Wochenblatt. Aritdrich Wagner, Hrrausgrbrr. tr» IX. Nlai Sind GewerkS-Genossenschaften de» Interesse» der Arbeiter förderlich oder schädlich? Diese Frage waid in der neulich in New Aoik tagenden Arbeiteiconventivn, welche unter den Auspiclen der New Eng land Lahor Reform League zusammentrat, zur Diskussion gebracht, als die Verhand' lungen derselben begannen. Ein Hr. Heywood von Princeton, Mass., suchte darzathun, daß Gewerbsgenossen schasten die Interessen der Arbeiter schä digten, und argumentirte wie folgt: Diese Genossenschaften, in ihrer jetzige» Gestalt, seien ein Monopol, innerhalb derselben möglichst viel ArbeitSgeschickiichkeit in Be zug auf ein bestimmtes Gewerk gesammelt Arbeitsmarkte zu kontrolliren suche. Diese Genossenschaften feien freiheitS- und fort schrittsfeindlich, unmoralisch im Princip und selbstverderbend in der Praxis, despo tisch Ihrem Wesen und ihrer Tendenz nach. Der Redner verglich, indem er diese Be- Häuptlingen einzeln zu begründen suchte, auch das Auftreten der GewerkSgenossen fchaften mit dem der Anhänger des Know nothingthums vor einigen Jahre», wel ches keinen Stand gegen das Fortschreiten des Zeitgeistes halten konnte. Dann kri ttstrtc der Redner, daß man seitens der GewerkSgenossenschaften gegen die Erler nung nützlicher Beschäftigungen, durch Ausschluß von Lehrlingsarbeit, agitire. Junge Leute lehre man die betreffenden Geschäfte nicht und verschulde 'es mit, wenn solche untergingen. Um zu beweisen, daß die betreffenden Genossenschaften selbstverderbend feien, sagte der Redner auch: „Man bedenke, wie der Ausstand der Kohlengräber ln Pennsylvanien ver lies. Sie wissen ganz gut, wie viel Recht dieselben auf ihrer Seite halten. Die Thatsachen zeigen, daß die Kohlengräber nicht zu viel verlangten, wahrscheinlich Ansständischen Widerstand leistetc, trotz dem ste es mit mächtigen und gewichtigen Gegnern zu thu» halten. (Beifall.) Kön nen es aber Arbeiter über sich gewinnen, die ärmer sind als ste selbst? Kein Fort schritt kann in die Arbeitrrlewegung kom men, wenn nicht diese engherzigen uname- Ein Hr. Drury, ein „Crispin Riter," widerlegen. Derselbe äußerte sich sehr mißbilligend über Kapitalisten; er warf seinem Vorredner und dessen Anhängern Beschränktheit in Bezug auf die Zwecke der Workingmen's Association vor. Diese Leute seien die „Rip van Winkle»" in Ar geschaffen? Sklaven seien sie. Die Ge ger Willens gewesen seien, von Sonnen aufgang bis Sonnenuntergang für's bloße Brod zu arbeite». Wohl seien Ausstände den wohlgerüstete» Arbeitsgeber hätte». Man werde sich seitens der Arbeiter mit der Zeit nicht damit begnügen, sich des Widerstandes halber zu organiflre», son dern auch um selbst zu produziren." .tiini IS. allgemeinen Sängcrfest. In der letzten Sitzung des Festaus schusses sür das 12. allgemeine Sängersest empfahl das Musikcomite folgende Preise für das Preisstngen auszusetzen: Für die Steck und Co. im Werthe von K 1500; sür die zweite Classe ein Cycloid-Piana von Lindemann und Sons im Werthe von K 700; für die dritte Classe einen Holzschnitzereien im Werthe von ??,0». Die Vorschläge des Comites wurden von dem Festausschuß adopirt und zum Be schluß erhoben. Ferner theilte das Comite mit, daß neben dem Bnndesdirigenten Herrn Agricol Paur die Herren Carl Bergmann und Dr. Leopold Damrosch sich als Dirigenlen an den Frstconcerten betheiligen werden. Am Abend des 24. Juni werden die Am 12. Mal, Morgens s»j Uhr, stießen auf der „New-lork und Erie-Ei stttbahn," zwischen Attila und Aide«, ein Feachlzug und ein »ach deM Weste» ge hender Emigranten-Zug mit solcher Ge walt zusammen, daß 5» Kinder das Leben verloren und etwa 20 erwachsene Perso nen mehr oder weniger schwere Beschädi gungen davon trugen. AXe Lerivundelen sind Engländer, Jr laeider und Schalten. Es haben Män ner, Frauen und Ki«jv«c Beinbrüche, Knie schiibenbrüche, Quetschung/»«, Contnsionen nnd andere Verletzungen erlitten. MlMtineS Bltndes.-Turusest. Laut Beschluß der lagjapungtes N»td- Amerikanischen Z urner-BundeS findet da« diesjährige Bunde«.Turnfest in den Tagen vom k. bis lt>. August zu Williamsburgh, Long Island, statt, und zwar laut folgen dem Programm: Erster Tag. Samstag, den 5. August, vu?ch die Festgeber. Fackelzug durch die Straßen lec Siadt unter Mitwirkung der hiesigen Gesang- und anderer Civtl- Bereine. Bewirlhung der Gäste in der Turnhalle. BewillkommungSrede des Zweiter Tag. Sonntag, den <!. August, des Vcrniiltags Empfang der später an kommenden Vereine. —Nachmittags DiS cusstonen turnerischer Angelegenheiten in der Halle. Abends großes Bocal und Instrumental-Concert unier Leitung des Herrn Prof. Carl Eisner, sen. Dritter Tag. Montag, den 7. August, Hauptfesttag, Acht Uhr des Morgens Aus- Avenue Park. Festrede. Allgemeine Freiübungen, Geräthluruen. —Preistur- nen der Zöglinge (Mädchen und Knaben.) Um V Uhr Rückmarsch nach der Halle. Abend Theater und plastische Tableaur. Vierter Tag. Dienstag, den 8. August, Wersen. —Mit den militärisch organiflrten Des Abends Reunion in der Halle. Im träge. Fünfter Tag. Mittwoch, den !>, Au gust, Fortsetzung des Festes und des Preis- Abends großer Ball undPrets-Verlhei lung. Sechster Tag. Ende des Festes, EScor tirung der auswärtigen Vereine an die Eisenbahnstationen und Dämpfer. Ab schied. Der Williamsburgher Turn-Verein la det alle Vuudes-Vereine, die Freunde der Turnerei und das Publikum im Allgemei- Mittheilungen das Fest betreffend sind Bundes. Turnfest-Comniiltee, Kl—73 Meserole Street, Williamsburgh, Long Island. „Grand Army os Republik" trat am Mit tage des 10. Mai in Boston zusammen. Es waren lül> Delegaten anwesend. Gen. ~Wir sind keine politische Organisation; wir haben nur drei Objecte, die wir als OrdenSmitglieder zu verfolgen «erpflichtet sind. Sic sind offen in dem Motto unse „Brüderlichkeit unter den Mitgliedern, selben." laufende Jahr erwählt: Groß Commandeur, Gen. A. C. Burn side von Rhode Island; Senior Vicc- Groß Commandeur, Gen. Louis A. Wag ner von Pennsylvania; Junior Vice- Groß-Coinmandtur, Oberst James F. Coy von Kalifornien; Oberarzt, Dr. Sam. A. Greene von Boston; Kaplan, um nächstes Jahr in Cleveland, Ohio, In Canada, wo es doch auch noch sehr viele Indianer giebt, weiß man nichts von Jndianerkriegen, einfach weil die dor angestellten betrogen werden. Hier wer den die armen Wilden von gewissenlosen Contracloren und Beamten beschwindelt, daß ihnen die Augen übergehen und dies giebt die Veranlassung zu den ewigen Jn dianerkriegen, die jährlich so furchtbare Summen verschlingen. Einige dieser of fiziellen Schwindler haben in neuerer Zeit die Sache so bunt getrieben, daß Hr. Welsh, der Vorstper der Behörde der Jn dianer-Commissäre, es für seine Pflicht hielt, diese Mißbräuche aufzudecken. Einer dieser Contractoren machte an einer Liefe rung im Betrage von 574N,0V0, einen reinen Profit von Freilich können die rothen Söhne der Wildniß nicht rechnen, wenn aber der Betrug zu nein Theile der Union herrschte nntrr dem Vieh eine Epidemie und vie Krankheiten, welche in den Neu-England Staaten und Chicago. IN., IN. Mai. ZSr «bhal den !A. d, M, angesept ist, st»d Klt)t>,Noll nerstag Iran, Sitgel zum Collector of Internal Revenue für den !>. Oiftrixt pou New Aork. l7. Mai. Gesttrn Abend brach im CiiMmtngS'schen Laden Feuer aus; dieser sowohl wie die Verkaufs lokale »on R. I. Menner A. Co., I. Weston brannten ab. Schaden >250,000; Versicherung 8100,000. Mauch Chunk, Pa., 17. Mai. Gestern Abend hat man eine Meile von Hazleton die Leiche eines unbekannten Bergmannes gefunden; er war durch den Kopf geschos sen und der Hals war ihm abgeschnitten. Philadelphia, Penn., 20. Mal. In ei- Trenton heißt eS: In der heutigen Sitz ung der Direktoren der Vereinigten Bahn gesellschaften von New-Jerscy wurde die Verpachtung der Bahnen (an die Penn sylvania Central) gutgeheißen. Es wurde «in Committee ernannt, um die Zustim mung und die Unterschristen der Aklten abnehmer einzuholen. eine Verordnung des MayorS hervorge rufen, daß in den deutschen öffentlichen Localen am Sonntag keine Musik stattfin den darf. Die Eigenthümer der größeren Etablissements sind entschlossen Schritte zu machen. Bisber war man der Ansicht, daß riesige, niillionenhaste Betrügerelt», von öffentlichen Beamten begangen, nur in den Ver. Staaten möglich seien. Diese Ansicht ist irrig. Ein schweizer Blatt, der „Consedere" meldet, daß der Staatsrath Allct als Chef des Finanz Departements des Canton» Wallis von 1804 bis 1876 Ordre der Bank von Wallis ausstellte ken (circa S 10,000,000) belänft. „Armes Wallis," ruft das genannte Walliferßlatt 0. District von New Aork bestätigt wor- Pvughkeepfle, N. A. 23. Mai. In Ron als Fracht blos SO Cents per Tonne er halten sollten. Ste sagen, daß sie dabei zu Grunde gehen müssen und ziehen gegen die Delaware und Hudfon-Canal-Com pagnie lo«. Man befürchtet, daß sie sich den niederen Frachtsatz nicht gefallen und Harrisburg, Pa., 2!!. Mai. Dr. Schöp- Carlisle kommen werde, um Schöppe zu sehen. Auf die Frage, ob er Schöppe noch Jahre lang im Kerker lasse» und ihn nicht wolle, antwortete Gonv. Geary: „Da« hängt von Umständen ab." Die <somi»»ine i» den letzte» Zuge». Parts, 22. Mai. Heule Abend um 0 Regierung nach einem Gefechte in starker Anzahl dnrch das Thor de la Muelte in die Stadt ein und gerüchtsweise verlautet, sie hätten sich auch »och an andern Punk ten einen Eingang gebahnt. Die Versailler Armee hat Paris besetzt u»d Marschall McMahon's Hauptquar tier ist im neuen Opernhause ausgeschla gen worden. Das Hauptquartier von General Cissey, dessen Slrritkräste von Süden her in die Stadt einzogen, befindet sich in der Militärschule, welche an das Marsfeld angrenzt. In der Nähe des Esplanada des Invalides kam heute Nachmittag eine große Explosion vor. Es sind 80,000 Mann Versailler Trup pen in Paris eingezogen. Man hört eine scharfe Kanonade, die ohne Zweifel gegen die Barrikaden in der Nähe des Triumph bogens gerichtet ist, General Uhrich hat gestern Abend 000 Gefangene gemacht, von denen 400, darunter Herr Assy, nach Versallles gebracht worden sind. .Versailles, 22. Mai. Soeben geht die Nachricht hier ein, die Barrikaden unter dem Triumphbogen seien mit Sturm ge nommen worden. Das 41,, LZ. und 34. Regiment haben sich dabei besonders aus gezeichnet, und die Obersten Rendault und Lefavrin sind tödtlich verwundet worden. McMahon pflanzte auf der der Stadt zugekehrten Seite des Triumphbogens in mitten der Trümmer der genommenen Barrikaden II Geschütze auf und fegte damit die elyfäifchen Felder rein. Paris, 23. Mai. Die Insurgenten zu Montmartre sind nach einem verzweifelten Kampfe, der feit Tagesanbruch im Gange war, von den Regierungstruppen unter General Ladmirault vollständig geschla gen worden. Die Jnfurgenlenkanonen auf den Höhen sind den Versailler» in die Hände gefallen und diese haben außerdem viele Gefangene gemacht. Die Barrika d«u sind durch das furchtbare Gefchützfeuer der HegiervugS Batterien fast ganz de molirt. Der ganze ist nun im Besitze der Versailler. Die Deutschen leisten bei Verhinderung der Flucht der koinuivnisten Hülse und es werden alle Thore dex «Stadt schaff be »»cht, pqmit keiner der Aädelsfßhrer ent- komme. Man darf i?tzt sagin, die gatljt Stadt sei Im Besitze der NegierunzStrup pen. Versailles, 20. Mai. Rochefort wurde in Maux verbastet. Er war aus Paris entflohen. Man brach,« ihn nach Ver sailles und will ihm als Verräiber den Prozeß machen. Berlin, 10. Mai. Im deutschen ReichS «ermitielst Lotterien gestattet. Frankfurt a. M., 20. Mai. Fürst Bis marck und die Herren Favre und Pouyer« L)uerti,r sind beute in hiesiger Stadt ein getroffen, um die Nattslcatione» de» Frle- Bcrlin, 2V. Mai. Die Kaiserin von stellt. Nach d.m Austausche der gebräuch lichen Höflichkeiten stieg die Kaiserin von Rußland mit dem Kaiser und der Kaiserin unter Begleitung derkaiserlichen Leibwache nach dem königlichen Palaste. Der Czaar wird gegen Ende dieses Monats auf einer Netfe nach Kissingen in hiesiger Statt er wartet. Von dort wird er sich nach Stutt siart begeben, um der Feier der silbernen Der deutsche Reichstag hat die zweite Clause! des Gesetzentwurfes betreffs El saß und Lothringen'S angenommen, Ivel klärt. Die polnischen und dänischen Mit deutschen Reiches annektirt worden, weil keiner der Staaten dasselbe begehrt habe. Frankfurt a. M., 23. Mai. Fürst Bismarck und die Herren Favre und Pouyer sind nach Hause zurück gekehrt. Die hiesigen Blätter enthalten die Nachricht, Fürst Bismarck habe be- Madrid, 2V. Mai. Ein Bericht des Justizcommittee der CorteS bezeichnet ei nen Senator Namens Barcia (Garcia?) als Theilnehmer an dem Eomplott, wel ches die Ermordung des Marschall Prini herbeiführte. Die Untersuchung ist noch nicht beendet, und man glaubt, daß sie die Mitschuld von noch mehreren hochstehen den politischen Persönlichkeiten herausstel len dürfte. Am 3. Mai 1870 fand in Frankreich die Farce des napoleonifchen Plebiscits statt. Sechs Millionen Franzosen erklär ten sich für Napoleon den Dritten und Frankreich stand aus dem Gipfel seiner Macht. Am 8. Mai 187 l bitten die Nach folger des exillrlen Kaisers in einer deut schen Stadt demüthig um Schonung sür das ruinirte Frankreich und um Hülse ge gen die Rebellen des eigenen Landes. Ul(! liAiixll »rwrlit inuittll. Das Zündnadelgewehr ist jetzt so vervollkommt, daß es zwanzig Mal in ei ner Minute abgefeuert werden kann. Nach der „Hannoverische» Zeitung" bat der Kaiser in Betreff des deutschen Reichsadlers bestimmt, daß der Adler ei nen einfachen Kops und ausgebreilete Flügel haben soll. Im Herzen des Adlers ist der preußische Adler, in dem des letztern der hohenzollern'sche Adler angebracht. Selbst die Gräber sollen von den gegenwärtigen Kopisten der 179 Z Revo lution in Paris nicht ungeschoren lassen werden. Hrn. Felix Poat lassen die de nuncialvrischen Lorbeeren Rochesorts nicht schlafen, er hat es sür seine Person über „Dle Royalisten und die Klericale» ha ben die Körper Voltaire's und Rousseau's aus den Grüften des Pantheon entfernt, heute sollten die Republikaner aus der Jnvalidengrust die kaiserliche Mumie her ausholen, wie unsere Väter I<i9!Z die Kö nigsleichen aus St. Denis fortgeschafft haben. prcy und sür die Tonsuristen, welche Messe zu lesen haben für die heilige Seele Na poleon 1., der den Himmel so wohl ver- Liste deutscher Nriefe kam?n »»Irnich, abgeholt wurden: Beyer, Gustav Gundtoch, Hohn Gabrielewitsch, M. Harms, Ditrich Juiigbwt, Wittwe Rvtzel, John Ritt, Melchior Töbelmann, Hermann Walz, David Lelm Abholen der Briefe dimerkc ma» gesal ligst, daß ste in der Zeitung angezrig, waren. Neue Anzeigen. WvhunngSverändcrnng Gröffnnng. Die Unterzkichnetk, früher in dem Hause des Herrn Ulrich Schwenker, ö-ke der Pitts,on und Willow Straße wohnhaft, macht hiermit bekannt, daß sie nun »ach dem neuen Hause de» Herrn Ich» gritch ihre Wirthschaft «erleg, hat und die- Sam Sta«, den Juni mi, eine» ausgezeichnet» freien Lux sch e er öffnen wird, wozu sie Verwand!? und Bekannte und das deutsche Publikum überhaupt freundlichst einladet. Abends Musik. Zhmi-<»«i Wittwe Hoffmann. Die jährlicl.« Mai - P rtie Keystonc .Halle »md (Harten, Am Donnerstag, k. Inni lk/l. Tungen zur Unteihaltnng ter Waste sind von dem Unterzeichnete» getroffen. VollSspiele, Cinzert- Halle Nachmittags und Abends zum Tanze auf gespielt. Eintritt sl> Cents. Ein verehrtes deutsches Publikum ist freund lichft zum Besuche eingeladen. 25miZw Peter Burschel, Prov'r. Jährliche Mai - Partie Atlantic Garten, Am Montag den Li). Mai 1871. Turnr a t h. Lokal, Penn Avenue. E. Roberts, Schrifttv. National Gartens Psingstsonntast den Mai 1871. sten durch lüesang rinr» heitern ?tach»iittag zu bereiten. Z. 8,, „das schwäbische Mädel" (Quartett) wird besonders als etwas Ertra'S Freunde einer gemiilhUchen Unterhaltung sind freundlichst eingeladen. P. Robling. Seranton Liederkranz. wozu alle Mitglieder eingeladen sind. g. E. ahri g, Sekr. Ball. Pfingstmontag den 2!>. Mai IK7I ' Entree 25 Kreuzen lw Peter Robling. Pftngst - Ball, Concordia Halle, 11. Warb. Eintritt 25 Cents. erl ird^ B. Simon s LiquorHandlung. Begräbniftplä^ darüber bereitwillig ertheilt. 2mz Jakob Sepp, nahe der Compagnie Muhle. <5. W Steele, Ktttscbeii, W iftk» ». Lcblttlen Alle in mein Aach einschlagende Austrage siir Steeg'« Wageufabrik.l IBmi7l Nmzng. P.Hymes Stiefel- und 2cl)»h Orchestrion. Wer ha alte (sente? gängrn Cente gewisser labrgänge. Wer s»lche melde sich in der Zrpedltto» diese« Blatte«. > !<dB Neues Möbel - Geschäft u Nachricht. Scrin»>on, !>B. 'April lK7l—Nmi>!w Unterricht für deutscht und r»st lischc .Binder. Uhr im Schullok.il vo» Herr» Mcn staltsindr». Es rmpfichlt sich lliiiilm Lina Nirc» ß iilji, Lchrcri». Franklin Hotel, C cda r st ra ß e 11. W>r rd. p et-W ere^ Ä?t. W r c e n, weinen, z'iqmirc», Cigarren, öle., An Selniidner. '' April l8?I—im '' Teutscher Unterricht. fch n S AchliiiigSvoll Julius Tatsch, Av^iuie, Ht! bstwlMN 11, . Ttiefeli» - ScZ?nhen für Jede» Glind Zln die dentscbe Bevölkerung Die Pitrce, W. ZL> WiiUo», Zlwma>! ?ickso», S.r- B> Phklp» sind die Dircktore». NmizN H. S. Picrcr, Präsirrnt. H. V. PbrlpS. Sch.chmcistrr. Tlioma« Dickson, Pizr Prasidkiit. Lots zu verknusen Ein selir wrrthüollcs Eigenldnm in der Äo rougli Wilkcel'nnc ist grgenwärli,, zum Verkauf anügebotni. Dasselbe liegt zwilchen ?!orthamp ton und der South St., oberhalb der i'ehiftk ». SnSquebanna R. R. und dem so,, Nigger Hill, fragen b.im i.ni»ty oder Peter !II ä d e >. <!>>p7l Wilkecbarre. Großer Berk,Nif vvn Werlhvolle» Bml Sotten. .Heidelberg, Counti>, Zu verkaeifen: S. W. Keene, MoSco >v, P a., Naiikolz jeder Art Gowitt ö» kkebr, GnUchciiu'll, Monumciitcn» Tischplatten ferligt. Werkstatte! An der Hytc Park Seite von PH. Schnell'« Wirthshau»'. A>>ip7l Feuer! folgendenFener undVebensVersi-Hrrung,' tjom- Eompaiiien. NssellS. North Amerika, Philadelphia, ?,7l»>,l>l» Franklin, „ „ Niagara, Arn, ?>ork, l.Aw.t«»' Manhattan, „ „ North-Ameriea, „ ~ dil>»,ll<X> Hanover, ~ „ 7I»I>,(XX> AonkerS». New-Zlork,., „ Wvomina, WilkeSbarre, 21 l,Ml> Laneaster, Pg., 2A>,tV(> Farmers Mutual, Aork, „ A»l,l»>» ?korwich, l!onn., TravelersLife mAeeident, Ne«-?Iork, >,ü>Xl,»>X> ineiiic iücschäste gewissenhaft und punkllick zu er füllen. Zu sprechen jede» Tag im Cliff Work Maschinen Sbop und fiir dieselben inen. Bs7«> EhaS. W. V'Ner Agent. Vi» Hoch! fiir Deiitslhliuid Klaiser Wilkel,» : Dry Äoods St<»re Herbst und ANnler <slltiiwaarc» <? ctö, Ocltiich !>, i>c 421 /Vvinliio. 421 Harmonie Club. Reitbahn. O st c r - S a 1» st a g, de» 8. April, Peter Hättich, Ilhrnincher «nb Juwellcr
Significant historical Pennsylvania newspapers