«»n t,r t, Litte.) ,!hl> habt," sagt« ein andrer Baut', „waruin läßt er sich denn da Herr Doc tor nennen." Blech tippte geringschätzig lächelnd mit Finger wider seine Stirne: „!) »iMt tilg kiinl'lll'itntt, zu deutsch: Ihr redet wte Jhr'S reisteht! Er soll ge wiß als ausrichtiger Graf oder Prinz im Lande herumziehen, und Euch Bauern Späße vormachen? Das wäre ja voll kommen gegen den Respect, und darum reisen wir ineoznito, wie viele andere vor> nehme Herren auch." seine Bilter!" „Hatt Ihr je einen vornehme» Herrn gesehen, der kein Gel^nimmi?" „Hm," sagte der Bauer, „ja eigentlich nicht, aber was macht er denn mit dem Gelde, wenn er doch so reich ist?" Peler Blech kniff ein Auge zu und blickte, lächelnd und mit Zeichen des das nicht schon lange bezriffeo hättet." Einen Augenblick schien der Bauer nachzudenken, dann aber lächelte er eben falls und nickte zustimmend, obgleich wir nicht wissen, was, und ob er überhaupt dachte. Es war jetzt ein r.euer.Gast hinzuge. kommen, welcher von dem hohen Stande HutzelhoserS noch nicht unterrichtet war, und dieser sagte j?tzt ziemlich gering schctzig: „Im Dorse drüben war vor andert halb Jahren auch so Einer, der die Leute in einem Guckkasten abmalte. Aber da sah M6N auf der eine» Seite käseweiß aus und die andere war wie mit Tinte aigeflilchen. So viele schwarze Flecken bat kein Mensch nicht im Gesichte. Es dauerte aber nicht lauge, so wurde Alles fuchs-seucr roth, und jetzt ist gar Nicht« nirhr darauf. W.-un Eure Bilder, Bedienter, oder die Eure» Hie' graphen, oder wi.'s sind so sind sie kein- „6tnin . '.ersetzte Blech, „bin ich kein DcUkt.t- allerwenigsten aber bei el lumpigen Photographen, das wissen bie anderen Herren hier schon. Unsere Bilder aber kriegen über Nacht rothe Backen, und wenn ein Weibsbild, oder ein Frauenzimmer, Etwas Farbiges an sich haben will, so kriegt ste'S auch, v-- das zwar gratis und umsonst." „Meinetwegen," erwiederte d' Mann und entseinie sich wieder, d«> „ „„r ein Blech zog die Schu'-.„ und sprach sich b.'dauernd darüber <> der aus dem höchst un gebildete Leu' getroffen würden, dann aber er,äh> Mancherlei von dem hoch gräflich» Hause der Hupelhofer. der Pracht und Reichthum, der herrsche, und wie er schon von Kin desbeinen gedient habe im Hause, und auch fast gehalten worden sei wie das ei> gene Kind. Als er vom alten, sel'.gen Herrn sprach, der ihn oft auf seinew Knieen gewiegt, begann er heftig zu «seinen, so daß die Bauern, so viel es ihnen rbrn möglich war, in Verlegenheit geriethen und ihn zu tiösten versucht:«. Alle diese, in der That etwas allzustar ken Anleihe», welche Peter Blech bel sei nicht allein nieb r von jeinem Stolz« her, der ihm nicht 'g-stattete als der Diener ei nes einfacher, Photographen betrachtet zu werten, sondern auch von dem reichlich genossene» geistigen Getränke, und das Einzige, wenigstens ein Fünkchen Wahr heit s » sich tragende war, daß er Albrecht als den Hofmaler der von Hnpelhofer avt'g-b. Denn um sich wenigstens eini germaßen nützlich zu machen, hatte dieser die Netouche und das Eolorireu der Pho tographien aus sich genommen, welches in jener Urzeit der photographischen Kunst noch stark im Gebrauch war. Begeben wir uns jetzt aber auf einige Augenblicke an den Honoraliorenttsch, an welchem die Unterhaltung nicht wie an je nem Blech» fast ausschließlich von einer Person geführt wuide, sondern wenigsten« auf Einige der Gesellschaft vertheilt war. Die eben anwesenden, dem Dorfe an gehörenden Personen waren: der Gaststube geblieben war, weil es nicht seine Gewohnheit, so bald zu Bette zu gehen. Geschäftsreisende» nur mit mattem, er- dagegen unterhielt er sich mit Hutzelhofer und Albrecht. Er liebte die Kunst und hatte, wie das bei Leute» seines Standes nicht selten xroch zv ve>«e»r«n. War aber »i/lleicht sein Interesse an dergleichen auch kein Wirkliches, so erfüllte er wenigstens die Pflicht des gebildeten VZNIma«»»«. de» ftei» «« der Beschäftigung, der Kunst »der Wissen schaft seine« Gesrllschafters zeigt, stellt er gleich eigentlich diese oder jene Frage Nu,» um seinem Vls-»»Vl» die Convirsati >ft So traf flch's bisweilen, di'.fl, wenn Hutzelhoset sich eifrig hemüh» hatte, dem Herrn von Pelzen eine graqe über da« erste Silberbad, über die Länge der Expo sition, über das Hervorrufen mit Gallus säure, oder die Fixation mit „Natron", zu beantworten, dieser leicht sagte: „Steh' mal an!" und dann auf einen ganz andern Gegenstand überging. Aber eben daran war das Wesen eine« vornehmen Herrn deutlich zu erkennen, und Hutzelhofer beantwortete, nicht min der willig, fernere Fragen de« Herrn von Pelzen. Fragen zum B.ispiel über die Stadt, welche Jener eist vor Kurzem verlassen, und über die doitigcn Verhältnisse in fast allen Schichten der Gesellschaft, wobei aber nicht zu errathen war, für was ei gentlich von Pelzen sich vorzugsweise in teressier, indem er gemaltsame Sprünge mit seinen Fragen machie, so zum Bei spiel von der hohen Aristokratie aus da« Bettlerwesen, von diesem auf die Polizei und dann auf die kaufmännischen Ver hältnisse überging. Stets aber war der Mann von Stand nicht zu verkennen, der zwar nicht eine vornehme, eigentlich hochmüthige, Herab lassung zur Schau trug, dem man aber dennoch fühlte, daß l>° HL her« Stellung einnahm, Wie schon erwühnk, fast einzig mit Hutzelh-s-r, und nahm nur Gelegen beit, dem Rtlse«-' ~„e glisse Aufmerk samleii zu b' indem er ihm einige Photogv? reichte, welche ihm Hupe!- zur Ansicht gegeben hatte. T>er Letztere hrnutzte nämlich eine Pause im Gespräche, nin Pelz-n einige Portrait« zu zeigen, welche »r um andern Tage in seiner ambulanten Auslage auszustellen beabsichtigte^ E« waren dies Aufnahmen von uns zum Theil bekannte» Persöiilichkcilen aus der Ganerbschaft, zum Beispiel: Dusel meier in verschiedenen Stellungen, und ohne ohne Honorar ausgenom- von Radebutzki, Fah "' ..schinildt, und von Damen: die Frau von Schnauser und Eulalia Niederbusch. Höchlich belobte von Pelzen die Bilder und-nannle verschiedene größere Städte, in welchen er Blätter gesehen, welche de nen Hutzelhoscrs das Wasser nicht reich ten, und nach einem fragenden Blick an diesen, gab er die Poriraile an den Rei senden, um sie ebenfalls besichtigen z» Auch dieser lobte die Schöpfung Hutzel hoserS, wenngleich in etwas anderer Weise als Pelzen, welcher von Ton und Haltung, von Schärft und lebendigem Ausdruck gisprochen hatte, wählend Schmolcher sagte: „CoulateS Zeug, bertenselt gut, billig im Verhältniß zu der andern Schmiererei, Pelzen mit einem flüchtigen Dante und einem Blick zurück, welcher ein gewisses Einverständniß ausdrückte, und etwa be deuten konnte: „Man ist nirgends sicher, von Künst lern und anderem solchen Gesindel belä angenehmt Abwechselung in die Unter haltung, indem er sich die Aufgabe stellte, wer diese oder jene Persönlichkeit, und sich dann, da er nicht sehr glücklich Im Rathen, von dem Photographen ausführlich beleh ratioren, welchen er sich vorzugsweise wid mete, aus andere Weise. Er ahmte mit dem Munde täuschend auf diese Weise scheinbar, in einer Ecke der Stube, das Bein eines Stuhles ab. nes Weinglases mit Groschenstücken, ohne einen and.'rn Halt, als die geschickte Lage, welche er den Geldstücken zu geben wußte. Ferner zeigte er Cpoitbilder auf regle» rende Herren und Minister vor, gab über ich nächstens wieder, ein kolossales Ge schäft machen. Ich weiß jetzt, welche Ar tikel Ihr braucht, und Ihr sollt von Nie nische Durchbildung fehlt Euch. Nehmt mir das nicht übel! Ich will Euch Aires- Parole!" Auch dem Torsgräberelbefitzer stellte er Arhntlche« in Aussicht und e« stand fest: Schmolcher war ein höchst cou rannen und als von Pelzen durch sein Ausstehen, Zeichen zum Aufbruche U«brige«. BlfK tosort herbei und indem er über zu Hutzelhofer sagte: ! „Gnädiger Herr! da bin ich schon," er griff er ein Licht und schritt mit Ostenta lion seinem Herrn und Albrecht voran. „Wenn Er die Dummheiten nicht läßt," sagte Hutzelhofer leise, aber ingrimmig, „jage ich Ihn zum Teufel," woraus Bleck, „Sehr wohl, Ihre Gnaden, ist schon Alles besorgt." Albrecht konnte ein leises Lächeln nicht bergen, während aber die Honoratioren sich verwundert anblickten, waren die vor herigen Gtstllschaf'tr Peter Blech'S voll- von de'. Wahrheit alles dessen überzeugt, w-°.s ,r thuen vorher erzählt hatte. Schinoi.-tzrr sch»eoen überhaupt Nichts be merkt zu habeu. «nd oben, auf rem ziem lich lange» (Aange des Gasthauses zum Könige vor» England, trennte man sich, indem Albrecht und Hutzelhofer in ihre geinelaschasiliche Schlafstube traten, von Pelzen aber und der HandlungSreisende ihre tiefer im Hause liegenden getrennten Zimmer aussuchten. Eine» Augenblick noch müssen wir bei de» Parteien folgen und ihre Gespräche wenigstens theilweise belauschen. Nah längerem und ziemlich heftigem und Widerreden in Albrecht und Hutzelhofer« Stube trat Blech aus der selben und sagte unter der Thüre: wenn'« doch nicht anders sein soll. Aber den Doctor lasse ich mir partout nicht neh. men, und wenn's nicht recht ist, so k»nnen Euer Gnaden den Kasten und die ganze Lumperei selbst schleppen." Als bereits vollständige Ruhe i-n Hause eingetreten war, öffnete sich die Thüre Schmolchers lelse und unhörbar, und von Pelzen schlüpfte in die Stube des Hand lungSreisende». „Hast Du jemals eine größere Unver schämtheit gesehen," sagte der Eingetretene mit gedämpfter Stimuie. „Er war von jeher so," erwlelerie Schmolcher, „gegenwärtig hast Du aber das wenigste Recht Dich über ihn autzu halten," setzte «r lächelnd hinzu. „Das ist etwa« Andere«! Akr sicher hast Du ihn aus den ersten Blick erkannt, so gut wie ich." „Freilich, und es we» in der That ei» großes Glück, daß die zwei einfältigen Photographen un« gerade in die Hände liefen." „Hast Du nicht Lust Dich morgen auch photographiren zu lassen?" sagte von Pelzen. Schmolcher schüttelte sich abwehrend: „Das warnende Beispiel steckt In Deiner Tasche." „Aber was fangen wir setzt mit ihm „Abfassen!" „Den Teiisel auch,/ versetzte von Pel zen, „ich habe heute Abend allerlei No tizen gelört, welche die Sache nicht so leicht erscheinen lassen. Aber köi.imt Zeit, kömmt Rath." Er verschwand so geräuschlos wie er gekommen war. (Zortsetzung folgt.) Die Kriegsschulden, welche die Städte ligten So ist erst kürzlich easse übernommen werden. Unter Andern muß!« Elbing am 21. Januar 1807 dem damalige» französischen Marschall Berna ein „Geschenk" von UO.lw!) Thalern Gold zahlen er hatte lvil.VUO gefordert und sich 40,000 abhandeln lassen —, sein Ad jutant, General Girard, ließ sich ein „He schenk" von IVW Duralen geben; die daß der kurze Besuch über 200,000 Tha ler kostete. Es ist gut, solche Thatsachen sagen, wie oft er gefragt wird über Nich tigkeit oder Unrichtigkeit eines Ausdruckes oder Sprachgebrauches in Fällen, wo dem oder verlangt nach einer solchen, wogegen das Ansehen der Schriftsteller und des Gebrauchs zurücktreten soll. Wie »inen den 21. Oktober 1847 gehalten über da« I. Grimm sagt a. o. : Ja der Sprache Heist pedantisch, sich wie ein Schulmeister auf die gelehrte, wie ein Wald nicht sehen: entweder an der Ober fläche jener Reget kleben und von den sie einschränkenden Ausnahmen nichts wissen, oder von der Vinter vorgedrungenen Aus nahmen stillblickenden Regel nichts ahnen. Er führt folgende Beispiele an: Man halte sür empsehlenaivertb, teutsch statt deutsch zu schreiben, obwohl Jedermann deutsch, deuten und deutlich sowie Dietrich (lauter verwandte Formen) spricht und schreibt. Die Klüglet verweisen auf die alle lalelnische Form wisse» aber nicht, daß «ach dein Gesetz der Laut- ist ciu, r». vret, Do-> ner). Kenntnisse ihn ermächtigen, die Sprache zu bessern; er wird seiner schwindsüchtigen Frau nicht EselSmilch, sondern Eselinnen müch, zu trinken anrathen und selbst den unsaulvlgen Namen der Ullpltttrljlil <')z?itt'l»>!«li>!i (Wolfsmilch) wäre er, na« solcher Analogie, zu berichtigen versucht, obgleich die Wvlstn ihre Milch nicht ge ren Infinitiv aufnehme»." Ein billiger Hummer. Ein geniales Mitte', um zu einem prächtige» Hummer zu gelangen, ohne die Börse zu öffnen, war) eines Morgens in der FitchbaUe zu Pa'.iS mit Erfolg in An wendung gebracht. Ein Herr, der von einem Hunde beglei tet war, machte sich das Vergnügen, einen der größten Hummer, die dort zum Ve' kauf ausgestellt waren, feinen Rohrstock mit den Schecre» packen zu lassen. „AK, sehen Sie, wie der fest hält!" äußerte der Herr zu dem Händler. Aber er thut'S nur, weil mein Stock ihm Widerstand leistet; etwas Weiches würde er nicht so fest halte», z B. den Schwanz meines HuiU es Tom hier." Der Händler beziv.iselie das und forderte den Herrn auf, eS zi, versuchen. Gesagt,-gethan. Oer Hvmu er hat aber kaum den Schwanz als er a, ch mtt Macht zukneift. Der Zischhätttl er lacht, Tom, den sein Herr am Halsband hält, heult jämmerlich. Da cavv», di n Hummer am Schwänze hinter sich her si? leisend. „Aber so rufen Sie doch Ihre» zurück," sonderte der Fisch bändle r. ,Zum Teufel," versetze der zurü 6. Sie sehen ja, wie »r meinen armen Tonr quätt. Aber zanken wir uns nicht; ich will ihm nachlaufen!" Thal'S, und Roß »>,d Reiter sah man niemals wieder. A«>s,ui!iil Dawison'S Leicheubc gänguiS. Das Leichenbegängniß Dawison's fand cm Sonntag den 4. Februsr zu Dresden der Stadt hervor'seiuj,». I» dem gemein samen Gefühle schmerzsoller hatten sich zahlreiche Freuüte und Verehrer de/ Verblichenen im Trauerbause eingefunden, die Veteranen der Dresdener Schauspiel kunst, Porth und Emil Dcvrient. In der Todtenhalle des Annen-Kirchhofes wurde Hosralh Tr. Pabst im Austrage der Ge iers, Karl Koberstein im Namen der Dres dener Künstler, Dr. Deistei sür den Lite rartfchrn Perein u nd Herbert K önig im Na- Dawifon'S zu ihrer letzten Ruhestätte. I» theuer. Der Berliner „Figaro" erzählt folgende bezeichnende Geschichte: Der Hofjuirelier Frtedebirg linier den Linden besaß unter von 14,00(1 Thaler, also um 2000 Thaler Der Kronprinz fand den Schmuck sehr schön, lehnte ihn jedoch des hohen Preises wegen ab. Da er indessen offen äußerte, Schmuck erhielte, so rielh er dem luwelter, sehe», ob dieser nicht vielleicht das Pracht stück seiner Schwiegertochter zum Wochen geschenk machen wolle. Herr Friedeberg folgte dieser Anweisung und legte den daß derselbe I t,OOO Thaler kosten solle, ihn gle ch-alls eiligst von sich weis. „Das können wie nicht, lieber Friedeberg", sagie der alte Herr kopsschüitelnd, „wir sind nicht reich geuug dazu, und es ist bei uns nicht 14,000 Thaler zu viel ei» Wochenge schenk darf nicht mehr kosten, als höchstens AOOO Thaler. Aber ich wtll Ihnen etwas Damen, die haben viel Geld, da werden Sie den Schmuck gew ß los!" Herr Frie deberg theilte dein Monarchen lächelnd mit, daß tdm „dort" bereits 2000 Thaler ev<lt,t»t«»s<n'g. gdlhrilt wird, bat ver bekannt« Piofissor der Astronomie und Direktor der Stern warte zu vlens, Herr Emile Plantamour, der sich besonder« um die Kometen und allen Ernste» auf den l!Z. August d. I. den Untergang unserer Erde angekündigt, in dem er mathematisch nachzuweisen sucht, daß an diesem Tage ein Zusammenstoß unseres ErdkörperS mit einem großen Kometen stattfinden wird. In Folge die ser Ankündigung soll nicht nur in Gens, sondern auch in der übrigen Schweiz, Frankreich ic. die größte Aufregung herr schen, wir in Amerika wollen aber die Sache ruhig abwarten. Der StaatSgesetzgebung von Ealisor nie» ist ein unangenehmes Versehen pas« sirt. In das neue Gesetzbuch wurde fol gend« Bestimmung ausgrnommtli: „Alle Ehen von Weißen und von Negern vrd Mulatten sind uiigesetzllch und null und ünh Indianer h«irathen könnten. Aber die Abficht der Legislatnr war natürlich nur, Mischehe» von Weißen mit Negern und Mulatten zu verbieten. Coursen und Compagnie. Angewählte Fmittlicil-Grom'ics, PM'isiomn, Snichtc Hvlz- „nd Korbwaarcn, Iko. 423 I-aekavaima Avenue, Luther K Blatter, Deutsche Wirtkfchaft, (Aign rren G e sch isft im Ärosirn und jUeinen »erkauft tvird. 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