WHeül'iuii. ??ricdrsch Svagncr, Hrraußgcbcr. cher rs li» Bürger» der 22. Waid (Gri mantown) von Philadelphia zur Pflicht macht, in der nächsten Q'ctober Wabl rar ü!>er abzustimmen, ob in jener Ward auch f-rner LicenseS für den Verkauf von Wein, Bier u»d anderen geistigen Getränke er theilt werden sollen oder nicht. Spricht sich die Mehrheit der Bürger dagegen aus, so hören also alle lieensirten Weinhäuser, Wirthschaften, u. s. w. in Germantown auf; und es soll erst nach drei Jahren wieder eine neue Abstimmung über die Li e<nS Frage vorgenommen werden dürfen. Es ist dies ein Ausnahme Gesetz für den genannten einen Distrikt der Stadt; und auch die Strafbestimmungen gegen den unlicensirten Verkauf geistiger Getränke sind in jener Ward anders und viel här ter geworden, als in alle» übrigen Thei len des Staates. Sie bestrafen den ersten UebertretungSfall des Gesetzes mit Ssl» Geldstrafe und sechs Monate EorrectionS hauS oder Gefängniß, und jeden ferneren UebertretungSfall mit ?1v» Geldstrafe und einem Jahr CorrectionShauS oder Gefängniß. Die Absicht, welche dem obigen Act der L.-gislatur zu Grunde lieg«, ist klar zu er k nnen. Germantown wurde deshalb zu dem ersten Experiment auSerfehen, wril man dort die stärkste Temperenz-Majorität erwartet und dieselbe als eine Handhabe benutzen will, um da« Gesetz für alle Dist rikte des Staates einzuführen. Je größer die Majorität gegen die Ertheilnng von Licensen in Germantown ausfällt, desto stärker wird man es betonen, daß das Volk zu Gunsten von Zwangsmaßregeln gegen den Verkauf von Liquor ist, und man wird nicht blöde sein, die nöthigen Consequen zen aus einer solchen Annahme zu ziehen. Es wird sehr Noth thun, bei den nächsten Wahle» sür die Legislatuk aus der Hut z>, sei» und mit Entschiedenheit zu han dein, wen» man dieser neuen Teniperenz- Bewegung, die unter dem Deckmantel der Volkssouveränität eingeschmuggelt wird. Einhalt thu» will. Das republikanische Pittsburger Volksblatt ist kein Verehrer von Grant, wie man ans den folgenden Bemerkungen ersieht: „Nnserer Ansicht nach zeugt es nicht von sonderlich gutem Geschmack, Hrn. Grant h-i jeder Gelegenheit als Bewerber um die Wiedererwählung vor das Publikum ,u zerren. Er selbst sollte sich dessen schä me», da er doch bekanntlich beim Antritt der Präfldentschast sich sür das sogenannte „Ein Termin Prineip," das heißt für die Regel, eine» Mann nur einmal zum Prä sidenten zu wählen, ausgesprochen hat. Vielleicht liegt aber auch der unzeiligen Agitation von Seiten seiner „IitISVUIV" die Absicht zu Grunde, ihn von jetzt bis übet'S Jahr politisch todt zu mache». Die Versicherung glauben wir jetzt schon geben zu könne», daß sein infamer Waffenscha cher ihn bei den deutschen Republikanern ein sür alle-Mal unmöglich gemacht hat. Lieber würden wir gar nicht stimmen, als nochmals sür Grant." Der angio amerikanische Vertrag wurde gestern in Washington von den Mitgliedern der Hohen-Commiision un terzeichnet. Ueber den Inhalt des Ver trag» ist bis jetzt Folgendes bekannt ge worden! ES werden zwei „Boards os Arbitra t on" oder Eommissloncn eingesetzt. An eine derselben werden die Alabama For derungen und die damit zusammenhän genden Ansprüche verwiesen. Dieselben sollen nach dem Grundsatz erledigt werden, daß die Regierung, welche nicht die größte Wachsamkeit beobachtet und alle möglichen Vorsichtsmaßregeln angewandt hat, um die Ausrüstung von Kaperschiffen in ih ren Häsen zu verhindern, sür die von den selben gegen Handelsschiffe einer besreun deten Macht verübten Piraterien verant wortlich ist. Der andere Board hat über vermischte Ansprüche, britische sowohl als amerikani sche, welche ans der Zeit des amerikani schen Bürgerkriegs datirten, zu entsckei den. Die San Juan Frage wird der schieds richterlichen Entscheidung eines beiden Mächten befreundeten SouverainS, wahr scheinlich des Kaisers von Brasilien, un terbreitet. River für Schiffe der Ver. Staaten ist festgesetzt worden; denselben steht anch das Recht zu, die kanadischen Eanäle gegen Entrichtung der regulären Gebühren zu benutzen. Die Gradation sür 2KK Meilen, vom Snperior See durch Central Minne sota nach der von Dakota, ist bereits vollendet. Die Züge passire» be reits über IM Meilen der Bahn. Im gearbeitet. Mit Einschluß der angekauf ten St. Paul und Pocifie Bahn hat die Nord Paeisit Bah» jetzt ikü Meilen iu James T. vorifti! W.'we auf srtnk!» Lanrg»ir, nave krr slüt> Alrrandria In B>rgin 7t ladre all. V>.r Ausbruch d,e Buigerkrirges im <!> kr. El. Senat. Er schloß sich re? Der Präsident hat Besehl rith.ilt. daß zur Ausführung des K» Muv Gesetzes Truppen nach Süd Carolina gesandt Philadclphla, Pa., !>. Mai. Der Fest zug bei dem bevorstehenden griedenofest der hiesigen Leutschc» wird aus I« Divi sionen bestehen. Die Aujstellung des Zu ges wird voraussichtlich ctwa2j Stunden in Anspruch nehmen. Die Marschroute ist auf eine Länge von Blocks festge setzt. Das Gcwerk der Metzger wird sich mit etwa llwv Mann an dem Zuge be- theiligen und Wagen mit prächtigem Schlachtvieh, einer Wurflfabrtk zc. mit sich führen. Auch die Bäcker gedenken eine protninente Rolle in dem Festzug zu Gen. Lawrence, Grani's Pensions agent in New Zlork, der neulich nach Eu ropa durchbrannte, hat gehörig gestohlen. Das Deficit, das er hinterlassen hat, wird auf sll>t>,vt>» geschätzt. Lawrence war scheu Militär-Sippschaft. Man wird dem Durchgebrannten wohl nicht nachspüre». Es sind schon vor i!'i» Millionendiebe durchgebrannt, ohne daß ihnen ein Haar Samstag die Wette, 2tlt) Meile» in > Stunden zurückzulegen, gewonnen; zwei Meilen weit mußte er rückwärts lausen. Der Preis von Ofen-Kohlen ist in > New Aork aus sechs Dollars gefallen. l Chicago, Jll., 7. Mai. Gegen zwei ' hiesige Geistliche Namens I. H. Nolt und brutalsten Weise. Das Mädchen wurde von einem seiner Verwandten geschändet und während ihrer Schwangerschaft der art behandelt, daß st- eine Frühgeburt hatte und fast starb. Eine Schwester des Herrn" stehen unter Anklage und die Sache hat die größte Aufregung hervorge rufen. In Pittsburg werden gegenwäilig Kohlen so rein aufzubrennen, daß kein Rauch oder Ruß von denselben aufsteigt. Sing Sing. N. ?>,, 5,. Mai. Heut- Nachmittag um !> Uhr ist Dr. A. K. Hoff man, Vaier des MonverneurS Hoffman gestorben. Das Hans der Pennfylvauia-LcgiS latur nahm eine gemeinsame Resolution daß am Il>. Mai definitive Vertagung eintrete, fast einstimmig an. Die Haus bill, durch welche die Supreme Cour! beauftragt wird, das Beweismaterial unt die Rechtsfragen in dem Prozeß von Pau ; Schöppe einer Prüfung zu unterziehen i wurde ablehnend berichtet. Eine Botschaft des GouvernörS gin^ - in der Gesetzgebung ein, in welcher derselbl - anzeigte, daß die ihm am 25. April zuge stellte und von ihm nicht unterzeichnetl - Apportionmentbill nach den Bestimm»» i gen der Coiistitutivn Gesetzeskraft erlang habe, da zehn Tage abgelaufen seien, »hin . daß die Bill dem Senat zurückgesand > wurde. , —Zwei Gesetze wurden von der Staats e Gesetzgebung vor einigen Tagen pasfirt i eines welches das Besteigen und Hinauf , springen an Eisenbahnwagen, (seien ei . Passagier« Fracht-, Kohlen- oder ander! > Wagen) ohne Ticket bei einer Strafe vo» . I—s Thalern oder Einsperrung bis z> . 10 Tagen verbietet; das andere, welche, den Verkauf aller berauschenden ode! > Malzgetränke an Wahltagen bis zun Schlüsse der Wahl bei einer Strafe voi It> —li>l> Tagen Einsperrung und über > dies einer Geldstrafe von L2t) bis ?SWI verbietet. Pottsville, Pa., 0. Mai. Die Kohlen > gräber vo» Columbia Couniy haben dil Offerte der Grubenunternehmer, wvdurä ihnen feststehende Löhne bis zum Schlus des Jahre« zugesichert werden, angenom inen. Die Kohlengraber der „Lawrence Grube" bei Mahonoy Plain sind diesen Beispiele gefolgt und werde» am Montac wieder an die Arbeit gehen. AttSländifcke Berichte. Berlin, 25. April. Der Kaiser vo» Nußland trifft Ende Mai auf der Durch reise nach Kissingen hier ein. Er begiebl sich sodann nach Stuttgart zur Feier dei silbernen Hochzeit des württembergischen Königspaares, welche am 15. Juli statt« findet. > Der Bundeskanzler ermächtigte sämmt > liche Consuln dcs Deutschen Reiches. Schweizern aus ihr Begehr deutsche» Eonsulateschutz zu gewähren, auch wen» Brüssel, t. Mol. Der deutsche Bevoll> i-n begttkn, um ton neue Instlultiontn kittjuhvien. Die sianzösisSen Leitreler sind zu dcMjklben Zwecke nach Versailles abgereist. Die „Straßt'UWk ZeitUUg" (da« osfieiöse Blatt der teiilschen Regierung im Elsas,) da» es Angesichio acwisser ausge das, kte Stall Müblhairfc» im Besitze ter Lenken. s>. Mai. Die letzien Nachrich le» ans Algier melken, der Äusjtai.d in jener Provinz ernste und bedrohliche Dimensionen an. Die französischen B<- Körken Kaden sich als durchaus außer Stande erwiesen, die Rebellion zu »nlcr drücken, die steh mit reißender Geschwin digkeit über die ganze Provinz ausbreitet. Die Stad! .Pale stro ist von den Rebellen geplündert »nd vollständig zerstört und die weißen Einwohner der Stadt sind «n -barmberzlg niedergesäbelt worden. Fast alle Kabylc» steben in Waffen gegen die französische Regierung. London, ü. Mai. Bon Buenos Ayies stna bis zum 12. April reichende Nachrich ten kirr eingegangen. Darnach wütbete dort das gelbe Fieber in furchtbarer Weise. Die in Folge der Krankheit entstekenkc» Todesfälle l>aben sich aus 7l>» per Tag London. 8. Mai. Bon Frankfurt a. M. erstattet ei» Spezialcorreiponden! sol genkeu von, 7. ks. ratir'e» Bericht üb.r das Resultat der zwischen dem Frusten Bismarck und Jules Favre dort stattge habten Conseienz: „In der gestrigen Unterredung zwischen dem Fürsten Bismarck »nd Jules Favre bestand der deutsche Kanzler aus sofortiger Erfüllung der Vertragsbedingungen und verlangte von der Negierung des Herr» Thiers, sie solle ihre Autorität zur Gel tung bringen und eine Volksabstimmung zur Einführung einer legitimen Negierung ins Werk fetzen. Es bricht sich nämlich allniälig die Ansicht Bahn, die teutsche Regierung begünstige die Wiekerrinsetzung der kaiserlichen Regentschaft und eine u>. beeinflußte Volksabstimmung in Frank reich werke ei» derartiges Resultat kaben. „Heute wurde eine diitte Eonfercnz ge halten. Die Herrn Favre, Poüyer Ouertier und Dueroc (?) waren als Ver treter Frankreicks anwesend, und Deutsch land war durch den Fürsten Bismarck »nd Herrn von Arnim vertreten. Anch Baron Erlanger, der bekannte Bankier, nahm eine Zeit lang an den Besprechungen Theil.' Die Eonserenz dauerte vier Sluu ken lang und führte schließlich zu einem Uebereinkommen. Die Hanplpunkie teS Dokumente«, für da« man sich entschieden bat, werden morgen aufgesetzt, und am Dienstag wird der Vertrag an die fran zösische Nationalversammlung »nd den teutsche» Kaiser zu'- Ransikation gesankt " „Nester» telegraphirte ter Kaiser von Deutschland an den Fürsten von Bismarck, daß er zwar die Bestimmungen t>r Präli minarien streng festgehalten wisse» wolle, jedoch bereit sei, der französischen Regie rung jeden Borschub zu leisten und zu ei »er vollkomn e»en Verständigung mit ihr zu kommen. Ferner fei er bereit, die Mit tel zur baldigen Beseitigung der jetzt in Frankreich bestehenden Anarchie und zur Herstellung einer dauernden rechtmäßigen Regierung zu erörtern. „Hier eingelroffene Nachrichten besage», die Lonapartiste» feien in de» ländlichen Bezirken Frankreichs »»gemein tbälU »nd Grundbesitzer», die Napoleon's bist' Stütze waren, stark für die Wiederberstri lung tes Kaiserreichs. „Fürst Bismarck wird am Dienstag wieder »ach Berlin zurückkehren. Die Generäle von Steinmetz und Herwarth von Bittenseld sind unter Ver setzung zu den Offizieren der Armee zu Generalfeldmarschällen ernannt Worten. Dem Ersteren sagte der Kaiser beim Em pfange in Berlin - „Dem Manne, dem ich die Erfolge von 18>!t! verdanke, der in den letzten Kämpfen so treue Dienste geleistet, gebe ich te» verlangte» Abschied »icht. Sie bleiben Ehef meine« !i7. Regiments und treten zu len Offizieren der Armee; außerdem verleihe ich Ihnen die höchste Würde der Armee." Die badifche Regierung hat am 2ten Mai beschloffen, nach dem nächste» No vember ihre Gesandlschastcn im Auslande eingehen zu lassen. Wilkrebarre. Für die Verlängerung der eisernen Southstraße Brücke übe.r das Geleise der L. u. Sucq. Eisenbahn hat der Stadtrath S!>,WV bewilligt. Der Beschluß wurde später in Wiedererwagiing gezogen und auf den Tisch gelegt. Das Wasser ist jetzt in den Eanal gelassen wor den und man glaubt, daß die Schiffahrt nun bald eröffnet wird. Ein junger Mann Namens John Becker siel letzte Woche von einem 75 Fuß hohen Gerüst an dem Empire Werke No. 2 »nd starb kurz nachher. Er wohnte an der Ecke von Southstraße und Mechanies Alle?. —ln der Warrior Nun Mine kam James O'- Boyle am Donnerstag dnrch den Fall von Kohle zu feinem Tode. Das alte L. u. SuSq. Depot an der Ecke von Main und Feuer zerstört. vs?" Die deutschen Friedensfeste in ten Vereinigten Staaten im Jahre 1871 wer teutschen Mitbürger als das wichtigste Ereigniß in der Geschichte des amerikani schen Deutschthums betrachtet. Eine Er innerungsschrtsl an diese festliche» Tage wird deshalb gewiß auf eine freundliche Ausnahme seitens der ganzen deutschen Bevölkerung der Ver. Staaten rechnen dürfen. Eine solche befindet sich nun in der Verlags-Erpedition des teutsch ame rikanischen Con?erfationS<Lexico»S unter ter Presse und wird 48 Seiten in groß Oktav stark, unter dem Titel: „Die Deut nifchen Frletensfeste im Jahre 1871. Eine ErinnerungSschrist für die Deutschen diesseits und jenseits des Oceans," zu dem billigen Preise von 25, Ets. erscheinen. Dieselbe enthält eine zusammenhängende eine solche Schrift in ihrer Bibliothek! Eine zweite Schrift, von rtipa l»t Seite» in gr. Bso(PreiS !iv Tis), welche eben ! falls Mille Juni in dtinsklbkn Verlag erscheint, führt den titelt „Frankreich u!>s »er deutsch französtsche Krieg in den lah-! Ren IB7l> und 18« l,' und enthält nach einer gedrängten Darstellung der frühere» Geschichte des nielkwürdige» Landes, wel- ! Ausinerksainkkit eines jeden Gebildeieu > s'ssclt, eine eingeleurile Pcivie.liuüg der sran;Lstjchen wes.l v.'ü de? Revolution im I. !KlB his zum April 1871, und eine vollständig.' lttrschickt: des j><rt Icer- und BüÄrragente» zu bestelle». Der General-Agent, Friede. Gerhard (Postbor 1l)i>1, New ?Iork) wird jede derselben, g - gen Einsendung des bereits genannten Betrages an irgend eine Adresse in Deutsch land übersenden. NS' Eine» Extra Artikel Leberthran zum Verkauf i» großer Menge i» Ekit» tenden'S Apotheke, Lacka, Ave. !Z!ii»z7» 0N„ Pergeßt nicht, daß Herr Ehilten den, Eigenthümer der Apotheke gegenüber dem Conrtkaiise dahier, Ziezeptnren aus dac Gewissrnkasteste ausführt »nv alle in sei» Fach einschlagenden Artikel vorrathig hält. Es wird deutsch vaselbst gesproe che«. -w 11-s" Malerei und T rpezie- Probe» seiner Arbeit verweist er ans die Lokale der Herren Frank Kiefer und Char les H. Sckadt. 21)ap7l Liste deutscber Briefe Temnth, Zakob' Eifer, Toni) Garber, Fred. Grau, Sophia Solil», Ferdinand Weiler, Mctschalk Wvlnittli^S-Nerättderttn^ I. Griescr n. Nmzng. P« »tiefel- »«t> Scl>nh Eröffnung. elk'N I.'>. Ist?!, Löwen Wirtl> snft, Ab e n Musi k. Hei n r ich Walte r. Deutscher Unteillcht. Julius Zetslb, Deutscher Vniivcrciii, Äo. 3 Montag den 22. Mai, Abends 8 Uhr, in John Zeidler'S Halle. Deutscher , Vauvcrci», No. l. Am Samstag. Ä. Mai, Abends bi Uhr, in John ZeidleeS Halle. 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