l?o!ts>tz«ng von der i. Seite.) „Erlauben Sie," sagle Werthes, „i b tnuß Ihaen " Der Xylograph liiß ihn nicht ausspre chen. „Wir sangen von unten an," rief er, „Fahnenschmiedt, altes Hau«, was denke» Sle von der Sache?" Der Befragte schien weniger angebei iert, als elnlgermaßen angelrunken zu sei», er blickte schläfrig »ach Schleimbach und sagte mit schwerer Zunge > „Ich? Ich sknke gar Nichts, und die Häringe mag Ich auch nicht mehr, so gerne ich sie früher gegessen habe." „Wieder bttiunken," sagte Schlelmbach verächtlich, „also weiter, Dosert, Ihre Meinung?" Werlhof ließ diesen indessen nicht zu Wort kommen. „Ereifern Sle sich nicht nutzlos," sagte er ruhig, „die HärlngS-Geschichte ist aus meiner Feder geflossen, und natürlicher Weise vollständig erfunden. Ich schrieb sie, um den lächerlichen vilauben an eine biütende Schlange in'S rechte Licht zu sej>en, lelter aber will es scheinen, ich habe das Unheil vergrößert, stait es zu bessern." Starr und sprachlos blickte der s'plo graph einige Augenblicke Werthof an, dann sagte er- „Un'Z Sie konnten sich erdreisten, uns solche Lügen in die Schuhe zu schieben!"' Hutzelhoser lachte und, wohl oh:ie zu wissen warum, stimmte Fahnenschmiedt in seln Lache» mit ein. Schleimbach aber war erdfahl geworden »nd nachdem er einige Augenblicke sprachlos nach dem Sprechen den geblickt halte, rief er mit vor Aufre gung zitternder Stimme „Sie pfuschen also nicht allein anstän digen Künstlern in's Handwerk und zeich nen elende Karrikalnren, sondern Sie sind auch ein erbärmlicher PaSquillanl!" „Halt, Mann," rief jetzt ebenfalls plötz lich heftig aufgeregt Werthof, „Karrikatu ren? Was wollen Ste damit sagen? Wo her wissen Sie, daß Ich Karrlkaturen zeich ne? Antwort!" Die Beschuldigung des Karrikaiuren- ZeichnenS schien ihn merkwürdig ergriffen zu haben und er hatte sich gegen den Holz schneider gewendet, als sel er entschlösse», ihm unler allen Umständen eine Antwort Dieser aber stand aus und verließ die Schenke, Indem er unter der Thüre des grünen Pantoffels die Faust ballte und den Zurückbleibenden zurief „Geht sammt und sonders zum Teu fel!" Werthof Halle sich halb erhoben, um ihm nachzueilen, aber dle Andern suchten ihn zurückzuhalten, »nd namentlich be schwichtigte ihn Dosert mit vernünftigen Reden, welche de» Aufgeregte» bald so ziemlich bernhigieit. , Indessen war die Unterhaltung gestört, und nachdem man sich noch eine kurze Zeit hindurch in wenig schmeichelhaften Wor ten über den Davongceilten geäußert hatte, verließen Huhelhoser und der Scri bent den grünen Pantoffel, und, vermöge einer höchst verständigen Gewohnheit des Hau»hosmtiste»S Duselmeier, befanden sich jeht Dcsert und Werthof allein. Diese Gewohnheit DuftlmeierS bestand eben daiin, nur höchst sellin bei seinen Gäste» in der Schenksiube des grünen Pantoffels zu verweilen, sondern i„ einer Nebenstube, wie er sagte, seinen Berufs geschäften nachzugehen. Bedurfte man seiner, so rief man ihn durch eine auf dem Zechlifche stehende Klingel, gewissermaßen aber wurde frine Zeche, die Schuldigkeit oder das Sünden register feiner C'äste gewissenhaft vcrze!ch »ele, und, je nachdem ihm wohlbekannten Vermögensstandt feiner Kunden, kürzeren oder längeren Credit gab. Das ging wohl an, indem diese Kunden fast einzig aus Insassen des Hauses bestan den, unv nur selten ein Gast ans der Stadt sich in den grünen Pantoffel ver irrte. Dieses Credit-System erstreckte sich aber nicht allein auf d«S im grünen Pa»toffel Verzehrte, sondern auch aus eine Art von Meubel-Verleihanstalt, welche Duselmeler unlerhielt, und damit vielen das Einzie ben <n die Gcnerbschaft ermöglichte, welche sich keines eigenen HauSralhes erfreuten. So war in der That das bescheidene Mobiliar, welche« wir vorhin in der Stube unsere« Freundes Werlhof erblick ten, das Eigenthum DuselmeletS. Ist e« aber erlaubt zun, Schlüsse diese« Kapitels noch zwei Zöorte über denselben ,» sagen, so wollen wir bemerken, daß scine äußere Erscheinung und die Ait sich zu gebahren hinter der Bretterwand zu der seine» Welt, als Verwalter oder austrat, welcher den be treffenden Herrschaften die Quittung über den fälligen Miethzin« mit der Miene ei nes Diener« überreichte, welcher s«inem Herrn irgend einen Bericht, oder ein Bitt gesuch einhändigt. Der Haushofmeister Dnfelmeier kannte die Welt. Ä. Albrecht Wertkof'S Ziigrudge» schichte. Schweigend faßen sich Weilhof und Dofert einige Zeit lang gegenüber, und endlich fagte'der Erstere halblaut und fast wie im Selbstgespräche: „Karrikaturen, Karikaturen, wie kömmt der Mensch daraus? Sollle Er? Aber das klappt »lcht rrchl! Und doch werde ich hinter dle Sache kommen, gehe e« wl. „Das Wort hat Sle mächtig aufge regt," erwiederie Dosert, „und ihm scheint es nur der Zorn allein entrissen zu ha ben. Aber es war gut, daß er ging, denn ich befürchtete eine uttangenehme Scene." „Das fehlle noch hier zu unseren Zu ständen," versetzle Werthof, „aber halten Sie mich nicht für halb verrückt oder sür roh und ohne Ursache aufbrausend, denn tch wurde durch die Worte Schleimbachs an eine schlimme Zelt melneS Lebens er innert, an eine Zeit, welche alle meine Hoffnungen zertrümmerte." Dosert zog die Schulter und nickte zu stimmend, wie man es eben zu machen pflegt, wenn mau aus Artigkeit Jemand Recht gibt, ohne eigentlich Gründe dafür zu haben; Werthof aber sagte „Hören Sie, Dosert, Sie sind der Be scheidenste und Anständigste weitaus, un ter all' den Halb-Künstlern, Halb-Litera ten, Halbgelchrlen und anderen Halbhei ten, welche hier in unserer Bettelselle wohnen, Sie entschuldigen, aber ich woh ne auch hier, und es drängt mich Ihnen zu erzählen, wie tch hierher .hinter die Bretterwand' gekommen bin. Es ist nur eine Miniatur-Geschickte, aber mir eben grcß genug, erlauben Sie aber, daß ich beginne- „Mein Vater war »In Beamter, der es aber nie recht vorwärts bringen konnte. Nun Ist es bekannt, daß nicht wenige Vä ter den sehnlichen Wunsch hegen, daß Ihre Söhne Alles das nachholen mögen, was ste selbst vielleicht versäumten, oder da« erreichen sollen, was ihnen zu erreichen „Freilich ist es auf der andern Seite auch bekannt, daß nicht wenige Söhne es nicht einmal so weit bringen, wie ihre be ireffenden Herren Väter, tr?tzden> aber wandte mein guter Vater feinen letzten Pfennig auf meine Erziehung und legle sich Entbehrungen auf, von welchen ich erst später einen Begriff bekam. „Meine Mutter kannte ich nie. Sie war kurz nach meiner Geburt gestorben, aber ich glaube kaum, daß elne Mutler mehr Zärtlichkeit gegen ihr Kind an den Tag legen kann, cls wein guter Vater gegen mich. „Was nun mich selbst betrifft, so war ich ein sonderbarer kleiner Patron. Ich konnte zum Beispiel zur Zelt der Schul ferien lagelang auf meiner Stube sißen und mich mit Irgend einem Buche befchäf «igen, oder mit einer kleinen Schmetter lings- und einer Mineraliensammlung, welche ich mir, wie viele Knaben meines Alters, angelegt hatte. War es nicht im Interesse dieser Sammlung, so lockte mich in solchen Perioden da« reizendste Wetter nicht in'S Freie, aber, auch ohne zu lesen oder zu nalursörscheln, verbrachte ich tage lang sür mich allein. „Ich durchzog die großen und unbe wohnten Nänme des alten Hauses, in welchem wir, so lange ich denken konnte, zu Miethe wohnten, und bevölkerte diesel ben mlt Gestalten, dle meine Phantasie geschaffen hatte, mit Nittern, Räubern, Mönchen und Gespenstern, mit welchen alleln Ich auf dem vortrefflichsten Fuße stand, und eben so m» elner Anzahl von Phantasie - Jungen meines Alters, mit denen ich mich unterhielt als existirlen sie wirklich, und die alle Ihre eigenen Namen „Fast nie wechselte ich mit diesem mei nem unsichtbaren Hosstaati und nur wenn irgend eine Katastrophe In meinem jun gen Leben eintrat, wenn mich Sorgen und Kummer drückten, kam derselbe auf kurze Zeit in Vergessenheit. Vielleicht lä cheln Sie, wenn Sie von Kummer und Sorge eines kleinen Knaben sprechen hö ren, aber glauben Sie mir, daß jedes Aller reichlich mit dergleichen bedacht ist, lausen bei allen drei Altersstufen wohl auch eine gute Anzahl unni'cher Sorgen mit unter. „Den K-iabe» aber druckt eine zerbro chene Fensterscheibe, ein zerrissene« Hös chen, eine schlechte, in der Schule erhal tene Note so schwer, als den Mann dle Sorge für sein und der Selnen Fortkom men, und den Grei« vielleicht die unnö lhigsie aller Sorgen, die über das Fort „Zu anderen Zeiten saß ich, und das war meist res Abends, aus unserem HauS boden und blickte durch eine Dachlucke hinaus in'« Freie. „Jene Stunden vertraten die Senti mentalität, ich war dort, meist aus mir unbeivußlen Gründen, außerordentlich gerührt u»d weinte beträchtlich und das war zuverlässig jede» Mal, wenn die glöte eines Blinden zu mir herüber klang, wel cher in unserer Nachbarschaft wohnte und häufig gegen Abend zu spielen pflegte. „Aber schon jenes Mal sagte ich mir, während yieine Thränen flössen, daß ich ein sehr guter und weicher Zunge sei, und ich habe mich später überzeugt, daß durch das begründete oder unbegründete Selbst geständniß eines weichen Herzens nicht selten bei Männern eine wenig m?ii»lrf< Führung hervorgerufen wird. „Aber nicht stet, »a? ich s» sentimental »der träumerisch. Führl» mich d-r Zufall in s?' lvlrlenden und lärmenden Kreis» meiner Schulkamerad.-, ich der Ausgelassenste unter Allen und kam dans meist spät, surchtb«r erhiht und mit zer rissenen Kleidern nach Haufe, «eine» Phantafle-Freunde gedachte ich dann nicht mehr, ich tvbt, um hie Welte mit den Le- berd. N und war dann m«hitü T.-ge la»a zuv,-lässig stels der Erste auf unserem all- „Ich war also weder «in ganz träumer ischer noch ein ganz wilder Junge und wollten wir das nicht als elne Halbheit annehmen, so wurde endllch eine Art von Doppelwesen aus mir. „Der lateinische Unterricht begann end lich und mit demselben kamen alle die Schmerzen und Kümmernisse über mich, welche diese vortreffliche Sprache der al ten Römer noch tagtäglich tausend uu schuldiger» Knaben und hoffnnngsvvlle» lüngllngen zu bereiten pflegt. „Als hlerauf der Unterricht Im Zeich neu begann, ernte Ich vieles Lob. Vor trefflich eopirie ich die Vorlagen, welche mir gegeben wurden, aber da» Selbster- Nalur ließ mich schmählich lni Stlche. „Ich versuchte Portraits meiner Mit Portraitirien wollte sich alle Welt aus seis, denn Ich hatte Karrlkaturen gezeich net, denen freilich eine gewisse Aehnlich keit mit dem Originale nicht abzusprechen war. „Nun ergab tch mich iu mein Schick sal und zeichnele Karrikature», belobte man nicht deren witzige Auffassung, so be lachte man wenigsten» deren Häßlichkeit, und In kurzer Zelt hatte ich nicht nur alle meine Mitschüler, sondern auch unsern Lehrer und die mir bekannten Persönlich ketten der Stadt karrikatirt. „Manche schllmme Stunde Virdankit ich schon jenes Mal diesem verwünschten Halb-Talente, und später wurde es die Ursache nietueS Unglückes. „Das war der Grund meines vorhini gen AufbrausenS, aber tch komme später darauf zurück und will jetzt nur noch eint ge Worte über meine Freunde in der je »esinaligen Schulperlode sagen. „Elgentllch hatte ich nur einen einzi gen und meine übrige» Mitschüler waren In meinen wilden Tagen melne Spielge nossen, mit denen tch mich, je nachdem, schlug oder vertrug, und eigentllch das, was man später seine Bekannten nennt. „Die überwiegende Anzahl von Herzen müssen aber etwas besitzen, was ihnen theuer ist, und daß ein Junge wie ich, der von einer Dachluke aus, mlt und ohne Flötensplel, dle Natur anwelnle, einen Freund besitzen mußle, bedais kaum der Erwähnung. (Zortseyling solgt.) Der Tvirtk» zniii »goldenen Lämmle*. In der schwäbischen Statt mit dem ein Zusammenkunft gehabt und da haben sich von alle» Wrltgegknden so viele Leute ,usammengefunden, daß Mangel an treffliche Aussicht für Küche und Keller habe. Der hohe Herr machte sich aus den Weg und trotz daß e« spät Abends war, ent in Hemdärmeln anwesenden Wlrth auf's Freundlichste mit den Worten begrüßt- zu mir." „So ist es," erwiederie heiter gestimmt der Herzog. „Ich habe besoh len, meine Koffer hierher zu bringen, im Falle ich bleiben kann." „Ja wohl," sagte der Wirth, „Sie g'sallet mir und obwohl i'S Quartier heut scho hätt' zehn mal vergebe könne, so hab' i mir denkt, es kommt doch no was Besser'S." Der Her zog meinte- „Das Sprichwort sagt aber, es kommt nicht Besser's nach." ~Auf d' Sproch' geh i nit," erwiederte der Wirth, „I seh' den Mann an." „Was wünschen Sie zu trinken. Herr?" „Eine Flasche Champagner!" „Blip, Sie müsset heut scho gurte G'schäst st'macht habe, wenn Sie Nachts 10 Uhr no Cham paninger sauset." Der Herzog lachte herz lich auf die Derbheit, staunte aber, als der Wirth den Champagner mit zwei Gläsern servirte. „Zu was zwei Gläser?" frug der Herzog. „I saus' au mit." er widerte der Wirth, „denn i hab' heut au guele G'fchäfte gemacht, no pasch' mer den Plunder raus." „Wohlan," meinte der Herzog, „bin einverstanden." Die Flasche wurde entkorkt und immer heiterer wurde gestört wurde, weil Wlrth und Gast die die Zhüre aufging und ei» Neger einen schweren Koffer hereintrug. Der Wirtb erschrak entsetzlich, doch wurde er ruhiger, al» der Sohn Afrika'« auf dcn Herzog zu trat und frug, „Hol eit, w» hab'.ich den Keffer hinzuthu»?" „Die« wird der Herr Wirth bestimmen," war die Antwort. „Was, Hoheit?" rief der noch immer frap pirte Wirth. „Nun sa, beruhigen Sie sich, ich bin der Herzog M. i. B. Die« soll aber unsere Unterhaltung nicht stören. Weisen Sie gefälligst den Diener mit dem ihm ein Nachtmahl." „Blih Fix Donner wetter, t in Hemdärmel und Sie a Hoheit, Wejb komm' rei, i kann die Ächand riet alloi »rage, hilf Ml».,' „ru hast Ipi zum lrliika au nrt g!rufe, trag! nur die Tchend aypi." „N», so brin»! de,,, Mobss was!" „Entschuldigen, Hoheit, waj frißt denn der Kerl?" Der Gust lachte und er widerte- „Geben Sie ihm Braten und Salat und elwa« Wein, er wird nicht« übrig lassen. Doch kommen Sie, wir wol len noch beisammen bleiben." Die Glocke de« atten Münster? verkündete dle neue Stunde, zwölf Ulir; und wieper geht dl» Thüre de« Gastzimmer« auf nnd herein l:i!t i 7,.: schwerem Schritt, kein schwarz Geborener, aber ein Weißer ter hohen schwäbischen Polizei. Selbst der Diener am hiuteisteir Tisch erschrack über die Er scheinnng i» Amtsmiene, welche direkt auf den Gastwirth und seluen Herrn zuschritt und zwar mit den Worten: „Heret Ste, Idr Herra, es ifch l 2 Uhr und die Poll zeistund vorüber." Der Gastwirth hier über entsetzt, weil sein so sehr verehrter Gast gestört wird, erwidert im ruhigen aber ernsten Tone- „Heret jetzt Sie, der Herr, der bei mir sitzt, ischt »tue königliche Hoheit, und i bin der Wirth, ml kennet seha." Und die Polizei ging beruhigt PiitSton, '2l. Nov. IK7I. 28dl!w Vrwi« Morse, tivan Blaue Arvut Lcc Hive und Dollar Store, nnd 2l<» Lackawaniiii Avenue. geehrten Publikum ihr immenses Lager von al len Sorten Waaren. Nicht allein, daß die bei de» Stores, Lt > und Lackawauna Bieber und anderen Stoffen, Damen llnterklei- Pelzwaaren im Preise von 42 bis Alle Hacke», >liiabeii?Aiiziige, Pferdedecken und Buf falo NobeS. Handtaschen, Schachteln, Pocketbü öabeii in No. lt und 2I ii Lackawan »., A>»tw Harris u. Brown. Hilm Verknus oder zn dtl miethen: M KS». MrMil S<!, deutscher Arzt, Gregorn Snover. I.nckavvanna u. enn Vv. Scranton. Pa.. haben das großartigste Lager von Schnupf-, Kau- Ranch-Taback, Cigarren, Pscist», Collcklions -C>sitcc. 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Wilhelm Kammer, Itnrnwniv Juli IBKB. Kammer. j. Ward (ftüher Hpde Part) Scranton, Pa Scranton, 1. Juni tv7t. da Wilhelm TellHans 2t>7 Penn Avenue, Scranton Pa. Wilhelm Hensel, Eigenihumer. die obigen NbpU) Wm. Hensel. Minnich s Salon, miaute. Stallung für OOttS' Weiu- «ut» Bier-Wirth,cha t. Iliiterzeiit' macht hiermit seinen greundcn und d' 7. deutschen überhaupt bek.ini t, daß cr in de? Penn Avenue, in dem früher »>>n vdv-ard Günster bewohnten Vokale, eine Wiribschast eröff net hat und ladet All« freundlichst zum Ve>u v ein. Getränke frisch nnd Speisen schmackdaft. Ebsrie« Och«. <sbaS. H. Schadt, R e st a u r a t i o u, hält stet« die best,li Weine, vier, Ale ivd ander' Auf seine Restauration erlaub »r sich des der» aufmerksam ,u mache«. Austern au- jedp Art Gesellschaften und gamuien n«r-- WtrthS- «no Kosthau»^ Der Unterzeichnet« rm»si«hlt seinen freunde« und den teutschen üderdaiipt sein an ter lack sonstrah«, od»,hald der Main. HvdrPark, gelege- vorfi»- Sslidt seilte künnen jederzeit gute Kost und daseid erhalten. Auch werden in dem Gebäude nebenan alle in da« Sattlerfach einschlagind.u «.bei,!» anges«r «igt oder reparirt. Andrea« Schön. Ehas. Tropp, Prop'r. Da« obige, in bester Weise eingerichtet« Haut ist mit Allem versehen, »as dem Körper zur Star-», kung und Erfrischung nöthig ist. Gute» Pier, die feinsten Weine, ?iqu»r» »nd Sigarren, «arme und kalte Speisen- Austern, au jede Art zubereitet. Ein feiner Saal für Damen und Familie^. Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Lnun» 25jno ?ha«. T»«pp, ««rmiiniit kZnII^ Einem verehrten Publiww di« ergebene An zeige, daß obige«, n»h« »«« Depo« gelegene neu «ingerichte« UH» »«deuten» verschönert worden, st Uxter d« Leitung de» Unter>cichni»«n dem , »»Wch«« Publikum sex, wieder ojsrn ftedt. > Die Zeit der formellen Einweihung wird spä ter bekannt gemacht. Da« »»«gezeichnet« „Orchestrion" u»> »Oc durchgreife»»« Ventilation machen diese« Ul »»» a«g«»ehmste» StufeuihallSor« in d « «>»«>. lohoZiedlti
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