(gtrchXi'Nz dost t. Lkilt.l „mußt« ich Ihr «»rissen unv ich glauit mich nicht zu täusch-«, wenn ich häufig da »inen schadenfrohen Zug In Ihrem Ge sichte erblickte." Käthchen glaubte ein halb unterdrücktes Gähnen zu hören, als Albrecht zur Ant wort gab! «Ja, ja, sehen Sie, so gehts." „Ich fürchte nur, man bat ihr unsere Liebe verrathen," sagte Käthchen traurig. „Wenn ich Sie wäre, würde ich mich den Teufel um dle Schnaufir kümmern, was scheert uns die?" Käthchen schwieg einige Augenblicke, dann flüsterte sie leiser als vorher: „Wie meinen Sie?" „Ich meine gar nichts," «ersetzte der Freund hinter der Wand, jetzt mit deutlich HZrbarem Gähnen, „nicht die Spur mein« ich, aber, H-rzchen, borgen Sie mir zwe! Gulden, Sie wissen schon, wie ich das Borgen »erstelle, aber es ist verteufell durstiges Wetter!" Wieder schwieg Käthchen einen Augen blick, dann sagte sie bastig und f-st lauter als e« dle Vorsicht gebot: „Sie sind ein Unverschämter und nichi der, «it dem ich zu sprechen glaubte." Sie «nisioh hastigen Schrittes und hörte nicht mehr, wie I.ner hinter de. Wand sagte: „Schreien Sie doch nicht so, Ivegen lumpiger zwei Gulden!" Als sie aber ihre Stube fast erreich! hatte, fühlte sie sich plötzlich von einen kräftigen Arme umschlungen. Der Schrecken preßte Ihr einen Schn> au», aber jetzt legte sich ein? Hand leich! aus ihre« Mund und eine Stimme sagn halblaut: „Abgefaßt, abgefaßt, kleines Närrchcn aber seien Sie stille und machen Sie kei «en unnützen Lärmen." Trotz der Dunkelheit sah sie die unb»> stimmten Umrisse eines ziemlich großer Mannes vor sich, der sie stets noch umfaßi hielt, und da sie an der Stimme fofor! Radebutzki erkannt hatte, sagte sie, wenn gleich mit gedämpfter Stimme: „Lassen Sie mich los, Herr Baron, ick bitte um Gottes Wiil-n." „Auslösen!" versetzte Radebutzki. Käthchen fühlte, wie er sich zu ihr nie> derbeugte, offenbar in der Absicht sie zr küssen. Aber durch eine rasche Wendung befreite sie sich au« seinen Armen, geivanr »inige Schritte nach ihrer Thüre hin un> war eben im Begriffe dieselbe zu erreichen als sie wieder die dunkle G-stalt Rade tutzkl'« vor sich sah, der Ihr den Weg «er trat. „Ich bitte inständig," flüst-rle Käth chen, „geben Sie sonst bin ich, be Gott, gezwungen Lärmen zu machen." „Meinethalben," «ersetzte ihr Gegner „thun Sie da«!. Frau von Schnaufer ij nicht zu Hause und es fragt sich, ob sonj Jemand Sie hören wird." Er näherte sich ihr wieder mit diese« Worten, und jetzt sagte Käthchen laute als vorher: „Aber Frau von Schnaufer wird nacl Haufe kommen und ich weide mich bei ih beklage»,l' „Es fragt sich," versetzte Radebutzki ohne jedoch jetzt näher zu treten, „es frag siÄ, ob ich Ihnen nicht zuvorkomme um »b die gnädige Frau überhaupt viel Ge wicht legen wird auf die Klagen einei Person, die mit de» Kerlen drüben, hlntei der Bretterwand, Liebschasien unterhält/ Käthchen brach in Thränen aus unl RadeSbutzkt, der sie schluchzen hörte, sagt jetzt - „Vorläufig will ich nech Gnade fü Recht ergeben lassen und der Gnävigei Ihre Aufführung verschweigen. Seiei Sie aber für die Folge nicht allzu prüd »ad hüten Sie sich vor Allem, mir irgend wie in den Weg zu treten, merken St wohl, sonst sind Sie verloren!" Da« junge Märchen konnte den dro henden Blick seiner grruen Augen nick sehen, aber sie zitterte vor dem Tone seine Stimme. Sit schlüpfte an Ihm vorüber und Ii thre Stube, ohne daß er einen Versul! gemacht hätte sie aufzuhalten, und inner schob sie so leise wie möglich den Riege de« Schlosses vor, athemloS lauschend, o! »r außen Wache halten oder sich entserner »Lrde. Sie börte Nichis, aber dennoch ent sernte sich Radebutzki mit gelaiischlose» katzenartlgen Schritten, indem er vor sick htamurmelte: „Und dennoch muß sie fort! Es ist j<tz schon da« zweite Mal, daß sich die kieini Katze so einfältig gegen mich benahm Sie hat eine Waffe gegen mich in Händen «ad dergleichen dulde ich nicht!" vielleicht erinner. sich der geehrte Leser noch, daß wir Radebutzki, weiter oben, de» Rachbar der Frau von »chnauser ge> Al« er jetzt eben mit dem leisen, unbür. baren Schritte eines r.ächtlichen Raub thiere« an der Thüre der „Gnädigen" »»rüberschlich, blieb er plötzlich, heftig er schreckend, stehen. Durch da« Schlüsselloch und eine leichte Spalte drang ei» Lichtschein. Scllte sie zu Hause und nicht, wie sie ihm selbst gesagt hatte, aus Besuch bei ei «er Freundin in der Stadt sein? War sie vielleicht zu Hause geblieben, «« der Gouvernante auf den Di.- .st zu lauern und hatte vielmehr auch s?in klei ne«, soeben bestandenes Abenteuer mit er lischt? gr salitt, krohtkt dit LtikNk b-i die sem Gidaüken, und ivie «s In ähnlichen Fällen gewissen Menschen ,» gehen psl-gt, sein Unwille ü!e» Käthchen wuchs. Auch »lock eine andere Vermuthung, besser: eine Erinnerung, stieg in ihm auf, aber lächelnd verwarf er tiefe sogleich hier nicht, in Schloß Tüeldenberg. Nun, vor Allem der Sache auf ten Grund kommen! Vorsichtig schlich er zur Thüre und drückte sein Ohr wider dieselbe. Nicht«! Kein Athemzug war innen hörbar, keine Bewegung von irgend etwas Lebendem, nur der Pentelfchlag der Üb, lönte gleichmäßig. Aber das Lickt? Er beugte sich jetzt nieder und blickt« durch das Schlüsselloch. Es tiiffl sich bisweilen bei ähnlichen Untersuchungen, daß man einem andern Auge begegnet, welches mit gleicher Wiß begierde wie wir auswärts blickt. Da war aber hier nicht zu fürchten, der aui rem birrscherden Dun'elheit we gen, und Radebutzki blickte ungestört in die hell erleuchtete Stube der Frau von Schnaufer, Nach einigen Augenblicken wußie er den Grund und e!ne Centnerlast fiel vor Eine Gaslaterne in den Anlagen, nah, am Fenster der Frau von Schnaufer sie dend, warf ih: Licht durch die Wcheiber >n die Stube und er lächelte über flck selbst, daß er nicht längst auf die Ursachr cer Helle verfallen war. Er hatte also, von dieser Seite aus we liigstens. Nichts zu fürchten und ging nact seiner Stube, da er der Schnaufer, welch, bald nach Haufe kommen mußte, »ich mehr begegnen wollte. Indessen sollte er noch ein Abenlcue! erleben. (Zorifetzunz folgt.) Ein kystljehcr Auftritt in Ealifor- Im nördlichen Theile von Californier giebt es einen Fluß, der Jaba River ge nannt wird. Irgend ein unternehmen SeS, nach einem guten Platz für die Be gründung einer „Stadt" antfchauendei Individuum hatte an einer pass-nde, Zielle eine Brücke über den Fluß gefchla gen, und an den Ufe»n nächst zur Brück, wqxen drei oder vier Häuser von andere. Zp-kulantcn gebaut worden. Den ent ,tandenen Ort nan»ten-t-ie Bewohne Zuda Dam oder in ihrer Aussprache Ziou di-däm. Drei Schnappskneipen wurde, sogleich etablirt und der Platz vergrößert! ,7ch hiernach zusehends. An einem kühlen Nachmillag kam ei- Reifender durch diese aufblühende Loka lität und gewahrte vor der Thür der er sten WhiSk-ybude ein langbeinige», n>! einem schmutzigen rothen Hemde bekleide te« Individuum stehen, welches behaglic ocn Dampf eines schlechten Tabaks in dl -ühie Nachy>il!aßslust hlneinpuffi- un dem Herankommen des sikvipen Heiter ruhig catgegenfah. „Hello!" schrie der Fremde den Lang „Hello!" antwortete da« Rothhem! die Pfeife für elnen Augenblick aus dei Munde nehmend. „Wie heißt der Vit hier?" fragte te Reifende, dessen Name Thompson war. Die Antwort des Rothhemdes lautet dem Fremden ganz unerwartet: „Zlou-bi räm!" „Flegel!" murmelte Thompson, te oie Antwort nicht anders deutete, als e solle verlammt sein. Da indessen etw zwanzig Schritte zwischen Beiden und de Wind ziemlich stark war, so beruhigte e sich schnell in der Ueberzeugung, daß e sich verhört haben müsse, und schrie aus' Heue: „Was sagten Sie?" „Zou bi-däm!" widerhoüe der Roth auf's Bereitwilligste. „Wie heißt der Platz?" donnerte Thomp son abermals, und diesmal sehr ausge bracht. „Aou bi-däm!!" schrie nunmehr de Langbeinige mit wahrer Stentorstimme. „Nun seht hier, Ihr Grobian," entgeg nete Thompson bitterböse; ~ich fragt Euch doch höflich, wie das Plätzch n heiß« warum antwortet Ihr mir denn nicht!" Da war aber auch unseres Nothhemde Neduld zu Ende und nochmals schrie er „Zlou-bi-pjm! versteht Ihr das?" Jetzt sprang der höchlich ergrimm! Reifende von seinem Pferde, und lies m-> Langbeinigen los, der seinerseits »ich verfehlte sich ebenfalls in Positur zu setzen Dickt vor feinem Gegner angekommen sprudelte Thompson heraus! „Ich frag! Euch jetzt zum l-Bten Male, wie heißt die fer Ort?" Und seine beiden Hände als Tchalüoh! an ten Mund fetzend, schrie der Reih! unwandelbar: „Äou-bl däm!" In der nächst!» Mlnute waren ti, Beiden an der A-beit. Bald war de, Reisende obenauf, dan das Notbhemd jetzt fudrweik.'en tie Beine in ter Luf herum, tann tie Arme, um mit Much! aus den Corpus des respektive» Gegner« niederzufallen. Dsbei wirbelten dir Kämpfenden einen Staub auf, daß mar sie oft gar nicht mehr von einander zu unterscheiden vermochte, endlich Beid« über da« steile Ufer hinunter in den Fluß rollten. Das LZ-ss-r kühlte die Kämpfe, ab und trennte sie. Obgleich sie vereint in die Fluchen eintauchten, kamen sie doch getrennt wieder an die Ob«! fläche unl kletterten pustend und gurgelud sm Ufe, hinauf. Thompson schwang sich, nak und schmutzig wie er war, auf fein Pferd und ritt davon, «äh end der Lailgbetnigi ! sich mit Muht tln Ztin'? üiiZ dt« Nu« - gtn riet. Nachdem ler Retstiitc den „GtschästS- lheil der Stadt," daß heißt lit Stelle, iro die diti Schenken standen, »trlcss.m hallt, vor welcher ein kleine«, etwa SjährigeS Kind spielte. „Wie nennt ihr diesen Platz, Kleine?' fragte ler in Bezug au? de» OrtSn. m.'n noch immer unbefriedigte Reifende da« Kind. Das Mädchen, erschrocken über das Aussehen des pudelnessrn Reiters, machte eine schleunige Wendung nach der Thür „Zlöu-bi-däm!" „Gerechter Gstt!" rief Thompson, sei nem Pferde die Sporen gebend, „wie vir derbt las Volk hier sein muß, wenn nicht »ur die Erwachsenen, szndein sogar die Kinler und Babit« mit Fluchen nnl Schwören lie Fragen des harmlosen Rei Der Bankerott?! (Humoristische Skizze.) Der Bankerott ist In jüngster Zelt eine Macht geworden. Er beherrscht den Han del. Er übt fast einen so bedeutenden Einfluß aus, wie der besonnene Fort schritt. Klagt ein Kaufmann über die Mühst ligkeite» seines Berufes, beneidet er den ker, dann sagt er am Ende, „Das einzige Glück bei dem Handel ist noch, daß man bankerott werde» kann!" In der That, es ist wahr. Wie viele? bleiben, als nach dem Beitelstabe zu grei fen, nichts zu retten, wie ler alte Feldherr, als die Ehre und das al'ernde Haupt, wenn er nicht bankerott werden könnte! Der Bankerott erhält ihnen ihre gro ßen Häuser, ihre glänzenden Bälle, ihre kostbaren Equipagen, ihren Namen, was Kunst mehr ist, was jeder tütendrehende Lehrling aus dem F. F. vristeht. Und doch ist es keine Kleinigkeit, Ban kerott zu machen. Wer wsstte die Milli onli» für Kleinigkeiten ansehen, die all jährlich durch den Bankerott verloren und gewonnen werden? Der Bankerott besitzt ein reiches Wör terbuch. Eine Menge KurstanSdrücke ste ht» ihm zu Gebote. Ter Bankerott ist von seinem Entste hen aus tin Wunderkind. J-deS ander« irdisch« Wes«n, dit Kästiniibe wie das Rhinoceros, enispringt aus »inem Em vfängniß, der Bankerott entspringt aus einem Nicht Empfänglich. Wenn die Wechsel nicht empfangen werd««, —erblick! der Bankerott das Licht der Welt. Der Sprachgebrauch ist ost recht nichts würdig. Er saflts Der Bankerott ist ausgebrochen. Als ob der Bankerott ei» Spitzbube wäre!!! Mögen nun auch die andtr» KiinstauS drücke die Revue passlrein Er kann sich nicht mehr halten. Sonderbar, die Bank rotteur» leben gewöhnlich aus sehr großem Fuße, und können sich nicht hallt«! An ßerdem haben sie noch die Stütze, daß ihre Gläubiger sie nicht loslassen. Er ist fertig. Wer fertig, ist gemacht. Allerdings ist ein Bankrotteur in der Re- DaS ist die größte Beschönigung. Denn Er hat iich mit seinen Gläubigern ge setzt. Sehr fei» ausgedrückt wer sich setzt, wird kürzer, und bei einer solchen Sitzung kommen die Gläubiger immer zu kurz. Er bietet Proz?nte. Sehr in der Ord nung. Da sich der Bankrotteur durch feine» Bankerott ein Capital macht, ver zinst er es wenigstens seinen Giäubigtrn. Was wäre der Handrl ohn« Bankerott? Ein Schauspieler ohne Rezenstontn. Dit rtlßtn ihn zwar heiunter, geben ihm aber erst seine Wtchligk-it. Was wäre der Handel ohn» Banktrolls Der Buchhandel ohne Nachdruck. Die >er ruistirt len ehrlichen Buchhandel, um iich zu bereichern. Was wäre der Handel ohne Bankerott? Em Stutzer ohne Schneidtr-Eredit. Ein Charlatan ohne Danksagungen in den Zeitungen. Ein Haaröl ohne künst liche Perrücken. Ein Weinhändler mit Wassermangel. Eine alte Jungfer mit verlorenem Taufscheint. Ein Rothschild mit einem Herzen für die Armuth. Ein Hojschausxielcr ohne Elaqueur. Ein Bal let ohne IricotS. Em Jriänder ohne Whiskey. Ein armer Dichter ohne Liebe. E>n Wahl-Candidat ohne StumprrdNtr. Wie von den Hendlunztreisenden sagt! „Sie machen in Wolle, Wein zc.", so kann man von manchen Leuten sagen, sie machen in Bankerott. Man würde nicht begreift«, womit sie ihre Geschäfte anfange», winn j'e ile nicht tben anfingen, um sie zu «nd-N. ! Hin tUüi.'MS leulschtS Sprichwort sagt: Wer seine Schuir«» zahlt, kommt zu Ber l mögen; ein ächter Spekulant abte be hauptet: Wer steine Schulden nicht be- Die Mustk hat Bankerott gemacht. Wie »itle Leute glauben, Künstler zu sein, wenn sie nur einen schlechten Vxksrd an- Di« Voüiik bat Bankrott gemach», sie «eist jeden Wechsel zusück. Die Ltibe hat Bankerott gemacht. Sie kann die vielen Changen nicht aushalten. DaS Menschenrecht hat Bankerott ge macht. Es bat den „Concursus bonorum" eröffnet. Bei der Theilung kommt nicht» heraus. v-»>!e eine neue Disinition des Menschen gebe» und ihn statt „blmanus" (Zweihänder) ein Thier nennen, das Bankerott macht. Jedes andere Thier zeichnet man durch das Wort „Capital" aus. Man spricht von elncm Capital Hunde, einem Cavital- Ochsen, einem Capital-Esel. Einen Men sche» zeichnet man aus, indem man sag», er weiß sein Interesse wahr zu nehmen. Der Bankerott zeichnet sich von d,r Ewigkeit nur dadurch aus, daß er einen Ansang hat, —nie aber ende» vird. »och, es wild Menschen geben, Der wl,d wohl sei» iNeschasi »ie ruiniien, Ter es versteht, geschickl z» bankrottiren. Deutsch-Amerikanisches Conver>atio»S- Lcx'csn. —Die SZste Lieferung des von Professor A. I. Schein herausgegebenen Amenkanischen Conversations Lex'cönS enthält einen aussübrlichen, nicht weni ger als IN Druckseiten einnehmenden Geschichte des Staates bis zum Schluß des Jibres ZB7l fortsübrt und über alle Verhältnisse desselben die neuest? und reich haltigste Auoku, 112: ertheilt. Eine alpha betische Liste der llt> Countiis gibt tn 8 Parallelipaltco für jedes Counly die Zahl rer in Deutschland, in der Schweiz, im und im Jahre 18ü!1, sowie die bei der Präsidentenwahl des Jahres 1863 für ven republikanischen und demokratischen ber deutsche Vereine, Logen, Kirchen und andere Verhältnisse der Deutschen sind ebenfalls eingehende Mittheilungen ge macht. Die Lieferung enthält ferner Ar tikel über die Stadt Keokuk, den amerika nischen Juristen Kent, die Maler Kensett und Zh. Kaufmann, die beiden Erzbi schöfe Kenrick, den Journalisten Dr. Kellner und den „Ein «ledler am Wissahickon," Joh. Kelpius. Im nlchtamciikanischen Theil finden sich I8?l den Nuitrag erhielt, ein neue» öst reichisches Cabtnct zu bilden, über den schweizerischen Staatsmann Augustin Kel' ler, über die Katholische Kirche, Kaulbach, Kepler. Kautschuk, Keilschrift, Kartoffel, Kartoffelkäfer, Karbolsäure, Käse. Die Weinlrinker in der Nheinpsalz, ven per Tag G 40 bis Lll CtS. zu trinken, st.ben jetzt, wie sie sag«», iu großem Ver lust. In frühern Zeilen konnte man tn zu 8 Cents die Gallone bekommen. Nützlichkeit der Recepte. In einer Gesellschaft, in welcher sich längst: aller Wissenschaften sei. „Und doch," sagte der Arzt, „habe ich schon viele tausend Rezepie geschrieben und darunter nichj eins ohne Nutzen." , Wie ist es möglich!" rief Einer aus. „Sebe möglich; nutzten die Rezepte doch mir und den Apothekern." Joseph Lemeilre, ein Franzose, siebt jetzt in Calais vor Gericht wegen Begeh ung von 29 Mordthaten. John S. MoSby, der berüchtigte Guerilla während unsere« Kriege«, wurde zum Brigadier-General der Milizen ron Maryland ernannt. Fräulein Kate Stanton behauptet in ihrer Vorlesung über das Themas Gewicht wurde soeben i» Woolwich für das Schiff „Devajlation" vollendet. Coursen und Compagnie, FamULen-Groecrics, Provisionen, Früchte Holz- und Korbwaaren. 150. 423 Avenue, Wtl b c cd ä 112 t 26«tig Reinhard GchSnfeld. Au verkaufen: sen. Ztähere Auskunft eUhelt EhaS. LchS, Penn Avenue, Ecranton. lUn7«> Zu verkaufen: rer Tiatt Tie eine ist Sti Sti li^fc. Zum Bttk-M? idcr zu vermieihea: Grocerie - Geschäft Her«». Tchurliol;, verkaufen. SuSquehanna R. N. und dem sog. ES blstcdt ans 2i Lots. Die Zahlungsbedingun gen sind sehr leicht und ist ausgezeichnet. fragen beim Eounl, Lap7l WilkeSb.l Neues Möbel-Mschäst Luther Ä Blatter, Dc ntschc Wirthschaft, Vorzügliche Wetranke und die besten kalten Speisen steiS vorräthig. Sluf ihr Cigarren Geschäft u. s. w. 27ap7l 6)auer K Wanke, Grocericen und Provislonen. Mainstraße, H»de Varl, neben dem Hotel des Herrn George Graber. ' lassen. 3»ap3 Jakob Hauer. > Friedrich Wanke. ' Incvr pvri rt , T apital K2»»,0U0. Die e o p l e ' Feuer-UersicheruiiflS-Gcscllschf.ft in Philadelphia, ' Osfiee, Si W n u lra ß e, ° Petcr ! 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