personen better Hinrich ung zugegen. Pittsburg, Pa., 31. Juli. Eine Anzahl prominenter Militäis bat einen Ausruf erlassen, welcher bezweckt, daß am 17. Septbe. d. I. in Pittsburg eine Reunion aller teijenigen gewesenen Soldaten und Philadelphia, Penn., 5. Aug., Mitter nacht. Berichte aus der Gegend von Harrtsburg besagen, daß dort der fürch terlichste O>kan wüthet, der sich jemals er. eignet hat. Viele Häuser haben ihre Dächer «ingebüßt uno die Telegraphen stan'gen stnd inngeiisfr». Infolge de« letzteren Umstände» sind keine weitere» te legraphlschen Nachrichten zu er'aigen. Das Unwetter eistreckt sich über ten gan zen mittleren Theil des Staats. Bel St. Petersburg, Pa., soll eine Oelguelle in Brand stehen und es sollen dabel fünf Menschen umgekommen fein. Beilin, 3V. Jull. Von Frankfurt an Einziger unverletzt daro» und acht büßten auf der Stelle thr Letc» ein. Auf dem Bahnzuge wurde Nteinand verletzt. <!. September zum Besuche tcs teutschen Kaisers hier erwailet. Der prächtige Bahnhof zu Metz ist ab gebrannt. ES ist dies tie vierte große keilin, l. Aug. Es sind in hiesiger Stadt einige Fälle von Erkrankung an astatischer Cholera vorgelommen. Im südlichen Frankreich haben Ue. berfckwemmungen große Verheerungen csizeriite'. Die Hesammtzab- ter Auswanderer, weiche im Laufe des Monats Juli über Liverpool nach Amerika re sten, belauft sich auf I7,ewl>. Dcr voü iiüci :!!lk. Biell> ich! wollt Ihr auch wissen. Er wäre der der 10. Ward. Neue Anzeigen. Än das Publikum! Da Henr» Wenzel von Petersburg bis seht noch keinen Theil mciueS Eigenthumes weder für einen Schweinestall, noch für eine Tribüne, um seinen rohen Fischweiber Redensarten feeien Lauf zu lassen, geinietbet hat, so aebiihr» mir bis seht N?ch das Recht, feinen Schweinen den Abschied zu geben, idu< arten die Tbiire zu schließen. Hn Hinsjchi MetzgergeschästeS kann ich blos sagen, daß die beste Probe hiervon, wenn nicht in e^eschicklich. jelbs, geliefert wurde, als er seine älteste Mi»? Sofl»tig Abens» ~uf offener Straße «Ii« einer Pferde-Peitsche so »schte, d-ß ste nachften Tag nicht fähi, war aufzustehen, und wahrscheinlich je», noch die Narbe., daro» tragt. K. Schräder. Warunnft. Da AndreaS Becht lsff entweder ein Narr oder ein gefährlicher Cbarakttr ist nn» i»>»«i>i mich, wie vorher schon mehrere Andere, mit ei »»« Missir gestochen bat, so nebme ich tiesc Ae legenheit wahr, das Publckum vor ibm zu war nen; jeder anständige Mensch sollte ihm drei «chritte vom Leibe bleiben. Ein Gestochener. Großer Äall. Abgehakte,, vsn Jol,n Sjsicbter Samstag, 34. '7Z. Zm Bsppf Park. Petersburg. j b El'isen, Getränke und die ' SS lade« zu zahlreichem Besuche friundlichst fit, 7agZw Zobn Richter. Ilmi-Veeel». Einsetzung des neuerwählten TuinratheS beute (Donnerstag) Abend in der Turnhail-. Pün t>- ches Erscheinen um 8 Uhr Abends wird erwartet. Die aktiven Mitglieder versammeln sich am scheidli? Turnwait. tierlangt wird: ertheil« Nikolaus Art, Pitt,ton Avenue, nabe Wiltowstraße, !l. Ward. 5141.485, Fabrikant von feinen Stiefel», Sprueestraße, zwischen Penn und Wyoming Ave. Pr«iS- L i st « i geine iackikdernt Stiefel H N—tü granzös. Kalbleder, Doppelsohleii... IV.SV ~ Zinksohlen 1«.»» granzös. Kip, Doppelsohlen !> l !> Toh" i Deutscher Ball, Abgehalten im Rational «arten. Bidm»t»A, Ii). "72. Eintritt AI Cents. der vollständigen Liberlv Silber vorzügliche Eastöner Lagerbier stets frisch hier »eezapft. Zu zahlreichem Besuch ladet ein Peter Robling. Zu verkaufen: ge. Nähere Auskunft ertheilt Bag Weo. Miller, Pine Brook. I' Ii «I!II/I!I, Eröffnung. bau» von der Washington Avenue nach dem Gebäude des Hrn. ShaS. Fischer an der Fiat verlegt und wird da» neue Lofal Am Samstag de» Itt. August ladet R u b l i. Deutscher Bauverein. No. l. Am Samstag 17. Aua. Etwas voeh oisht dflgtuicseok«! Müller » Schulze, xdls Dtt VciÜiier Kli'.ddti-iidiissÄ! Eintritt frei! H. G. Diiler, s.jährlichesStistuugsfeft des n. Uttti 12. August 1872. P r o g r a „» ~, : Sonntag de» ll.—AtiSslug nach Schimpff'S Wäldchen. ftraße, von wo der Abmarsch nach dem Wäldchen stattfindet. Nach Ankunft daselbst beginnt das Preisturnen der Turnsr ,ind Turnschüler' bier äuf Vreisperjheiiung und Volksspiele «erich,ett »er Art. Montag den 12. Lee Hestball wild in allerbeste Mustk und vorzügliche Erfrischungen wird Gorg? gttrag^q. Preis des Tuk't« zum Ball: S«> Cent».—Sin- Mübe scheuen, um allen Tbeilnehwern einen ge nußreichen Tag zu verschaffen, und ladet daher ei» verehrtes deutsches Publikum und die ver- Zu verkaufen: H»Iel-<ttzenchum i lobt! <l. bei loh » Hand ley, «dministta Wirths- - Kosthans v°» Heinrich Wählers, Penn Avenue, Pine Brook. Die besten Speisen und betränke und li.be Bedienung. Anstgnfigf L,ute werden i„ Christ. Tölluer'S' stet« kalte Epeisen, gute Cigarren u. s. w. vor räthig halten. ia^72 GroHes Pie Nie, Henry weichet und John Kaimtin, Im Harmonie Garten, Petersburg, Am 17. »nd 18 August 1872. Eintritt 25 Teuts. Mu'ik von der Petersburg Silber Sornetßand. Conzert und Tanzmusik, Web.Wählers undderP.T.C.B. Übn ' Musik von der Petersburger Silber llornet Band. LSjl MFabrik sich bei g. Klo », iledarsiraße. 25jl Ausliinft Aere Deutscher Ball, AhA'lüiltcü vl'.ii Hü!'.!) Mücr, t!en 12. 1872. 's>jl Eedarstraße. Aufforderung. nen Rolk. Mroße - guß 6 Zoll, dunkle» Ae- Alle Menschenfreunde, die seinen Aufenthalt verkaufen: Wobnungen, gegen Nähere ViuSkunft ertheilt Hermann Wah lers in Petersburg. l Zn verkaufen: t(>B Juß lief, und ist Lot No. B im Block ü lnngiinnen zu I P. Rosenthal, g. E. Fahrig, llji Eommittee. verkaufen: Ochs und Cossa's Central Park Hotel, Der schönste Pie-Aie-Platzl r>»» und Soff». Verlangt werden: Fünf Aktien des deutsche» Bauvereins No. t, wofür die höchste» Marktpreise e»sk bezahlt wer den. Man melde sich bei I. H. Günster sdes C. D. Nenffer, Wäh end >,S SluzahlungSabend» von Mai hi» juns weiden iW per Aktie bezahlt. Zu verkaufen. !irsnt stuß Tiefe, y G. Diller's Äur man immer ein. H. G. Diller, lag 72 - der „Höfliche." Zum Verkauf idcr zu Ülcin «°n I. Appert, und viele andere ahiiliche «rtiksl deß« vnali- Deutscher Bauverein Ao. :i. Laut Beschluß des Direklorim» obigen Ver- nächster Einzahluiig an ailes Meid, Im des LirektooiumS, tag N. G. Goodman», Sekr. Mchgerei. M a rt?» sta et h. lag 72 John Wahl». P art» ersb ip -Au flv su > ig. feitigee Uebereinstimmung aufgelöst worden. Da» Geschäft wird von Henry Pcier Miller an demselben Orte weitergeführt. lagtw Seranton, 29. Juli 1872. Henr» Peter Miller, Alois Baumeister. Verlangt: DMj^ßU!!^ Geschäfts Vmpfelilttng. Cigarren« Fabrik nahe Mulberrpstraße, 4 >p72 v' e o. Gramb ». miethen. Bedingungen sehr"b llia/Näbrre Aus kunft ertheilt striedr. Weich ei, 6cke Cedar und Hickorvsiraßc, 275» . ll.Ward. Jackfon Haus, or en^^idl Soreu, Z,lbler Garney', Tripp S» <50., Ol^'ill'l'ON, Schnupf-, Rciiich- nnd Kan- Taback, Pfeife» »e. Alleinige de» berühmte» „Nay- Aug" Rauchfabalss. ZVB Lackawanna Avenue. KS" Deutsch wird »o» Hrn. John S. Schort gesprochen. ümi7o Friedri«b Schräder» AarsapariUa uud Mlicrailvass-r, ming Avenue. Porter, Ale und Lagerbier, IN Flaschen, zu de» Leistn im 2. 1 h e der alle auderni Fabrikate übertrifft und der Das Geschäft siebt prompte Berücksichtig»,',z. 2Kba ge. Schräder. Groeerien-Prolijsloncn. W i >l o u> Straße, in der 11. Wud e>» Groeeric- Und ProvisionS- Geschäft eröffnet uud wird alle iu emer Ha»S vorrätdig halte». Ilm die Gunst seiner N ichbar» Pe te r M ü l l er, I. lkmi .z. Appen. genthunz? We.tere ist'zü Du Pont Breck, 2Zmilm Ssranwii, Pa. Tyroler Halle, Diese« Lokal ist bequem aelxgki, u«>d e» wird sich der EigenihiMr besonder» angelegen sei» lassen, duech die vorzüglichsten Speise» und «Nr tränke und gute Uiiteshaltunz seinen Gäste» den Aufenthalt angenehm zu machen. 8f72 Vnnschj-°'!zP»i,»tttag»«n')—ll Peter Gaffer u. So. „Maufwu Hotel," S.E. Battenberg, Eigentb., Ar el» bald, Pa. bene Anzeige, daß Hotel ««festen Tt»l« «!^aMn»«rg. 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An der Mainstraße ist nn Hotel, 18 bei »8 Fuß und zweistöckig, iui! am Hinteren E«dr der Lotte ist ein zweisto,t>ges Wohnhaus, t'i bei 22 «it angebauter Küche, 12 bei >2 Fuß. Pi-nne» im Kelter, mit Waiier das ganze Nabr, nebst allen andere» Aiistengedauden. Der Plap ist ein guter li>eschäfisstand nn» wird uittee an. »ebmbaeen Bediiiguuge» verkauft von Gev. u! ise» dar t. Hvde Park. > tmz Course» und Compagnie, AnSftkwäklt? Faiuilieit-Gioceries, Früchte Hvlz- und Storbwaarcn, vso. 423 liSl.tcavainia Conrad Wenzel. Älcch, Eilen und S.^pfrr-Zitüiircil, ster 't''v A">k»> >n dt- Baua>bei,«n. «ie,. B. Blechdächer, Legen vou Gas u»,d Wasser, obre» »nd ädntiche Arbeite» werden besonder» punttlich,,»b gut ausgeführt. Alle nilw» Arbeit ist nach echt beuttcher Art gut und dauerhaft. Bestelluuae» nehmen eiitgege» die Heeren Win. Hensel, Penn Avenue, und griedr. 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